DE202007012729U1 - Führungsschuh zur Führung von Aufzugskabinen - Google Patents

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Abstract

Führungsschuh zur Führung von Aufzugskabinen, welcher Führungsschuh eine U-förmige Nut mit in der Nutenbasis und den Nutenseitenwänden (3) angebrachten Bohrungen (2.2 bzw. 3.1) zum Einstecken von an der Rückseite eines Gleitelementes (6) angeordneten Haltezapfen (6.1; 6.2) aufweist, wobei zwischen den Nutenseitenwänden einschließlich der Nutenbasis und dem Gleitelement (6) ein Dämpfungselement (5) zwischengelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (5) so gestaltet ist, dass durch das Einstecken der Haltezapfen (6.1; 6.2) in die Bohrungen (2.2; 3.1) Materialabschnitte des Dämpfungselementes (5) in die Bohrungen (2.2; 3.1) eingedrückt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Führungsschuh zur Führung von Aufzugskabinen, welcher Führungsschuh eine U-förmige Nut mit in der Nutenbasis und den Nutenseitenwänden angebrachten Bohrungen zum Einstecken von an der Rückseite eines Gleitelementes angeordneten Haltezapfen aufweist, wobei zwischen den Nutenseitenwänden einschließlich der Nutenbasis und dem Gleitelement ein Dämpfungselement zwischengelegt ist.
  • Bei einem in der DE 203 15 915 U1 beschriebenen Führungsschuh mit Einlegeelement sind die Haltezapfen an dem Dämpfungselement angebracht. Um einen sicheren Sitz des Dämpfungselementes in bzw. an dem Führungsschuh zu gewährleisten, haben diese Haltezapfen im wesentlichen eine Außenkontur, die der Außenkontur der Bohrungen in dem Führungsschuh entspricht, was im Fahrbetrieb zu einer beträchtlichen Geräuschentwicklung führt. Das Gleitelement ist in das Trägerelement eingesetzt, wozu, um einen sicheren Sitz des Gleitelementes in dem Dämpfungselement zu gewährleisten, relativ aufwändige Halterungsmaßnahmen erforderlich sind.
  • In der DE 81 14 536 ist ein Einlegeelement beschrieben, das aus einer zu einem U-Profil biegbaren Platte aus elastischem Kunststoff, z. B. Polyurethan, besteht. Dieses Einlegeelement ist auf der der Gleitfläche abgekehrten Seite mit vorstehenden Haltezapfen versehen, die in Bohrungen des Führungsschuhs eingreifen, um das Einlegeelement gegenüber dem Führungsschuh zuverlässig und sicher und wieder herausnehmbar zu verbinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Führungsschuh für Aufzugskabinen zu schaffen, bei dem während des Fahrbetriebs eine Geräuschentwicklung durch den Führungsschuh weitgehend unterbleibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass Materialabschnitte des Dämpfungselementes zwischen den Außenumfang der Haltezapfen und den Innenumfang der Bohrungen eingedrückt sind, wodurch geräuschentwickelnde Bewegungen zwischen den Haltezapfen und den Führungsschuhbohrungen vermieden werden.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen behandelt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben:
  • 1 zeigt eine Vorderansicht eines Führungsschuhs mit darin eingesetztem Einlegeelement;
  • 2 zeigt eine Schnittansicht gemäß der Linie A-A in 1;
  • 3 zeigt eine Schnittansicht gemäß der Linie B-B in 1;
  • 4 zeigt eine Vorderansicht des Führungsschuhs mit darin eingelegtem Dämpfungselement vor dem Einsetzen des Gleitelementes;
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf das folienartige Dämpfungselement im ausgebreiteten Zustand vor dem Einsetzen in den Führungsschuh.
  • Der in den 1 bis 3 dargestellte Führungsschuh 1 besteht aus einer Basisplatte 2, in deren mittleren Bereich zwei sich gegenüberliegende Seitenwände 3 angebracht sind, die mit der Platte 2 eine im wesentlichen U-förmige Nut begrenzen. Seitliche Stützstege 4 tragen zur Festigkeit des Führungsschuhs 1 bei. Bohrungen 2.1 dienen zur Befestigung des Führungsschuhs 1 an der Aufzugskabine.
  • Im Grund der U-förmigen Nut sind mehrere, beispielsweise vier Aussparungen 2.2 angeordnet. Jede Seitenwand 3 ist ebenfalls mit beispielsweise zwei Aussparungen 3.1 in Form von Bohrungen versehen.
  • In die Nut ist ein vorzugsweise aus Kunststoff mit guten Dämpfungseigenschaften, z. B. Polyurethan, bestehendes Dämpfungselement eingelegt, in das wiederum ein U-förmiges Gleitelement 6 eingesetzt ist. Das Gleitelement 6 ist in seinem Stegbereich mit Haltezapfen 6.1 zum Einsetzen in die Bohrungen 2.2 der Platte 2 und im Bereich seiner Schenkel ebenfalls mit Haltezapfen 6.2 zum Einsetzen in die Aussparungen bzw. Bohrungen 3.1 der beiden Seitenplatten 3 versehen.
  • Das Gleitelement 6 hat vor dem Einsetzen in den Führungsschuh im wesentlichen die Form einer Platte, die mit Längskerben 6.3 versehen ist, die Faltlinien bilden, um die Platte zu einem U-Profil zu falten.
  • Das Dämpfungselement hat gemäß 5 vor dem Einlegen in den Führungsschuh im wesentlichen die Form einer Platte bzw. Folie mit einer Dicke im Bereich von 0,5 mm bis 2 mm, vorzugsweise im Bereich von etwa 1 mm.
  • Dieses in seiner Ausgangsform im wesentlichen platten- bzw. folienförmige Dämpfungselement 5 ist mit Öffnungen 5.1 versehen, die bei in die U-Profilnut eingelegten Dämpfungselement 5 den Bohrungen 2.2 und 3.1 des Führungsschuhs 1 zentrisch gegenüberliegen. Diese Öffnungen 5.1 haben einen freien Öffnungsquerschnitt, der kleiner ist, als der Öffnungsquerschnitt der Aussparungen bzw. Bohrungen 2.2 bzw. 3.1 des Führungsschuhs 1 und auch kleiner als die Außenkontur der Haltezapfen 6.1 und 6.2 des Gleitelementes 6. Gemäß 4 gehen von den Öffnungen 5.1 des Dämpfungselementes 5 nach außen gerichtete Einschnitte aus, die eine solche Länge haben, dass sie in dem insbesondere in 2 dargestellten fertigen Montagezustand im Bereich der Außenkontur der Haltezapfen 6.1 und 6.2 und damit im Bereich der Außenkontur der Aussparungen bzw. Bohrungen 2.2 bzw. 3.1 des Führungsschuhs 1 enden, wodurch mehrere Lappen 5.11 gebildet sind, die nach dem Einlegen des Dämpfungselementes 5 in den Führungsschuh 1 und nach dem Einsetzen des Gleitelementes 6 in den Führungsschuh von den Haltezapfen 6.1 und 6.2 des Gleitelementes 6 in die Aussparungen bzw. Bohrungen 2.2 und 3.1 des Führungsschuhs umgeklappt werden. Die zentralen Öffnungen 5.1 können auch entfallen, so dass die die Lappen 5.11 begrenzenden Einschnitte dann vom Zentrum der Bohrungen 2.2 und 3.1 ausgehen.
  • Die Haltezapfen 6.1 und 6.2 haben entsprechend der Dicke des Folien- bzw. Plattenmaterials des Dämpfungselementes 5 einen Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser der Aussparungen bzw. Öffnungen 2.2 bzw. 3.1 des Führungsschuhs 1.
  • In 5 deuten die gestrichelten Kreislinien die Durchmesser der Bohrungen 2.2 und 3.1 im Führungsschuh 1 an.
  • 1
    Führungsschuh
    2
    Basisplatte
    2.1
    Bohrungen
    2.2
    Bohrungen-Aussparungen
    3
    Seitenwände
    3.1
    Öffnungen bzw. Aussparungen
    4
    Stützstege
    5
    Dämpfungselement
    5.1
    Öffnung
    5.11
    Einschnitte
    6
    Gleitelement
    6.1
    Haltezapfen
    6.2
    Haltezapfen
    6.3
    Längskerben
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20315915 U1 [0002]
    • - DE 8114536 [0003]

Claims (6)

  1. Führungsschuh zur Führung von Aufzugskabinen, welcher Führungsschuh eine U-förmige Nut mit in der Nutenbasis und den Nutenseitenwänden (3) angebrachten Bohrungen (2.2 bzw. 3.1) zum Einstecken von an der Rückseite eines Gleitelementes (6) angeordneten Haltezapfen (6.1; 6.2) aufweist, wobei zwischen den Nutenseitenwänden einschließlich der Nutenbasis und dem Gleitelement (6) ein Dämpfungselement (5) zwischengelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (5) so gestaltet ist, dass durch das Einstecken der Haltezapfen (6.1; 6.2) in die Bohrungen (2.2; 3.1) Materialabschnitte des Dämpfungselementes (5) in die Bohrungen (2.2; 3.1) eingedrückt sind.
  2. Führungsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (5) im Bereich der Haltezapfen (6.1; 6.2) mehrere durch radial verlaufende Einschnitte gebildete Lappen (5.11) aufweist, die in die Bohrungen (2.2; 3.1) eingedrückt sind.
  3. Führungsschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (5) Öffnungen (5.1) mit einem freien Querschnitt aufweist, der kleiner ist als der Querschnitt der Haltezapfen (6.1; 6.2) bzw. der Bohrungen (2.2; 3.1), und dass an diese Öffnungen die die Lappen (5.11) begrenzenden Einschnitte anschließen.
  4. Führungsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Lappen (5.11) begrenzenden Einschnitte im wesentlichen im Bereich der Außenkontur der Haltezapfen (6.1; 6.2) und damit der Bohrungen (2.2; 3.1) enden.
  5. Führungsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (5) aus Folien- bzw. Plattenmaterial mit einer Dicke im Bereich von 0,5 bis 2 mm, vorzugsweise im Bereich von etwa 1 mm besteht.
  6. Führungsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (5) aus einem elastisch verformbaren Material, insbesondere Polyurethan, besteht.
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