DE202007011493U1 - System zum Erreichen einer elektrischen Verbindung zwischen einem elektronischen, gedruckten Kreislauf und einem elektrischen System - Google Patents

System zum Erreichen einer elektrischen Verbindung zwischen einem elektronischen, gedruckten Kreislauf und einem elektrischen System Download PDF

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Abstract

System zum Erreichen einer elektrischen Verbindung zwischen einem elektronischen, gedruckten Kreislauf und einem elektrischen System, wobei das System umfasst:
– einen elektronischen, gedruckten Kreislauf mit einem oder mehreren Kreislauf/-läufen, der/die mit einem oder mehreren elektrisch leitenden Durchgangsloch/-löchern verbunden ist/sind;
– einen oder mehrere Verbindungsschenkel, wobei jeder Verbindungsschenkel wie eine Blattfeder ausgeformt ist; und
– ein elektrisches System, auf dem der eine oder die mehreren Verbindungsschenkel montiert sind;
wobei der eine oder die mehreren Verbindungsschenkel so ausgeformt sind, dass, wenn sie in den elektronischen, gedruckten Kreislauf eingesetzt sind, ein Verbindungsschenkel in ein zugehöriges Durchgangsloch eingesetzt wird, damit zumindest ein Teil des Verbindungsschenkels verdreht und dazu gebracht wird, einen mechanischen, statischen Druck auf die Innenseite des zugehörigen Durchgangsloches auszuüben, und dass dadurch eine elektrische Verbindung zwischen Verbindungsschenkel und zugehörigem Durchgangsloch erreicht wird, was darin resultiert, dass ein elektrischer Kontakt zwischen dem elektrischen System und dem gedruckten Kreislauf erreicht...

Description

  • ANWENDUNGSGEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft ein System zum Erreichen einer elektrischen Verbindung zwischen einem elektronischen, gedruckten Kreislauf, auch PCB genannt, und einem elektrischen System, wie einem Stecker oder einem anderen gedruckten Kreislauf. Die Erfindung betrifft besonders eine, durch einen oder mehrere Verbindungsschenkel geschaffene, elektrische Verbindung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es sind verschiedene Methoden bekannt, eine Verbindung zwischen einem elektronischen, gedruckten Kreislauf (nachfolgend als PCB nach dem englischen Ausdruck printed circuit board verkürzt) und einem elektrischen System, wie einem Stecker oder einem anderen PCB, zu schaffen. Ein allgemein bekanntes Verfahren umfasst, ein Empfängergehäuse auf den PCB zu setzen, der gelötet oder auf eine andere Weise festgemacht wird, wobei das Empfängergehäuse so ausgebildet ist, dass es einen Stecker aufnehmen kann, und bekannte Beispiele hierfür sind die Stecker der Typen RJ45 oder USB.
  • In einer anderen Art von elektrischer Verbindung für einen PCB wird ein Durchgangsloch in der PCB-Platte selbst verwendet, worin ein Verbindungsschenkel eingesetzt wird. Ein solches Beispiel ist im europäischen Patent EP 0 373 428 beschrieben, worin die Grösse eines Durchgangsloches und ein nachgiebiger, länglicher tubenförmiger Verbindungsschenkel mit eliptischem Querschnitt so angepasst ist, dass der Verbindungsschenkel verformt und im Durchgangsloch durch Einsetzen verspannt wird, und dass dadurch ein elektrischer Kontakt erreicht und aufrechterhalten wird.
  • Der Erfinder dieser Erfindung ist der Auffassung, dass ein verbessertes System zur Schaffung einer Verbindung zwischen einem PCB und einem elektrischen System wertvoll ist und hat deshalb die vorliegende Erfindung hervorgebracht.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung kann sein, ein System zur Erzielung einer elektrischen Verbindung zwischen einem elektronischen, gedruckten Kreislauf und einem elektrischen System bereitzustellen, das im Verhältnis zu bestehenden Lösungen verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung gelöst, indem ein System bereitgestellt wird, um eine elektrische Verbindung zwischen einem elektronischen, gedruckten Kreislauf und einem elektrischen System zu erreichen, wobei das System umfasst:
    • – einen elektronischen, gedruckten Kreislauf mit einem oder mehreren Kreislauf/-läufen, der/die mit einem oder mehreren elektrisch leitenden Durchgangsloch/-löchern verbunden ist/sind;
    • – ein oder mehrere Verbindungsschenkel, wobei jeder Verbindungsschenkel als eine Blattfeder ausgeformt ist; und
    • – ein elektrisches System, bei dem der eine oder die mehreren Verbindungsschenkel montiert ist/sind;
    wobei der eine oder die mehreren Verbindungsschenkel so ausgeformt sind, dass, wenn sie in den elektronischen, gedruckten Kreislauf eingesetzt sind, ein Verbindungsschenkel in ein zugehöriges Durchgangsloch eingesetzt wird, damit zumindest ein Teil des Verbindungsschenkels verdreht und dazu gebracht wird, einen mechanischen, statischen Druck auf die Innenseite des zugehörigen Durchgangsloches auszuüben, und dass dadurch eine elektrische Verbindung zwischen Verbindungsschenkel und zugehörigem Durchgangsloch erreicht wird, was darin resultiert, dass ein elektrischer Kontakt zwischen dem elektrischen System und dem gedruckten Kreislauf erreicht wird.
  • Es wird damit ein System bereitgestellt, das sowohl eine mechanische als auch eine elektrische Funktion hat. Die elektrische Funktion ist, eine elektronische Verbindung zwischen einem elektronischen, gedruckten Kreislauf (PCB) und einem anderen elektrischen System oder einer anderen elektrischen Einheit zu erreichen.
  • Das elektrische System kann z.B. ein Steckergehäuse oder ein elektronischer, gedruckter Kreislauf sein, worin der eine oder die mehreren Verbindungsschenkel montiert ist/sind. Die mechanische Funktion wird u.a. erreicht, indem zumindest ein Teil des Verbindungsschenkels verdreht und dadurch veranlasst wird, einen mechanischen, statischen Druck auszuüben.
  • Vorteile des Systems nach der Erfindung schliessen ein, dass das System einfach herzustellen ist, dass es einen stabilen und sicheren Kontakt sichert und vielmals ein- und ausgerastet werden kann, ohne ausgetauscht werden oder einzelne Teile ausgetauscht haben zu müssen.
  • Es ist möglich, dass ein oder mehrere der leitenden Durchgangslöcher als ein Glied im Herstellungsprozess des gedruckten Kreislaufes gebildet sein kann/können. Ein PCB wird in einem Prozess gebildet, der eine Reihe Prozessschritte beinhaltet, worin der Kreislauf definiert und hervorgebracht wird. Ein möglicher Herstellungsprozess beinhaltet die Schritte: Bereitstellung eines Substrats, wie ein Glasfasersubstat, dass auf beiden Seiten mit Kupfer belegt ist, Ätzen und somit Entfernen von Metall, bis die gewünschten elektrischen Bahnen erscheinen, Bohren und/oder Fräsen der Durchgangslöcher in das Substrat und Plattierung von Metall in den Durchgangslöchern, die somit leitend gemacht werden. Plattierung ist ein Teil des Standardprozesses zur Herstellung von PCB.
  • Es kann vorteilhaft sein, dass entweder auf dem gedruckten Kreislauf oder auf einem Halter des gedruckten Kreislaufs ein erster Teil von einem oder mehreren Haltemitteln ausgebildet ist, und wobei auf dem elektrischen System ein anderer Teil von einem oder mehreren Haltemitteln ausgebildet ist, und wobei der erste Teil oder zweite Teil der Haltemittel ausgeformt ist, um ineinander einzugreifen, so dass das elektrische System in zumindest einer Richtung angebracht wird, um elektrischen Kontakt mit dem gedruckten Kreislauf aufrechtzuerhalten. Die Bereitstellung von solchen Haltemitteln wird u.a. einen robusten Kontakt zwischen dem PCB und dem elektrischen System sichern, z.B. durch Stoss oder eine andere Handhabung des Systems.
  • Es kann vorteilhaft sein, dass die Ausformung des einen oder der mehreren Durchgangsloches/-löcher zur Ausformung des einen oder der mehreren Verbindungsschenkels) passt, so dass der eine oder die mehreren Verbindungsschenkel verformt wird/werden, wenn er/sie in ein zugehöriges Durchgangsloch eingesetzt wird, und wobei die Verformung in einer Erhöhung der Ausübung des mechanischen, statischen Drucks resuliert. Zumindest wird ein Teil des Verbindungsschenkels durch Einsatz in das zugehörige Durchgangsloch verdreht. Durch eine Verformung von Verbindungsschenkeln, z.B. durch eine kleinere Formänderung, wie eine reversible Formänderung, wird ein grösserer mechanischer Druck erreicht.
  • In einer möglichen und vorteilhaften Ausführungsform ist der eine oder die mehreren Verbindungsschenkel fest an einem Ende aufgesetzt, das vom elektrischen System festgehalten wird und ein freies Ende aufweist, das in die zugehörigen Durchgangslöcher eingesetzt wird, und wobei das freie Ende verdreht und dadurch um eine Längsachse des Verbindungsschenkels durch Einsatz in das Durchgangsloch verformt wird. Der eine oder die mehreren Verbindungsschenkel können entlang der Längsrichtung eine oder mehrere Biegungen) besitzen. Die Verbindungsschenkel können aus einer Nickel-Kupfer und evt. Zinklegierung (Neusilber), einer Beryllium-Kupfer-Legierung, einer Phosphor-Bronze-Legierung, Kupfer oder einem anderen passendem Material hergestellt sein.
  • In einer anderen möglichen und vorteilhaften Ausführungsform ist der eine oder die mehreren Verbindungsschenkel zumindest an einer Stelle entlang des Verbindungsschenkels gebogen, so dass der eine oder die mehreren Schenkel nachgiebig sind und verformt werden können, wenn sie in das zugehörige Durchgangsloch eingesetzt werden.
  • Der statische Druck des einen Verbindungsschenkels oder der mehreren Verbindungsschenkel auf der Innenseite des zugehörigen Durchgangsloches kann für jeden Verbindungsschenkel in einer aufgebrachten Kraft im Kontaktbereich zwischen einem Verbindungsschenkel und einem Durchgangsloch resultieren. Eine solch aufgebrachte Kraft kann im Intervall von 0,1 N bis 10 N liegen, z.B. ca. 1 N betragen. Durch Aufbringen einer Kraft in diesem Intervall ist es möglich, dass man auf einem Mal eine Kraft erreicht, die gross genug ist, um elektrischen Kontakt zu sichern, und gleichzeitig sichert, dass das System mehrmals ein- und ausgerastet werden kann. Es wird doch vorausgesetzt, dass die Erfindung nicht auf Systeme begrenzt ist, wo eine aufgebrachte Kraft in diesem Intervall liegt, aber dass das Intervall lediglich ein mögliches vorteilhaftes Intervall beschreibt.
  • Da ein oder mehrere Verbindungsschenkel im elektrischen System montiert sein kann/können, so dass ein Verbindungsschenkel vorgespannt und damit stabilisiert ist, bevor der Verbindungsschenkel in ein zugehöriges Durchgangsloch eingesetzt wird, und wobei der Verbindungsschenkel aus seiner vorgespannten Lage befreit wird, indem der Verbindungsschenkel in ein zugehöriges Durchgangsloch eingesetzt wird. Dies ist ein Vorteil, indem man damit erreicht, dass Toleranzen absorbiert werden.
  • Eine mögliche Anwendung des Systems nach der vorliegenden Erfindung ist als ein Ultraschallströmungsmesser mit einem elektronischen, gedruckten Kreislauf mit einem Kreislauf oder mehreren Kreisläufen ausgestattet, die mit einem elektrisch leitenden oder mehreren elektrisch leitenden Durchgangsloch/Durchgangslöchern verbunden ist, so dass, wenn man ein zugehöriges elektrisches System mit einem elektronischen, gedruckten Kreislauf einrasten lässt, ein System gemäss der Erfindung erreicht wird, wobei der elektronische, gedruckte Kreislauf ein Steuerkreislauf zum Steuern der Ultraschallströmungsmesser ist.
  • Die obengenannten und anderen Kennzeichen und/oder Vorteile der Erfindung gehen hervor und werden ausgeführt in Bezug auf die Ausführungsform der Erfindung, die nachfolgend beschrieben und erklärt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird näher in Bezug auf die Figuren erklärt, wobei
  • 1A und 1B schematische perspektivische Darstellungen eines Ultraschallströmungsmessers mit einem PCB, der in den Elektronikkasten eingesetzt ist, zeigen;
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung eines Steckergehäuses zeigt;
  • 3 eine schematische perspektivische Darstellung eines Steckergehäuses, wie in 2 gezeigt, in einen Elektronikkasten eingesetzt, wie in 1 gezeigt, zeigt;
  • 4 den Einsatz der Verbindungsschenkel in zugehörige Durchgangslöcher zeigt;
  • 5 einen schematischen Ausschnitt des mit der Zahl 22 gekennzeichneten Ausschnitts in 2 zeigt;
  • 6A den mit der Zahl 9 gekennzeichneten Ausschnitt in 1A zeigt;
  • 6B eine Ausführungsform eines Verbindungsschenkels zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1A zeigt eine schematische perspektivische Darstellung eines Ultraschallströmungsmessers 1 mit einem elektronischen, gedruckten Kreislauf oder PCB 2, der in den Elektronikkasten 3 eingesetzt ist. Der Elektronikkasten 3 ist auf ein Messgehäuse 4 gesetzt, durch das die Flüssigkeit läuft, dessen Durchfluss oder Fluss man zu messen wünscht. Der PCB beinhaltet ein oder mehrere Kreisläufe, die nicht explizit dargestellt sind. Der PCB 2 ist in dieser Ausführungsform ein Steuerkreislauf, um den Ultraschallströmungsmesser zu steuern und Datentransport zwischen dem Messer und einer externen Einheit zu handhaben, wie eine externe Einheit mit einem Computerprozessor und einer Nutzerschnittstelle. Genauso kann/können auch ein oder mehrere der Durchgangslöcher verwendet werden, um den Ultraschallströmungsmesser zu versorgen, so dass ein PCB durch die Durchgangslöcher mit einer Spannungsversorgung verbunden sein kann.
  • 1B zeigt eine Darstellung, in der Elektronikkasten 3 und PCB 2 getrennt sind.
  • 1A und 1B zeigen zwei Typen von elektrisch leitenden Durchgangslöchern 5, 6. Der erste Typ wird im folgenden im Zusammenhang mit 2 bis 5 beschrieben, wohingegen der andere Typ im Zusammenhang mit 6 beschrieben wird.
  • 2 zeigt eine schematische, perspektivische Darstellung eines elektrischen Systems, das in der gezeigten Ausführungsform ein Steckergehäuse 20 ist. Drei Verbindungsschenkel 21 sind im Steckergehäuse montiert, wobei jeder Verbindungsschenkel als eine Blattfeder ausgeformt ist. Eine typische Grösse der Verbindungsschenkel ist eine Länge von 1 bis 3 cm und eine Breite von 4 bis 10 mm. Der Verbindungsschenkel kann weiterhin mit einer Leitung (nicht gezeigt), einem Sender (nicht gezeigt) oder anderem verbunden sein.
  • 3 zeigt eine schematische, perspektivische Darstellung eines Steckergehäuses 20, wie in 2 gezeigt, in einen Elektronikkasten 3 eingesetzt, wie in 1 gezeigt. Aus darstellenden Gründen sind nur die Verbindungsschenkel 21 in den PCB in der gezeigten Darstellung eingesetzt, wohingegen das Steckergehäuse selbst aus dem Elektronikkasten entfernt ist. Es wird doch vorausgesetzt, dass die Verbindungsschenkel im Steckergehäuse montiert sind, so dass, wenn die Verbindungsschenkel in den elektronischen, gedruckten Kreislauf eingesetzt sind, ein Verbindungsschenkel in ein zugehöriges Durchgangsloch eingesetzt wird, was darin resultiert, dass zwischen dem elektrischen System und dem gedruckten Kreislauf ein elektrischer Kontakt erreicht wird.
  • In 1A, 1B und 3 ist ein erster Teil 7 eines Haltemittels gezeigt, das in dieser Ausführungsform ein Loch 7 oder Bohrung im Halter 3 des PCB's ist, wobei der Halter des PCB's auch Elektronikkasten 3 genannt wird. 2 und 3 zeigen den zweiten Teil des Haltemittels 8, das in dieser Ausführungsform ein Vorsprung oder Stift 8 ist, so dass der erste Teil und der zweite Teil der Haltemittel miteinander einrasten können 31, wie in 3 gezeigt, so dass das elektrische System in mindestens einer Richtung festgehalten wird, d.h. in dieser Ausführungsform auf der Ebene, die mit der PCB-Ebene parallel ist, um die Verbindungsschenkel in den Durchgangslöchern festzuhalten und zu unterstützen.
  • 4 zeigt den Einsatz der Verbindungsschenkel in zugehörige Durchgangslöcher.
  • 4A zeigt im Querschnitt den Verbindungsschenkel 21, der nicht in ein Durchgangsloch 5 eingesetzt ist. Der Winkel und die Form der Verbindungsschenkel sind so, dass die beiden Seiten 40A und 40B der Schenkel vor Einsetzen über die Seiten auf dem Durchgangsloch hinausragen, so dass mindestens der Teil des Verbindungsschenkels, der in das Durchgangsloch eingesetzt wird, wie in 4B gezeigt, verdreht und dadurch dazu gebracht wird, einen mechanischen, statischen Druck auf die Innenseite des zugehörigen Durchgangsloches auszuüben. Es wird dadurch eine elektrische Verbindung zwischen Verbindungsschenkel und zugehörigem Durchgangsloch erreicht, was darin resultiert, dass ein elektrischer Kontakt zwischen dem elektrischen System und dem gedruckten Kreislauf erreicht wird. Die Ausformung, oder mehr spezifisch, die Breite der Durchgangslöcher sind der Grösse und Drehung des Verbindungsschenkels angepasst (oder die Grösse und Drehung des Verbindungsschenkels sind dem Durchgangsloch angepasst), so dass der Verbindungsschenkel bei Einsetzen in das Durchgangsloch verdreht und dadurch verformt wird.
  • 4C zeigt einen Querschnitt, der sich in einem rechten Winkel auf den in 4A und 4B gezeigten Querschnitten befindet. 4C zeigt einen Ausschnitt des PCB's 2 und ein Durchgangsloch 5. Das Durchgangsloch ist mit einem leitenden Material 41, wie einer Metallschicht, belegt. Die Metallschicht 41 ist auf der ganzen Innenseite des Durchgangsloches sowie auf dem Teil der Oberseite und Unterseite des PCB's belegt. Das Durchgangsloch ist via elektrische Zuleitungen (nicht gezeigt) mit dem elektronischen Kreislauf elektrisch verbunden. Der Verbindungsschenkel ist, wie in 4B gezeigt, so verdreht, dass die Seiten des Schenkels einen mechanischen Druck auf die Innenseite des Durchgangsloches ausüben und damit eine elektrische Verbindung zwischen dem Verbindungsschenkel 21 und der leitenden Schicht 41 sichern. Der Verbindungsschenkel ist an einem Ende 44 fest aufgesetzt, während das andere Ende 45 frei ist, weshalb der Verbindungsschenkel bei Einsetzen um eine Längsachse 46 verdreht wird. Die Verbindungsschenkel haben in dieser Ausführungsform zwei Biegungen 47 entlang der Längsachse. Es wird vorausgesetzt, dass andere Ausführungsformen weniger oder mehrere Biegungen, oder eine Form, wie eine Krümmung, haben können, damit die gleiche Funktion erreicht wird.
  • 5 zeigt einen schematischen Ausschnitt des mit der Zahl 22 gekennzeichneten Ausschnitts in 2. Der Ausschnitt 22 ist, wie in 5 gezeigt, eine Aufsicht einer perspektivischen Darstellung, wie in 2 gezeigt. In der gezeigten Ausführungsform sind die Verbindungsschenkel im Steckergehäuse so montiert, dass jeder Verbindungsschenkel vorgespannt ist. Diese Vorspannung wird dadurch erreicht, dass die beiden Seiten 40A und 40B des Schenkels oben auf der Innenseite 50 des Montagegehäuses 23 ruhen. Der Schenkel ist unten im Montagegehäuse montiert, so dass der Verbindungsschenkel bereits ein klein wenig verdreht ist, so dass die Seiten des Schenkels gegen die Seiten des Montagegehäuses nach oben gepresst werden. Die Verbindungsschenkel sind dadurch stabilisiert, bevor der Verbindungsschenkel in ein zugehöriges Durchgangsloch eingesetzt wird. Wenn ein Verbindungsschenkel in ein zugehöriges Durchgangsloch eingesetzt wird, wird der Schenkel in die Richtung, wie durch die Pfeile 51 gezeigt, verdreht, wobei die Seiten der Schenkel von den Seiten des Montagegehäuses befreit werden. In seiner befreiten Lage ist der Verbindungsschenkel nur von der Bodenmontage unterstützt, weshalb er eine grössere Bewegungsfreiheit erreicht, die bei Einsatz des Verbindungsschenkels in das Durchgangsloch die Toleranz absorbieren kann.
  • 6A zeigt den Ausschnitt, der mit der Nummer 9 in 1A gekennzeichnet ist, und 6B zeigt eine Ausführungsform eines Verbindungsschenkels 60. In dieser Ausführungsform ist der Verbindungsschenkel 61A, 61B an mindestens einer Stelle entlang dem Verbindungsschenkel (hier zwei Stellen pro Abschnitt) gebogen, und dadurch gebildete Abschnitte 62, 63, der Verbindungsschenkel nachgiebig ist und verformt werden kann, wenn sie in ein zugehöriges Durchgangsloch eingesetzt werden. In 6A zeigt den Verbindungsschenkel 60, er um einen Plastikhalter mit einem ersten Abschnitt 65 und einem zweiten Abschnitt 64 gebogen ist, um den herum der Verbindungsschenkel gebogen ist.
  • Der Verbindungsschenkel ist auf dem Halter so montiert, dass die Abschnitten so angeordnet sind, dass sie bei Einsatz die Innenseite des Durchgangsloches treffen. Da die Abschnitte 62, 63 flexibel sind, werden sie bei Einsatz des Verbindungsschenkels 60 in das Durchgangsloch 6 verdreht und dadurch dazu gebracht, einen mechanischen, statischen Druck auf die Innenseite des zugehörigen Durchgangsloches auszuüben, was darin resultiert, dass ein elektrischer Kontakt zwischen dem elektrischen System und dem gedruckten Kreislauf erreicht wird.
  • Das System ist nicht darauf beschränkt, einen elektrischen Kontakt zwischen einem Stecker und einem PCB zu schaffen. Das System nach der Erfindung wird z.B. auch dafür benutzt werden können, eine Verbindung zwischen zwei PCB's zu schaffen. In einer solchen Ausführungsform wird ein Verbindungsschenkel auf dem einen PCB, z.B. durch Löten, montiert.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit oder in Bezug auf eine Ausführungsform beschrieben worden ist, ist der Umfang der Erfindung nicht auf diese Ausführungsform, aber ausschliesslich auf die folgenden Ansprüche beschränkt.

Claims (11)

  1. System zum Erreichen einer elektrischen Verbindung zwischen einem elektronischen, gedruckten Kreislauf und einem elektrischen System, wobei das System umfasst: – einen elektronischen, gedruckten Kreislauf mit einem oder mehreren Kreislauf/-läufen, der/die mit einem oder mehreren elektrisch leitenden Durchgangsloch/-löchern verbunden ist/sind; – einen oder mehrere Verbindungsschenkel, wobei jeder Verbindungsschenkel wie eine Blattfeder ausgeformt ist; und – ein elektrisches System, auf dem der eine oder die mehreren Verbindungsschenkel montiert sind; wobei der eine oder die mehreren Verbindungsschenkel so ausgeformt sind, dass, wenn sie in den elektronischen, gedruckten Kreislauf eingesetzt sind, ein Verbindungsschenkel in ein zugehöriges Durchgangsloch eingesetzt wird, damit zumindest ein Teil des Verbindungsschenkels verdreht und dazu gebracht wird, einen mechanischen, statischen Druck auf die Innenseite des zugehörigen Durchgangsloches auszuüben, und dass dadurch eine elektrische Verbindung zwischen Verbindungsschenkel und zugehörigem Durchgangsloch erreicht wird, was darin resultiert, dass ein elektrischer Kontakt zwischen dem elektrischen System und dem gedruckten Kreislauf erreicht wird.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem das eine oder die mehreren leitende(n) Durchgangsloch/-löcher als Glied in einem Herstellungsprozess des gedruckten Kreislaufes gebildet ist/sind.
  3. System nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, bei dem entweder auf dem gedruckten Kreislauf oder auf dem Halter des gedruckten Kreislaufs ein erster Teil von einem oder mehreren Haltemitteln ausgebildet ist, und bei dem auf dem elektrischen System ein anderer Teil von einem oder mehreren Haltemitteln ausgebildet ist, und bei dem der erste Teil oder zweite Teil der Haltemittel ausgeformt ist, um ineinander einzugreifen, so dass das elektrische System in zumindest einer Richtung angebracht wird, um elektrischen Kontakt mit dem gedruckten Kreislauf aufrechtzuerhalten.
  4. System nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Ausformung des einen oder der mehreren Durchgangsloches/-löcher zur Ausformung des einen oder der mehreren Verbindungsschenkels) passt, so dass der eine oder die mehreren Verbindungsschenkel verformt wird/werden, wenn sie in ein zugehöriges Durchgangsloch eingesetzt werden, und wobei die Verformung in einer Erhöhung der Ausübung des mechanischen, statischen Drucks resuliert.
  5. System nach Anspruch 4, bei dem der eine oder die mehreren Verbindungsschenkel fest an einem Ende aufgesetzt wird/werden, das vom elektrischen System festgehalten wird und ein freies Ende besitzt, das in die zugehörigen Durchgangslöcher eingesetzt wird, und wobei das freie Ende verdreht und dadurch um eine Längsachse des Verbindungsschenkels durch Einsatz in das Durchgangsloch verformt wird.
  6. System nach Anspruch 5, bei dem der eine oder die mehreren Verbindungsschenkel entlang der Längsrichtung eine oder mehrere Biegungen) hat.
  7. System nach Anspruch 4, bei dem der eine oder die mehreren Verbindungsschenkel zumindest an einer Stelle entlang des Verbindungsschenkels gebogen ist, so dass der eine oder die mehreren Schenkel nachgiebig sind und verformt werden können, wenn sie in das zugehörige Durchgangsloch eingesetzt werden.
  8. System nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der statische Druck des einen oder der mehreren Verbindungsschenkel auf die Innenseite des zugehörigen Durchgangsloches für jeden Verbindungsschenkel in einer aufgebrachten Kraft im Kontaktbereich zwischen einem Verbindungsschenkel und Durchgangsloch im Intervall 0,1 N bis 10 N, wie 1 N, resultiert.
  9. System nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der eine oder die mehreren Verbindungsschenkel in das elektrische System montiert ist/sind, so dass ein Verbindungsschenkel vorgespannt und damit stabilisiert ist, bevor der Verbindungsschenkel in ein zugehöriges Durchgangsloch eingesetzt wird, und bei dem der Verbindungsschenkel aus seiner vorgespannten Lage befreit wird, indem der Verbindungsschenkel in ein zugehöriges Durchgangsloch eingesetzt wird.
  10. System nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das elektrische System ein Steckergehäuse oder ein elektronischer, gedruckter Kreislauf ist, worin der eine oder die mehreren Verbindungsschenkel montiert ist/sind.
  11. Ultraschallströmungsmesser, ausgestattet mit einem elektronischen, gedruckten Kreislauf mit einem oder mehreren Kreislauf/-läufen, der/die mit einem oder mehreren elektrisch leitenden Durchgangsloch/-löchern elektrisch verbunden ist/sind, so dass, wenn man ein zugehöriges elektrisches System mit dem elektronischen, gedruckten Kreislauf einrasten lässt, ein System, wie in den Ansprüchen 1-10 beschrieben, erreicht wird, wobei der elektronische, gedruckte Kreislauf ein Mess- und Steuerkreislauf für den Ultraschallströmungsmesser ist.
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