DE202007010303U1 - Spitzer für Schreib-, Zeichen-, Mal- und Kosmetikstifte - Google Patents

Spitzer für Schreib-, Zeichen-, Mal- und Kosmetikstifte Download PDF

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    • A45D2040/202Sharpeners specially adapted for pencil-like cosmetics

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Abstract

Vorrichtung (1) aufweisend einen Spitzer (2) für Schreib-, Zeichen-, Mal- und Kosmetikstifte, der über ein erstes Adapterelement (3) mit einem abnehmbaren Auffangbehälter (4) verbunden ist, wobei an dem ersten Adapterelement (3) ein weiteres zweites Adapterelement (5) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Adapterelement (5) ein Radierer (6) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung/Neuerung betrifft eine Vorrichtung mit einem Spitzer für Schreib-, Zeichen-, Mal- und Kosmetikstifte, der über ein erstes Adapterelement mit einem abnehmbaren Auffangbehälter verbunden ist, wobei an dem ersten Adapterelement ein weiteres zweites Adapterelement befestigbar ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Arten von Spitzern bekannt – gemäß DE 20 2005 015 159 U1 – wurde an einem Bleistiftanspitzer üblicher Bauart, der aus einem Grundkörper und einem Messer, das mit einer Schraube im Grundkörper befestigt ist, besteht, seitlich Radierer angeordnet. In einer weiteren Ausführungsform weist der Radierer eine hülsenartige Form auf, innerhalb der der Anspitzer eingeschoben wird.
  • DE 89 09 385 U1 lehrt ein Kombinationsgerät aus Spitzer und Radiergummi, bei dem der Spitzer oder das Haltegehäuse des Spitzers klemmbar oder klappbar unmittelbar mit dem Radiergummi verbunden ist. Diese Ausführungsform hat insbesondere den Nachteil, daß die Verbindungsfunktion des Spitzers mit dem Radiergummi unmittelbar auch radiergummiseitig geschaffen werden muß. Dies setzt eine bestimmte Form- oder bestimmte Festigkeits- und/oder Steifigkeitseigenschaften des Radiergummis voraus, wodurch dessen Fertigung schwieriger und die für ihn in Betracht kommende Materialwahl eingeschränkt wird.
  • Ferner geht aus dem Stand der Technik die Dreifach-Spitzdose „GRIP 2001", die durch die Firma Faber-Castell vertrieben wird, hervor. Diese Spitzerdose weist zwei Spitzergrundkörper auf, die jeweils in einem Adapter angeordnet sind und über die Adapter lösbar miteinander fixierbar sind. Diese Ausführungsform lehrt jedoch keinen Radierer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spitzer für Schreib-, Zeichen-, Mal- und Kosmetikstifte derart auszubilden, daß dieser leicht gefertigt werden kann, das Material des Radiergummis und die Form des Radiergummis möglichst frei gewählt und die Montage des Radiergummis an den Spitzer möglichst einfach ausgeführt werden kann. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung eine komfortable Handhabung sowohl im Spitzbetrieb als auch im Radiererbetrieb zu gewährleisten und bei Verschleiß des Radierers dessen Austausch einfach zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß an dem zweiten Adapterelement ein Radiergummi angeordnet ist. Durch die Anordnung des Radierers an das zweite Adapterelement können die die Verbindung von Spitzer und Radiergummi gewährleistenden Elemente an den beiden Adapterelementen angeordnet werden, so daß die Haltefunktion des Radierers sich nur noch auf einen speziell auf ihn ausgelegten zweiten Adapter beschränkt und damit die Anforderungen an den Radierer reduzieren. Die Vereinfachung des Radierers wirkt sich sowohl auf dessen Materialwahl, als auch auf die Form, Festigkeits- und Steifigkeitsanforderungen positiv aus.
  • Vorteilhafterweise weisen die Adapter eine innere und eine äußere Fläche auf, wobei die Adapterflächen in einem Nichtgebrauchszustand des Spitzers parallel zueinander ausgerichtet sind. Eine derartige Anordnung im Nichtgebrauchszustand des Spitzers ermöglicht eine einfache Verbindung der beiden Adapterelemente und damit des Spitzers mit dem Radierer. Beispielsweise können die Adapterelemente an ihren äußeren Flächenbereichen Halte- und Gegenmittel aufweisen, so daß diese im Nichtgebrauchszustand zusammenwirken. So kann eines der Adapterelemente eine Rastnase aufweisen und das zweite Adapterelement eine korrespondierende Ausnehmung zur Aufnahme der Rastnase. Neben den Halte- und Gegenmitteln ist es vorteilhaft, wenn die beiden äußeren Flächenbereiche weitere aufeinander abgestimmte Mittel aufweisen. So ist es vorteilhaft, wenn eines der beiden Adapterelemente einen umlaufenden Kragen und das zweite Adapterelement eine umlaufende, zu dem Kragen korrespondierende Nut oder Einzug aufweist, so daß in zusammengesetzten Zustand ein Formschluß gebildet wird, der nicht zwingender Weise zum Verbinden der beiden Adapterelemente verwendet wird, aber durch den umschließenden Formschluß ein Austreten von Graphitstaub oder sonstigen Spitzrückständen aus der Vorrichtung in seiner Nichtgebrauchsstellung zuverlässig verhindert.
  • Zur Vereinfachung der Bedienbarkeit des Spitzers, ist es vorteilhaft, wenn an wenigstens einem Adapterelement zumindest eine im Nichtgebrauchszustand zugängliche Berührzone angeordnet ist, die eine manuelle, relative Verlagerung der beiden Adapterelemente erleichtert. Derartige Berührzonen können beispielsweise über die eigentliche Außenkontur des Spitzers bzw. dessen Auffangbehälters überragende Berührflächen sein. Vorzugsweise sind derartige Berührflächen an beiden Adapterelementen derart angeordnet, daß sich diese im Nichtgebrauchszustand nicht überlappen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Radierer eine im wesentlichen der Querschnittskonturform des ihn haltenden Adapters entsprechende Form auf und besitzt zusätzlich eine geringere Abmessung als die Querschnittskonturform des ihn haltenden Adapters. Dadurch wird es erreicht, daß eine den Radierer zumindest bereichsweise abschirmende Schutzkappe aufgesetzt werden kann. In diesem Fall kann die Schutzkappe im aufgesetzten Zustand mit dem Adapter des Radierers in eine gegebenenfalls unmittelbare lösbare Verbindung treten. Eine derartige Verbindung kann über eine Clipverbindung erfolgen, wobei innerhalb der Schutzkappe Ausnehmungen und an dem Adapter, vorteilhafterweise an einem Kragen des Adapters Rasthervorhebungen ausgebildet sind.
  • Zum Erzielen eines gefälligen Designs, als auch eine durch die Symmetrie bedingte einfache Herstellung und Montage des Spitzers ist es vorteilhaft, wenn die Mittellängsachse des Radierers und/oder des Spitzers im wesentlichen koaxial zu dem den Radierer oder den Spitzer haltenden Adapter angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Radierer auf der im Nichtgebrauchszustand dem ersten Adapterelement abweisenden Seite des zweiten Adapterelementes angeordnet. Hierdurch wird es ermöglicht, durch Abnehmen der Schutzkappe des Radierers die Gesamtvorrichtung an dem Auffangbehälter zu greifen und diesen als Handhabe während des Radiervorganges zu nutzen. Darüber hinaus dient die Außenfläche des Auffangbehälters auch während des Spitzvorganges, also nachdem der zweite Adapter samt Radierer von dem ersten Adapter zumindest bereichsweise entfernt wurde, als Handhabe, d.h. daß ohne Wechsel der Handhaltung sowohl der Radierer, als auch der Spitzer komfortabel gehalten werden kann.
  • Im übrigen sei noch darauf hingewiesen, daß das zweite Adapterelement den Radierer mittels Reibschlusses und/oder eines Stoffschlusses hält, wodurch eine einfache und fertigungstechnisch günstige Verbindung von Radierer und Adapter gewährleistet werden kann. Beispielsweise weist das zweite Adapterelement eine hohlzylinderähnliche Wandfläche auf, innerhalb der der Radiergummi bereichsweise angeordnet ist. Dabei kann die hohlzylinderähnliche Wandfläche als Verbindungsfläche von Adapter und Radierer verwendet werden.
  • Um eine möglichst präzise Verwendung des Radierers zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn die Mittellängsachse des Radierers und/oder die Mittellängsachse des den Radierer haltenden Adapters koaxial angeordnet sind. Da die hohlzylinderähnliche Schutzkappe als Handhabe dienen kann und die Koaxialität der Schutzkappe relativ zu dem Radierer dessen gezielten Einsatz begünstigt.
  • Aus gestalterischen Gründen kann es vorgesehen sein, den Auffangbehälter und die Schutzkappe in möglichst ähnlichem Design zu halten, um jedoch den Benutzer dennoch zu signalisieren unter welchem Kunststoffteil sich der Radierer und unter welchem Kunststoffteil der Spitzer verbirgt, ist es vorteilhaft, beispielsweise über die äußere Form des Deckelbereiches des Auffangbehälters und der Schutzkappe einen Unterschied erkennbar zu machen. Neben der unterschiedlichen Formgestaltung der Deckelbereiche des Auffangbehälters und der Schutzkappe können auch Symbole oder eine besondere Farbgebung an der Außenfläche des Auffangbehälters und/oder der Schutzkappe vorgesehen sein. Alternativ oder in Kombination zu Form und/oder Farbgebung kann der Auffangbehälter und/oder die Schutzkappe zumindest bereichsweise aus einem transparenten Kunststoff gefertigt sein. Dies versetzt den Benutzer unmittelbar in die Lage zu erkennen, unter welchem Kunststoffteil sich der Spitzer und unter welchem Kunststoffteil sich der Radierer befindet und läßt ihn gegebenenfalls auch den Füllstand des die Spitzerrückstände aufnehmenden Auffangbehälters erkennen.
  • Die im Nichtgebrauchszustand zu dem den Spitzer aufnehmenden Adapters zugerichtete Fläche des den Radierers aufnehmenden Adapters kann zumindest bereichsweise mit einem im Kunststoff eingearbeiteten Symbol und/oder einer Klebefolie versehen sein. Ein derartiges Symbol kann beispielsweise als Hinweis auf den Hersteller, Vertreiber und/oder als Werbehinweis dienen. Alternativ zu dem im Kunststoff eingearbeiteten Symbol kann auch ein derartiger Hinweis auf einer Klebefolie an der entsprechenden Fläche angeordnet werden.
  • Im Sinne einer Zusatzfunktion kann es vorgesehen sein, daß die Klebefolie optisch reflektierende Eigenschaften aufweist, wie beispielsweise die eines Spiegels. Darüber hinaus kann auch ein Spiegel oder spiegelndes Element an der oben angeführten Fläche angeordnet werden. Ein derartiger Spiegel besitzt den Vorteil, daß durch ihn ein Schreib-, Zeichen-, Mal- oder Kosmetikstiftprodukt (z.B. eine Zeichnung, ein Malprodukt, geschriebene Buchstaben oder ein geschminktes Gesicht) betrachtet und kontrolliert werden kann. Insbesondere bei Zeichnungen wird die Betrachtung durch einen Spiegel (Spiegelung) dafür verwendet, um Proportionen zu kontrollieren.
  • Um den Verlust von einem der beiden Adapter zu verhindern, ist es vorteilhaft die beiden Adapterelemente beispielsweise über ein Filmscharnier miteinander zu verbinden.
  • Zur Unterstützung der Funktion des Auffangbehälters als Handhabe, sowohl während des Radierens als auch während des Spitzens, ist es vorteilhaft, wenn zumindest der Auffangbehälter eine im wesentlichen dreikantige Form aufweist. Um ein einheitliches und ansprechendes Design zu erreichen, ist es in diesem Zusammenhang von Vorteil, wenn auch der Radierer und oder die Schutzkappe eine dreikantige Form aufweisen. Durch erhabene Strukturen (z.B. in Punktform) an der Außenfläche zumindest des Auffangbehälters läßt sich eine komfortable und einfache Bedienung der Vorrichtung gewährleisten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Neuerung besteht der Radierer aus mehreren Bereichen, die jeweils unterschiedliche Radiereigenschaften aufweisen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung in einer halbaufgeklappten Spitzerverwendungsstellung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung in der Nichtgebrauchsdarstellung des Spitzers bzw. in der Gebrauchsstellung des Radierers;
  • 3 eine schematische Vollschnittdarstellung gemäß Stellung 1;
  • 4 eine schematische Vollschnittdarstellung gemäß Stellung 2;
  • 5 eine schematische Seitenansicht gemäß Stellung 3;
  • 6 eine schematische Seitenansicht gemäß Stellung 3 mit Schutzkappe.
  • Der Aufbau der Gesamtvorrichtung 1 ist am deutlichsten aus den Vollschnittdarstellungen der 3 und 4 zu entnehmen. Dort ist erkennbar, daß die Vorrichtung 1 einen Spitzer 2 für Schreib-, Zeichen-, Mal- und Kosmetikstifte aufweist, der über ein erstes Adapterelement 3 mit einem abnehmbaren Auffangbehälter 4 verbunden ist. Darüber hinaus ist das erste Adapterelement 3 zumindest zeitweise mit einem zweiten Adapterelement 5 verbindbar. An dem zweiten Adapter 5 ist ein Radierer 6 befestigt.
  • Die Adapter weisen innere 7, 8 und äußere Flächen 9, 10 auf, wobei die Adapterflächen 710 im Nichtgebrauchszustand A des Spitzers 2 parallel zueinander ausgerichtet sind (vgl. 4). Die Adapterelemente 3, 5 weisen an ihren äußeren Flächenbereichen 9, 10 Halte- und/oder Gegenmittel auf, so daß diese im Nichtgebrauchszustand A zusammenwirken. So erstreckt sich in der dargestellten Ausführungsform ausgehend von Fläche 10 des Adapters 5 eine Rastnase 11, die durch einen Durchbruch 12 der Fläche 9 des den Spitzer 2 aufnehmenden Adapters 3 durchtritt und dort eine rastende Verbindung eingeht. Erst durch Krafteinwirkung auf die Gleitschräge der Rastnase 11 wird die Rastnase verbogen und die Verbindung gelöst. Dies wird dadurch für den Benutzer vereinfacht, wenn vorzugsweise an beiden Adapterelementen 3, 5 im Nichtgebrauchszustand A zugängliche Berührzonen 13, 14 angeordnet sind, die eine Krafteinleitung durch den Benutzer erleichtern.
  • Die Mittellängsachse 15 des Radierers 6 verläuft im wesentlichen koaxial zu der Mittellängsachse 16 und 17 des den Radierer oder den Spitzer haltenden Adapters 3, 5.
  • Wie insbesondere aus den Zeichnungsfiguren 1 und 2 entnommen werden kann, entspricht die Querschnittskonturform des Radierers 6 im wesentlichen der Querschnittskonturform des ihn haltenden Adapters 5, wobei der Radierer 6 geringere Abmessungen als die Querschnittskonturform des ihn haltenden Adapters 5 aufweist.
  • Zum Schutz des Radierers 6 kann über ihn eine Schutzkappe 18 (vgl. 6) aufgesteckt werden, wobei diese beispielsweise über Rasthervorhebungen 19 in Eingriff und damit lösbar am Adapter 5 befestigt werden kann.
  • Das zweite Adapterelement 5 weist eine hohlzylinderähnliche Wandung 20 auf, innerhalb der der Radierer 6 form-, stoff- oder kraftschlüssig gehalten wird. In den Zeichnungsfiguren 3 und 4 sind sägezahnähnliche Hervorhebungen 21 an der Innenseite der Wandung 20 erkennbar. Um im Nichtgebrauchszustand A des Spitzers 2 zu erkennen, welches der beiden Enden der Vorrichtung 1 den Radierer 6 und welches den Spitzer 2 beherbergt, ist es zweckmäßig, den Deckelbereich 22 des Auffangbehälters 4 und den Deckelbereich 23 der Schutzkappe 18 mit unterschiedlichen Formen zu versehen (vgl. 6).
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Adapter 3, 5 mit einem Filmscharnier 24 verbunden.

Claims (23)

  1. Vorrichtung (1) aufweisend einen Spitzer (2) für Schreib-, Zeichen-, Mal- und Kosmetikstifte, der über ein erstes Adapterelement (3) mit einem abnehmbaren Auffangbehälter (4) verbunden ist, wobei an dem ersten Adapterelement (3) ein weiteres zweites Adapterelement (5) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Adapterelement (5) ein Radierer (6) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapter eine innere (7, 8) und eine äußere Fläche (9, 10) aufweisen, wobei die Adapterflächen (710) in einem Nichtgebrauchszustand A des Spitzers (2) parallel zueinander ausgerichtet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterelemente (3, 5) an ihren äußeren Flächenbereichen Halte- und Gegenmittel aufweisen, so daß diese im Nichtgebrauchszustand A zusammenwirken.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Adapterelement (3, 5) zumindest eine im Nichtgebrauchszustand A zugängliche Berührzone (13, 14) angeordnet ist, die eine manuelle, relative Verlagerung der beiden Adapterelemente (3, 5) erleichtert.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellängsachse (15) des Radierers (6) und/oder des Spitzers (2) im wesentlichen koaxial zu dem den Radierer (6) oder den Spitzer (2) haltenden Adapter (3, 5) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radierer (6) im wesentlichen der Querschnittskonturform des ihn haltenden Adapters (5) entspricht.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radierer (6) geringere Abmessungen als die Querschnittskonturform des ihn haltenden Adapters (5) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den Radierer (6) eine ihn zumindest bereichsweise abschirmende Schutzkappe (18) verlagerbar ist, wobei diese an dem Adapter (5) und/oder dem Radierer (6) lösbar befestigt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radierer (6) auf der im Nichtgebrauchszustand A den ersten Adapterelement (3) abweisenden Seite (8) des zweiten Adapterelementes (5) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Adapterelement (5) den Radierer (6) mittels Reibschlusses und/oder eines Stoffschlusses hält.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Adapterelement (5) eine hohlzylinderähnliche Wandfläche (20) aufweist, innerhalb der der Radierer (6) bereichsweise angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (4) sowohl während der Verwendung des Spitzers (2), als auch während der Verwendung des Radierers (6) als Handhabe dient.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8–12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellängsachse der hohlzylinderähnlichen Schutzkappe (18) koaxial zu der Mittellängsachse (15) des Radierers (6) und/oder der Mittellängsachse (17) des den Radierer (6) haltenden Adapters (5) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelbereiche (22, 23) des Auffangbehälters (4) und der Schutzkappe (18) unterschiedliche Formen aufweisen.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (4) und/oder die Schutzkappe (18) zumindest bereichsweise aus einem transparenten Kunststoff gefertigt ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Fläche (10) des den Radierer (6) aufnehmenden Adapters (5) zumindest bereichsweise mit einem im Kunststoff eingearbeiteten Symbol und/oder einer Klebefolie versehen ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefolie optisch reflektierende Eigenschaften aufweist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Adapterelemente (3, 5) in einer linearen Bewegungsbahn voneinander lösbar sind.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Adapterelemente (3, 5) über ein Filmscharnier (24) miteinander verbunden sind.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radierer (6), der Auffangbehälter (4) und/oder die Schutzkappe (18) eine im wesentlichen dreieckige Querschnittsform aufweisen.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radierer (6) aus mehreren Bereichen besteht, die jeweils unterschiedliche Radiereigenschaften aufweisen.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzerkanal des Spitzers (2) im wesentlichen auf einer ersten Seite und Rastelelemente (11, 12) auf einer zweiten Seite der Mittellängsachse (16) angeordnet sind.
  23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (5) eine nach oben weisende ringbundartige Wandung (20) aufweist, die innen den Radierer (6) aufnimmt und auf deren Außenseite die Schutzkappe (18) klemmend befestigbar ist.
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