DE202007009780U1 - Befestigungskonsole für Fassadenelemente an Gebäudewänden - Google Patents

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Abstract

Konsole zur Verbindung einer der Aufnahme von Fassadenelementen bei hinterlüfteten Fassaden dienenden Unterkonstruktion mit einer eine Wärmedämmung aufweisenden Gebäudewand, wobei durch die Konsole sowohl die Dicke der Wärmedämmung als auch die Tiefe des Hinterlüftungsraumes zu überbrücken ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (1) einen an der Gebäudewand anliegenden Konsolenfuss (2) aufweist, in dem Bohrungen (3) zur Dübelbefestigung der Konsole (1) an der Gebäudewand vorgesehen sind, und auf dem Konsolenfuss (2) ein dazu rechtwinklig verlaufender Konsolensteg (4) ausgebildet ist, an dessen freiem Ende sich Bohrungen (5) zur Montage der Fassadenelemente mittels Schraubverbindung befinden, und zwischen den Seiten des Konsolenstegs (4) und dem Konsolenfuss (2) Versteifungsrippen (6) angeordnet sind, wobei die Konsole (1) aus einem glasfaserverstärkten spritzgussfähigen Kunststoff besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Konsole zur Verankerung einer Unterkonstruktion, die der Aufnahme von Fassadenelementen bei hinterlüfteten Gebäudewänden dient.
  • Gattungsgemäße Konsolen werden im Bereich der hinterlüfteten Fassade eingesetzt und dienen zur Rückverankerung der Alu-Unterkonstruktion an den Baukörper. Die Konsolen werden mittels Dübeltechnik in Abstimmung mit dem Verankerungsgrund am Bauwerk befestigt. Nach Montage der Konsolen wird die Wärmedämmung montiert. Die hinterlüfteten Fassaden benötigen zwecks Zirkulation und Thermik eine Luftschichtdicke von min. 20 mm, i. d. R. betragen die Luftschichten jedoch > 40 mm. Dies bedeutet, dass die Konsolen auf der Außenseite – im Kaltbereich der Fassade – aus der Wärmedämmung herausragen.
  • Gemäß DE 298 14 948 U1 ist ein Befestigungssystem für Wandelemente an Gebäudewänden bekannt, bei dem eine Konsole mit der Gebäudewand starr verbunden ist. Diese Konsole nimmt an ihrem der Gebäudewand abgewandten Ende die Haltevorrichtung für die Wandelemente auf. Die Konsole weist eine Länge auf, die den Einbau einer Dämmschicht und die Ausbildung eines Hohlraumes für die Hinterlüftung der Fassade zwischen der Gebäudewand und den Wandelementen gewährleistet.
  • In gleicher Weise wirkt die in DE 196 23 801 A1 beschriebene Befestigungsvorrichtung für Fassadenbekleidungselemente.
  • Diese genannten Veröffentlichungen stellen den der Erfindung naheliegenden Stand der Technik dar, die einen gemeinsamen Mangel aufweisen.
  • Der in den Veröffentlichungen dargestellte Aufbau der Gebäudefassade bedeutet, dass die Konsolen auf der Aussenseite – im Kaltbereich der Fassade – aus der Wärmedämmung herausragen. Die Verankerung der Konsole mit der Gebäudewand findet auf der Warmseite, auf der Innenseite der Wärmedämmung statt. Diese Konsolen werden zurzeit ausschließlich in Aluminium auf dem deutschen Markt angeboten und verbaut.
  • Zur thermischen Entkoppelung der Innenseiten wird hinter die Konsole ein ca. 5 mm dicker Thermotrennstreifen gelegt. Durch den Wärmeabfluss aus der Umgebungstemperatur der Wärmedämmung durch den guten Wärmeleiter Aluminium hindurch kühlt die Konsole stark ab. Die thermische Entkoppelung verhindert nicht den Wärmeabfluss durch die Konsole sondern lediglich eine Unterbrechung des Temperaturverlustes.
  • Die punktuelle Wärmebrücke ist in jedem Konsolpunkt nach wie vor vorhanden. Im Bereich des Passivhausbaues werden Dämmstoffstärken bis 300 mm verbaut. Punktuelle Wärmebrücken sind hier besonders negativ, da im Berechnungsverfahren auf sämtliche Wärmebrücken eingegangen werden muss. Die Konsolen können je nach Dämmstoffstärke eine Ausladung von 80 bis 350 mm haben.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für den Wandaufbau der beschriebenen Art eine punktuell zwischen der Gebäudewand einerseits und der die Fassadenelemente tragenden Unterkonstruktion andererseits wirkende, wärmebrückenfreie und statisch bestimmte Konsole bereitzustellen, um einen unerwünschten Wärmeabfluss aus dem Gebäude zu unterbinden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Konsole gelöst, die die Merkmale des Schutzanspruches 1 aufweist. Weitere detaillierte Ausführungen und Anwendungen der erfindungsgemäßen Konsole sind Gegenstand der abhängigen Schutzansprüche.
  • Die Konsole verfügt über einen an der Gebäudewand anliegenden Konsolenfuss, in dem Bohrungen zur Dübelbefestigung der Konsole an der Gebäudewand vorgesehen sind. Auf dem Konsolenfuss ist ein dazu rechtwinklig verlaufender Konsolensteg ausgebildet, an dessen freiem Ende sich Bohrungen zur Montage der Fassadenelemente mittels Schraubverbindung befinden. Zwischen den Seiten des Konsolenstegs und dem Konsolenfuss sind Versteifungsrippen ausgebildet. Die Konsole besteht aus einem glasfaserverstärkten spritzbaren Kunststoff, vorzugsweise aus Ultramid.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Konsole in ihrer dreifachen Ausbildung,
  • 2 eine Seitenansicht von 1,
  • 3 eine Draufsicht von 1,
  • 4 eine räumliche Darstellung der erfindungsgemäßen Konsole als Festpunktkonsole,
  • 5 eine räumliche Darstellung der erfindungsgemäßen Konsole als Lospunktkonsole.
  • Die erfindungsgemäße Konsole 1 wird zur Verankerung einer nicht näher beschriebenen Unterkonstruktion, die der Aufnahme von Fassadenelementen bei hinterlüfteten und mit einer Wärmedämmung versehenen Gebäudewänden dient, eingesetzt.
  • Die Konsole 1 weist einen an der Gebäudewand anliegenden Konsolenfuss 2 auf, in dem Bohrungen 3 zur Dübelbefestigung der Konsole 1 an der Gebäudewand vorgesehen sind. Auf dem Konsolenfuss 2 ist ein dazu rechtwinklig verlaufender Konsolensteg 4 ausgebildet.
  • Bei der Montage des Konsolenfusses 2 an der Gebäudewand steht der Konsolensteg 4 somit rechtwinklig von der Gebäudewand ab. Die Ausladung des Konsolenstegs 4 ist so gewählt, dass die Konsole 1 die Dicke der Wärmedämmung und die Tiefe des für die Hinterlüftung der Fassade erforderlichen Raumes überbrückt.
  • An dem freien Ende des Konsolenstegs 4 befinden sich Bohrungen 5 zur Montage der Fassadenelemente mittels Schraubverbindung.
  • Zwischen den Seiten des Konsolenstegs 4 und dem Konsolenfuss 2 sind Versteifungsrippen 6 angeordnet, die den Konsolensteg 4 im Falle von Drucklasten gegen seitliches Ausknicken aussteifen. Sie sind in der Ansicht dreiecksförmig, beginnen am Konsolenfuss 2 und laufen bis ca. 80 mm vor das äußere Ende des Konsolenstegs 4 aus. Bei kleineren Ausladungen des Konsolenstegs 4 kann dieser Abstand verringert werden.
  • Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Konsole 1 definiert sich aus dem technologischen Aufbau der Fassade. Zunächst wird der Konsolenfuss 2 an der Gebäudewand montiert. In einem nachfolgenden Schritt wird die Wärmedämmung aufgebracht. Dabei durchdringt der Konsolensteg 4 durchdringt die Wärmedämmung und ragt auf der Außenseite aus der Wärmedämmung in einer Länge heraus, die der Tiefe der Hinterlüftung entspricht.
  • Die Konsole 1 wurde entwickelt um die punktuellen Wärmebrücken zu reduzieren. Dies macht es erforderlich, das die Konsole 1 in die Wärmedämmung ohne die Ausbildung von Hohlräumen eingepasst ist. Die seitlichen Versteifungsrippen 6 sind für das Einpassen in die Wärmedämmung eigentlich hinderlich. Hier müsste die Wärmedämmung an jeder Verstei fungsrippe 6 eingeschnitten werden. Aus diesem Grund sind die Versteifungsrippen 6 auf ihrer Außenseite angeschärft und bilden somit eine Schneidkante aus.
  • In gleicher Weise ist der Konsolensteg 4 an seinem freien Ende angeschärft und bildet somit eine weitere Schneidkante aus.
  • Bei der Montage der Wärmedämmung wird das Dämmmaterial über den Konsolensteg 4 gedrückt. Das Dämmmaterial wird durch die Schneidkanten am Konsolensteg 4 und an den Versteifungsrippen 6 aufgeschnitten und das Dämmmaterial legt sich passgenau und ohne Hohlräume zu bilden an die Konsole 1 an.
  • Bei der Herstellung wird die Konsole 1 in der Spritzgussform als dreifache Konsole gefertigt, dass heißt die Dreifachkonsole besteht, wie in 1 dargestellt, aus drei einzelnen Konsolen 1, die nebeneinander liegend miteinander verbunden sind und entsprechend ihrem Einsatzfall an den gestrichelten Trennlinien 7 getrennt werden können.
  • Es sind drei Einsatzbereiche der Konsole vorgesehen:
    • 1. Die Konsole 1 als Gleitpunkt. Hier wird eine einfache Konsole 1 verbaut. Ausladung je nach Stärke der Wärmedämmung, Konsolenfuss 80 × 100 mm, Konsolensteg 100 mm breit.
    • 2. Die Konsole als Gleitstoßpunkt. Hier wird eine doppelte Konsole verbaut. Ausladung und Konsolenfuss wie unter 1. Konsolensteg 200 mm breit.
    • 3. Die Konsole als Festpunkt. Hier wird die Konsole wie gezeichnet als dreifache Konsole verwendet. Konsolensteg 300 mm breit.
  • Zum Zwecke der Fertigung wird die Konsole jedoch nur in der Breite von 300 mm gefertigt, da je nach Ausladung schon eine Vielzahl von Spritzwerkzeugen benötigt wird. Bei dem Werkstoff der Konsole handelt es sich um ein handelsübliches Ultramid Material der BASF.
  • Der Werkstoff ist glasfaserverstärkt und besitzt gute Wärmedämmeigenschaften.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Konsole gegenüber dem bekannten Stand der Technik besteht darin, dass eine thermische Entkoppelung stattfindet, die den Wärmeabfluss durch die Konsole verhindert.
  • Zur Vermeidung der punktuellen Wärmebrücke ist es erforderlich das Bauteil welches die Wärmedämmung durchdringt aus einem Material zu fertigen, welches schlechte Wärmeleiteigenschaften besitzt. Eine Verbindung der Außenseite der Wärmedämmung mit dem Baukörper mittels Metall muss unbedingt verhindert werden.
  • 1
    Konsole,
    2
    Konsolenfuss,
    3
    Bohrungen,
    4
    Konsolensteg,
    5
    Bohrungen,
    6
    Versteifungsrippen,
    7
    Trennlinie.

Claims (6)

  1. Konsole zur Verbindung einer der Aufnahme von Fassadenelementen bei hinterlüfteten Fassaden dienenden Unterkonstruktion mit einer eine Wärmedämmung aufweisenden Gebäudewand, wobei durch die Konsole sowohl die Dicke der Wärmedämmung als auch die Tiefe des Hinterlüftungsraumes zu überbrücken ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (1) einen an der Gebäudewand anliegenden Konsolenfuss (2) aufweist, in dem Bohrungen (3) zur Dübelbefestigung der Konsole (1) an der Gebäudewand vorgesehen sind, und auf dem Konsolenfuss (2) ein dazu rechtwinklig verlaufender Konsolensteg (4) ausgebildet ist, an dessen freiem Ende sich Bohrungen (5) zur Montage der Fassadenelemente mittels Schraubverbindung befinden, und zwischen den Seiten des Konsolenstegs (4) und dem Konsolenfuss (2) Versteifungsrippen (6) angeordnet sind, wobei die Konsole (1) aus einem glasfaserverstärkten spritzgussfähigen Kunststoff besteht.
  2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole als Dreifachkonsole ausgebildet ist, wobei die Konsolenstege (4) benachbarter massgleicher Konsolen (1) mit ihren Seitenkanten und die entsprechend zugeordneten Seitenkanten der Konsolenfüsse (4) aneinander stoßen und die Stosslinie als Trennlinie (7) ausgebildet ist.
  3. Konsole nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine einfache Konsole als Gleitpunkt ausgebildet ist.
  4. Konsole nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweifache Konsole als Gleitstosspunkt ausgebildet ist.
  5. Konsole nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine dreifache Konsole als Festpunkt ausgebildet ist.
  6. Konsole nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Konsolenstegs (4) und die freien Seitenkanten der Versteifungsrippen (6) als Schneidkanten ausgebildet sind.
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