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Technischer Bereich
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Die
vorliegende Erfindung betrifft den Nähmaschinenbereich, besonders
den Fadenzieher, mit dem der Fadenrest rückgezogen und während der Nähvorgänge die
Fadenspur schön
gestaltet werden können.
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Hintergrund der Technik
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Während der
Nähvorgänge der
gewöhnlichen
Computer-Flachnähmaschine
ist deren Fadenspur in der Knödelform
wie Nest gewickelt und auf den Stoff hintergelassen, dadurch die
Schönheit
der Nähgütter und
die Nähqualität beeinflußt werden. Dafür liegt
der Grund darin, dass der Fadenrest in dem Loch der Nähnadel nach
dem automatischen Fadenabschneiden von letzter Unterbrechung des Nähvorgangs
allzulang hintergelassen wird; Soweit die Computer-Flachnähmaschine
wieder in Betrieb zu setzen ist, beginnt die Nähnadel nach unten zu bewegen
und mit der Nähfaden
in den Stoff durchzustechen, infolgedessen wird der allzulange Fadenrest auf
der Rückseite
des Stoffs hintergelassen. In der nachfolgenden Nähvorgänge wird
der allzulange Fadenrest die Nähspur
in Nestform auf den Stoff hinterlassen.
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Um
das obenstehende Problem zu lösen, wurden
zahlreiche Schneidgeräte
zum Fadenschneiden erfunden, mit denen die hintergelassenen Fadenreste
möglichst
kurz blieben werden können. Z.B.,
Chinas Patentoffenlegung hat ein Abschneidgerät der Nähmaschine offenbart (Patentnummer: CN02145764.6),
mit diesem Gerät
die Schneide der Fadenmesse an das Nadelöhr horizont nähern kann, damit
der auf dem Stoff hintergelassene Fadenrest abschnitt werden kann.
Obwohl mit dieser Methode die hintergelassene Fadenspur vermindert
werden kann, leider können
sie nicht völlständig beseitigt werden.
Das vorgeliegte Problem kann aber noch nicht gründlich gelöscht werden.
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Inzwischen
wurde ein Fadenhaker der Nähmaschine
erfunden. (Patentnummer: CN 96207346.6). Es umfaßt eine elektromagnetische Komponente,
hauptlichen Pendelarmteil, sekundären Pendelarmteil sowie einen
Hakenteil. Mittels der elektromagnetischen Komponente steuert dies
Gerät die
Bewegung des hauptlichen Pendelarmteils und des sekundären Pendelarmteils,
dadurch die Versetzung des Hakenteils angetrieben wird, indem die
allzulangen Faden zurückzuhaken
werden, in einigen Maßen
wird obenstehendes Technikproblem gelöscht werden. Da der gänzliche
Aufbau dieses Geräts
sehr komplex ist, sind dessen Fertitungskosten zu einen hohen Preis
und dessen laufende Wartung mit vieler Schwierigkeiten geworden.
Darüberhinaus sind
der hauptliche Pendelarmteil und der sekundären Pendelarmteil während der
Arbeitsvorgänge leicht
geklemmt, deswegen die Stabilität
der Arbeit beschränkt
wird.
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Aufgabenstellung
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Es
ist ein Ziel der Erfindung, ein Fadenzieher der Nähmaschine
mit rationalem Design, unkompliziertem Aufbau und ausgezeichneter
Arbeitsstabilität vorzusehen.
Der ist befähigt,
die allzulange Fadenreste zurückzuhaken,
indem die Faden beseitigt und die nestförmige Fadenspur auf dem Stoff
vermieden werden.
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Um
das vorstehende Ziel zu erreichen hat diese Erfindung folgende technische
Konzeption adoptiert: der Fadenzieher dieser Nähmaschine ist auf dem NähMotorkopf
und zwischen der Fadenspannmutter und dem Fadenspanner montiert.
Der besagte Fadenzieher besteht aus einem an dem Motorkopf montierten
Kopf des Fadenziehers und einer Antriebseinrichtung, mit der der
Kopf des Fadenziehers in die horizonte Richtung hin und her schweben
kann. Auf dem Kopf des Fadenziehers ist eine Durchbohrung für das Fadendurchziehen
gebohrt.
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Anhand
eines horizent schwebenden Fadenziehkopf hat diese Erfindung innovativ
realisiert, die allzulangen Fadenreste, die beim Auschalten der Nähmaschine
hintergelassen sind, zurückzuhaken. während der
gewöhnlichen
Nähvorgänge, bzw.
wenn die Nähnadel
auf und ab bewegt, bleibt der Kopf des Fadenziehers dieses Gerät still;
An dem Augenblick hört
die Nähnadel
auf zu bewegen, beginnt dieses Gerät zu arbeiten, indem der Fadenziehkopf
den Fadenrest zurückhaken
wird. Anschließend
tritt die Nähnadel
wieder in der Nähvorgänge ein.
Da die in der Nähnadel
hintergelassenen Fadenreste sehr kurz sind, werden keine nestförmige Fadenspuren auf
den Stoff hinterlassen. Infolgerdessen werden die Nähqualität der Nähgüter erhöht sowie
die Nähfaden gespart.
Während
Ausführung
der technichen Konzeption dieser Erfindung ist die oben erwähnte Antriebseinrichtung
mittels Steuerstromkreises aufgrund der Umstände der Nähnadel die automatische Steuerung
zu realisieren. Deshalb läuft
der gänzliche Prozeß mit ganz
schneller Geschwindigkeit ununterbrochen. Der Steuerstromkreis der
Nähmaschine
sowie die Technik zur Steuerung der Antriebseinrichtung zu den allgemeinen
offenbaren Techniken gehören.
Darüber
werden in dieser Anweisung nicht mehr erläutert.
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Der
oben erwähnte
Fadenzieher der Nähmaschine,
dessen Antriebseinrichtung umfaßt
einen an dem Motorkopf festigten Druckluftzylinder, und der oben
erwähnte
Kopf des Fadenziehers ist an der obersten Stelle des Gestänges befestigt.
Unter Einfluß des
Atmosphärendrucks
kann das Gestänge
horizontal schweben, damit der Kopf des Fadenziehers angetrieben
wird, horizontal schweben zu können. Während der
Arbeitsvörgane
der Nähmaschine streckt
sich das Gestänge;
Ist die Nähmaschine
außer
Betrieb, wird das Gestänge
den Kopf des Fadenziehers angetrieben, nach rechts zurückzuziehen. Offenbar
ist es, dass der oben erwähnte
Druckluftzylinder den Hydraulikzylinder adoptieren kann. Anhand
der Verbindung mit dem Hydrauliksystem wird das Gestänge verwirklicht,
horizontalzu schweben.
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Bzw,
genauer: Druckluftzylinder des oben erwähnten Fadenziehers der Nähmaschine
ist mittels eines Stützklotzes
auf dem Motorkopf befestigt; Kopf des Fadenziehers ist als ein Gleitschuh,
welches auf das Stützklotz
hin und her horizontal gleiten kann. Eine Gleitbahn kann zwischen
dem Kopf des Fadenziehers und dem Stützklotzes horizontal eingerichtet werden,
sodass der Kopf des Fadenziehers in Balance hin- und herbewegen kann. Infolgedessen
kann die Arbeitsstabilität
des Kopfs des Fadenziehers erhöht
werden.
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In
der anderen Konzeption umfaßt
die Antriebseinrichtung des oben erwähnten Fadenziehers der Nähmaschine
einen an dem Motorkopf befestigten Schrittmotor, elektromechanische
Achse des Schrittmotors ist an einem Ende der Pendelstange befestigt,
und der Kopf des oben erwähnten
Fadenziehers ist an dem anderen Ende der Pendelstange vorgesehen.
Während
die elektromechanische Achse dreht, wird die Pendelstange angetrieben,
hin und herzubewegen, sodass der an dem Ende der Pendelstange montierte
Kopf des Fadenziehers horizontal verrücken kann. Während der
Arbeitvorgänge
der Nähmaschine
wird die Pendelstange an der Fadenspannmutter und dem Fadenspanner
zu nähren;
Soweit die Nähmaschine
ausgeschaltet, wird die Pendelstange weit von rechts der Fadenspannmutter
und dem Fadenspanner abliegen.
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Bzw,
genauer: Schrittmotor des oben erwähnten Fadenziehers der Nähmaschine
ist auf einem Ständer
befestigt, der mittels eines Stützbrett auf
dem Motorkopf befestigt ist; Der Kopf des Fadenziehers ist an dem
Ende vorgesehen, welches nach außen der Pendelstange gerichtet
ist, auf dem dem Kopf des Fadenziehers ist eine Bolzenachse vorgesehen
und auf die Bolzenachse ist ein Rollenrad zum Fadenwickeln umgelegt.
Ziel des Rollenrads bedient sich dafür, die Länge der Nähfaden zu regulieren, dadurch
das Fadenreißen
zu vermeiden, welches wegen Ungleichgewichtiger Kraft verursacht
ist.
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Laut
der anderen Konzeption umfaßt
die Antriebseinrichtung des oben erwähnten Fadenziehers der Nähmaschine
einen an dem Motorkopf befestigten Elektromagnet, oben erwähnter Kopf
des Fadenziehers ist auf der Spitze der Armatur des Elektromagnets
befestigt. Während
der Arbeitsvörgange
der Nähmaschine
streckt sich die Armatur; Ist die Nähmaschine außer Betrieb,
wird die Armatur nach rechts zurückziehen.
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Bzw,
genauer: die Armatur des oben erwähnten Fadenziehers der Nähmaschine
ist mittels einer Montageplatte auf dem Motorkopf befestigt; Kopf
des Fadenziehers ist als ein Gleitschuh vorgesehen, welches auf
die Montageplatte hin und her horizontal gleiten kann. Eine Gleitbahn
kann zwischen dem Kopf des Fadenziehers und der Montageplatte horizontal
montiert werden, sodass der Kopf des Fadenziehers in Balance hin-
und herbewegen kann.
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Der
horizontale Bewegungsabstand des Kopfs des Fadenziehers kann nach
der Bedürfnisse reguliert
werden, der Kopf des oben erwähnten
Fadenziehers der Nähmaschine
kann mit einem Abstand von 20 ~ 40 mm horizontal hin und herbewegen.
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Auf
dem Stützbrett
des oben erwähnten
Fadenziehers der Nähmaschine
sind zwei Haltebolzen von oben bis unten montiert, während der
Kopf des Fadenziehers die Faden zieht, können sie die beiden Enden der
Nähfaden
aufhalten. Als die Pendelstange von der Fadenspannmutter und dem
Fadenspanner abliegen, können
der obene und untene Haltebolzen die Nähfaden aufhalten. Infolgedessen
wird die Arbeitsstabilität
des Kopfs des Fadenziehers erhöht.
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Die
Spendelstange des Fadenziehers der Nähmaschine sind von zwei nebeneinander
gestellten Stange in Z-Form gekümmt,
ein Ende davon ist mit der Mutter auf die elektromechanische Achse
befestigt, das andere Ende davon ist abgezweigt, auf dem wurde eine
Bolzenachse mit Rollerad montiert, damit eine Bohrung geformt wird,
in die die Nähfaden hindurchpassieren
kann.
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Zum
Vergleichen mit vorhandenen Techniken hat der Fadenzieher dieser
Erfindung folgende Vorteile:
- 1. Die Antriebseinrichtung
treibt den Kopf des Fadenziehers horizontal zu schieben, in dem
ist eine Nähfaden
hindurchpassiert, damit die hintergelassenen Faden zurückgehakt
werden. Infolgedessen als die Nähmaschine
nächstmal
in Betrieb setzt, wird keine nestförmige Fadenspur hintergelassen,
und die Fadenspur wird schön
gestaltet.
- 2. Dieser Fadenzieher kann einfach an dem Motorkopf der vorhandenen
Nähmaschine
montiert werden. Außdem
ist er mit unkompliziertm und gänzlichem
Aufbau, leichtem Arbeitsverfahren, niedrigen Fertigungskosten und
ausgezeichneter Arbeitsstabilität
vorgesehen.
- 3. Nicht nur die Nähfaden,
sondern auch der Vorgang des Abschneidens der Fadenreste nach Vollständigung
der Näharbeit
ebenso gespart werden können,
damit Qualität
der Nähgüter erhöht und die
Fertigungskosten vermindert werden.
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Anweisungen zur beigefügten Bilder
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Bild
1: Das Aufbauschema des Nähvorgangs des
Ausführungsbeispiels
1 dieser Erfindung.
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Bild
2: Das Aufbauschema des Arbeitsvorgangs des Ausführungsbeispiels 1 dieser Erfindung.
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Bild
3: Das Aufbauschema des Arbeitsvorgangs des Ausführungsbeispiels 2 dieser Erfindung.
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Bild
4: Das vergrößere Aufbauschema
des Arbeitsvorgangs der Verbindung von dem Schrittmotor und der
Pendelstange des Ausführungsbeispiels 2
dieser Erfindung.
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Bild
5: Das Aufbauschema des Arbeitsvorgangs des Ausführungsbeispiels 3 dieser Erfindung.
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In
dem Bild sehen wir: Motorkopf 1, kleine Fadenspannmutter 11,
Fadenspanner 12, Fadenhaken 13, rechter Durchfaden 14,
Fadenstocher 15, linker Durchfaden 16, Nähnadel 17,
Kopf des Fadenziehers 2, Durchbohrung 2a, Druckluftzylinder 31,
Anfügung
des Admissionsrohrs 31a, Anfügung des Entlüftungsrohrs 31b,
Gestänge 32,
Stützklotz 33,
konvexscheibe 33a, Admissionsrohr 34, Entlüftungsrohr 35, Schrittmotor 41,
Pendelstange 42, Stange 42a, Ständer 43,
Stützbrett 44,
Haltebolzen 44a, Bolzenachse 45, Rollenrad 46,
Mutter 47, Elektromagnet 51, Armatur 52,
Montageplatte 53, Nähfaden 6.
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Detaillierte Ausführungsweise
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Ausführungsbeispiel 1:
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Wie
Bild 1 und Bild 2 zeigen, auf dem Motorkopf der Nähmaschine
sind kleine Fadenspannmutter 11, Fadenspanner 12,
Fadenhaken 13, rechter Durchfaden 14, Fadenstocher 15,
linker Durchfaden 16 und Nähnadel 17 montiert,
durch sie ist ein Nähfaden 6 nacheinander
hindurchpassiert, und schließlich
erreicht die Nähnadel 17.
Der Fadenzieher dieser Nähmaschine
ist an dem Motorkopf 1 der Nähmaschine vorgesehen, und zwar
befindet sich zwischen der kleinen Fadenspannmutter 11 und
dem Fadenspanner 12. Der Fadenzieher besteht aus einem
auf dem Motorkopf eingerichteten Kopf des Fadenziehers und einer
Antriebseinrichtung, welche den Kopf des Fadenziehers horizont hin
und her schieben kann. Die Nähfaden 6 zieht
zuerst von der kleinen Fadenspannmutter 11 aus durch, und
dann passiert durch den Kopf des Fadenziehers hindurch, schließlich erreicht
den Fadenspanner.
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Die
Antriebseinrichtung besteht aus einem an dem Motorkopf befestigten
Druckluftzylinder 31 sowie dem Kopf des Fadenziehers 2,
der an dem vordern Ende der an dem Druckluftzylinder 31 vorgesehene
Gestänge 32 befestigt
ist. Bzw. Genauer: Mittels einer Schraube wird ein Stützklotz 33 an
den Seitenteil des Maschinengestells befestigt. Oben erwähnter Druckluftzylinder 31 ist
an der konvexscheibe 33a montiert. Kopf des Fadenziehers 2 ist
als ein Gleitschuh vorgesehen, welches auf den Stützklotz 33 hin
und her horizontal schieben kann. Eine Durchbohrung 2a ist
an dem Kopf des Fadenziehers 2 gebohrt. Eine Gleitbahn,
die verbindet den Stützklotz 33 und
den Kopf des Fadenziehers 2, kann montiert werden, damit
das reibungslose und flachliegende Gleiten garantiert werden. Anhand
der Anfügung
des Admissionsrohrs 31a und der Anfügung des Entlüftungsrohrs 31b kann
Druckluftzylinder 31 mit dem Admissionsrohr 34 und
dem Entlüftungsrohr 35 gesondert
verbunden werden. Die Verschiebung der Gestänge 32 soll durch
den Luftdruck kontroliert werden.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
sind Aufbau, Arrangement und Arbeitsverhältnisse von kleiner Fadenspannmutter 11,
Fadenspanner 12, Fadenhaken 13, rechter Durchfaden 14,
Fadenstocher 15, linker Durchfaden 16 und Nähnadel 17 zu
den vorhandenen Techniken gehöht,
und von den allgemeinen Techniker dieses Bereichs bereits bekannt,
darüber wird
hier nicht mehr erläutert.
Dank umkompliziertes Aufbaues und niediriger Umbaukosten kann diese Erfindung
leicht an der vorhandenen Nähmaschine montiert
werden.
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Arbeitsvorgang
dieses Ausführungsbeispieles
läuft wie
Folgende:
Wie Bild 1 zeigen, während die Nähmaschine in Normalbetrieb
gesetzt ist, bleibt dieser Fadenzieher still, und der Kopf des Fadenziehers 2 befindet
sich zwischen der kleinen Fadenspannmutter 11 und dem Fadenspanner 12,
die Nähfaden
dazwischen biegt sich nicht. Als die Nähmaschine arbeitet, klemmt
der Fadenspanner 12 die Nähfaden 6, und die
Nähnadel treibt
die Nähfaden 6 auf
und ab zu bewegen. Wie Bild 2 zeigt als die Nähmaschine außer Betrieb
gesetzt ist, bzw., nachdem Nähnadel 17 hin
und her bewegt und an ihrer anfänglichen
Position zurückgeht, fängt dieser
Fadenzieher zum Arbeiten an. Mittlerweile fängt der Druckluftzylinder 31 zum
Arbeiten an, der Kopf des Fadenziehers wird angetrieben, nach rechts
horizontal zu bewegen, gleichzeitig entspannt der Fadenspanner,
und die duch den Kopf des Fadenziehers 2 hindurchpassierte
Nähfaden 6 bewegt auch
begleitend nach rechts. Die Nähfaden 6 wird festgezogen,
wobei sie zu einen gekrümmten
Teil geformt wird. Als der Kopf des Fadenziehers 2 nach rechts
fortführend
horizontal bewegt, kann ein Stück der
Nähfaden 6 zurückgezogen
werden, dadurch der von letztem Mal hintergelassene Fadenrest entzogen weird.
Der Fadenspanner 12 kann die Nähfaden 6 festklemmen
oder loslassen. Der Fadenspanner 12 kann die Nähfaden 6 nur
relativ festklemmen, eine von dem Fadenspanner 12 festgeklemmte
Nähfaden 6 kann
trotzdem etwas verschoben werden.
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Als
die Nähmaschine
zum Arbeiten beginnt, und die Nähnadel 17 nach
unten bewegt, treibt der Druckluftzylinder 31 die Gestänge 32 an,
an ihre ursprünliche
Stelle zurückzugehen,
Zunächst
fängt die Computer-Flachnähmaschine
zum Arbeiten an. Infolgedessen wird es verhindert, dass beim Wiederstarten
der Nähmaschine
die von den allzulangen Fadenreste verursachten nestförmige Fadenspur
zu entstehen. In diesem Ausführungsbeispiel
kann der Kopf des Fadenziehers 2 in einem Abstand von 30
mm hin und her horizontal gleiten.
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Ausführungsbeispiel 2:
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Wie
Bild 3 zeigt, in diesem Ausführungsbeispiel,
die Antriebseinrichtung beseht aus einem an dem Motorkopf 1 befestigten
Schrittmotor 41, dessen elektromechanischen Achse ist mit
einem Ender der Pendelstange 42 befestigt, und oben erwähnter Kopf des
Fadenziehers ist an dem anderen Ende der Pendelstange 42 befestigt.
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Bzw.
Genauer: der Schrittmotor 41 ist mittels einer Schraube
an dem Ständer 43 befestigt,
und der Ständer 43 ist
mittels eines Stützbretts 44 an
dem Seitenteil des Motorkopfs 1 befestigt. Die Schraube verbindet
den Stützbrett 44 und
den Motorkopf 1.
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Wie
Bild 4 zeigt, die Spendelstange 42 ist von zwei nebeneinander
gestellten Stangen 42a in Z-Form gekrümmt, ein Ende davon ist mit
der Mutter 47 auf die elektromechanische Achse befestigt,
gegenüber
ist das andere Ende davon abgezweigt. Die Pendelstange 42 ist
außer
dem Schrittmotor 41 vorgesehen. An dem abzweigten Ende
ist eine Bolzenachse 45 montiert, auf die Bolzenachse 45 ist
ein Rollenrad 46 umgelegt, mit dem kann die Nähfaden abwickeln.
Die mit dem Rollenrad 46 vorgesehene Bolzenachse 45 ist
an dem abgezweigenden Ende montiert, dadurch wird die Durchbohrung 2a geformt, durch
die die Nähfaden
hindurchpassieren kann. Zwei Haltebolzen 44a wurden auf
den Stützbrett 44 montiert,
als der Kopf des Fadenziehers 2 die Nähfaden zieht, können sie
die beiden Enden der Nähfaden
aufhalten. Infolgedessen kann die Arbeitsstabilität erhöht werden.
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Arbeitsvorgang
dieses Ausführungsbeispieles
läuft wie
Folgende:
Während
die Nähmaschine
in Normalbetrieb gesetzt ist, bleibt dieser Fadenzieher still, und
der Kopf des Fadenziehers 2 befindet sich zwischen der
kleinen Fadenspannmutter 11 und dem Fadenspanner 12, die
Nähfaden
dazwischen biegt sich nicht. Als die Nähmaschine außer Betrieb
gesetzt ist, bzw. nachdem die Nähnadel 17 hin
und her mehrmal bewegt und an ihrer anfänglichen Position zurückgeht hat, fängt dieser
Fadenzieher zum Arbeiten an. Mittlerweile läuft der Schrittmotor 41,
wobei die Pendelstange 42 angetrieben wird, nach rechts
zu pendeln. Da die Pendelstange 42 pendelt sowohl horizontal
als auch senkrecht, kann der Kopf des Fadenzieher so angetrieben
werden, nach rechts zu bewegen. Und gleichzeitig entspannt der Fadenspanner,
und die duch den Kopf des Fadenziehers 2 hindurchpassiert Nähfaden bewegt
auch begleitend nach rechts, die Nähfaden 6 wird festgezogen
und zu einen gekrümmten
Teil geworden. Als der Kopf des Fadenziehers 2 nach rechts
fortführend
horizontal bewegt, kann ein Teil der Nähfaden 6 zurückgezogen
werden, dadurch der von letztem Mal hintergelassene Fadenrest entzogen
werden kann.
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Als
die Nähmaschine
fängt wieder
zum Arbeiten an, und die Nähnadel 17 nach
unten bewegt, treibt der Schrittmotor 41 die Gestänge 42 an,
an ihre ursprünliche
Stelle zurückzugehen.
Bis die Nähnadel 17 die
unterste Stelle erreicht, wird der Kopf des Fadenziehers nach links
an seinem ursprünlichen
Stelle zurückzukehren,
dann fängt
die Computer-Flachnähmaschine
in Normalbetrieb zu setzen an. In diesem Ausführungsbeispiel kann der Kopf
des oben erwähnten
Fadenzieher der Nähmaschine
mit einem Abstand von 20 ~ 40 mm horizontal hin und herbewegen.
Da weiteres Inhalt dieses Ausführungsbeispiels mit
dem Ausführungsbeispiel
1 identisch ist, wird es darüber
nicht mehr erläutert.
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Ausführungsbeispiel 3:
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Wie
Bild 5 zeigt, in diesem Ausführungsbeispiel
besteht die Antriebseinrichtung aus einem an dem Motorkopf befestigten
Elektromagnet 51, oben erwähnter Kopf des Fadenziehers
ist an der oberster Stelle der Armatur 52 der Elektromagnet 51 befestigt. Bzw.
genauer: mittels einer Montageplatte 53 wurde die Elektromagnet 51 auf
dem Motorkopf 1 befestigt. Die Schraube verbindet die Montageplatte 53 und den
Motorkopf 1. Kopf des Fadenziehers ist als ein Gleitschuh
vorgesehen, welches auf die Montageplatte 53 hin und her
horizontal gleiten kann. Eine Gleitbahn kann zwischen dem Kopf des
Fadenziehers 2 und dem Stützklotz 33 horizontal
montiert werden, sodass der Kopf des Fadenziehers in Balance hin-
und herbewegen kann.
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Arbeitsvorgang
dieses Ausführungsbeispieles
läuft wie
Folgende:
Während
die Nähmaschine
in Normalbetrieb gesetzt ist, bleibt dieser Fadenzieher still, und
der Kopf des Fadenziehers 2 befindet sich zwischen der
kleinen Fadenspannmutter 11 und dem Fadenspanner 12, die
Nähfaden
dazwischen biegt sich nicht. Als die Nähmaschine außer Betrieb
gesetzt ist, bzw. nachdem die Nähnadel 17 hin
und her mehrmal bewegt und an ihre anfängliche Position zurückgegangeng hat,
fängt dieser
Fadenzieher zum Arbeiten an. Mittlerweile zieht die Elektromagnet 51 die
Armatur 52 an, nach rechts zu bewegen. Gleichzeitig entspannt der
Fadenspanner, und die duch den Kopf des Fadenziehers 2 hindurchpassierte
Nähfaden
bewegt auch begleitend nach rechts, die Nähfaden 6 wird festgezogen
und zu einen gekrümmten
Teil geworden. Als der Kopf des Fadenziehers 2 fortführend nach
rechts horizontal bewegt, kann ein Teil der Nähfaden 6 zurückgezogen
werden, dadurch der von letztem Mal hintergelassene Fadenrest entzogen werden
kann.
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Als
die Nähmaschine
wieder zum Arbeiten beginnt und die Nähnadel 17 nach unten
bewegt, geht die Armatur 52 der Elektromagnet 51 an
ihre ursprünliche
Stelle zurück.
Bis die Nähnadel 17 die
unterste Stelle erreicht, wird der Kopf des Fadenziehers nach links
an seinem ursprünlichen
Stelle zurückkehren,
dann fängt
die Computer-Flachnähmaschine
zu arbeiten an. In diesem Ausführungsbeispiel
kann der Kopf des Fadenziehers 2 in einem Abstand von 40 mm
hin und her horizontal gleiten. Da das weitere Inhalt dieses Ausführungsbeispiel
mit dem Ausführungsbeispiel
1 identisch ist, wird es darüber
nicht mehr erläutert.
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Die
in dieser Anweisung erwähnten
Ausführungsbeispiele
wurden lediglich in Bezug auf des Zwecks dieser Erfindung erläutert. Vielfaltige
Veränderungen
oder Ergänzungen
oder ähnliche
Ersatzmethode für
oben erwähnte
Ausführungsbeispiele von
den Techniker, die zu dem technischen Bereich dieser Erfindung gehört sind,
sind erlaubt. Jedoch können
sie von dem Zweck dieser Erfindung und der definierten Bereiche
der beigefügten
Patentansprüche
nicht abgewichen werden.
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Trotz
vieler Fachwörter
in dieser Anweisung, wie zum Beispiele:
Motorkopf 1,
kleine Fadenspannmutter 11, Fadenspanner 12, Fadenhaken 13,
rechter Durchfaden 14, Fadenstocher 15, linker
Durchfaden 16, Nähnadel 17,
Kopf des Fadenziehers 2, Durchbohrung 2a, Druckluftzylinder 31,
Anfügung
des Admissionsrohrs 31a, Anfügung des Entlüftungsrohrs 31b,
Gestänge 32,
Stützklotz 33,
konvexscheibe 33a, Admissionsrohr 34, Entlüftungsrohr 35,
Schrittmotor 41, Pendelstange 42, Stange 42a,
Ständer 43,
Stützbrett 44, Haltebolzen 44a,
Bolzenachse 45, Rollenrad 46, Mutter 47,
Elektromagnet 51, Armatur 52, Montageplatte 53,
Nähfaden 6 usw.,
können
möglichweise
andere Fachwörter
hier benutzt werden. Solche Fachwörter bedienen sich nur dafür, daß die Essenz
dieser Erfindung genauer darzustellen und zu definieren. Jegliche
Erläuterung
der ergänzten
Beschränkungen
dieser Fachwörter
ist dieser Erfindung zuwider.
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Diese
Erfindung bietet einen Typ des Fadenziehers der Nähmaschine
an. Es betrifft den Bereich der Nähmaschine. Mit dieser Erfindung
kann das Problem gelöst
werden, dass während
der Nähvorgänge der
gewöhnlichen
Computer-Flachnähmaschine
deren Fadenspur in der Knödelform
wie Nestform gewickelt und auf den Stoff hintergelassen wurde. Der
Fadenzieher dieser Nähmaschine
ist auf dem NähMotorkopf
und zwischen der Fadenspannmutter und dem Fadenspanner montiert.
Der besagte Fadenzieher besteht aus einem an dem Motorkopf montierten
Kopf des Fadenziehers und einer Antriebseinrichtung, mit der kann
der Kopf des Fadenziehers in die horizonte Richtung hin und her
schweben. Auf dem Kopf des Fadenziehers ist eine Durchbohrung für das Fadendurchziehen
gebohrt. Der Fadenzieher dieser Nähmaschine hat folgende Vorteile:
Während der
Nähvorgänge wird
keine nestförmige
Fadenspur hintergelassen, und die Fadenspur wird schön gestaltet;
Darüberhinaus
ist er mit unkompliziertn gänzlichen
Aufbau, leichtem Arbeitsverfahren, niedrigen Fertigungskosten und
ausgezeichneter Arbeitsstabilität
vorgesehen.