DE202007008392U1 - Anschlussprofil - Google Patents

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    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
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Abstract

Anschlussprofil für Baukörper mit einer Profilleiste, die einen Profilfuß mit einem an dessen Rückseite angeordneten Haftkörper aufweist, über die das Anschlussprofil mit einem Baukörper, wie einer Wand, befestigbar ist, gekennzeichnet durch den Haftkörper (3), der aus Silikon ausgebildet ist bzw. silikonhaltig ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Anschlussprofil für Baukörper entsprechend des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
  • Im Folgenden wird die Neuerung anhand eines Laibungsprofiles vorgestellt. Es ist jedoch so zu verstehen, dass die Neuerung auch weitere Anschlussprofile für Baukörper betreffen kann, wie beispielsweise Anschlussprofile für den Trockenbau.
  • Laibungsprofile werden beispielsweise im Bereich von Fenster- oder Türelementen verwandt und dienen u. a. zum Herstellen eines optisch anspruchsvollen Anschlusses von der Putzschicht zum Fenster- oder Türelement.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, derartige Laibungsprofile mit einer Haftschicht zu versehen, über die der Profilfuß z. B. an einer Wandung oder Rahmen befestigt werden kann, bevor das Laibungsprofil eingeputzt wird. Diese Haftschicht wird bei den bekannten Laibungsprofilen durch sogenannte Schaumbänder ausgebildet, die im Langzeitbereich eine schlechte Haftleistung haben. Die schlechte Haftleistung der bekannten Schaumbänder liegt darin u.a. begründet, dass sie eine sehr schlechte UV-Licht- und Ozonbeständigkeit aufweisen. Wenn also die bekannte Haftschicht Ozon bzw. UV-Licht ausgesetzt ist, kann es zu einem Zerstören dieser Haftschicht kommen. Um die bekannten Schaumbänder vor insbesondere UV-Licht-Einflüssen zu schützen, ist es aus dem Stand der Technik ebenfalls bekannt, eine Schutzlippe zu verwenden, die die Haftschicht vor UV-Licht schützen soll. Die Herstellung entsprechender Laibungsprofile mitsamt Schutzlippe ist zum einen kostenaufwendig und zum anderen ergibt sich der Nachteil, dass unterhalb der Schutzlippe, also zwischen Haftschicht einerseits und seits, ein Hohlraum entsteht, der sich mit Schmutz anreichern kann bzw. der die Entstehung von Schimmelpilzen aufgrund mangelnder Luftzirkulation begünstigt.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlussprofil, insbesondere Laibungsprofil, derart auszubilden, dass es zum einen kostengünstig herstellbar und montierbar ist und zum anderen über Jahre hinweg einen hervorragenden Anschluss an dem das Anschlussprofil tragenden Baukörper aufweist.
  • Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird ein Anschlussprofil, insbesondere ein Laibungsprofil, vorgeschlagen, dass über einen Silikonhaftkörper mit dem das Anschlussprofil haltenden Baukörper verbindbar ist, um derart eine einfache und schnelle Montage bei gleichzeitiger, sehr guter Langzeithaftung zu ermöglichen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Haftkörper des Anschlussprofils als Silikonband ausgebildet, um eine einfache Herstellung des Anschlussprofils zu ermöglichen. Der Silikonhaftkörper kann auch aus geschäumtem Silikon bestehen, um die Beweglichkeit des über den Haftkörper montierten Anschlussprofils zu erhöhen.
  • Eine einfache Transportierbarkeit und Handhabbarkeit des Anschlussprofils wird dadurch erreicht, wenn auf der Oberfläche des Haftkörpers eine Abziehfolie vorhanden ist, die vor Montage des Anschlussprofiles in einfacher Weise abgezogen werden kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Haftkörper im wesentlichen über die gesamte Länge des Anschlussprofils ausgebildet, um eine besonders intensive Haftung des Anschlussprofils am Baukörper zu ermöglichen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist das Anschlussprofil als Laibungsprofil ausgebildet mit den für ein Laibungsprofil erforderlichen Eigenschaften.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist das Anschlussprofil eine oder mehrere Seitenwandungen auf, die sich vom Profilfuß auswärts gerichtet erstrecken, wobei, wenn beispielsweise zwei Seitenwandungen verwendet werden, diese im Abstand zueinander ausgebildet sind, um z. B. eine U-förmige Ausgestaltung dieses vom Profilfuß abstehenden Profilkopfes auszubilden. Selbstverständlich kann der Profilkopf je nach Einsatzzweck des Anschlussprofils eine entsprechende Ausbildung aufweisen und unterschiedliche Ausbildungen aufweisen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Profilkopf bzw. eine oder mehrere Seitenwandungen des Anschlussprofils zumindest teilweise mit einer Anputzhilfe wie beispielsweise einem Gewebe, einem Gewebeband oder einem Vlies überzogen, um eine gute Anhaftung von aufgetragenem Putz auf dem Anschlussprofil zu ermöglichen.
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt, wobei
  • 1 ein montiertes Anschlussprofil, in diesem Beispiel ein Laibungsprofil, darstellt und
  • 2 ein weiteres Anschlussprofil in unmontiertem Zustand.
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein Anschlussprofil 1 im wesentlichen leistenartig ausgebildet und besteht in vorteilhafter Ausgestaltung aus Kunststoff, wobei es auch aus sonstigen geeigneten Materialien bestehen kann, wie beispielsweise Metall. Das Anschlussprofil 1 weist einen Profilfuß 2 auf, an dem z. B. durch Verkleben ein Haftkörper 3 angeordnet ist, über den das Anschlussprofil 1 an einem Baukörper, wie beispielsweise einem Teil des Fensterrahmens 4 oder einer Wand 10, befestigt werden kann.
  • Der Haftkörper 3 ist als Silikon-Haftkörper ausgebildet und kann z. B. aus einem Silikonband bestehen, das auf der einen Seite mit dem Profilfuß 2 verklebt ist und über seine andere Seite z. B. mit dem Rahmen 4 durch Verkleben befestigt werden kann. Auf der dem Profilfuß 2 abgewandten Haftseite des Haftkörpers 3 kann dieser über ein dargestelltes Abziehband abgedeckt werden, das in einfacher Weise vor der Montage des Anschlussprofiles 1 abgezogen werden kann. Durch die Verwendung eines Silikonhaftkörpers 3 wird eine hohe Langzeithaftwirkung erreicht, so dass die Haftwirkung auch noch nach vielen Jahren des Einbaues vorhanden ist. Das vorgeschlagene Silikonband als Haftkörper 3 ist vorteilhaft, da es insbesondere ozon- und auch UV-beständig ist. Mit anderen Worten ausgedrückt ist es nicht erforderlich, den vorgeschlagenen Silikonhaftkörper 3 durch zusätzliche Mittel abzudecken, um zu verhindern, dass er nicht einer hohen UV-Licht-Belastung ausgesetzt ist. Es ist beispielsweise nicht erforderlich, das Laibungsprofil mit einer zusätzlichen Abdecklippe für den Haftkörper 3 auszugestalten und es ist nicht erforderlich, nach Befestigen des Laibungsprofiles an den Baukörper, wie z. B. einem Rahmenelement, den Haftkörper 3 nachträglich mit einer Abdeckung zu versehen. Hierdurch wird durch die Neuerung zum einen verhindert, dass sich unterhalb einer Abdecklippe Hohlräume befinden, die verschmutzen können oder dem Schimmelwachstum Vorschub leisten können und es werden zusätzlich weitere Arbeitsschritte vermieden, z. B. durch ein nachträgliches Überdecken des Haftkörpers 3 durch Abdeckmaterialien.
  • Nach der Montage des Anschlussprofiles 1 an den Rahmen 4 kann eine Putzschicht 5 auf den Rahmen 4 bzw. die Wand 10 aufgetragen werden, so dass das Anschlussprofil 1 ebenfalls zumindest teilweise von der Putzschicht 5 überdeckt wird.
  • Entsprechend 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Anschlussprofils 1 dargestellt, wobei das Anschlussprofil 1 wiederum einen Profilfuß 2 aufweist und einen an seiner Rückseite angeordneten Haftkörper 3 aus Silikonmaterial, d. h. beispielsweise aus einem Silikonband oder einem Silikonschaum. Das Silikonband, der Silikonschaum oder das Silikonschaumband kann mit dem Profilfuß z. B. verklebt sein oder z. B. auf den Profilfuß extrudiert sein.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Silikonhaftkörper 3 über die gesamte Länge des als Leiste ausgebildeten Anschlussprofils 1 ausgebildet, um eine besonders gute Haftung des Anschlussprofils 1 z. B. an der Wand 10 oder dem Rahmen 4 zu ermöglichen. Es ist jedoch auch möglich, den Haftkörper 3 lediglich über einen Teilbereich der Rückseite des Profilfußes 2 anzuordnen.
  • Ein Profilkopf 6 des gezeigten Anschlussprofils 1 besteht aus zwei Seitenwandungen 7 und 8, die beabstandet zueinander ausgebildet sind, wobei die eine Seitenwandung 8 länger ausgebildet ist als die Seitenwandung 7, wobei diese Ausbildung selbstverständlich je nach Einsatzzweck des Anschlussprofils 1 variiert werden kann.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist zusätzlich ein Steg 9 zwischen den Seitenwandungen 7 und 8 ausgebildet.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das Anschlussprofil 1 oder auch das Bewegungsprofil ohne mittlerem Steg 9 ausgebil det sein, so dass zwischen den Seitenwandungen 7 und 8 z. B. Platten angeordnet werden können.
  • Das Anschlussprofil 1 bzw. der Profilkopf 6 oder im Ausführungsbeispiel gemäß 2 die Seitenwandungen 7 und 8 können zumindest teilweise mit einer Anputzhilfe, wie beispielsweise einem Gewebe, Gewebeband oder Vlies, überdeckt sein, um einen guten Haftgrund für den aufzutragenden Putz auszubilden.

Claims (10)

  1. Anschlussprofil für Baukörper mit einer Profilleiste, die einen Profilfuß mit einem an dessen Rückseite angeordneten Haftkörper aufweist, über die das Anschlussprofil mit einem Baukörper, wie einer Wand, befestigbar ist, gekennzeichnet durch den Haftkörper (3), der aus Silikon ausgebildet ist bzw. silikonhaltig ist.
  2. Anschlussprofil gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Haftkörpers (3) als Silikonband.
  3. Anschlussprofil gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch den aus geschäumtem Silikon bestehenden Haftkörper (3).
  4. Anschlussprofil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den an seiner Oberfläche mit einer Abziehfolie versehenen Haftkörper (3).
  5. Anschlussprofil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Haftkörper (3), der im wesentlichen über die gesamte Länge des Profilfußes (2) ausgebildet ist.
  6. Anschlussprofil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das als Laibungsprofil ausgebildete Anschlussprofil (1).
  7. Anschlussprofil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine an der Vorderseite des Profilfußes (2) ausgebildete, von dem Profilfuß (2) abstehende Seitenwandung (7, 8).
  8. Anschlussprofil gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch mindestens zwei Seitenwandungen (7, 8), die voneinander beabstandet ausgebildet sind.
  9. Anschlussprofil gemäß Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Seitenwandungen (7, 8), die eine unterschiedliche Länge aufweisen.
  10. Anschlussprofil gemäß einem der Ansprüche 7–9, gekennzeichnet durch die mindestens eine Seitenwandung (7, 8), die zumindest teilweise mit einer Auflage aus Gewebe oder Vlies bedeckt ist.
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