DE202007006958U1 - Kleidungsstück - Google Patents

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Abstract

Kleidungsstück, das den Körper des Trägers mindestens teilweise bedeckt und ein Rückenteil umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (2) ein Wärmeisolationselement (3) aufweist, das sich entlang der Wirbelsäule erstreckt und mindestens den Bereich der Brustwirbel überdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kleidungsstück, das den Körper des Trägers mindestens teilweise bedeckt und ein Rückenteil umfasst.
  • Bekleidung dient zum Schutz des Menschen, insbesondere zum Schutz gegen die Witterung. Gleichzeitig hat Bekleidung die Aufgabe, Mittel bereitzustellen, die eine angemessene Körpertemperatur des Menschen ermöglichen. Dies bedeutet einerseits, dass die Bekleidung bei wenig körperlicher Bewegung die Normaltemperatur des Körpers hält und somit ein Auskühlen verhindert; bei körperlichen Aktivitäten soll darüber hinaus eine Klimatisierung möglich sein, die ein Ansteigen der Körpertemperatur verhindert.
  • Neben der tatsächlichen Körpertemperatur ist jedoch für die Leistungsfähigkeit eines Menschen insbesondere die gefühlte Körpertemperatur entscheidend, da im Falle einer gefühlten Überhitzung oder einer gefühlten Unterkühlung eine deutliche Leistungsminderung festgestellt werden kann. Hierbei spielen die Temperatursensoren des Körpers eine entscheidende Rolle, die über den gesamten Körper verteilt sind. Diese Temperatursensoren geben dem Menschen Informationen, wie warm oder kalt es an bestimmten Stellen ist. Diese Informationen werden von den Sensoren an das Gehirn weitergeleitet, welches dann entsprechende Maßnahmen einleitet, beispielsweise eine Anregung des Stoffwechsels, was die Umwandlung von Energiereserven des Körpers in Wärme und dadurch eine Erhöhung der Körpertemperatur für den Fall bewirkt, dass die Sensoren ein Kältegefühl ermitteln. Umgekehrt kann auch der Stoffwechsel reduziert werden, um bei einer gefühlten Überhitzung des Körpers die Temperatur zu reduzieren.
  • Hauptinformationsträger des menschlichen Körpers ist die Wirbelsäule. Auch im Zusammenhang mit der Ermittlung der Körpertemperatur und des Wohlbefindens spielt die Wirbelsäule des Menschen die größte Rolle. Vereinfachend gesagt ist die Wirbelsäule der Haupttemperatursensor des Menschen. Infolgedessen ist die im Bereich der Wirbelsäule ermittelte Temperatur für den gesamten Organismus entscheidend, sowohl was die Leistungsfähigkeit des Körpers als auch sein Wohlbefinden betrifft. Aus diesem Grund ist die Beeinflussung der Körpertemperatur im Bereich der Wirbelsäule von entscheidender Bedeutung, um bestimmte Wirkungen zu erzielen. Dabei ist man bisher von der Theorie ausgegangen, dass Kleidung im Bereich der Wirbelsäule so gestaltet sein sollte, dass eine Wärmeabfuhr ermöglicht ist. Diese Theorie basiert auf der Annahme, dass insbesondere bei körperlichen Anstrengungen der Mensch zu schwitzen beginnt und somit seine Körpertemperatur ansteigt. Durch eine Abfuhr der Wärme im Bereich der Wirbelsäule ermitteln die dort befindlichen Temperatursensoren einen geringeren Temperaturanstieg, als dies ohne Wärmeabfuhr im Bereich der Wirbelsäule der Fall ist. Infolgedessen stellt das Gehirn keine Überhitzung des Körpers fest, sondern lediglich eine geringfügige Temperaturerhöhung, sodass der Stoffwechsel auf gleich bleibend hohem Niveau erfolgen kann.
  • Die vorliegende Erfindung geht von einem veränderten Ansatz aus: Das Wohlbefinden des Menschen hängt zu wesentlichen Teilen von der gefühlten Temperatur ab. Dies hat zur Folge, dass die Umgebungstemperaturen noch so niedrig sein können, der Mensch sich jedoch wohl fühlt, soweit die ihn umgebende Bekleidung ausreichend warm hält. Zwar sind die Temperatursensoren des Menschen über den gesamten Körper verteilt; da jedoch wie oben ausgeführt die Wirbelsäule den Haupttemperatursensor darstellt, ist vor allem eine Beeinflussung des Wohlbefindens durch Veränderungen im Bereich der Wirbelsäule möglich. Da die Leistungsfähigkeit des Menschen auch von psychologischen Komponenten abhängig ist, von denen eine das Wohlbefinden bezüglich der Temperatur betrifft, ist eine Beeinflussung der gefühlten Temperatur im Bereich der Wirbelsäule für eine Steigerung der Leistungsfähigkeit des Menschen gut geeignet. Diese Beeinflussung kann entgegen der bisherigen Theorie auch dadurch erzielt werden, dass dem Körper im Bereich der Wirbelsäule eine höhere Temperatur suggeriert wird, als dies tatsächlich der Fall ist. Insbesondere in der kalten Jahreszeit führt eine solche Beeinflussung zu einem Höchstmaß an Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit, da der Körper nicht zusätzlich mit der Anregung des Stoffwechsels bei gefühlten niedrigen Temperaturen belastet wird. Vielmehr kann eine solche Beeinflussung der gefühlten Temperatur im Bereich der Wirbelsäule zu einer Schonung der Kräfte beitragen, da der Körper nicht den inneren Stoffwechsel anregen muss, um die Körpertemperatur zu erhöhen. Er kann vielmehr auf gleichem Niveau verharren, sodass die ansonsten zur Anregung des Stoffwechsels erforderliche Energie dem Körper für die körperliche Leistungsfähigkeit zur Verfügung steht.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kleidungsstück bereitzustellen, das eine Beeinflussung der Temperatur im Bereich der Wirbelsäule dergestalt ermöglicht, dass die Temperatursensoren des Körpers im Bereich der Wirbelsäule eine höhere Temperatur ermitteln, als dies der tatsächlichen Körpertemperatur, die an anderen Stellen des Körpers ermittelt wird, entspricht. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Rückenteil ein Wärmeisolationselement aufweist, das sich entlang der Wirbelsäule erstreckt und mindestens den Bereich der Brustwirbel überdeckt.
  • Mit der Erfindung ist ein Kleidungsstück geschaffen, welches eine Beeinflussung der Temperatur im Bereich der Wirbelsäule des Menschen hervorruft. Das auf dem Rückenteil des Kleidungsstücks angeordnete Wärmeisolationselement verläuft im Bereich der Wirbelsäule und erschwert die Wärmeabfuhr durch die Bekleidung in diesem Bereich. Dadurch leiten die im Bereich der Wirbelsäule befindlichen Wärmesensoren des Körpers eine höhere Körpertemperatur an das Gehirn. Dies führt insbesondere zur kalten Jahreszeit oder bei Wintersportaktivitäten zu einer positiven Beeinflussung des Wohlbefindens, da das die Informationen entgegennehmende Gehirn von einer höheren Temperatur ausgeht, als diese tatsächlich vorliegt, was eine positive Beeinflussung der Psyche des Menschen zur Folge hat. Da das körperliche Wohlbefinden erheblichen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit des Menschen hat, bewirkt dies eine Leistungssteigerung.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist das Wärmeisolationselement eine im Verhältnis zum übrigen Material größere Dicke auf. Hierdurch besteht die Möglichkeit, einen guten wärmeisolatorischen Effekt zu erzielen. Gleichzeitig kann eine solche größere Dicke durch einfaches Übereinandernähen mehrerer Lagen des das Kleidungsstück bildenden Materials erzielt werden, sodass auf die Verwendung zusätzlicher Materialien verzichtet werden kann, wodurch die Kosten für das erfindungsgemäße Kleidungsstück niedrig sind.
  • In anderer Weiterbildung der Erfindung weist das Wärmeisolationselement eine im Verhältnis zum übrigen Material größere Dichte auf. Auch hierdurch sind die erfindungsgemäßen positiven Wirkungen bei gleichzeitig einfacher Herstellung des Wärmeisolationselementes erzielbar. Die größere Dichte kann beispielsweise durch eine engmaschigere Strickweise erzielt werden, die im Rahmen des Herstellungsprozesses des erfindungsgemäßen Kleidungsstücks in einfacher Weise einbezogen werden kann.
  • Vorteilhaft sind benachbart zu dem Wärmeisolationselement Bereiche aus klimaregulierendem Material angeordnet. Durch das Vorsehen klimaregulierenden Materials im Bereich des Wärmeisolationselementes besteht die Möglichkeit, ein Überhitzen des Körpers zu verhindern. Dies ist dadurch bewirkt, dass im Falle einer sehr stark ansteigenden Körpertemperatur sich die Wärme auch über dem Bereich des Wärmeisolationselementes hinaus verbreitet. Bei Erreichen der Bereiche aus klimaregulierendem Material ist dann eine Abfuhr der überschüssigen Wärme möglich, sodass ein Ansteigen der Temperatur über ein bestimmtes, die Leistung minderndes Maß hinaus verhindert ist.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Darstellung der rückseitigen Ansicht eines erfindungsgemäßen Kleidungsstücks und
  • 2 die perspektivische Darstellung der rückseitigen Ansicht eines erfindungsgemäßen Kleidungsstücks in anderer Ausbildung.
  • Bei dem als Ausführungsbeispiel gewählten Kleidungsstück handelt es sich um ein Kurzarm-T-Shirt. Das Shirt 1 bedeckt den Körper des Trägers teilweise; die Unterarme und der Hals des Trägers sind nicht bedeckt. Das Kleidungsstück umfasst ein Rückenteil 2, das ein Wärmeisolationselement 3 aufweist. Das Wärmeisolationselement 3 erstreckt sich entlang der Wirbelsäule des Trägers.
  • Im Ausführungsbeispiel hat es eine streifenförmige Ausbildung, die vertikal ausgerichtet ist. Das Wärmeisolationselement erstreckt sich im Ausführungsbeispiel vom Halsausschnitt des Kleidungsstücks bis zu dem dem Halsausschnitt abgewandten Ende und erstreckt sich folglich mit Ausnahme der Halswirbel über die gesamte Wirbelsäule. Erfindungsgemäß ist die Ausdehnung mindestens im Bereich der Brustwirbel, die zwischen den sieben Halswirbeln und den fünf Lendenwirbeln angeordnet sind, vorgesehen. Da diese den größten Teil der Wirbelsäule ausmachen, ist ein Abdecken dieses Bereichs der Wirbelsäule ausreichend, um den vorteilhaften Effekt der Erfindung zu erzielen. Durch eine Ausdehnung des Bereichs, wie dies beispielsweise im Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 der Fall ist, ist eine Verbesserung der Wirkungen erzielbar.
  • Das Wärmeisolationselement 3 weist eine im Verhältnis zum übrigen Material des Kleidungsstücks größere Dicke auf. Diese größere Dicke ist im Ausführungsbeispiel nach 1 dadurch erzielt, dass mehrere Lagen von Material übereinander gestrickt sind; es handelt sich um eine mehrlagige Ausbildung des Wärmeisolationselementes 3. Im Ausführungsbeispiel nach 2 weist das Wärmisolationselement 3 eine im Verhältnis zum übrigen Material des Kleidungsstücks größere Dichte auf. Diese größere Dichte kann durch eine engmaschigere Strickweise des Wärmeisolationselementes 3 im Verhältnis zum übrigen Material des Kleidungsstücks erzielt sein. Auch besteht die Möglichkeit, das Wärmeisolationselement 3 durch Verwendung zusätzlicher Materialien herzustellen. Hierzu können beispielsweise zusätzliche Garne mit besonderen Eigenschaften Anwendung finden, wie beispielsweise Garne, die mit einem Edelmetall wie beispielsweise Gold oder Silber beschichtet sind. Durch die Verwendung zusätzlicher Garne ist ebenfalls eine höhere Dichte bzw. eine größere Dicke erzielt; gleichzeitig bewirkt die Verwendung der Edelmetalle eine Reflektion der vom Körper abgestrahlten Wärme.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 2 sind benachbart zu dem Wärmeisolationselement 3 Bereiche 4 aus klimaregulierendem Material angeordnet. Die Bereiche 4 aus klimaregulierendem Material können beispielsweise aus Netzstrickgewebe hergestellt sein. Bei der Verwendung des Netzstrickgewebes sind nur 80 % der Haut von dem verwendeten Garn bedeckt; durch die in dem Gewebe vorgesehenen Maschen kann ein Luftaustausch und damit eine Wärmeregulierung erfolgen. Andere Ausbildungen der Bereiche 4 aus klimaregulierendem Material sind möglich. So ist beispielsweise die Anordnung einer wellenförmigen Gewebestruktur, bei der das Gewebe lediglich punktuell mit der Haut in Berührung steht, möglich. Diese Gestaltung bietet zudem den Vorteil, dass über die mit der Haut in Berührung stehenden Punkte der anfallende Schweiß an die Außenseite des Kleidungsstücks abgeführt werden kann, wodurch der Tragekomfort des erfindungsgemäßen Kleidungsstücks zusätzlich verbessert ist.
  • In Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann das Kleidungsstück auch ein Singlet, oder ein Trägershirt sein. Auch die Verwendung des erfindungsgemäßen Wärmeisolationselementes an einer Jacke oder einem Overall ist möglich. Entscheidend ist lediglich, dass das Wärmeisolationselement mindestens den Bereich der Brustwirbel der Wirbelsäule auf dem Rücken des Trägers überdeckt, um die positive Beeinflussung der Temperatursensoren der Haut zu bewirken.

Claims (8)

  1. Kleidungsstück, das den Körper des Trägers mindestens teilweise bedeckt und ein Rückenteil umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (2) ein Wärmeisolationselement (3) aufweist, das sich entlang der Wirbelsäule erstreckt und mindestens den Bereich der Brustwirbel überdeckt.
  2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeisolationselement (3) eine im Verhältnis zum übrigen Material größere Dicke aufweist.
  3. Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeisolationselement (3) eine im Verhältnis zum übrigen Material größere Dichte aufweist.
  4. Kleidungsstück nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu dem Wärmeisolationselement (3) Bereiche (4) aus klimaregulierendem Material angeordnet sind.
  5. Kleidungsstück nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück ein Singlet ist.
  6. Kleidungsstück nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück ein T-Shirt ist.
  7. Kleidungsstück nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück eine Jacke ist.
  8. Kleidungsstück nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück ein Overall ist.
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