DE202007005539U1 - Fahrradpedal - Google Patents
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract
Fahrradpedal,
aufweisend:
einen Mittelkörper (10), der einstückig ausgebildet ist und einen Pedalachsabschnitt (11) und zwei an beiden Enden des Pedalachsabschnittes (11) angefügte Pedalabschnitte (12) aufweist, wobei der Pedalachsabschnitt (11) hohl ausgebildet ist und in dem Pedalachsabschnitt zwei Lagersitze (13) jeweils in der Mitte beider Pedalabschnitte (12) jeweils ausgebildet sind, und wobei an beiden Enden der beiden Pedalabschnitte (12) jeweils ein Verriegelungsabschnitt (14) vorgesehen ist, in dem sich eine Verriegelungsöffnung (15) befindet;
einen Oberkörper (20), der einstückig ausgebildet ist und einen konkav gewölbten Aufnahmeabschnitt (23), zwei auf der Außenwand des Aufnahmeabschnittes (23) ausgebildete Rippen (24) sowie zwei am Ende der Rippen (24) vorgesehene Pedalabschnitte (22) aufweist, wobei jeweils ein Verriegelungsabschnitt (27) an beiden Enden des Pedalabschnittes (22) vorgesehen ist und mit einer absenkenden Verriegelungsöffnung (28) ausgestattet ist; und
einen Unterkörper (30), der einstückig ausgebildet ist und einen konkav gewölbten Aufnahmeabschnitt (33), die auf der Außenwand des Aufnahmeabschnittes...
einen Mittelkörper (10), der einstückig ausgebildet ist und einen Pedalachsabschnitt (11) und zwei an beiden Enden des Pedalachsabschnittes (11) angefügte Pedalabschnitte (12) aufweist, wobei der Pedalachsabschnitt (11) hohl ausgebildet ist und in dem Pedalachsabschnitt zwei Lagersitze (13) jeweils in der Mitte beider Pedalabschnitte (12) jeweils ausgebildet sind, und wobei an beiden Enden der beiden Pedalabschnitte (12) jeweils ein Verriegelungsabschnitt (14) vorgesehen ist, in dem sich eine Verriegelungsöffnung (15) befindet;
einen Oberkörper (20), der einstückig ausgebildet ist und einen konkav gewölbten Aufnahmeabschnitt (23), zwei auf der Außenwand des Aufnahmeabschnittes (23) ausgebildete Rippen (24) sowie zwei am Ende der Rippen (24) vorgesehene Pedalabschnitte (22) aufweist, wobei jeweils ein Verriegelungsabschnitt (27) an beiden Enden des Pedalabschnittes (22) vorgesehen ist und mit einer absenkenden Verriegelungsöffnung (28) ausgestattet ist; und
einen Unterkörper (30), der einstückig ausgebildet ist und einen konkav gewölbten Aufnahmeabschnitt (33), die auf der Außenwand des Aufnahmeabschnittes...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fahrradpedal, insbesondere einen Pedalaufbau, der eine einfache Herstellung sowie einen leichten Zusammenbau gestattet.
- In
1 ist ein herkömmliches, einstückig ausgebildetes Fahrradpedal gezeigt, das im Allgemeinen durch einfache Form und einzige Drehfunktion der Tretkurbel durch Treten charakterisiert ist. Jedoch bestehen die Nachteile eines integralen Fahrradpedals besonders darin, dass das Pedal beim Auftreten einer örtlichen Verformung bzw. einer Schädigung wirtschaftswidrig vollständig ausgewechselt werden muss. - Es sind jedoch kombinierte Pedale auf dem Markt erhältlich, welche beispielsweise aus
US 7024961 sowieUS 7021175 bekannt sind. Beim kombinierten Pedal wird eine bestimmte spezielle Funktion bzw. werden bestimmte spezielle Funktionen üblicherweise hervorgehoben. Leider bringt die Erreichung spezieller Funktionen äußere komplizierte Formen, Bauteile sowie Montageverfahren mit sich, was zu hohen Herstellungskosten, hohem Verkaufspeis sowie hohem Schwierigkeitsgrad der Montage führt. - Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein Fahrradpedal zu schaffen, das einen einfachen, kombinierbaren Aufbau aufweist.
- Ein erfindungsgemäßes Fahrradpedal weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Gemäß der Erfindung sind ein Oberkörper sowie ein Unterkörper auf bzw. unter einem Mittelkörper des Fahrradpedals angebracht. Der Mittelkörper, der Oberkörper sowie der Unterkörper sind als integral gefertigte Bauteile ausgeführt und bezüglich der Form und der Merkmale sind der Oberkörper und der Unterkörper identisch und lassen sich mit dem gleichen Werkzeug herstellen. Der Mittelkörper ist mit einer Pedalachse sowie zwei Pedalabschnitten versehen, während jeweils ein Aufnahmeabschnitt, mehrere Rippen sowie zwei Pedalabschnitte in dem Oberkörper bzw. dem Unterkörper ausgebildet sind. Die Pedalachse ist in einem Aufnahmeabschnitt positioniert und ein Pedalrahmen ist durch die Kombination der dem Mittelkörper, Oberkörper und dem Unterkörper zugehörigen Pedalabschnitte mittels Verriegelungsteilen ausgebildet.
- Nachstehend werden Effekte der Erfindung beschrieben.
- 1. Ein einfaches kombiniertes Pedal ist durch die Kombination von drei Hauptbauteilen (nämlich dem Mittelkörper, dem Oberkörper sowie dem Unterkörper) mittels mehrerer Verbindungsteile gebildet. Obwohl es sich hier um drei Hauptbauteile handelt, können der Oberkörper und der Unterkörper aufgrund identischer Form und Merkmale mittels untereinander gleicher oder desselben Werkzeugs gefertigt werden. Im diesem Fall sind lediglich zwei Werkzeuge herzustellen und der Hersteller erspart sich die Kosten der Werkzeugherstellung. Darüber hinaus sind die einfach konstruierten Bauteile leicht zusammenzubauen. Folglich lassen sich die Montagezeitdauer sowie die Prozessabläufe in der Produktionsphase herabsetzen.
- 2. Der das Pedal ausbildende Mittelkörper und der Oberkörper und der Unterkörper können bei der Fertigung mittels des Werkzeugs individuell eingefärbt werden, um eine Farbenbildung sowie eine Farbenänderung des Pedalaufbaus zu ermöglichen.
- 3. Bei Beschädigung eines Bauteils des Pedals braucht nur das betroffene Bauteil ausgetauscht zu werden, statt das gesamte Pedal zu wechseln. Außerdem ist der Benutzer in der Lage, den Austausch selbst durchzuführen.
- Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen integralen Pedals; -
2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Pedals in demontiertem Zustand; -
3 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Pedals in montiertem Zustand; -
4 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Pedals in montiertem Zustand, gesehen in entgegengesetzter Richtung als in3 ; -
5 eine Vorderansicht eines Einzelheitsschnittes der Verriegelungsabschnitte eines erfindungsgemäßen Pedals; und -
6 eine Seitenansicht eines Einzelheitsschnittes der Verriegelungsabschnitte eines erfindungsgemäßen Pedals. - Bezugnehmend auf
2 ,3 und4 , wird ein erfindungsgemäßes Fahrradpedal durch eine Kombination eines Mittelkörpers10 , eines Oberkörpers20 und eines Unterkörpers30 gebildet, die durch mehrere Verriegelungselemente40 miteinander verbunden sind. - Der Mittelkörper
10 ist einstückig ausgebildet und weist einen Pedalachsabschnitt11 und zwei an beiden Enden des Pedalachsabschnittes11 angebrachte Pedalabschnitte12 auf. Der Pedalachsabschnitt11 ist hohl ausgebildet und zwei Lagersitze13 sind jeweils entsprechend in jedem der beiden Pedalabschnitte12 ausgebildet. An beiden Enden der beiden Pedalabschnitte12 ist jeweils ein Verriegelungsabschnitt14 vorgesehen, in dem sich eine Verriegelungsöffnung15 befindet. Da die Konstruktionsstärke des Verriegelungsabschnittes14 abgestuft kleiner ist als die des benachbarten Endes des Pedalabschnittes12 , sind eine obere Anschlagwand16 sowie eine untere Anschlagwand17 dadurch entstanden. Auf der Oberseite der Pedalabschnitte12 ist ein rutschfester Aufbau vorgesehen, der mehrere rutschfeste Vorsprünge18 aufweist. - Der Oberkörper
20 und der Unterkörper30 sind von ein und demselben Werkzeug gefertigt und weisen identische Form sowie identische Merkmale auf. In diesem Fall wird lediglich der Oberkörper20 hier erläutert. Der Oberkörper20 ist einstückig ausgebildet und weist einen halbkreisförmigen gewölbten Aufnahmeabschnitt23 , zwei auf der Außenwand des Aufnahmeabschnittes23 ausgebildete Rippen24 sowie zwei am Ende der Rippen24 vorgesehene Pedalabschnitte22 auf. Auf der oberen und der unteren Oberfläche der Rippen24 ist ein rutschfester Aufbau vorgesehen, der von mehreren Kerben25 ausgebildet wird. Aufgrund der Kerben25 sind die obere und die untere Oberfläche der Rippen24 uneben, um eine geeignete Reibungskraft beim Pedaltreten bereitzustellen. Außerdem ist ein von mehreren Kerben26 ausgebildeter rutschfester Aufbau zur Schaffung eines geeigneten Reibungsverhaltens ebenfalls auf der oberen und der unteren Oberfläche des Pedalabschnittes22 vorgesehen. Darüber hinaus ist an beiden Enden des Pedalabschnittes22 jeweils ein Verriegelungsabschnitt27 ausgebildet, der mit einer absenkenden Verriegelungsöffnung28 ausgestattet ist. Da die Konstruktionsstärke des Verriegelungsabschnittes27 kleiner ist als die des benachbarten Endes des Pedalabschnittes22 , bildet sich an der Schnittstelle beider Abschnitte eine seitliche Anschlagwand29 aus. - Bezüglich der Form und der Merkmale ist der Unterkörper
30 vollkommen identisch mit dem Oberkörper20 , der nämlich entsprechend identische Pedalabschnitte32 , einen Aufnahmeabschnitt33 , Rippen34 , Kerben35 und36 , Verriegelungsabschnitte37 , Verriegelungsöffnungen38 sowie seitliche Anschlagswände39 aufweist. - In
3 ,4 ,5 und6 sind die Ansichten des aus Mittelkörper10 , Oberkörper20 und Unterkörper30 zusammengebauten Pedals dargestellt. Der Oberkörper20 und der Unterkörper30 befinden sich jeweils auf und unter dem Mittelkörper10 , wobei der mittig vorgesehene Aufnahmeabschnitt23 bzw. Aufnahmeabschnitt33 eine dem Außendurchmesser des Pedalachsabschnittes11 des Mittelkörpers10 vollkommen angepasste Rundöffnung zur Aufnahme und Positionierung des Pedalachsabschnittes11 aufweist. Der Verrieglungsabschnitt27 des Oberkörpers20 sitzt auf dem Verrieglungsabschnitt14 des Mittelkörpers10 , während der Verrieglungsabschnitt37 des Unterkörpers30 unter dem Verrieglungsabschnitt14 des Mittelkörpers10 angeordnet ist. - Die obere Anschlagwand
16 sowie die untere Anschlagwand17 des Mittelkörpers10 enden jeweils an den gegenüberliegenden Seitenkanten der Verriegelungsabschnitte27 ,37 des Oberkörpers20 und des Unterkörpers30 . Die seitliche Anschlagwand29 des Verriegelungsabschnittes27 des Oberkörpers20 bzw. die seitliche Anschlagwand39 des Verriegelungsabschnittes37 des Unterkörpers30 endet an der gegenüberliegenden Seitenkante des Verriegelungsabschnittes14 des Mittelkörpers10 . Die beiden dem Oberkörper20 und dem Unterkörper30 zugeordneten Pedalabschnitte22 ,32 lehnen sich aneinander und die Rippen24 und34 sind ebenfalls auf diese Weise zusammengebaut. Der Pedalrahmen setzt sich aus den jeweils im Mittelkörper10 , im Oberkörper20 und im Unterkörper30 vorgesehenen Pedalabschnitten12 ,22 und33 zusammen. Der Mittelkörper10 ist mit dem Oberkörper20 und dem Unterkörper30 dadurch stabil kombiniert, dass mehrere aus einer Schraube41 und einer Mutter42 bestehende Verriegelungselemente40 durch die Verriegelungsöffnungen15 ,28 und38 der jeweiligen Verriegelungsabschnitte14 ,27 und37 hindurchgesteckt und danach festgezogen sind. - Wie aus den Figuren ersichtlich, kommen Öffnungen mit gewissen Formen von den Rippen
24 und34 des Oberkörpers20 und des Unterkörpers30 sowie von den Kerben26 und36 der Pedalabschnitte22 und32 nach dem Zusammenbringen zustande. Bei diesem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist eine Rundöffnung ausgebildet, da die Kerben26 und36 halbkreisförmig ausgeführt sind. Die Öffnungen mit vollkommenen Formen tragen zur Dekoration des erfindungsgemäßen Pedals bei. - Nach dem Zusammenbau ist eine Achsstange
50 durch den Pedalachsabschnitt11 des Mittelkörpers10 hindurchzustecken. Die beiden Lagersitze13 dienen jeweils der Aufnahme eines Lagers51 ,52 und der Einpassung der Achsstange50 . Ein Ende der Achsstange50 ist zum Verschließen des gegenüberliegenden Lagersitzes13 mittels Gewinde mit einem Verschlusselement53 verbunden, während das andere Ende als Außengewinde54 mit vergrößertem Durchmesser ausgeführt ist, welches den gegenüberliegenden Lagersitz13 verschließt und in der nicht näher dargestellten Tretkurbel eines Fahrrads festgezogen ist.
Claims (10)
- Fahrradpedal, aufweisend: einen Mittelkörper (
10 ), der einstückig ausgebildet ist und einen Pedalachsabschnitt (11 ) und zwei an beiden Enden des Pedalachsabschnittes (11 ) angefügte Pedalabschnitte (12 ) aufweist, wobei der Pedalachsabschnitt (11 ) hohl ausgebildet ist und in dem Pedalachsabschnitt zwei Lagersitze (13 ) jeweils in der Mitte beider Pedalabschnitte (12 ) jeweils ausgebildet sind, und wobei an beiden Enden der beiden Pedalabschnitte (12 ) jeweils ein Verriegelungsabschnitt (14 ) vorgesehen ist, in dem sich eine Verriegelungsöffnung (15 ) befindet; einen Oberkörper (20 ), der einstückig ausgebildet ist und einen konkav gewölbten Aufnahmeabschnitt (23 ), zwei auf der Außenwand des Aufnahmeabschnittes (23 ) ausgebildete Rippen (24 ) sowie zwei am Ende der Rippen (24 ) vorgesehene Pedalabschnitte (22 ) aufweist, wobei jeweils ein Verriegelungsabschnitt (27 ) an beiden Enden des Pedalabschnittes (22 ) vorgesehen ist und mit einer absenkenden Verriegelungsöffnung (28 ) ausgestattet ist; und einen Unterkörper (30 ), der einstückig ausgebildet ist und einen konkav gewölbten Aufnahmeabschnitt (33 ), die auf der Außenwand des Aufnahmeabschnittes (33 ) ausgebildeten Rippen (34 ) sowie zwei am Ende der Rippen (34 ) vorgesehene Pedalabschnitte (32 ) aufweist, wobei jeweils ein Verriegelungsabschnitt (37 ) an beiden Enden des Pedalabschnittes (32 ) vorgesehen ist und mit einer absenkenden Verriegelungsöffnung (38 ) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, – dass sich der Oberkörper (20 ) und der Unterkörper (30 ) auf bzw. unter dem Mittelkörper (10 ) befinden, wobei der Aufnahmeabschnitt (23 ) des Oberkörpers (20 ) und der Aufnahmeabschnitt (33 ) des Unterkörpers (30 ) außerhalb des Pedalachsabschnittes (11 ) positioniert sind, und – dass der Verrieglungsabschnitt (27 ) des Oberkörpers (20 ) auf dem Verrieglungsabschnitt (14 ) des Mittelkörpers (10 ) sitzt und der Verrieglungsabschnitt (37 ) des Unterkörpers (30 ) unter dem Verrieglungsabschnitt (14 ) des Mittelkörpers (10 ) vorgesehen ist, wobei ein Verriegelungselement (40 ) jeweils in den an den entsprechenden Stellen des Mittelkörpers (10 ), des Oberkörpers (20 ) und des Unterkörpers (30 ) ausgebildeten Verriegelungsöffnungen (15 ,28 und38 ) vorgesehen ist. - Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktionsstärke des Verriegelungsabschnittes (
14 ) des Mittelkörpers (10 ) kleiner als die des benachbarten Endes des Pedalabschnittes (12 ) ist, so dass eine obere Anschlagwand (16 ) sowie eine untere Anschlagwand (17 ) ausgebildet werden, die jeweils an den gegenüberliegenden Seitenkanten der Verriegelungsabschnitte (27 ,37 ) des Oberkörpers (20 ) und des Unterkörpers (30 ) enden. - Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktionsstärke des Verriegelungsabschnittes (
27 ) des Oberkörpers (20 ) zum Ausbilden einer seitlichen Anschlagwand (29 ) kleiner ist als die des benachbarten Endes des Pedalabschnittes (22 ), die an der gegenüberliegenden Seitenkante des Verriegelungsabschnitts (14 ) des Mittelkörpers (10 ) endet. - Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktionsstärke des Verriegelungsabschnittes (
37 ) des Unterkörpers (30 ) zum Ausbilden einer seitlichen Anschlagwand (39 ) kleiner ist als die des benachbarten Endes des Pedalabschnittes (32 ), die an der gegenüberliegenden Seitenkante des Verriegelungsabschnitts (14 ) des Mittelkörpers (10 ) endet. - Fahrradpedal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein rutschfester Aufbau auf der Oberfläche des Pedalabschnittes (
12 ) des Mittelkörpers (10 ) vorgesehen ist. - Fahrradpedal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der rutschfeste Aufbau von mehreren rutschfesten Vorsprüngen (
18 ) ausgebildet ist. - Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein rutschfester Aufbau auf der oberen bzw. auf der unteren Oberfläche der Rippen (
24 ,34 ) vorgesehen ist. - Fahrradpedal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der rutschfeste Aufbau von mehreren Kerben (
25 und35 ) ausgebildet ist. - Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein rutschfester Aufbau auf der oberen bzw. auf der unteren Oberfläche der Pedalabschnitte (
22 ,32 ) des Oberkörpers (20 ) und des Unterkörpers (30 ) vorgesehen ist. - Fahrradpedal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der rutschfeste Aufbau mehrere Kerben (
26 und36 ) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720005539 DE202007005539U1 (de) | 2007-04-17 | 2007-04-17 | Fahrradpedal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720005539 DE202007005539U1 (de) | 2007-04-17 | 2007-04-17 | Fahrradpedal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202007005539U1 true DE202007005539U1 (de) | 2007-07-19 |
Family
ID=38289284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200720005539 Expired - Lifetime DE202007005539U1 (de) | 2007-04-17 | 2007-04-17 | Fahrradpedal |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202007005539U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103587634A (zh) * | 2012-08-13 | 2014-02-19 | 威菩有限公司 | 薄型自行车踏板 |
-
2007
- 2007-04-17 DE DE200720005539 patent/DE202007005539U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103587634A (zh) * | 2012-08-13 | 2014-02-19 | 威菩有限公司 | 薄型自行车踏板 |
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