DE102007018067B4 - Fahrradpedal - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals

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Abstract

Fahrradpedal, aufweisend:
einen Mittelkörper (10), der einstückig ausgebildet ist und einen Pedalachsabschnitt (11) und zwei an beiden Enden des Pedalachsabschnittes (11) angefügte Pedalabschnitte (12) aufweist, wobei der Pedalachsabschnitt (11) hohl ausgebildet ist und in dem Pedalachsabschnitt zwei Lagersitze (13) jeweils in der Mitte beider Pedalabschnitte (12) ausgebildet sind, und wobei an beiden Enden der beiden Pedalabschnitte (12) jeweils ein Verriegelungsabschnitt (14) vorgesehen ist, in dem sich eine Verriegelungsöffnung (15) befindet;
einen Oberkörper (20), der einstückig ausgebildet ist und einen konkav gewölbten Aufnahmeabschnitt (23), zwei auf der Außenwand des Aufnahmeabschnittes (23) ausgebildete Rippen (24) sowie zwei am Ende der Rippen (24) vorgesehene Pedalabschnitte (22) aufweist, wobei jeweils ein Verriegelungsabschnitt (27) an beiden Enden des Pedalabschnittes (22) vorgesehen ist und mit einer absenkenden Verriegelungsöffnung (28) ausgestattet ist; und
einen Unterkörper (30), der einstückig ausgebildet ist und einen konkav gewölbten Aufnahmeabschnitt (33), zwei auf der Außenwand des Aufnahmeabschnittes (33) ausgebildete...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrradpedal, insbesondere einen Pedalaufbau, der eine einfache Herstellung sowie einen leichten Zusammenbau gestattet.
  • In GB 338 563 A ist ein Fahrradpedal mit einem Mittelkörper, einem Oberkörper und einem Unterkörper beschrieben. Der Oberkörper und der Unterkörper sind einstückig ausgebildet und weisen jeweils einen konkav gewölbten Aufnahmeabschnitt auf, wobei jeweils ein Verriegelungsabschnitt an beiden Enden des Pedalabschnittes vorgesehen ist und mit einer absenkenden Verriegelungsöffnung ausgestattet ist. Der Oberkörper und der Unterkörper befinden sich auf bzw. unter dem Mittelkörper, wobei der Aufnahmeabschnitt des Oberkörpers und der Aufnahmeabschnitt des Unterkörpers außerhalb des Pedalachsabschnittes positioniert sind. Der Verrieglungsabschnitt des Oberkörpers sitzt auf dem Verrieglungsabschnitt des Mittelkörpers und der Verrieglungsabschnitt des Unterkörpers ist unter dem Verrieglungsabschnitt des Mittelkörpers vorgesehen, wobei ein Verriegelungselement jeweils in den an den entsprechenden Stellen des Mittelkörpers, des Oberkörpers und des Unterkörpers ausgebildeten Verriegelungsöffnungen vorgesehen ist.
  • In der Zeitschrift "bike Workshop" vom Januar 2007 ist auf Seite 318 in Form des Produktes "Point Racing W71" ebenfalls ein Fahrradpedal mit einem Mittelkörper, einem Oberkörper und einem Unterkörper gezeigt. Der Mittelkörper weist einen Pedalachsabschnitt und zwei an beiden Enden des Pedalachsabschnittes angefügte Pedalabschnitte auf, wobei der Pedalachsabschnitt hohl ausgebildet ist und in dem Pedalachsabschnitt zwei Lagersitze jeweils in der Mitte beider Pedalabschnitte ausgebildet sind. An beiden Enden der beiden Pedalabschnitte ist jeweils ein Verriegelungsabschnitt vorgesehen, in dem sich eine Verriegelungsöffnung befindet, wobei der Ober- bzw. Unterkörper zwei auf der Außenwand des Aufnahmeabschnitts ausgebildete Rippen sowie zwei am Ende der Rippen vorgesehene Pedalabschnitte aufweist.
  • In 1 ist ein herkömmliches, einstückig ausgebildetes Fahrradpedal gezeigt, das im Allgemeinen durch einfache Form und einzige Drehfunktion der Tretkurbel durch Treten charakterisiert ist. Jedoch bestehen die Nachteile eines integralen Fahrradpedals besonders darin, dass das Pedal beim Auftreten einer örtlichen Verformung bzw. einer Schädigung wirtschaftswidrig vollständig ausgewechselt werden muss.
  • Es sind jedoch kombinierte Pedale auf dem Markt erhältlich, welche beispielsweise aus US 7024961 B2 sowie US 7021175 B1 bekannt sind. Beim kombinierten Pedal wird eine bestimmte spezielle Funktion bzw. werden bestimmte spezielle Funktionen üblicherweise hervorgehoben. Leider bringt die Erreichung spezieller Funktionen äußere komplizierte Formen, Bauteile sowie Montageverfahren mit sich, was zu hohen Herstellungskosten, hohem Verkaufspeis sowie hohem Schwierigkeitsgrad der Montage führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrradpedal zu schaffen, das einen einfachen, kombinierbaren Aufbau aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Fahrradpedal gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus dem Unteranspruch hervor.
  • Gemäß der Erfindung sind ein Oberkörper sowie ein Unterkörper auf bzw. unter einem Mittelkörper des Fahrradpedals angebracht. Der Mittelkörper, der Oberkörper sowie der Unterkörper sind als integral gefertigte Bauteile ausgeführt und bezüglich der Form und der Merkmale sind der Oberkörper und der Unterkörper identisch und lassen sich mit dem gleichen Werkzeug herstellen. Der Mittelkörper ist mit einer Pedalachse sowie zwei Pedalabschnitten versehen, während jeweils ein Aufnahmeabschnitt, mehrere Rippen sowie zwei Pedalabschnitte in dem Oberkörper bzw. dem Unterkörper ausgebildet sind. Die Pedalachse ist in einem Aufnahmeabschnitt positioniert und ein Pedalrahmen ist durch die Kombination der dem Mittelkörper, Oberkörper und dem Unterkörper zugehörigen Pedalabschnitte mittels Verriegelungsteilen ausgebildet.
  • Nachstehend werden Effekte der Erfindung beschrieben.
    • 1. Ein einfaches kombiniertes Pedal ist durch die Kombination von drei Hauptbauteilen (nämlich dem Mittelkörper, dem Oberkörper sowie dem Unterkörper) mittels mehrerer Verbindungsteile gebildet. Obwohl es sich hier um drei Hauptbauteile handelt, können der Oberkörper und der Unterkörper aufgrund identischer Form und Merkmale mittels untereinander gleicher oder desselben Werkzeugs gefertigt werden. Im diesem Fall sind lediglich zwei Werkzeuge herzustellen und der Hersteller erspart sich die Kosten der Werkzeugherstellung. Darüber hinaus sind die einfach konstruierten Bauteile leicht zusammenzubauen. Folglich lassen sich die Montagezeitdauer sowie die Prozessabläufe in der Produktionsphase herabsetzen.
    • 2. Der das Pedal ausbildende Mittelkörper und der Oberkörper und der Unterkörper können bei der Fertigung mittels des Werkzeugs individuell eingefärbt werden, um eine Farbenbildung sowie eine Farbenänderung des Pedalaufbaus zu ermöglichen.
    • 3. Bei Beschädigung eines Bauteils des Pedals braucht nur das betroffene Bauteil ausgetauscht zu werden, statt das gesamte Pedal zu wechseln. Außerdem ist der Benutzer in der Lage, den Austausch selbst durchzuführen.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen integralen Pedals;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Pedals in demontiertem Zustand;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Pedals in montiertem Zustand;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Pedals in montiertem Zustand, gesehen in entgegengesetzter Richtung als in 3;
  • 5 eine Vorderansicht eines Einzelheitsschnittes der Verriegelungsabschnitte eines erfindungsgemäßen Pedals; und
  • 6 eine Seitenansicht eines Einzelheitsschnittes der Verriegelungsabschnitte eines erfindungsgemäßen Pedals.
  • Bezugnehmend auf 2, 3 und 4, wird ein erfindungsgemäßes Fahrradpedal durch eine Kombination eines Mittelkörpers 10, eines Oberkörpers 20 und eines Unterkörpers 30 gebildet, die durch mehrere Verriegelungselemente 40 miteinander verbunden sind.
  • Der Mittelkörper 10 ist einstückig ausgebildet und weist einen Pedalachsabschnitt 11 und zwei an beiden Enden des Pedalachsabschnittes 11 angebrachte Pedalabschnitte 12 auf. Der Pedalachsabschnitt 11 ist hohl ausgebildet und zwei Lagersitze 13 sind jeweils entsprechend in jedem der beiden Pedalabschnitte 12 ausgebildet. An beiden Enden der beiden Pedalabschnitte 12 ist jeweils ein Verriegelungsabschnitt 14 vorgesehen, in dem sich eine Verriegelungsöffnung 15 befindet. Da die Konstruktionsstärke des Verriegelungsabschnittes 14 abgestuft kleiner ist als die des benachbarten Endes des Pedalabschnittes 12, sind eine obere Anschlagwand 16 sowie eine untere Anschlagwand 17 dadurch entstanden. Auf der Oberseite der Pedalabschnitte 12 ist ein rutschfester Aufbau vorgesehen, der mehrere rutschfeste Vorsprünge 18 aufweist.
  • Der Oberkörper 20 und der Unterkörper 30 sind von ein- und demselben Werkzeug gefertigt und weisen identische Form sowie identische Merkmale auf. In diesem Fall wird lediglich der Oberkörper 20 hier erläutert. Der Oberkörper 20 ist einstückig ausgebildet und weist einen halbkreisförmigen gewölbten Aufnahmeabschnitt 23, zwei auf der Außenwand des Aufnahmeabschnittes 23 ausgebildete Rippen 24 sowie zwei am Ende der Rippen 24 vorgesehene Pedalabschnitte 22 auf. Auf der oberen und der unteren Oberfläche der Rippen 24 ist ein rutschfester Aufbau vorgesehen, der von mehreren Kerben 25 ausgebildet wird. Aufgrund der Kerben 25 sind die obere und die untere Oberfläche der Rippen 24 uneben, um eine geeignete Reibungskraft beim Pedaltreten bereitzustellen. Außerdem ist ein von mehreren Kerben 26 ausgebildeter rutschfester Aufbau zur Schaffung eines geeigneten Reibungsverhaltens ebenfalls auf der oberen und der unteren Oberfläche des Pedalabschnittes 22 vorgesehen. Darüber hinaus ist an beiden Enden des Pedalabschnittes 22 jeweils ein Verriegelungsabschnitt 27 ausgebildet, der mit einer absenkenden Verriegelungsöffnung 28 ausgestattet ist. Da die Konstruktionsstärke des Verriegelungsabschnittes 27 kleiner ist als die des benachbarten Endes des Pedalabschnittes 22, bildet sich an der Schnittstelle beider Abschnitte eine seitliche Anschlagwand 29 aus.
  • Bezüglich der Form und der Merkmale ist der Unterkörper 30 vollkommen identisch mit dem Oberkörper 20, der nämlich entsprechend identische Pedalabschnitte 32, einen Aufnahmeabschnitt 33, Rippen 34, Kerben 35 und 36, Verriegelungsabschnitte 37, Verriegelungsöffnungen 38 sowie seitliche Anschlagswände 39 aufweist.
  • In 3, 4, 5 und 6 sind die Ansichten des aus Mittelkörper 10, Oberkörper 20 und Unterkörper 30 zusammengebauten Pedals dargestellt. Der Oberkörper 20 und der Unterkörper 30 befinden sich jeweils auf und unter dem Mittelkörper 10, wobei der mittig vorgesehene Aufnahmeabschnitt 23 bzw. Aufnahmeabschnitt 33 eine dem Außendurchmesser des Pedalachsabschnittes 11 des Mittelkörpers 10 vollkommen angepasste Rundöffnung zur Aufnahme und Positionierung des Pedalachsabschnittes 11 aufweist. Der Verrieglungsabschnitt 27 des Oberkörpers 20 sitzt auf dem Verrieglungsabschnitt 14 des Mittelkörpers 10, während der Verrieglungsabschnitt 37 des Unterkörpers 30 unter dem Verrieglungsabschnitt 14 des Mittelkörpers 10 angeordnet ist.
  • Die obere Anschlagwand 16 sowie die untere Anschlagwand 17 des Mittelkörpers 10 enden jeweils an den gegenüberliegenden Seitenkanten der Verriegelungsabschnitte 27, 37 des Oberkörpers 20 und des Unterkörpers 30. Die seitliche Anschlagwand 29 des Verriegelungsabschnittes 27 des Oberkörpers 20 bzw. die seitliche Anschlagwand 39 des Verriegelungsabschnittes 37 des Unterkörpers 30 endet an der gegenüberliegenden Seitenkante des Verriegelungsabschnittes 14 des Mittelkörpers 10. Die beiden dem Oberkörper 20 und dem Unterkörper 30 zugeordneten Pedalabschnitte 22, 32 lehnen sich aneinander und die Rippen 24 und 34 sind ebenfalls auf diese Weise zusammengebaut. Der Pedalrahmen setzt sich aus den jeweils im Mittelkörper 10, im Oberkörper 20 und im Unterkörper 30 vorgesehenen Pedalabschnitten 12, 22 und 33 zusammen. Der Mittelkörper 10 ist mit dem Oberkörper 20 und dem Unterkörper 30 dadurch stabil kombiniert, dass mehrere aus einer Schraube 41 und einer Mutter 42 bestehende Verriegelungselemente 40 durch die Verriegelungsöffnungen 15, 28 und 38 der jeweiligen Verriegelungsabschnitte 14, 27 und 37 hindurchgesteckt und danach festgezogen sind.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, kommen Öffnungen mit gewissen Formen von den Rippen 24 und 34 des Oberkörpers 20 und des Unterkörpers 30 sowie von den Kerben 26 und 36 der Pedalabschnitte 22 und 32 nach dem Zusammenbringen zustande. Bei diesem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist eine Rundöffnung ausgebildet, da die Kerben 26 und 36 halbkreisförmig ausgeführt sind. Die Öffnungen mit vollkommenen Formen tragen zur Dekoration des erfindungsgemäßen Pedals bei.
  • Nach dem Zusammenbau ist eine Achsstange 50 durch den Pedalachsabschnitt 11 des Mittelkörpers 10 hindurchzustecken. Die beiden Lagersitze 13 dienen jeweils der Aufnahme eines Lagers 51, 52 und der Einpassung der Achsstange 50. Ein Ende der Achsstange 50 ist zum Verschließen des gegenüberliegenden Lagersitzes 13 mittels Gewinde mit einem Verschlusselement 53 verbunden, während das andere Ende als Außengewinde 54 mit vergrößertem Durchmesser ausgeführt ist, welches den gegenüberliegenden Lagersitz 13 verschließt und in der nicht näher dargestellten Tretkurbel eines Fahrrads festgezogen ist.

Claims (2)

  1. Fahrradpedal, aufweisend: einen Mittelkörper (10), der einstückig ausgebildet ist und einen Pedalachsabschnitt (11) und zwei an beiden Enden des Pedalachsabschnittes (11) angefügte Pedalabschnitte (12) aufweist, wobei der Pedalachsabschnitt (11) hohl ausgebildet ist und in dem Pedalachsabschnitt zwei Lagersitze (13) jeweils in der Mitte beider Pedalabschnitte (12) ausgebildet sind, und wobei an beiden Enden der beiden Pedalabschnitte (12) jeweils ein Verriegelungsabschnitt (14) vorgesehen ist, in dem sich eine Verriegelungsöffnung (15) befindet; einen Oberkörper (20), der einstückig ausgebildet ist und einen konkav gewölbten Aufnahmeabschnitt (23), zwei auf der Außenwand des Aufnahmeabschnittes (23) ausgebildete Rippen (24) sowie zwei am Ende der Rippen (24) vorgesehene Pedalabschnitte (22) aufweist, wobei jeweils ein Verriegelungsabschnitt (27) an beiden Enden des Pedalabschnittes (22) vorgesehen ist und mit einer absenkenden Verriegelungsöffnung (28) ausgestattet ist; und einen Unterkörper (30), der einstückig ausgebildet ist und einen konkav gewölbten Aufnahmeabschnitt (33), zwei auf der Außenwand des Aufnahmeabschnittes (33) ausgebildete Rippen (34) sowie zwei am Ende der Rippen (34) vorgesehene Pedalabschnitte (32) aufweist, wobei jeweils ein Verriegelungsabschnitt (37) an beiden Enden des Pedalabschnittes (32) vorgesehen ist und mit einer absenkenden Verriegelungsöffnung (38) ausgestattet ist, wobei sich der Oberkörper (20) und der Unterkörper (30) auf bzw. unter dem Mittelkörper (10) befinden, wobei der Aufnahmeabschnitt (23) des Oberkörpers (20) und der Aufnahmeabschnitt (33) des Unterkörpers (30) außerhalb des Pedalachsabschnittes (11) positioniert sind, wobei der Verrieglungsabschnitt (27) des Oberkörpers (20) auf dem Verrieglungsabschnitt (14) des Mittelkörpers (10) sitzt und der Verrieglungsabschnitt (37) des Unterkörpers (30) unter dem Verrieglungsabschnitt (14) des Mittelkörpers (10) vorgesehen ist, wobei ein Verriegelungselement (40) jeweils in den an den entsprechenden Stellen des Mittelkörpers (10), des Oberkörpers (20) und des Unterkörpers (30) ausgebildeten Verriegelungsöffnungen (15, 28 und 38) vorgesehen ist, wobei die Konstruktionsstärke des Verriegelungsabschnittes (37) des Unterkörpers (30) zum Ausbilden einer seitlichen Anschlagwand (39) kleiner ist als die des benachbarten Endes des Pedalabschnittes (32), die an der gegenüberliegenden Seitenkante des Verriegelungsabschnitts (14) des Mittelkörpers (10) endet, und wobei jeweils ein rutschfester Aufbau auf der Oberfläche der Pedalabschnitte (12) des Mittelkörpers (10) vorgesehen ist.
  2. Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rutschfeste Aufbau von mehreren rutschfesten Vorsprüngen (18) ausgebildet ist.
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