DE202007004860U1 - Anzeigeeinheit - Google Patents

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Abstract

Anzeigeeinheit mit einer Vielzahl von zur Darstellung von aus einer Anzahl von Lichtpunkten gebildeten Zeichen, insbesondere alphanumerischen Zeichen, angeordneten LEDs und einer Lochblende mit einer Vielzahl von jeweils einer der LEDs zugeordneten Lichtaustrittsöffnungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Lichtaustrittsöffnung eine in der Lichtaustrittsöffnung mündende Lichtleithülse mit einer Eintrittsöffnung zugeordnet ist,
wobei die Innenwände der Lichtleithülsen Reflektionsflächen für Licht bilden und
wobei sich die Innenbereiche der Lichtleithülsen von den Eintrittsöffnungen zu den Lichtaustrittöffnungen hin aufweiten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinheit mit einer Vielzahl von zur Darstellung von aus einer Anzahl von Lichtpunkten gebildeten Zeichen, insbesondere alphanumerischen Zeichen, angeordneten LEDs (lichtemittierenden Dioden). Die Erfindung betrifft auch eine Lochblende für eine solche Anzeigeeinheit sowie einen mit einer solchen Anzeigeeinheit ausgestatteten Warnbalken.
  • Solche Anzeigeeinheiten sind in unterschiedlichster Form bekannt. Sie dienen z.B. bei Einsatzfahrzeugen dazu, Texte wie "STOP POLIZEI" oder "BITTE FOLGEN" darzustellen. Ist eine Anzahl von entsprechend angeordneten LEDs vorgesehen, lassen sich mit solchen Anzeigeeinheiten beliebige Buchstaben- und Zahlenkombinationen anzeigen, wobei jeder Buchstabe bzw. jede Zahl jeweils von einer bestimmten Anzahl von mittels entsprechend "eingeschalteter" LEDs erzeugter Lichtpunkte gebildet wird, wobei der Begriff "Einschalten" in diesem Zusammenhang meint, daß Strom in Durchlaßrichtung durch die gewünschten LEDs geleitet wird.
  • Die Lesbarkeit eines dargestellten alphanumerischen Zeichens hängt stark von der Größe der einzelnen Lichtpunkte ab. Aus diesem Grund werden für entsprechende Anzeigeeinheiten, z.B. eine Anzeigeeinheit für einen sogenannten Warnbalken, der auf dem Dach eines Einsatzfahrzeugs montiert wird, herkömmliche Leuchtdioden in sogenannter "verdrahteter Technik" (mit auf der Rückseite einer Leiterplatte verlöteten Anschlüssen) eingesetzt, da diese Leuchtdioden aufgrund ihrer Bauform einen deutlich größeren Lichtpunkt erzeugen als Leuchtdioden in sogenannter SMD-(Surface-Mounted-Device)- oder COB-(Chip-on-Board)-Technik. Dazu werden auf einer Leiterplatte von Hand viele LEDs aufgelötet, über die dann eine Lochblende mit zylindrischen Lichtdurchgangsöffnungen gesetzt wird, wobei eine solche Lochblende eine Doppelfunktion hat: zum einen richtet sie die aufgelöteten, praktisch auf kurzen "Drahtbeinchen" stehenden LEDs aus, zum anderen schattet sie die einzelnen LEDs gegeneinander ab, so daß sich die gewünschten Abstrahlwinkel beim Betrieb der LEDs ergeben. Die Größe der einzelnen Lichtpunkte (also deren vom Betrachter wahrgenommene Fläche) beeinflussen diese bekannten Lochblenden nicht. Vielmehr bestimmt sich bei den bekannten Anzeigeeinheiten die Größe der einzelnen Lichtpunkte durch die verwendeten LEDs selbst.
  • Die bekannten verdrahteten Lösungen haben sich in der Praxis zwar durchaus bewährt, sind jedoch relativ aufwendig in der Herstellung und damit teuer. Demgegenüber haben miniaturisierte LEDs in SMD-Technik (nachfolgend kurz SMD-LEDs genannt) zwar einen deutlich kleineren Lichtpunkt, besitzen aber dennoch eine im Prinzip für die Anwendung in einer Anzeigeeinheit der hier in Frage stehenden Art ausreichende Leuchtkraft. Zudem können sie vorteilhaft maschinell und kostengünstig auf einer Leiterplatte angeordnet werden. Da jedoch die von ihnen erzeugten Lichtpunkte nicht die z.B. für den behördlichen Einsatz geforderte Größe besitzen, konnten sie bislang nicht für entsprechende Anzeigeeinheiten eingesetzt werden. Zudem sind sie fertigungsbedingt nicht exakt zueinander und zur Leiterplatte ausgerichtet und stehen insbesondere nicht immer exakt senkrecht zur Leiterplatte.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigeeinheit anzugeben, die die Vorteile der SMD-Technik hinsichtlich kostengünstiger Fertigung mit den Vorteilen von Anzeigeeinheiten mit LEDs in herkömmlicher verdrahteter Technik, nämlich der größeren Lichtpunkte, verbindet.
  • Die Aufgabe wird gelöst von einer Anzeigeeinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Der nebengeordnete Anspruch 10 betrifft eine Lochblende für eine entsprechende Anzeigeeinheit, der nebengeordnete Anspruch 14 betrifft einen Warnbalken mit einer entsprechenden Anzeigeeinheit.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden rein beispielhaften und nicht-beschränkenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung, in welcher
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht von Teilen einer erfindungsgemäßen Anzeigeeinheit zeigt und
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes einer erfindungsgemäßen Lochblende ist.
  • In der 1 sind perspektivisch Teile einer erfindungsgemäßen Anzeigeeinheit gezeigt, insbesondere ein Halteprofil 10 zur Aufnahme und Halterung einer Leiterplatte 12 und einer Lochblende 14.
  • Auf der Leiterplatte 12 ist eine Vielzahl SMD-LEDs 16 (LEDs in Surface-Mounted-Device-Technik) angeordnet, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur einige mit Bezugszeichen versehen wurden und die es erlauben, Zeichen, insbesondere alphanumerische Zeichen, dadurch darzustellen, daß ausgewählte LEDs eingeschaltet werden, deren Lichtpunkte dann z.B. einen Buchstaben bzw. ein ganzes Wort bilden.
  • In 1 sind ferner Befestigungsbolzen 18 gut zu erkennen, von denen ebenfalls nur einige mit Bezugszeichen versehen wurden und die zur Halterung der Lochblende 14 dienen.
  • Die Lochblende 14 verfügt über eine Vielzahl von Lichtleithülsen 20, die zu den LEDs hin offen sind und in Lichtaustrittsöffnungen 22 münden, wobei wiederum (wie im übrigen auch in 2) jeweils nur einige Lichtleithülsen und Lichtaustrittsöffnungen mit Bezugszeichen versehen wurden.
  • Im bestimmungsgemäßen Montagezustand der Anzeigeeinheit liegen, je nach Ausführung, die LEDs 16 jeweils partiell in je einer Lichtleithülse 20 oder enden jeweils unmittelbar benachbart einer Eintrittsöffnung einer Lichtleithülse.
  • Die Innenwände der Lichtleithülsen bilden Reflektionsflächen für das von den LEDs erzeugte Licht bilden, wobei sich die Innenbereiche der Lichtleithülsen von den Eintrittsöffnungen zu den Lichtaustrittöffnungen hin aufweiten. Dabei besitzen bei diesem Ausführungsbeispiel die Eintrittsöffnungen und die Lichtaustrittsöffnungen einen runden Querschnitt und die Innenwände der Lichtleithülsen verlaufen konisch.
  • Wie in 2 gut zu erkennen, ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Ausgestaltung so getroffen, daß auch die Außenflächen 24, von denen nur eine beispielhaft mit einem Bezugszeichen versehen wurde, der Lichtleithülsen 20 konisch verlaufen, was fertigungstechnische Vorteile hat und es z.B. ermöglicht, die Lochblende mit angeformten Lichtleithülsen als einstückiges Spritzgußteil herzustellen.
  • Die Lochblende 14 verfügt ferner über eine Anzahl von Abstandshülsen 26, die zur Aufnahme und Hindurchführung der Befestigungsbolzen 18 (1) dienen.
  • Die Eintrittsöffnungen 28, von denen in 2 nur eine beispielhaft mit einem Bezugzeichen versehen wurde, und die Lichtaustrittsöffnungen können außer den genannten runden Querschnitten auch andere Querschnittsformen, z.B. quadratische, besitzen. Wichtig ist, daß die Fläche der Lichtaustrittsöffnungen größer ist als die der Eintrittsöffnungen und daß die Innenwände der Lichtleithülsen daß Licht der LEDs reflektieren. Dadurch werden im Betrieb die von den SMD-LEDs erzeugten Lichtpunkte optisch aufgeweitet, so daß sie einem Betrachter deutlich größer erscheinen. Zudem bewirken die Lichtleithülsen, daß fertigungstechnische Toleranzen hinsichtlich Anordnung und Ausrichtung der LEDs ausgeglichen werden.
  • Die beschriebene Anzeigeeinheit eignet sich hervorragend zum Einsatz bei Behördenfahrzeugen wie z.B. Polizeifahrzeugen und kann dabei z.B. in einen Warnbalken integriert werden.

Claims (14)

  1. Anzeigeeinheit mit einer Vielzahl von zur Darstellung von aus einer Anzahl von Lichtpunkten gebildeten Zeichen, insbesondere alphanumerischen Zeichen, angeordneten LEDs und einer Lochblende mit einer Vielzahl von jeweils einer der LEDs zugeordneten Lichtaustrittsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lichtaustrittsöffnung eine in der Lichtaustrittsöffnung mündende Lichtleithülse mit einer Eintrittsöffnung zugeordnet ist, wobei die Innenwände der Lichtleithülsen Reflektionsflächen für Licht bilden und wobei sich die Innenbereiche der Lichtleithülsen von den Eintrittsöffnungen zu den Lichtaustrittöffnungen hin aufweiten.
  2. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen und die Lichtaustrittsöffnungen einen runden Querschnitt besitzen und die Innenwände der Lichtleithülsen konisch verlaufen.
  3. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die LEDs auf einer Leiterplatte angeordnete SMD-LEDs (LEDs in Surface-Mounted-Device-Technik) sind.
  4. Anzeigeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede LED zumindest partiell in einer Lichtleithülse angeordnet ist.
  5. Anzeigeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede LED unmittelbar benachbart der Eintrittsöffnung einer Lichtleithülse angeordnet ist.
  6. Anzeigeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleithülsen an der Lochblende angeformt sind.
  7. Anzeigeeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochblende ein Spritzgußteil ist.
  8. Anzeigeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Einsatz bei Behördenfahrzeugen, insbesondere Polizeifahrzeugen ausgebildet ist.
  9. Anzeigeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit in den Warnbalken eines Fahrzeuges integriert ist.
  10. Lochblende für eine Anzeigeeinheit mit einer Vielzahl von zur Darstellung von aus einer Anzahl von Lichtpunkten gebildeten Zeichen, insbesondere alphanumerischen Zeichen, angeordneten LEDs, wobei die Lochblende eine Vielzahl von jeweils einer der LEDs zuordbaren Lichtaustrittsöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lichtaustrittsöffnung eine in der Lichtaustrittsöffnung mündende Lichtleithülse mit einer Eintrittsöffnung zugeordnet ist, wobei die Innenwände der Lichtleithülsen Reflektionsflächen für Licht bilden und wobei sich die Innenbereiche der Lichtleithülsen von den Eintrittsöffnungen zu den Lichtaustrittöffnungen hin aufweiten.
  11. Lochblende nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen und die Lichtaustrittsöffnungen einen runden Querschnitt besitzen und die Innenwände der Lichtleithülsen konisch verlaufen.
  12. Lochblende nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleithülsen an der Lochblende angeformt sind.
  13. Lochblende nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochblende ein Spritzgußteil ist.
  14. Warnbalken mit einer Anzeigeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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