DE202007004211U1 - Portionsverpackung und Magazin für Portionsverpackungen - Google Patents

Portionsverpackung und Magazin für Portionsverpackungen Download PDF

Info

Publication number
DE202007004211U1
DE202007004211U1 DE200720004211 DE202007004211U DE202007004211U1 DE 202007004211 U1 DE202007004211 U1 DE 202007004211U1 DE 200720004211 DE200720004211 DE 200720004211 DE 202007004211 U DE202007004211 U DE 202007004211U DE 202007004211 U1 DE202007004211 U1 DE 202007004211U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
packaging according
portion packaging
packaging
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200720004211
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Teekanne & Co KG GmbH
Original Assignee
Teekanne & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Teekanne & Co KG GmbH filed Critical Teekanne & Co KG GmbH
Priority to DE200720004211 priority Critical patent/DE202007004211U1/de
Publication of DE202007004211U1 publication Critical patent/DE202007004211U1/de
Priority to EP08005067A priority patent/EP1972575A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/0413Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section formed by folding or erecting one or more blanks, e.g. carton
    • B65D77/0426Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section formed by folding or erecting one or more blanks, e.g. carton the inner container being a bottle, canister or like hollow container
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/08Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from bottom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/816Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package into which liquid is added and the resulting preparation is retained, e.g. cups preloaded with powder or dehydrated food

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Abstract

Portionsverpackung für brühfähige Aromastoffe umfassend
einen ersten Behälter (1) mit einer Behälteröffnung (2) zur portionsweisen Aufnahme des brühfähigen Aromastoffes und einer die Behälteröffnung (2) verschließende Deckelfolie (3); und
eine Umverpackung (4) mit einem ersten (5) und einem zweiten Umverpackungselement (6), wobei das erste Umverpackungselement (5) einen zweiten Behälter (5) mit wenigstens einer Öffnung (7) zur Aufnahme des ersten Behälters (1) ausformt, und das zweite Umverpackungselement (6) das erste Umverpackungselement (5) aufnimmt und die wenigstens eine Öffnung (7) des den zweiten Behälter (5) ausformenden ersten Umverpackungselementes (5) abdeckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Portionsverpackung für brühfähige Aromastoffe umfassend einen Behälter mit einer Behälteröffnung zur portionsweisen Aufnahme des brühfähigen Aromastoffes und ein Magazin für Portionsverpackungen.
  • Eine Portionsverpackung ist beispielsweise aus der EP 1 247 756 bekannt. Diese Portionsverpackung umfasst eine Portion eines brühfähigen Aromastoffes. Die Portionsverpackung ist vorgesehen, aus dem brühfähigen Aromastoff in Verbindung mit einem für die Portionsverpackung geeigneten Elektrogerät unter Druckeinfluss ein Getränk herzustellen. Dazu weist die Portionsverpackung im Behälterboden eine Membran auf, welche im Zubereitungszyklus durch ein Kolbenelement durchstoßen wird, um den brühfähigen Aromastoff anschließend zu entnehmen und einem Getränkebehälter zuzuleiten. Die Portionsverpackung umfasst ferner einen zum Verschluss der Behälteröffnung geeigneten Deckel, der über Umfangsränder mit dem Behälter fest verbunden ist. Der Deckel weist zur Einleitung von Wasser geeignete Durchstoßungen auf, die oberseitig durch eine auf den Deckel angeordnete Folie verschlossen sind. Diese Folie ist vor Verwendung der Portionsverpackung in einem dafür geeigneten Elektrogerät abzuziehen.
  • Die vorgenannte Portionsverpackung ist demnach ausschließlich dafür ausgebildet, in einem für die Portionsverpackung geeigneten Elektrogerät eingesetzt zu werden. Daher stellt sich der Portionsverpackung das Problem, dass der in der Portionsverpackung beinhaltende brühfähige Aromastoff ohne Verwendung eines dafür geeigneten Elektrogerätes lediglich mit einem erheblichen Aufwand entnehmbar ist, um ein manuell aufgebrühtes Getränk aus dem brühfähigen Aromastoff herzustellen. Unter einem manuellen Aufbrühen eines Getränks wird im allgemeinen ein Übergießen eines in einem wasserpermeablen Behältnis, wie z.B. ein Sieb, Filter o.ä., enthaltenden brühfähigen Aromastoffes mit temperierten Wasser verstanden.
  • Aus der DE 34 13 481 ist eine zur portionsweisen Entnahme geeignete Verpackung umfassend einen starren Behälter mit einem außenseitig angeordneten Messlöffelbehälter bekannt. Ein durch den Messlöffelbehälter aufgenommener Messlöffel ist für die portionsweise Entnahme eines in den Behälter aufgenommenen brühfähigen Aromastoffes vorgesehen. Die Verpackung umfasst dabei mehrere Portionen des brühfähigen Aromastoffes. Dabei stellt sich grundsätzlich das Problem, dass bei Entnahme des brühfähigen Aromastoffes ein den Behälter verschließender Deckel geöffnet werden muss, wodurch bei jeder Öffnung der Verpackung dem brühfähigen Aromastoff frische Luft zugeführt wird, welche die in dem brühfähigen Aromastoff befindlichen aromabildenden Substanzen bindet. Diese können bei jeder Öffnung der Verpackung durch einen mit jeder Öffnung des Deckels zwangsweise durchgeführten Luftaustausch allmählich entweichen. Somit verringert sich ein Anteil der aromabildenden Substanzen, womit gleichzeitig eine Geschmacksintensität eines mit diesem brühfähigen Aromastoff aufgebrühten Getränkes abnimmt.
  • WO 92/22474 offenbart eine flexible, für mehrere Portionen von brühfähigen Aromastoffen, insbesondere für losen Tee, geeignete Verpackung mit einer äußeren Hülle und einen von der äußeren Hülle aufgenommenen und gasundurchlässigen inneren Beutel. Auch hierbei stellt sich das obige Problem einer Verringerung der in dem brühfähigen Aromastoff enthaltenden aromabildenden Substanzen bei jeder Öffnung der Verpackung.
  • Weiterhin sind Teebeutel als eine Art einer Portionsverpackung für brühfähige Aromastoffe bekannt, wobei der Teebeutel aus einem wasserpermeablen Material geformt ist und den brühfähigen Aromastoff mit diesem Material vollständig umschließt. Der Teebeutel ist bekanntermaßen von einer gasundurchlässigen und zur Entnahme des Teebeutels geeigneten Aufbewahrungshülle umgeben, der eine Aromaqualität des brühfähigen Aromastoffes über einen längeren Zeitraum sicherstellt. Der durch den Teebeutel aufgenommene und überwiegend aus zerkleinerten Teeblättern bestehende Tee weist dabei eine sehr geringe Partikelgröße auf, um eine Platz sparende Anordnung der Teebeuteln in einer dafür geeigneten Verpackung vorzusehen. Die als Teebeutel ausgeformte Portionsverpackung weist allerdings den Nachteil auf, dass eine augenscheinliche Überprüfung der Qualität des in dem Teebeutel enthaltenen Tees, insbesondere einer Präsentation der Teekomposition, lediglich über eine Beschädigung des Teebeutels erfolgen kann, womit der Teebeutel dann nicht mehr zu gebrauchen wäre.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine zur Aufnahme von brühfähigen Aromastoffen geeignete Portionsverpackung und eine zur Entnahme dieser Portionsverpackung geeignete Vorrichtung bereitzustellen, wobei die Portionsverpackung eine einfache Entnahme des brühfähigen Aromastoffen unter gleichzeitiger Wahrnehmung der Qualität desselbigen gewährleistet.
  • Zur Lösung des obigen Problems wird mit der vorliegenden Erfindung eine Portionsverpackung mit den Merkmalen von Anspruch 1 und eine Vorrichtung zur Entnahme der Portionsverpackung mit den Merkmalen nach Anspruch 21 vorgeschlagen.
  • Die erfindungsgemäße Portionsverpackung unterscheidet sich vom gattungsbildenden Stand der Technik dadurch, dass die Portionsverpackung einen ersten Behälter mit einer eine Behälteröffnung verschließende Deckelfolie und eine Umverpackung mit einem ersten und einem zweiten Umverpackungselement umfasst, wobei das erste Umverpackungselement einen zweiten Behälter mit wenigstens einer Öffnung zur Aufnahme des ersten Behälters ausformt, und das zweite Umverpackungselement das erste Umverpackungselement aufnimmt und die wenigstens eine Öffnung des den zweiten Behälter ausformenden ersten Umverpackungselementes abdeckt. Die erfindungsgemäße Portionsverpackung ermöglicht eine mit geringem Aufwand verbundene Entnahme des brühfähigen Aromastoffes aus dem ersten Behälter nach teilweiser oder vollständiger Freigabe der Behälteröffnung durch teilweises oder vollständiges Entfernen der die Behälteröffnung verschließende Deckelfolie. Dadurch wird ferner eine Sicht auf den brühfähigen Aromastoff freigegeben, womit vor Aufbrühen eines aus dem brühfähigen Aromastoff herzustellenden Getränks eine Zusammensetzung und ein Duft des Aromastoffes, im Allgemeinen eine Qualität des Aromastoffes, kontrolliert bzw. wahrgenommen werden kann. Weiterhin ist der den Aromastoff beinhaltende Behälter sowie die Behälteröffnung verschließende Deckelfolie vor äußeren Einflüssen bzw. Beschädigungen durch den Behälter und die Deckelfolie umgebende Umverpackung geschützt.
  • Vorzugsweise wird unter einem von dem ersten Umverpackungselement ausgeformten zweiten Behälter ein Behälter im üblichen Sinne mit einer Behälteröffnung, Behälterboden und die Behälteröffnung und den Behälterboden verbindenden Seitenwandteilen verstanden. Der zweite Behälter kann aber auch anstelle des Behälterbodens mit einer der Behälteröffnung gegenüberliegenden zweiten Behälteröffnung ausgebildet sein und einen mit einem als Einhang geeigneten Überstand ausgeformten ersten Behälter über eine in, an oder auf dem zweiten Behälter ausgeformten Auflage einhängend aufnehmen. Die Auflage kann hierbei beispielsweise ein die Behälteröffnung teilweise oder gänzlich begrenzender Rand der die Behälteröffnungen verbindenden Seitenwandteile oder ein an einer zu einem Behälterinnenraum gerichteten Innenseite von wenigstens gegenüberliegenden Seitenwandteilen angeordneter Vorsprung sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das zweite Umverpackungslement der Umverpackung als Banderole ausgeformt, die das erste Umverpackungselement aufnimmt und die Öffnung desselbigen abdeckt. Eine Banderole ist hierbei ein Element mit einer einen Raum vorbestimmter Größe umlaufenden Wandung, wobei der Raum wenigstens von einer die Wandung angrenzenden Seite zugänglich ist. Die Banderole kann vieleckig oder rund ausgebildet sein und ist beispielsweise eine Manschette oder ein Behälter. Das als zweiter Behälter ausgeformte erste Umverpackungselement kann hierdurch einfach durch die Banderole aufgenommen werden, in dem die Banderole über den zweiten Behälter geschoben wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung verschließt die Deckelfolie den brühfähigen Aromastoff aufnehmenden ersten Behälter aromadicht. Ein aromadichter Verschluss ist hierbei eine gas- und feuchtigkeitsundurchlässige Ausbildung der Deckelfolie, sowie eine gas- und feuchtigkeitsundurchlässige Verbindung der Deckelfolie mit dem den brühfähigen Aromastoff aufnehmenden ersten Behälter. Dadurch wird eine Abgabe der in den brühfähigen Aromastoff enthaltenen aromabildenden Substanzen verhindert, womit eine gleich bleibende Frische des brühfähigen Aromastoffes über einen längeren Zeitraum gewährleistet ist. Die Deckelfolie ist vorzugsweise eine Metallfolie. Insbesondere wird aus Kostengründen, mit Hinblick auf die Verwendung in Kombination mit Lebensmitteln und der Materialeigenschaften in Bezug auf eine mit geringem Aufwand zu erreichende Öffnung des ersten Behälters eine Aluminiumfolie bevorzugt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Deckelfolie alternativ aus einer Kunststofffolie ausgebildet, wobei die Kunststofffolie vorzugsweise transparent ist. Die Transparenz ermöglicht bereits vor dem Entfernen der Deckelfolie von dem den brühfähigen Aromastoff aufnehmenden ersten Behälter einen Einblick auf die Zusammensetzung des brühfähigen Aromastoffes. Damit ist eine auf einfache Art und Weise durchzuführende Kontrolle des brühfähigen Aromastoffes möglich, ohne den ersten Behälter durch Entfernen der Deckelfolie zu beschädigen. Weiterhin kann dadurch ein Qualitätsmanagement während der Herstellung der Portionsverpackung verbessert werden, da eine Füllhöhe des ersten Behälters einfach kontrollierbar ist und daraus entsprechende Rückschlüsse auf eine Zuverlässigkeit der zur Herstellung der Portionsverpackung geeigneten Vorrichtung ziehbar sind.
  • Die Deckelfolie kann gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung wenigstens eine Ziehlasche umfassen, welche vorzugsweise integral mit der Deckelfolie ausgeformt wird. Mit dieser bevorzugten Ausgestaltung wird ein Entfernen der Deckelfolie von dem den brühfähigen Aromastoff aufnehmenden ersten Behälter vereinfacht. Die Deckelfolie kann bevorzugt auch mehr als eine Ziehlasche, vorzugsweise an jeder Seite der Deckelfolie eine Ziehlasche aufweisen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist der erste Behälter einen die Behälteröffnung umlaufenden und seitlich über den ersten Behälter hinausragenden Kragen mit einer zur Befestigung der Deckelfolie geeigneten Kragenoberfläche auf. Mit dem Kragen und seiner Kragenoberfläche wird eine ausreichende Breite vorgesehen, um in zuverlässiger Weise die Deckelfolie auf dem Behälter zu befestigen und den aromadichten Verschluss zu verbessern. Die Befestigung der Deckelfolie auf der Kragenoberfläche des Kragens wird vorzugsweise über geeignete Mittel mechanischer Art, über Verklebung oder chemische oder plastische Siegelung vorgenommen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung schließt der erste Behälter im aufgenommenen Zustand mit einem die Öffnung ausbildenden Rand des durch das erste Umverpackungselement ausgeformten zweiten Behälters bündig ab. Unter einem bündigen Abschluss wird eine Anordnung des ersten Behälters in dem zweiten Behälter so verstanden, dass im Bereich eines oberseitigen, die Öffnung umgebenden Randes des zweiten Behälters wenigstens eine Außenkante oder Außenfläche des ersten Behälter unmittelbar an eine Innenkante oder Innenfläche des zweiten Behälters angrenzt. Vorzugsweise umfasst der bündige Abschluss ferner eine Ausbildung des ersten Behälters mit der die Behälteröffnung verschließenden Deckelfolie derart, dass eine Gesamthöhe des ersten Behälters, d.h. von Behälterbodenunterseite bis Deckelfolienoberseite, gleich der Innenhöhe des zweiten Behälters, d.h. von Behälterbodenoberseite bis die Öffnung umgebene Randoberseite, ist. Dadurch wird gewährleistet, dass die Banderole passend über den zweiten Behälter geschoben werden kann, ohne mit dem ersten Behälter, insbesondere mit einem die Deckelfolie ausbildenden Rand zu verkanten und dabei die Deckelfolie zu beschädigen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der erste Behälter aus Kunststoff geformt. Vorzugsweise ist der erste Behälter aus Polypropylen wegen seiner Nahrungsmitteleigenschaft und dem Fehlen von chemischer Aussalzung gefertigt. Der Fertigungsprozess des ersten Behälters umfasst verschiedene bekannte Verfahren, wie beispielsweise Spritzguss, Spritzformen, Heißpressen, Rotationsformen, Blasen, Extrusion oder Kombinationen davon.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist der erste Behälter einen den Behälterboden umfassenden unteren Bereich und einen eine Behälteröffnung ausformenden oberen Bereich auf, wobei der untere Bereich mit dem oberen Bereich über einen Absatz verbunden ist und sich der untere Bereich konisch und der obere Bereich gegenkonisch zu dem unteren Bereich erstreckt. Die bevorzugte Ausgestaltung ermöglicht ein Ineinanderstapeln einer Mehrzahl an ersten Behälter, da ein äußerer Rand des Absatzes einen Anschlag bildet, der im ineinander gestapelten Zustand der Mehrzahl an ersten Behälter an einer oberseitigen Kante des die Behälteröffnung umgebenen Randes anschlägt und somit ein zu weites Ineinanderschieben benachbarter Behälter sowie ein Verkeilen derselbigen verhindert. Die Stapelfähigkeit der ersten Behälter ist vorteilhaft für einen Herstellprozesses der Portionsverpackung, da eine platzsparende Aufbewahrungsmöglichkeit der ersten Behälter vor einem weiteren Verfahrensschritt beispielsweise einem Schritt einer Befüllung des ersten Behälters mit dem brühfähigen Aromastoff geschaffen wird.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der erste Behälter in dem zweiten Behälter ortsfest fixiert. Die Fixierung erfolgt vorzugsweise über eine Klebeverbindung, die vor Aufnahme des ersten Behälters durch den zweiten Behälter entweder auf einer Behälterbodenoberseite des zweiten Behälters oder auf einer Behälterbodenunterseite des ersten Behälters aufgebracht wird. Dadurch kann ein Verschieben des ersten Behälters in dem zweiten Behälter verhindert werden, wodurch ein Herausragen eines Teils der auf dem Behälter befestigten Deckelfolie durch einen nach Zusammensetzung der Portionsverpackung zwischen ersten und zweiten Umverpackungselement ausgeformten Spalts zuverlässig vermieden wird. Damit wird ein Schutz der Deckelfolie vor Beschädigung und somit ein aromadichter Verschluss weiter verbessert.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind das erste und das zweite Umverpackungselement aus einem faltbaren Material geformt, vorzugsweise aus einen zellulosehaltigen Material wie beispielsweise Kartonpapier. Somit sind die Umverpackungselemente auf einfache Art und Weise aus einer dünnen Kartonpapierlage herstellbar, wodurch Herstellkosten weiter reduziert werden.
  • Das zweite Umverpackungselement weist vorzugsweise ein einem Außenmaß des ersten Umverpackungselementes entsprechendes Innenmaß auf, wodurch das erste Umverpackungselement nahezu passgenau durch das zweite Umverpackungselement aufnehmbar ist. Dadurch werden zwischen dem ersten und zweiten Umverpackungselement liegende Zwischenräume sehr klein gehalten und ein Eindringen von Fremdkörpern in diesen Bereich nahezu verhindert. Aufgrund von auf einem Herstellprozess der Umverpackung basierenden Toleranzen kann das Außenmaß des ersten Umverpackungselementes geringfügig größer als das Innenmaß des zweiten Umverpackungselementes ausfallen, wodurch im aufgenommen Zustand des ersten Umverpackungselementes eine ungewünschte Verschiebung des ersten Umverpackungselementes zu dem zweiten Umverpackungselement aufgrund einer zwischen diesen durch die Herstelltoleranzen bedingten vorherrschenden kraftschlüssigen Verbindung verhindert wird. Dadurch kann eine leichte Aufdeckung und durch äußere Einflüsse mögliche Beschädigung der Deckelfolie unterbunden werden.
  • Zur sicheren Fixierung des ersten Umverpackungselementes zu dem zweiten Umverpackungselement ist in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ein Fixierelement außenseitig an der Portionsverpackung angeordnet, wobei das Fixierelement das erste mit dem zweiten Umverpackungselement verbindet. Das Fixierelement ist hierbei vorzugsweise über eine Klebeverbindung mit der Portionsverpackung verbunden und kann aus einem zellulosehaltigem Material ausgebildet sein, um eine Beschädigung des Fixierelementes zur Öffnung der Portionsverpackung mit einem definierten Kraftaufwand ohne Verwendung eines Hilfsmittels vornehmen zu können.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind mit den Unteransprüchen angegeben.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Portionsverpackung des Ausführungsbeispiels mit seinen einzelnen Bestandteilen;
  • 2 eine Draufsicht eines ersten Behälters der in 1 gezeigten Portionsverpackung;
  • 3 eine Querschnittsansicht des in 2 gezeigten ersten Behälters des Ausführungsbeispiels;
  • 4 eine Draufsicht eines ersten Umverpackungselementes des Ausführungsbeispiels im entfalteten Zustand;
  • 5 eine Draufsicht eines zweiten Umverpackungselementes des Ausführungsbeispiels im entfalteten Zustand;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Portionsverpackung im zusammengesetzten Zustand; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Magazins zur Entnahme der Portionsverpackung des Ausführungsbeispiels.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Portionsverpackung des Ausführungsbeispiels umfassend einen ersten Behälter 1 und eine Umverpackung 4. Der erste Behälter 1 weist eine Behälteröffnung 2 zur vollständigen Aufnahme einer in den ersten Behälter 1 aufgenommenen Portion eines brühfähigen Aromastoffes und eine die Behälteröffnung 2 verschließende Deckelfolie 3 auf. Der erste Behälter 1 ist rechteckig ausgeformt und umfasst einen unteren 11 und einen oberen Bereich 12, welcher über einen Absatz 14 mit dem unteren Bereich 11 verbunden ist. Der untere 11 sowie der obere Bereich 12 erstrecken sich konisch, wobei der obere Bereich 12 gegenkonisch zu dem unteren Bereich 11 ausgebildet ist. Der den unteren 11 mit dem oberen Bereich 12 verbindende Absatz 14 verläuft radial nach außen von dem unteren 11 zu dem oberen Bereich 12. Der obere Bereich 12 hat dabei eine geringere Höhe als der untere Bereich 11. In Richtung der Oberseite des ersten Behälters 1 grenzt unmittelbar oberhalb des oberen Bereichs 12 ein Kragen 9 mit einer Kragenoberfläche 10 an. Der Kragen 9 ragt seitlich in horizontaler Richtung über Außenwandungen des unteren 11 und des oberen Bereichs 12 hinaus. Die Innenkante des Kragens 9 begrenzt gleichzeitig die Behälteröffnung 2. Die Kragenoberfläche 10 ist geeignet, die Deckelfolie 3 aufzunehmen, wobei die Deckelfolie 3 rechteckig ausgeformt ist und im Wesentlichen eine Grundfläche aufweist, die der kombinierten Fläche der Behälteröffnung 2 und der Kragenoberfläche 10 entspricht. Die Grundfläche der Deckelfolie 3 kann hierbei auch geringfügig größer als die Fläche der Behälteröffnung 2 und der Kragenoberfläche 10 gewählt sein, damit ein daraus hervorgehender überstehender Rand der Deckelfolie 3 nach Befestigung dieser auf der Kragenoberfläche 10 um einen Kragenrand des Kra gens 9 umgeschlagen werden kann. Hierdurch wird eine Befestigung der Deckelfolie 3 auf der Kragenoberfläche 10 weiter verbessert.
  • Die Deckelfolie 3 weist ferner eine über den Kragen 9 hinausragende Ziehlasche 8 auf, welche nach Befestigung der Deckelfolie 3 auf der Kragenoberfläche 10 derart umgeschlagen wird, dass eine Flächenoberseite der Ziehlasche 8 mit einer Flächenoberseite der Deckelfolie 3 in Berührung kommt. Dadurch wird gewährleistet, dass die Ziehlasche 8 während des Einbringens des ersten Behälters 1 in den zweiten Behälter 5 nicht beschädigt wird. Weiterhin wird ein bündiger Abschluss des ersten Behälters 1 mit dem zweiten Behälter 5 durch die Ziehlasche 8 nicht behindert. Die Deckelfolie 3 ist eine Aluminiumfolie oder alternativ eine Kunststofffolie, welche einen vorbestimmten Grad an Transparenz aufweist.
  • Der untere Bereich 11, der obere Bereich 12 und der Absatz 14 des ersten Behälters 1 sind aus einem Stück aus Kunststoff mittels Tiefziehen ausgeformt und weisen nahezu überall abgerundete Ecken und Kanten auf.
  • Die 4 zeigt das erste Umverpackungselement 5 der Umverpackung 4 im entfalteten Zustand. Das erste Umverpackungselement 5 ist aus einem falt- und bedruckbaren Kartonpapier ausgebildet und umfasst einen ersten 17, einen zweiten 18, einen dritten 19 und einen vierten Seitenwandteil 20 sowie ein Bodenteil 21. Das erste bis vierte Seitenwandteil 1720 wird im wesentlichen durch eine Außenkante des ersten Umverpackungselements 5 sowie einer Mehrzahl gleichartiger Trennfalze 24 abgegrenzt, wobei das erste bis vierte Seitenwandteil 1720 jeweils eine quadratische Fläche bilden und in Reihe nebeneinander angeordnet sind.
  • Das erste Seitenwandteil 17 weist an einer der zweiten Seitenwandteil 18 gegenüberliegenden Seite eine durch eine Trennfalz 24 abgegrenzte erste Klebelasche 26 auf. Die erste Klebelasche 26 ist trapezförmig ausgebildet, deren Fläche als Klebefläche geeignet vorgesehen ist. Die Klebefläche wird im gefalteten Zustand des ersten Umverpackungselementes 5 mit einem Flächenabschnitt des vierten Seitenwandteils 20 über eine Klebeverbindung befestigt.
  • Das an das erste Seitenwandteil 17 angrenzende zweite Seitenwandteil 18 weist an einer sich von dem ersten 17 bis zu dem dritten Seitenwandteil 19 erstreckenden Seite eine zweite Klebelasche 28 auf. Die zweite Klebelasche 28 ist über eine Trennfalz 24 mit dem zweiten Seitenwandteil 18 verbunden. Die zweite Klebelasche 28 weist eine vieleckige Form auf, wobei die Trennfalz 24 eine Grundlinie der Klebelasche 28 ausformt, von der sich eine kurze erste Seite der Klebelasche 28 in Verlängerung einer das erste Seitenwandteil 17 und das zweite Seitenwandteil 18 abgrenzenden Trennfalz 24 erstreckt. Im Anschluss an die erste Seite grenzt unmittelbar eine kurze zweite Seite der zweiten Klebelasche 28 an, die mit der ersten Seite der zweiten Klebelasche 28 einen größeren Winkel als 90° ausformt. Eine kurze dritte Seite der zweiten Klebelasche 28 erstreckt sich von der zweiten Seite bis zu einer parallel zu der die zweite Klebelasche 28 von dem zweiten Seitenwandteil 18 trennenden Trennfalz 24 verlaufenden langen vierten Seite, wobei die dritte und die vierte Seite der zweiten Klebelasche 28 zueinander einen Winkel größer als 90° formen. Die Länge der vierten Seite ist kleiner als die parallel zur vierten Seite verlaufende und das zweite Seitenwandteil 18 und die zweite Klebelasche 28 abgrenzende Trennfalz 24. Von dem der dritten Seite entfernt liegenden Ende der vierten Seite verläuft eine fünfte Seite der zweiten Klebelasche 28, die einen Winkel zu der vierten Seite größer als 90° formt und sich bis zu einem Schnittpunkt der die zweite Klebelasche 28 und das zweite Seitenwandteil 18 abgrenzenden Trennfalz 24 und der das zweite Seitenwandteil 18 und das dritte Seitenwandteil 19 abgrenzenden Trennfalz 24 erstreckt. Ein direkter Abstand der vierten Seite der zweiten Klebelasche 28 bis zu der das zweite Seitenwandteil 18 abgrenzenden Trennfalz 24 ist kleiner als eine halbe Länge der das zweite Seitenwandteil 18 von dem ersten 17 oder von dem dritten Seitenwandteil 19 abgrenzende Trennfalz 24.
  • Eine gleichartige dritte Klebelasche 29 ist spiegelverkehrt und gegenüberliegend zur zweiten Klebelasche 28 an dem vierten Seitenwandteil 20 angeordnet.
  • Das dritte Seitenwandteil 19 grenzt unmittelbar an das zweite Seitenwandteil 18, das vierte Seitenwandteil 20 und das Bodenteil 21 an und ist über eine kurze Trennfalz 25 mit dem Bodenteil 21 verbunden. Die kurze Trennfalz 25 ist kürzer als die anderen Trennfalze 24 ausgebildet.
  • Das Bodenteil 21 weist eine nahezu gleiche Fläche wie das erste bis vierte Seitenwandteil 1720 auf. Das Bodenteil 21 umfasst an der der das dritte Seitenwandteil 19 vom Bodenteil 21 abgrenzenden Trennfalz 24 gegenüberliegenden Seite eine Einbringlasche 27. Die Einbringlasche 27 ist vom Bodenteil 21 durch eine kurze Trennfalz 25 sowie an beiden Enden der kurzen Trennfalz 25 unmittelbar angrenzenden Einschnitte 30 abgegrenzt. Die Einbringlasche 27 weist eine nahezu trapezförmige Gestalt auf. Der Einschnitt 30 hat eine Länge, welche einer Breite des durch die erste und zweite Seite der zweiten 28 bzw. dritten Klebe lasche 29 gebildeten Vorsprungs entspricht. Der Einschnitt 30 setzt sich an dem der kurzen Trennfalz 29 zugewandten Ende parallel zum dritten Seitenwandteil 19 fort und bildet somit eine L-Form aus.
  • Die vorgenannte Ausgestaltung des ersten Umverpackungselementes 5 im entfalteten Zustand sorgt für eine ausreichende Formstabilität des durch Faltung des ersten Umverpackungselementes ausgeformten zweiten Behälters 5. Die Formstabilität wird dadurch erzielt, dass das erste Umverpackungselemente 5 an den jeweiligen Trennfalzen 24, 25 derart gebogen wird, dass zwischen den an den Trennfalzen 24 respektive angrenzenden Seitenwandteile, Bodenwandteil, Klebelaschen und Einbringlasche wenigstens ein rechter Winkel gebildet wird, wobei die einzelnen Teile des ersten Umverpackungselementes 5 in Richtung eines auszuformenden Behälterinnenraumes des zweiten Behälters 5 gebogen werden. Dabei kann vor oder nach Faltung der ersten Umverpackungselementes 5 ein Kleber auf die den Behälterinnenraum des zweiten Behälters 5 gegenüberliegenden Flächen der ersten bis dritten Klebelasche 26, 28, 29 und der Einbringlasche 27 aufgebracht werden. Nach Aufbringung des Klebers und Faltung des ersten Umverpackungselementes 5 kommen die entsprechenden Klebeflächen der ersten bis dritten Klebelasche 26, 28, 29 sowie der Einbringlasche 27 respektive mit den zu dem Behälterinnenraum des zweiten Behälters 5 gerichteten Flächenabschnitten des ersten 17 und vierten Seitenwandteils 20 und des Bodenteils 21 in Berührung und werden an diesen Flächenabschnitten derart fixiert, dass das erste Umverpackungselement 5 im gefalteten Zustand einen würfelförmigen zweiten Behälter 5 ausformt. Im Einzelnen wird die entsprechende Fläche der ersten Klebelasche 26 mit dem Flächenabschnitt des vierten Seitenwandteils 20, die Flächen der zweiten 28 und dritten Klebelasche 29 mit dem entsprechenden Flächenabschnitt des Bodenteils 21 und die Fläche der Einbringlasche 27 mit dem Flächenabschnitt des ersten Seitenwandteils 17 über den aufgebrachten Kleber fest verbunden. Hierbei ist es vorteilhaft, dass die zweite 28 und die dritte Klebelasche 29 den direkten Abstand aufweisen, um eine Überlappung dieser beiden Klebelaschen 28, 29 im gefalteten Zustand zu vermeiden. Weiterhin ist die Einbringlasche 27 derart in einen durch die zweite und dritte Klebelasche 28, 29 mit dem ersten Seitenwandteil 17 geformten Spalt einzubringen, dass die Einschnitte 30 die durch die ersten und zweiten Seiten ausgeformten Vorsprünge der zweiten 28 und dritten Klebelasche 29 entsprechend aufnehmen und sich die Einbringlasche 27 im gefalteten Zustand auf diesen Vorsprüngen abstützt. Dadurch kann in vorteilhafter Weise ein Lösen des Bodenteils 21 und somit eine teilweise Entfaltung des zweiten Behälters 5 zuverlässig verhindert werden.
  • Die vorgenannte spezielle Ausgestaltung des ersten Umverpackungselementes 5 ist beispielhaft anzusehen. Die an die ersten bis vierten Seitenwandteilen 17 bis 20 angrenzenden ersten bis dritten Klebelaschen 26, 28 und 29 und das Bodenteil 21 mit der Einbringlasche 27 können in geeigneter Weise eine andere, beliebige Reihenfolge als die in 4 gezeigte aufweisen. So kann beispielsweise die Einbringlasche 27 an einer der zweiten 18 oder dritten Seitenwandteil 19 nahen Seite des Bodenteils 21 und die zweite 28 oder dritte Klebelasche 29 an dem Seitenwandteil 17 angeordnet werden. Weiterhin ist beispielsweise die erste Klebelasche 26 an dem vierten Seitenwandteil 20 vorsehbar.
  • Die 5 zeigt das zweite Umverpackungselement 6 im entfalteten Zustand. Das zweite Umverpackungselement 6 umfasst vier in Reihe angeordnete gleichartige, quadratische Seitenwandteile 1720, die durch eine Mehrzahl von Trennfalzen 24 zueinander abgegrenzt sind. Das erste Seitenwandteil 17 weist ferner auf der dem zweiten Seitenwandteil 18 gegenüberliegenden Seite eine erste Klebelasche 26 auf. Das zweite Umverpackungselement 6 formt im gefalteten Zustand eine wie in 1 gezeigte Banderole 6 aus. Die Faltung des zweiten Umverpackungselementes 6 wird entsprechend der Faltung des ersten Umverpackungselementes 5 vorgenommen. Die durch das zweite Umverpackungselement 6 geformte Banderole 6 hat eine würfelartige Gestalt.
  • Die 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der zusammengesetzten Portionsverpackung des Ausführungsbeispiels. Hierbei ist der zweite Behälter 5 in einen durch die Banderole 6 geformten Durchgang eingebracht, so dass die Portionsverpackung einen Würfel ausformt. Idealerweise werden weder durch den zweiten Behälter 5 noch durch die Banderole 6 Überstände zueinander gebildet, d.h. die den Durchgang der Banderole 6 verschließende Seitenwandteile des zweiten Behälters 5 sind in einer Ebene mit den entsprechenden Öffnungsabschnitten des Durchganges der Banderole 6 angeordnet.
  • Die in 6 gezeigte Portionsverpackung umfasst ferner ein als Klebesiegel ausgebildetes Fixierelement 22, das jeweils zur Hälfte auf einem Seitenwandteil der Banderole 6 und auf einem Seitenwandteil des zweiten Behälters 5 durch Verkleben aufgebracht ist. Dadurch wird eine ungewünschte Verschiebung des zweiten Behälters 5 relativ zu der Banderole 6 verhindert.
  • Die 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Magazins 23 zur Entnahme einer einzigen Portionsverpackung der vorgenannten Art. Das Magazin 23 umfasst einen quaderförmigen Sockel 31 mit einem darauf drehbar angeordneten und mit dem Sockel 31 verbundenen würfelartigen Körper 32. In 7 ist exemplarisch nur ein Seitenbereich des Körpers 32 detailliert dargestellt. Die anderen Seitenbereiche des Körpers 32 sind in entsprechender Weise ausgebildet.
  • Der Körper 32 ist mit einem mittig angeordneten und senkrecht zur Drehrichtung des Körpers 32 verlaufenden Durchgang 36 ausgebildet, wodurch die einzelnen Seiten des Körpers 32 eine Wandung mit definierter Stärke ausformen. Die Wandung umfasst wenigstens einen integralen, parallel zur Wandung verlaufenden und zur Aufnahme der Portionsverpackung der vorgenannten Art geeigneten Schacht 35, wobei ein Einlass 37 als Schachteingang in einer Flächenoberseitenebene des Körpers 32 und ein Auslass 33 als Schachtausgang in einer Flächenseitenebene des Körpers 32 nahe an einer die Vorderseite und Unterseite des Körpers 32 verbindenden Unterkante ausgebildet ist. Im Schachtausgang 33 ist eine nicht dargestellte Entnahmevorrichtung eingebracht, die eine Entnahme der Portionsverpackung aus dem Schacht 35 vereinfacht. Weiterhin ist unmittelbar oberhalb des Schachtausganges 33 ein Schild 38 zur Kennzeichnung des durch die Portionsverpackung aufgenommen brühfähigen Aromastoffes angeordnet. Oberhalb dieses Schildes 38 ist ein sich von dem Schild 38 bis zu einer Oberkante des Körpers 32 und über eine Seitenbreite des Körpers 32 erstreckendes Display 34 angeordnet. Das Display 34 kann ein digitales Display oder ein Bild sein.
  • Das mit den 1 und 6 gezeigte Ausführungsbeispiel der Portionsverpackung ist modular aufgebaut. Bei einer Herstellung der Portionsverpackung wird nach Ausformung der einzelnen Komponenten der Portionsverpackung zunächst der erste Behälter 1 mit einem brühfähigen Aromastoff befüllt und anschließend mit der Deckelfolie 3 aromadicht verschlossen. Der den brühfähigen Aromastoff beinhaltende erste Behälter 1 wird in dem durch Faltung des ersten Umverpackungselementes 5 geformten zweiten Behälter 5 eingebracht und durch Klebung auf der Unterseite des ersten Behälters 1 mit der Oberseite des Behälterbodens des zweiten Behälters 5 befestigt. Der den ersten Behälter 1 aufgenommene zweite Behälter 5 wird in den Durchgang der durch Faltung des zweiten Umverpackungselementes 6 geformte Banderole 6 eingebracht, so dass die Öffnung 7 des zweiten Behälters 5 vollständig durch die Banderole 6 bedeckt wird. Anschließend wird ein Fixierelement 22 auf die Portionsverpackung aufgebracht, um ein Verschieben des zweiten Behälters 5 relativ zu der Banderole 6 zu verhindern.
  • Die erfindungsgemäße Portionsverpackung soll vorzugsweise in der gehobenen Gastronomie und/oder Hotellerie Anwendung finden. Dabei beinhaltet eine Portionsverpackung vorzugsweise eine Portion losen Tee. Hierbei ist eine Portion eines brühfähigen Aromastoffes ein für die Herstellung eines Getränkes benötigter Mengenanteil des brühfähigen Aromastoffes. Der Mengenanteil ist abhängig von der Art des brühfähigen Aromastoffes. Beispielsweise ist für ein Kännchen Schwarztee 4 g loser Tee erforderlich, während für ein Kännchen Früchtetee 8 g loser Tee benötigt werden.
  • In der gehobenen Gastronomie/Hotellerie mit Tischbedienung wird der durch die Portionsverpackung aufgenommene lose Tee idealerweise von einer Teekarte begleitet, welche zu jeder angebotenen Teesorte nähere Hintergrundinformationen umfasst. Der ggf. auf Grundlage der Teekarte ausgesuchte Tee wird einem Gast in Form der Portionsverpackung mit einem Kännchen nebst Tasse und frischem und temperierten Wasser serviert. Das Siegel der Portionsverpackung wird anschließend aufgebrochen und die Portionsverpackung geöffnet. Der in der Portionsverpackung aufbewahrte lose Tee wird dem Gast bei Bedarf präsentiert, wobei sich der Gast von dem Duft und der Zusammensetzung des Tees überzeugen kann. Daran anschließend wird der Tee vor den Augen des Gastes aufgebrüht.
  • In Hotels ohne Tischbedienung findet beispielsweise ein wie in 7 gezeigtes Magazin für Portionsverpackungen Anwendung. Hierbei umfasst jeder Schacht mehrere Portionsverpackungen einer Teesorte. Ein Gast kann sich an dem Magazin seinen bevorzugten Tee aussuchen, wobei die entsprechende Portionsverpackung aus dem Auslass des Magazins entnehmbar ist. Da in den Schächten des Magazins die Portionsverpackungen übereinander angeordnet sind, fällt nach Entnahme der untersten Portionsverpackung eine darüber liegende Portionsverpackung nach. Dadurch wird gewährleistet, dass der Auslass des Magazins immer mit einer Portionsverpackung der entsprechenden Teesorte befüllt ist, solange sich in dem jeweiligen Schacht wenigstens eine Portionsverpackung befindet.
  • 1
    Erster Behälter
    2
    Behälteröffnung
    3
    Deckelfolie
    4
    Umverpackung
    5
    Erstes Umverpackungselement
    6
    Zweites Umverpackungselement
    7
    Öffnung
    8
    Ziehlasche
    9
    Kragen
    10
    Kragenoberfläche
    11
    Unterer Bereich
    12
    Oberer Bereich
    13
    Behälterboden
    15
    Boden des zweiten Behälters
    17
    Erstes Seitenwandteil
    18
    Zweites Seitenwandteil
    19
    Drittes Seitenwandteil
    20
    Viertes Seitenwandteil
    21
    Bodenteil
    22
    Fixierelement
    23
    Magazin für Portionsverpackungen
    24
    Trennfalz
    26
    Erste Klebelasche
    27
    Einbringlasche
    28
    Zweite Klebelasche
    29
    Dritte Klebelasche
    30
    Einschnitt
    31
    Sockel
    32
    Körper
    33
    Auslass
    34
    Display
    35
    Schacht
    36
    Durchgang
    37
    Einlass
    38
    Schild

Claims (21)

  1. Portionsverpackung für brühfähige Aromastoffe umfassend einen ersten Behälter (1) mit einer Behälteröffnung (2) zur portionsweisen Aufnahme des brühfähigen Aromastoffes und einer die Behälteröffnung (2) verschließende Deckelfolie (3); und eine Umverpackung (4) mit einem ersten (5) und einem zweiten Umverpackungselement (6), wobei das erste Umverpackungselement (5) einen zweiten Behälter (5) mit wenigstens einer Öffnung (7) zur Aufnahme des ersten Behälters (1) ausformt, und das zweite Umverpackungselement (6) das erste Umverpackungselement (5) aufnimmt und die wenigstens eine Öffnung (7) des den zweiten Behälter (5) ausformenden ersten Umverpackungselementes (5) abdeckt.
  2. Portionsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Umverpackungselement (6) eine das erste Umverpackungselement (5) umlaufende Banderole (6) ausbildet.
  3. Portionsverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelfolie (3) den ersten Behälter (1) aromadicht verschließt.
  4. Portionsverpackung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Behälter (1) aus Kunststoff geformt ist.
  5. Portionsverpackung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelfolie (3) wenigstens eine zum Abziehen der Deckelfolie (3) von dem ersten Behälter (1) geeignete Ziehlasche (8) umfasst.
  6. Portionsverpackung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelfolie (3) eine Metallfolie ist.
  7. Portionsverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie eine Aluminiumfolie ist.
  8. Portionsverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelfolie (3) eine Kunststofffolie ist.
  9. Portionsverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie transparent ist.
  10. Portionsverpackung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Behälter (1) einen die Behälteröffnung (2) umlaufenden und seitlich über den ersten Behälter (1) hinausragenden Kragen (9) mit einer zur Befestigung der Deckelfolie (3) geeigneten Kragenoberfläche (10) aufweist.
  11. Portionsverpackung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Behälter (1) im aufgenommenen Zustand bündig mit einem die Öffnung (7) ausbildenden Rand des zweiten Behälters (6) abschließt.
  12. Portionsverpackung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Behälter (1) einen einen Behälterboden (13) umfassenden unteren Bereich (11) und einen die Behälteröffnung (2) ausformenden oberen Bereich (12) aufweist, welcher über einen Absatz (14) mit dem unteren Bereich (11) verbunden ist, wobei sich der untere Bereich (11) konisch und der obere Bereich (12) gegenkonisch zu dem unteren Bereich (11) erstreckt.
  13. Portionsverpackung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Behälter (1) in dem zweiten Behälter (5) lösbar fixiert ist.
  14. Portionsverpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung des ersten Behälters (1) in dem zweiten Behälter (5) eine Klebeverbindung ist.
  15. Portionsverpackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeverbindung im aufgenommenen Zustand des ersten Behälters (1) zwischen dem Behälterboden (13) und einem einen Boden (15) des zweiten Behälters (5) ausbildenden Abschnitt angeordnet ist.
  16. Portionsverpackung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (5) und das zweite Umverpackungselement (6) aus einem faltbaren Material ausgeformt sind.
  17. Portionsverpackung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (5) kugelförmig oder vieleckig ausgebildet ist.
  18. Portionsverpackung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Umverpackungselement (6) ein einem Außenmaß des den zweiten Behälters (5) ausformenden ersten Umverpackungselementes (5) entsprechendes Innenmaß aufweist.
  19. Portionsverpackung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein außenseitiges an der Portionsverpackung angeordnetes Fixierelement (22) das zweite Umverpackungselement (6) mit dem ersten Umverpackungselement (5) verbindet.
  20. Portionsverpackung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (22) über eine Klebeverbindung befestigt ist.
  21. Magazin für Portionsverpackungen umfassend einen Körper (32) mit einem Einlass (37) und einem über einen Schacht (35) mit dem Einlass (37) verbundenen Auslass (33), dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin wenigstens eine Portionsverpackung nach einem der vorherigen Ansprüche umfasst.
DE200720004211 2007-03-19 2007-03-19 Portionsverpackung und Magazin für Portionsverpackungen Expired - Lifetime DE202007004211U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720004211 DE202007004211U1 (de) 2007-03-19 2007-03-19 Portionsverpackung und Magazin für Portionsverpackungen
EP08005067A EP1972575A1 (de) 2007-03-19 2008-03-18 Portionsverpackung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720004211 DE202007004211U1 (de) 2007-03-19 2007-03-19 Portionsverpackung und Magazin für Portionsverpackungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007004211U1 true DE202007004211U1 (de) 2007-06-28

Family

ID=38268584

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200720004211 Expired - Lifetime DE202007004211U1 (de) 2007-03-19 2007-03-19 Portionsverpackung und Magazin für Portionsverpackungen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1972575A1 (de)
DE (1) DE202007004211U1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
HUE026425T2 (en) * 2009-04-15 2016-06-28 Qbo Coffee Gmbh Coffee brewing equipment
FR3039854B1 (fr) 2015-08-03 2019-08-16 Safran Aircraft Engines Carter intermediaire de turbomachine comportant des moyens de fixation ameliores

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1477828A (en) * 1973-08-21 1977-06-29 Plastona Waddington Ltd John Plastics material lids for and closing containers
DE3413481A1 (de) 1984-04-10 1985-10-17 Ursula 8080 Fürstenfeldbruck Casiglia Behaelter fuer portionierbare feststoffe, insbesondere kaffee
WO1992012660A1 (en) * 1989-07-31 1992-08-06 Charles Richard Dawes Compact dispensing system
GB9112580D0 (en) 1991-06-11 1991-07-31 Premier Brands Uk Improvements relating to the packaging of tea
GB2327218A (en) * 1997-07-12 1999-01-20 Bonar Cartons Ltd A container held within a sleeve
GB9722087D0 (en) * 1997-10-21 1997-12-17 Leer Plastona Ltd Van Container for foodstuffs
ES2232538T3 (es) 2001-04-03 2005-06-01 Societe Des Produits Nestle S.A. Capsula cerrada para la preparacion de bebidas.
DE10351167A1 (de) * 2003-11-03 2005-06-02 Verpackungstechnik Jetter Gmbh Produktverpackung mit Originalitätsnachweis
US7671308B2 (en) * 2005-02-02 2010-03-02 General Mills, Inc. Container to facilitate microwave cooking and handling

Also Published As

Publication number Publication date
EP1972575A1 (de) 2008-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2063744B1 (de) Topfförmiger, oben offener behälter
DE602004007881T3 (de) Integrierte Kapsel zur Zubereitung eines Getränkes aus einer Pulversubstanz
DE602004001387T2 (de) Kartusche für Kaffee
DE602004007883T2 (de) Integrierte Kapsel zum Extrahieren eines Getränkes
EP2912948B1 (de) Portionskapsel zur herstellung eines getränks
US20150166257A1 (en) Capsule with Sensory Attributes
DE3150147A1 (de) Kaffeepulververpackung
HUE025605T2 (en) Capsules and composition for preparing a beverage by centrifugation in a beverage preparation device
DE60316781T2 (de) Aufgussbeutel
EP0087687B1 (de) Einweg-Getränkepackung
EP1747148A1 (de) Behälter
DE202007004211U1 (de) Portionsverpackung und Magazin für Portionsverpackungen
DE2738969A1 (de) Kaffeebeutel
HUE031820T2 (en) Packaging for making beverages
DE202012006389U1 (de) Verpackungssystem
AT507345B1 (de) Kaffeekapsel
DE102006052667B4 (de) Verpackung für Lebensmittel
EP2448835B1 (de) Kaffeeportionsbehälter des wegwerftyps
CN108290682B (zh) 用于制备液体产品的容器和对应的套件
EP1657163A1 (de) Verpackungsbehälter zum Aufsetzen auf eine Flüssigkeitsverpackungseinheit
DE8908315U1 (de) Verkaufspackung
DE102018114011B4 (de) Behälter zum Brühen eines Getränks
DE102013003996A1 (de) Kaffeekapsel
EP2609840B1 (de) Einmalfilter für Kaffeepulver oder Tee
DE8136905U1 (de) Kaffeepulververpackung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20070802

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20100112

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20130410

R158 Lapse of ip right after 8 years