DE202007004060U1 - Gebäudeabschluss in sprengwirkungshemmender Ausführung - Google Patents

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Abstract

Gebäudeabschluss (1) in sprengwirkungshemmender Ausführung mit mindestens zwei Füllungselementen (4, 31, 32, 33) und einem in einem Spaltbereich (13) zwischen den Füllungselementen (4, 31, 32, 33) angeordneten Rahmenelement (2, 3, 23, 24, 25, 34, 51, 58), das zusammen mit weiteren Rahmenelementen (2, 3, 23, 24, 25, 34, 51) jeweils die zwei Füllungselemente (4, 31, 32, 33) umschließt, wobei das in dem Spaltbereich (13) angeordnete Rahmenelement (2, 3, 23, 24, 25, 34, 51, 58) aus einem äußeren Rahmenprofil (10, 37), das außerhalb der durch die Außenseiten (9, 36) der Füllungselemente (4, 31, 32, 33) definierten Ebenen angeordnet ist, und einem parallel zu diesem verlaufenden inneren Rahmenprofil (11), das innerhalb der durch die Innenseiten der Füllungselemente (4, 31, 32, 33) definierten Ebenen angeordnet ist, zusammengesetzt ist, wobei zwischen beiden Rahmenprofilen (10, 11, 26, 37) mindestens ein Isolierprofil (14) angeordnet ist und die inneren und äußeren Rahmenprofile (10, 11, 26, 37) über Verbindungselemente...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gebäudeabschluss in sprengwirkungshemmender Ausführung mit mindestens zwei Füllungselementen und einem in einem Spaltbereich zwischen den Füllungselementen angeordneten Rahmenelement, das zusammen mit weiteren Rahmenelementen jeweils die zwei Füllungselemente umschließt, wobei das in dem Spaltbereich angeordnete Rahmenelement aus einem äußeren Rahmenprofil, das außerhalb der durch die Außenseiten der Füllungselemente definierten Ebenen angeordnet ist, und einem parallel zu diesem verlaufenden inneren Rahmenprofil, das innerhalb der durch die Innenseiten der Füllungselemente definierten Ebenen angeordnet ist, zusammengesetzt ist, wobei zwischen beiden Rahmenprofilen mindestens ein Isolierprofil angeordnet ist und die inneren und äußeren Rahmenprofile über Verbindungselemente, vorzugsweise Bolzen, miteinander verbunden sind.
  • Ein Gebäudeabschluss im Sinne der vorliegenden Anmeldung ist ein Fenster, eine Tür oder ein sonstiges flächiges Abschlusselement. Der Gebäudeabschluss kann öffenbar oder fest geschlossen sowie mit einer durchsichtigen oder einer undurchsichtigen Füllung versehen sein. Gattungsbildende Gebäudeabschlüsse sind insbesondere als so genannte Pfosten-Riegel-Fassaden beispielsweise wie in der EP 0 971 081 B1 offenbart allgemein bekannt.
  • Bei der Montage der bekannten Pfosten-Riegel-Fassaden werden zunächst die inneren Rahmenprofile der Rahmenelemente – senkrechte „Pfosten" und waagrechte „Riegel" – als Tragkonstruktion aufgebaut. Die Füllungselemente werden dann jeweils von der Außenseite des Gebäudeabschlusses (und des Gebäudes) in die umschließenden Rahmenelemente eingesetzt und mittels der äußeren Rahmenprofile (auch „Druckleiste" oder „Deckschale") fixiert. Die äußeren Rahmenprofile werden mit den inneren Rahmenprofilen mittels bolzenförmigen Verbindungselementen fest verbunden, die von der Außenseite durch das äußere Rahmenprofil und ein zwischen dem inneren und äußeren Rahmenprofil liegendes Isolierprofil hindurch in einen an das innere Rahmenprofil angeformten Schraubkanal eingeschraubt werden.
  • Die Rahmenelemente der bekannten Pfosten-Riegel-Fassaden und damit auch der an das innere Rahmenelement angeformte Schraubkanal bestehen üblicher Weise aus Kunststoff oder aus Leichtmetall, also aus Materialien mit geringer Bruch- und Biegefestigkeit. Die Verbindung zwischen Bolzen und den Wangen des Schraubkanals der inneren Rahmenelemente stellt hinsichtlich Sprengwirkungshemmung regelmäßig eine Schwachstelle der bekannten Gebäudeabschlüsse dar. Andererseits steht einer Verstärkung dieser Schwachstelle des inneren Rahmenelements die Verwendbarkeit in Baukastensystemen – insbesondere auch zur Erstellung nicht speziell sprengwirkungshemmend ausgelegter Gebäudeabschlüsse – entgegen.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sprengwirkungshemmung des Gebäudeabschlusses, aber bedarfsweise auch die Durchschusshemmung bzw. Einbruchhemmung, zu verbessern.
  • Lösung
  • Ausgehend von den bekannten Gebäudeabschlüssen wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass das innere Rahmenprofil formschlüssig mit einem Verbindungsprofil gekoppelt ist, das über die Verbindungselemente mit dem äußeren Rahmenprofil verbunden ist. So wird zunächst die Kontaktstelle mit den Bolzen von dem Schraubkanal des inneren Rahmenprofils in das Verbindungsprofil verlagert. Zur Erstellung eines sprengwirkungshemmenden Gebäudeabschlusses kann dann ein unverändertes inneres Rahmenprofil aus einem Baukastensystem mit einem speziell an dieses Rahmenprofil geometrisch angepassten Verbindungsprofil versehen werden. Dieses Verbindungsprofil ermöglicht dann eine Anpassung – insbesondere eine Materialverstärkung – der Kontaktstelle zu dem Verbindungselement entsprechend den Anforderungen der Sprengwirkungshemmung.
  • Vorzugsweise ist an einem erfindungsgemäßen Gebäudeabschluss der Formschluss zwischen dem inneren Rahmenprofil und dem Verbindungsprofil durch ein Ineinanderschieben von Hinterschneidungen in Längsrichtung des inneren Rahmenprofils und des Verbindungsprofils erzeugbar. Die Vormontage des Verbindungsprofils an dem inneren Rahmenprofil wird so als Klippverbindung besonders einfach gestaltet.
  • Das innere Rahmenprofil weist in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gebäudeabschlusses einen dem äußeren Rahmenprofil zugewandten Schraubkanal auf, der von einem entgegengesetzt orientierten Kanal des Verbindungsprofils überdeckt wird. Ein solches inneres Rahmenprofil ist in einem Baukastensystem sowohl zur Verwendung mit Verbindungsprofil zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Gebäudeabschlusses mit, als auch zur Herstellung eines Gebäudeabschlusses ohne spezielle Sprengwirkungshemmung geeignet.
  • Das Verbindungsprofil eines erfindungsgemäßen Gebäudeabschlusses weist bevorzugt einen vor dem Öffnungsquerschnitt des Schraubkanals angeordneten massiven Schraubabschnitt auf, in dem in seiner Längsrichtung verteilt Gewindebohrungen für die Bolzen vorhanden sind. Ein solches Verbindungsprofil gewährleistet in den Gewindebohrungen eine gegenüber dem Schraubkanal des bekannten Gebäudeabschlusses signifikant verbesserte Verbindung mit einem eingeschraubten Verbindungselement.
  • Das als Hohlprofil ausgeführte innere Rahmenprofil eines erfindungsgemäßen Gebäudeabschlusses ist vorteilhafter Weise in seinem Innenraum mit einem Verstärkungsprofil in Form eines Hohlprofils mit Rechteckquerschnitt versehen. So wird nicht nur die Steifigkeit des erfindungsgemäßen Gebäudeabschlusses und damit die Sprengwirkungshemmung, sondern zusätzlich auch die Durchschusshemmung des Rahmenelements erhöht.
  • Das Verbindungsprofil ist an einem erfindungsgemäßen Gebäudeabschluss besonders bevorzugt mittels Bolzen, die parallel zu der Ebene der Füllungselemente verlaufen und Wandungen des Schraubkanals in Bohrungen durchdringen, mit dem inneren Rahmenprofil verbunden. Die Verbindung zwischen dem inneren Rahmenprofil und dem Verbindungsprofil wird so deutlich verbessert.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines erfindungsgemäßen Gebäudeabschlusses und verschiedenen alternativen Detailausführungen erläutert. Zu diesen zeigen
  • 1 eine Außenansicht des erfindungsgemäßen Gebäudeabschlusses,
  • 2a einen Pfosten des Gebäudeabschlusses im Profil und
  • 2b einen Riegel des Gebäudeabschlusses im Profil,
  • 3a ein erstes alternatives Rahmenelement im Profil,
  • 3b ein zweites alternatives Rahmenelement im Profil und
  • 3c ein drittes alternatives Rahmenelement im Profil,
  • 4 ein viertes alternatives Rahmenelement im Profil,
  • 5a eine Pfostenbefestigung des Gebäudeabschlusses in einer Seitenansicht und
  • 5b die Pfostenbefestigung im Profil,
  • 6a eine alternative Pfostenbefestigung in einer Seitenansicht und
  • 6b diese Pfostenbefestigung im Profil sowie
  • 7a eine weitere alternative Pfostenbefestigung in einer Seitenansicht und
  • 7b diese Pfostenbefestigung im Profil.
  • Der in 1 gezeigte Gebäudeabschluss 1 ist eine Pfosten-Riegel-Fassade in sprengwirkungshemmender Ausführung. Der Gebäudeabschluss 1 weist vier vertikal verlaufende Rahmenelemente 2 („Pfosten") und drei horizontal verlaufende Rahmenelemente 3 („Riegel") jeweils aus Aluminium sowie sechs von diesen umschlossene Füllungselemente 4 aus Isolierglas mit außenliegendem, nur in den 2a und 2b dargestellten Sicherheitsglas 5 auf. Die vertikal verlaufenden Rahmenelemente 2 sind mittels Konsolen 6 vor einer nur in den Detailansichten der Zeichnungsfiguren 5a und 5b dargestellten Laibung 7 einer Fassade 8 angebracht.
  • Die in den 2a und 2b gezeigten Rahmenelemente 2, 3 weisen jeweils an der Außenseite 9 der Füllungselemente 4 und des Gebäudeabschlusses 1 ein äußeres Rahmenprofil 10 und ein parallel zu diesem verlaufendes inneres Rahmenprofil 11 auf. In die Rahmenprofile 10, 11 sind jeweils Dichtgummis 12 eingeklippt, zwischen denen die Füllungselemente 4 gehaltert sind. Im Spaltbereich 13 zwischen den jeweils benachbarten Füllungselementen 4 weisen die Rahmenelemente 2, 3 jeweils ein Isolierprofil 14 auf. Das äußere Rahmenprofil 10 und das innere Rahmenprofil 11 sind jeweils durch bolzenförmige Verbindungselemente 15 miteinander verbunden.
  • Das innere Rahmenprofil 11 weist jeweils einen angeformten Schraubkanal 16 auf. Die Verbindungselemente 15 sind in Gewindebohrungen 17 in massiven Schraubabschnitten 18 von Verbindungsprofilen 19 eingeschraubt. Die Verbindungsprofile 19 sind an die äußere Kontur der inneren Rahmenprofile 11 geometrisch derart angepasst, dass sie den Schraubkanal 16 überdecken. Sie sind an die inneren Rahmenprofile 11 angeklippt und durch Eingriff in verschiedene Hinterschneidungen 20 mit diesen formschlüssig verbunden. Zur Verstärkung der Verbindung von innerem Rahmenprofil 11 und Verbindungsprofil 19 sind beide – wie in 2a beispielhaft skizziert – mittels Bolzen 21 verbunden.
  • Die inneren Rahmenprofile 11 sind als Hohlprofile ausgebildet und jeweils mit einem stählernen Verstärkungsprofil 22 versehen. Das Verstärkungsprofil 22 in dem inneren Rahmenprofil 11 des vertikal verlaufenden Rahmenelements 2 ist seinerseits als Hohlproil mit Rechteckquerschnitt ausgebildet.
  • Die 3a bis 3c zeigen alternative Rahmenelemente 23, 24, 25 mit jeweils beidseitiger Verglasung für – nicht weiter dargestellte – erfindungsgemäße sprengwirkungshemmende Gebäudeabschlüsse mit Durchschusshemmung unterschiedlicher Widerstandsklassen: Die inneren Rahmenprofile 26 dieser Rahmenelemente 23, 24, 25 sind jeweils im Innenraum 27 mit einer Stahleinlage 28, 29, 30 versehen.
  • Das Rahmenelement 23 gemäß 3a weist mit einer Stahleinlage 28 und kombiniert mit Füllungselementen 31 eine Durchschusshemmung nach einer vergleichsweise niedrigen, das Rahmenelement 24 gemäß 3b mit einer dickeren Stahleinlage 29 und ebenfalls dickeren Füllungselementen 32 eine vergrößerte Durchschusshemmung und das Rahmenelement 25 gemäß 3c mit einer nochmals verdickten Stahleinlage 30 und Füllungselementen 33 eine nochmals erhöhte Durchschusshemmung gemäß einer höheren Widerstandsklasse auf.
  • 4 zeigt ein alternatives Rahmenelement 34 für – auch hier nicht weiter dargestellte – erfindungsgemäße sprengwirkungshemmende Gebäudeabschlüsse, das zudem eine Demontage der bolzenförmigen als Senkschraube ausgeführten Verbindungselemente 35 von der Außenseite 36 erschwert: Das äußere Rahmenprofil 37 dieses Rahmenelements 34 ist mit einem Vorsatzprofil 38 und dieses mit einer äußeren Stahleinlage 39 versehen. Das Verbindungselement 35 ist zunächst von der Außenseite 36 her durch das äußere Rahmenprofil 37 in das Verbindungsprofil 40 eingeschraubt. Anschließend ist das Vorsatzprofil 38 mit weiteren Senkschrauben 41 durch Bohrungen in einer inneren Stahleinlage 42 hindurch in das Verbindungsprofil 40 eingeschraubt. Die Schrauben 41 und die Verbindungselemente 35 sind in Längsrichtung der Profile versetzt zueinander angeordnet. Die Verbindungselemente 35 durchdringen die innere Stahleinlage 42 in gesenkten Bohrlöchern.
  • 5a und 5b zeigen eine Pfostenbefestigung 43 des erfindungsgemäßen Gebäudeabschlusses 1 gemäß 1 mit einer im Wesentlichen U-förmigen Konsole 6, in der ein Ende 44 eines vertikalen Rahmenelements 2 mit fünf Schrauben 45, die jeweils durch ein Langloch 46 mit einer Mutter 47 verschraubt sind. Die senkrecht zur Fassade 8 verlaufenden Langlöcher 46 ermöglichen – insbesondere bei Belastung des Gebäudeabschlusses 1 durch eine Sprengwirkung – eine Energie dissipierende Verschiebung des Gebäudeabschlusses 1. Die Konsole 6 ihrerseits ist mittels sechs Schrauben 48 mit der Fassade 8 verschraubt.
  • 6a und 6b zeigen eine alternative Pfostenbefestigung 49 eines anderen, nicht weiter dargestellten Gebäudeabschlusses, wobei gegenüber der ersten Pfostenbefestigung 43 gemäß den 5a und 5b das Ende 50 des vertikalen Rahmenelements 51 lediglich mittels vier Schrauben 52 mit der Konsole 53 und die Konsole 53 gleichfalls mittels vier Schrauben 54 mit der Fassade 55 verschraubt ist.
  • 7a und 7b zeigen eine weitere alternative Pfostenbefestigung 56 eines anderen, nicht weiter dargestellten Gebäudeabschlusses, wobei gegenüber den vorgenannten Varianten das Ende 57 des vertikalen Rahmenelements 58 auf einen Stopfen 59 aufgesetzt und mit diesem mittels vier Senkkopfschrauben 60 verschraubt ist. Der Pfosten ist mit einer Grundplatte 61 verschweißt, die in vier Langlöchern 62 in der Laibung 63 der Fassade 64 verschraubt ist.
  • In den Figuren sind
  • 1
    Gebäudeabschluss
    2
    vertikal verlaufendes Rahmenelement („Pfosten")
    3
    horizontal verlaufendes Rahmenelement („Riegel")
    4
    Füllungselement
    5
    Sicherheitsglas
    6
    Konsole
    7
    Laibung
    8
    Fassade
    9
    Außenseite
    10
    äußeres Rahmenprofil
    11
    inneres Rahmenprofil
    12
    Dichtgummi
    13
    Spaltbereich
    14
    Isolierprofil
    15
    Verbindungselement
    16
    Schraubkanal
    17
    Gewindebohrung
    18
    Schraubabschnitt
    19
    Verbindungsprofil
    20
    Hinterschneidung
    21
    Bolzen
    22
    Verstärkungsprofil
    23
    Rahmenelement
    24
    Rahmenelement
    25
    Rahmenelement
    26
    Rahmenprofil
    27
    Innenraum
    28
    Stahleinlage
    29
    Stahleinlage
    30
    Stahleinlage
    31
    Füllungselement
    32
    Füllungselement
    33
    Füllungselement
    34
    Rahmenelement
    35
    Verbindungselement
    36
    Außenseite
    37
    äußeres Rahmenprofil
    38
    Vorsatzprofil
    39
    Stahleinlage
    40
    Verbindungsprofil
    41
    Senkschraube
    42
    Stahleinlage
    43
    Pfostenbefestigung
    44
    Ende
    45
    Schraube
    46
    Langloch
    47
    Mutter
    48
    Schraube
    49
    Pfostenbefestigung
    50
    Ende
    51
    Rahmenelement
    52
    Schraube
    53
    Konsole
    54
    Schraube
    55
    Fassade
    56
    Pfostenbefestigung
    57
    Ende
    58
    Rahmenelement
    59
    Stopfen
    60
    Senkkopfschraube
    61
    Grundplatte
    62
    Langloch
    63
    Laibung
    64
    Fassade

Claims (6)

  1. Gebäudeabschluss (1) in sprengwirkungshemmender Ausführung mit mindestens zwei Füllungselementen (4, 31, 32, 33) und einem in einem Spaltbereich (13) zwischen den Füllungselementen (4, 31, 32, 33) angeordneten Rahmenelement (2, 3, 23, 24, 25, 34, 51, 58), das zusammen mit weiteren Rahmenelementen (2, 3, 23, 24, 25, 34, 51) jeweils die zwei Füllungselemente (4, 31, 32, 33) umschließt, wobei das in dem Spaltbereich (13) angeordnete Rahmenelement (2, 3, 23, 24, 25, 34, 51, 58) aus einem äußeren Rahmenprofil (10, 37), das außerhalb der durch die Außenseiten (9, 36) der Füllungselemente (4, 31, 32, 33) definierten Ebenen angeordnet ist, und einem parallel zu diesem verlaufenden inneren Rahmenprofil (11), das innerhalb der durch die Innenseiten der Füllungselemente (4, 31, 32, 33) definierten Ebenen angeordnet ist, zusammengesetzt ist, wobei zwischen beiden Rahmenprofilen (10, 11, 26, 37) mindestens ein Isolierprofil (14) angeordnet ist und die inneren und äußeren Rahmenprofile (10, 11, 26, 37) über Verbindungselemente (15, 35), vorzugsweise Bolzen (21), miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rahmenprofil (11) formschlüssig mit einem Verbindungsprofil (19, 40) gekoppelt ist, das über die Verbindungselemente (15, 35) mit dem äußeren Rahmenprofil (10, 37) verbunden ist.
  2. Gebäudeabschluss (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss zwischen dem inneren Rahmenprofil (11) und dem Verbindungsprofil (19, 40) durch ein Ineinanderschieben von Hinterschneidungen (20) in Längsrichtung des inneren Rahmenprofils (11) und des Verbindungsprofils (19, 40) erzeugbar ist.
  3. Gebäudeabschluss (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rahmenprofil (11) einen dem äußeren Rahmenprofil (10, 37) zugewandten Schraubkanal (16) aufweist, der von einem entgegengesetzt orientierten Kanal des Verbindungsprofils (19, 40) überdeckt wird.
  4. Gebäudeabschluss (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsprofil (19, 40) einen vor dem Öffnungsquerschnitt des Schraubkanals (16) angeordneten massiven Schraubabschnitt (18) aufweist, in dem in seiner Längsrichtung verteilt Gewindebohrungen (17) für die Bolzen (21) vorhanden sind.
  5. Gebäudeabschluss (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das als Hohlprofil ausgeführte innere Rahmenprofil (11) in seinem Innenraum (27) mit einem Verstärkungsprofil (22) in Form eines Hohlprofils mit Rechteckquerschnitt versehen ist.
  6. Gebäudeabschluss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsprofil (19, 40) mittels Bolzen (21), die parallel zu der Ebene der Füllungselemente (4, 31, 32, 33) verlaufen und Wandungen des Schraubkanals (16) in Bohrungen durchdringen, mit dem inneren Rahmenprofil (11) verbunden ist.
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