DE202007000015U1 - Federelement zum Aufbau von Untermatratzenkonstruktionen - Google Patents

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Abstract

Federelement zum Aufbau von Untermatratzenkonstruktionen von Bettaufbauten mit einem Sockelelement zur lösbaren Festlegung an einer latten- oder plattenförmigen Untermatratzenkonstruktion, einem Auflageteller an der dem Sockelelement abgewandten Oberseite des Federelementes zur Stützung der Matratze oder Polsterung des Bettaufbaus und mindestens einem zwischen Auflageteller und Sockelelement angeordneten, mit beiden Bauteilen verbundenen Federbauteil, dadurch gekennzeichnet, dass im Stützbereich des Auflagetellers (3) mindestens ein Permanentmagnet (5, 5a, 5b) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft ein Federelement zum Aufbau von Untermatratzenkonstruktionen von Bettaufbauten mit einem Sockelelement zur lösbaren Festlegung an einer latten- oder plattenförmigen Untermatratzenkonstruktion, einem an der dem Sockelelement abgewandten Oberseite des Federelementes angeordneten Auflageteller zur Stützung der Matratze oder Polsterung des Bettaufbaus und mindestens einem zwischen Auflageteller und Sockelelement angeordneten, mit beiden Bauteilen verbundenen Federelement.
  • Federelemente zum Aufbau von Untermatratzenkonstruktionen der eingangs geschilderten gattungsgemäßen Art sind in unterschiedlicher Ausgestaltung aus dem Stand der Technik bekannt. Sie dienen allgemein zur Verbesserung des Liegekomforts von Bettaufbauten, da sie aufgrund ihrer üblicherweise in Reihen gewählten Anordnung verschiedene Körperpartien einer auf der Matratze oder der Polsterung liegenden Person in Anhängigkeit von der Gewichtsbelastung unterschiedlich stützen.
  • Oftmals sind die für die Federwirkung des Federelementes verantwortlichen Federbauteile zwischen Sockelelement und Auflageteller innerhalb einer Untermatratzenkonstruktion mit unterschiedlichen Federraten ausgestattet, so dass je nach Gewichtsbelastung unterschiedliche Einsinktiefen des Federelementes realisiert werden können.
  • Zur individuellen Anpassung einer Untermatratzenkonstruktion an die Komfortbedürfnisse einer lagernden Person können die Federelemente darüber hinaus lösbar an den plattenförmigen oder lattenförmigen Untermatratzen festgelegt werden, so dass auch bei Veränderung der Gewichtsbelastungen eine entsprechende Anpassung erfolgen kann.
  • Derartige Federelemente werden sowohl in Untermatratzenkonstruktionen herkömmlicher Bettaufbauten als auch in Spezialbettaufbauten für die medizinischen Anwendungen eingesetzt.
  • Insbesondere im Zusammenhang mit medizinischen Anwendungen, aber auch für Anwendungen im Wellness-Bereich sind im Stand der Technik in größerem Umfang auch Untermatratzenkonstruktionen bekannt geworden, die mit Mitteln zur Erzeugung magnetischer Felder versehen sind.
  • So ist beispielsweise aus der DE 85 18 370 eine Auflage, vorzugsweise eine Bettenauflage bekannt, in der streifenförmige flexible Dauermagnete vorgesehen sind, die in Körperlängsrichtung angeordnet werden sollen.
  • Aus der DE 690 14 964 ist eine Bettenkonstruktion bekannt, die zur Erzeugung therapeutisch wirksamer statischer oder pulsierender Magnetfelder dient. In einzelnen Bereichen der Untermatratzenkonstruktion sind dabei kastenartige Aufnahmen vorgesehen, in denen von elektrischem Strom durchflossene Spulen angeordnet sind. Die Felder gehen dabei allerdings in Normalrichtung von der Liegefläche aus, so dass eine Anpassung an die Körperformen nicht erfolgen kann.
  • Auch andere Bettkonstruktionen bzw. entsprechende Untermatratzen beinhalten oftmals relativ komplizierte mechanische Aufbauten, bei denen eine flexible Anpassung insbesondere an die Gewichtsverhältnisse der auf dem Bett liegenden Person nicht möglich ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Ausgehend von den oben beschriebenen Konstruktionsvarianten herkömmlicher Bettaufbauten stellt sich somit die Aufgabe, einen Bettaufbau mit Anordnungen zur Erzeugung magnetischer Felder für Therapie oder Wellness so weiter zu bilden, dass sich zum einen die magnetischen Feldlinien den Krümmungen eines liegenden Körpers folgend anpassen und auf diesen etwa normal auftreffen und zum anderen eine Möglichkeit zu schaffen, die für die Erzeugung der magnetischen Felder notwendigen Einrichtungen flexibel in entsprechende Bettaufbauten einbringen zu können.
  • Technische Lösung
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich dadurch, dass ein Federelement mit den oben geschilderten gattungsbildenden Merkmalen zum Aufbau von Untermatratzenkonstruktionen von Bettaufbauten so weiterentwickelt wird, dass im Stützbereich des Auflageteller eines derartigen Federelementes mindestens ein Permanentmagnet angeordnet ist.
  • Durch diese konstruktive Lösung befindet sich das das Magnetfeld erzeugende Bauteil unmittelbar unterhalb der Matratze oder Polsterauflage und kann sich aufgrund der besonderen Federeigenschaften des Federelementes den unterschiedlichen Einsinktiefen verschiedener Körperbereiche einer auf der Matratze liegenden Person anpassen. Auf diese Weise ergibt sich zwischen dem Körper und dem Permanentmagneten immer der gleiche durch die Matratze oder Polsterauflage definierte Abstand und somit eine wesentlich verbesserte Körpereinwirkung des bereitgestellten Magnetfeldes.
  • Darüber hinaus lassen sich durch den Austausch der lösbar an der Untermatratzenkonstruktion festgelegten Federelemente Magnetfelder nur für bestimmte Bereiche des Bettaufbaus erzeugen.
  • Zusätzlich ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion vorteilhaft, dass durch die Verwendung von Permanentmagneten weitergehende elektrische Anschlüsse zur Erzeugung von elektrisch hervorgerufenen Magnetfeldern entfallen können. Aufgrund der modernen Magnettechnik ist jedoch auch bei Permanentmagneten eine ausreichende Magnetfeldstärke durchaus möglich, wobei die für eine ausreichende Magnetfeldstärke notwendige Größe der Permanentmagneten trotzdem einen problemlosen Einbau in die Auflageteller der Federelemtente ermöglicht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich in Zusammenschau mit der technischen Lehre des Anspruches 1 zusätzlich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Es hat sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, wenn der Permanentmagnet in einer Ausnehmung des Auflagetellers lösbar festgelegt ist. Die lösbare Festlegung kann dabei beispielsweise mittels einer Rastverbindung erfolgen, wobei die Rastverbindung eine Mehrzahl von elastischen Rastnasen umfasst, die die zur Matratze gerichtete Oberseite des Permanentmagneten übergreifen. Durch diese konstruktive Variante lassen sich Federelemente herstellen, in die nachträglich ein oder mehrere Permanentmagnete eingesetzt werden können. Auf diese Weise wird die Anpassung der gesamten Untermatratzenkonstruktion an die Bedürfnisse einer auf ihr liegenden Person zusätzlich erleichtert.
  • Darüber hinaus verringern sich die entsprechenden Herstellkosten, da nunmehr nur noch ein Federelement hergestellt werden braucht, in welches nachträglich je nach Bedarf die Magnetfeld erzeugenden Vorrichtungen eingesetzt werden können.
  • Alternativ ist es bei einer lösbaren Festlegung der Permanenten natürlich auch denkbar, diese an dem Auflageteller des Federelementes durch eine Schraubverbindung festzulegen.
  • Für diejenigen Anwendungsfälle in denen eine Anpassung der Federwirkung einzelner Federelemente an die Gewichtsbelastung einer Unterma tratzenkonstruktion vorgenommen werden muss, können die Permanentmagnete natürlich auch direkt mit dem Auflageteller verklebt sein.
  • Zur Ausbildung wirkungsvoller Magnetfelder kann es darüber hinaus zweckmäßig sein, den Permanentmagnet als kreisförmige Scheibe auszubilden, wobei die unterschiedlichen Polaritäten an den Flachseiten der Scheibe angeordnet sind.
  • Für diejenigen Anwendungsfälle, in denen der Permanentmagnet weder direkt mit dem Auflageteller des Federelementes verklebt oder lösbar befestigt werden soll, ist es denkbar, dass der Permanentmagnet durch eine Abdeckkappe überdeckt und durch diese am Auflageteller gehalten ist.
  • Zur Erhöhung entsprechender Magnetfeldwirkung kann es darüber hinaus zweckmäßig sein, mehrere Permanentmagnete auf einer konzentrischen Ringbahn um die Mittelsenkrechte des Federtellers anzuordnen.
  • Kurze Beschreibung von Zeichnungen
  • Im Folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 die Seitenansicht einer ersten Ausgestaltungsvariante des erfindungsgemäßen Federelementes;
  • 2 die Seitenansicht einer zweiten Ausgestaltungsvariante des erfindungsgemäßen Federelementes;
  • 3 die Seitenansicht einer weiteren Ausgestaltungsvariante des erfindungsgemäßen Federelementes;
  • 4 eine perspektivische Gesamtdarstellung einer zusätzlichen Variante des erfindungsgemäßen Federelementes und
  • 5 eine vergrößerte Darstellung des Details A aus 4.
  • Die beste Art und Weise, die Erfindung auszunutzen
  • Das in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Federelement aus den Figuren besteht im Wesentlichen aus einem Sockelelement 2, einem Auflageteller 3 sowie einem zwischen Auflageteller 3 und Sockelelement 2 angeordneten, mit beiden Bauteilen verbundenen Federbauteil 4. Das Sockelelement 2 dient zur Befestigung des Federelementes 1 an einer Untermatratzenkonstruktion 6, die plattenförmig ausgebildet sein oder aus einem Lattenrostrahmen bestehen kann.
  • Die Befestigung des Sockelelementes 2 kann dabei durch eine irreversible Befestigung, wie beispielsweise eine Verklebung, jedoch auch lösbar erfolgen, wobei im Stand der Technik sowohl Bajonettverbindungen als auch Verschraubungen und dergl. bekannt sind. Auf eine nähere Darstellung der Verbindungstechnik wurde in den Zeichnungen aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der 1 besteht das zwischen Sockelelement 2 und Auflageteller 3 angeordnete Federbauteil 4 aus zwei übereinander befindlichen Federbestandteilen 4a und 4b, die jeweils im Querschnitt trapezförmig aufgebaut sind, wobei sich zwischen beiden Federbestandteilen 4a und 4b ein Verbindungsprofil 7 befindet.
  • Der Auflageteller 3 an der zum Sockelelement 2 abgewandten Oberseite des Federelementes 1 dient als Stützung der Matratze oder Polsterung eines Bettaufbaus, zu dem das Federelement 1 insgesamt gehört. Der Auflageteller 3 kann eine unterschiedliche Gestaltung aufweisen und beispielsweise ringförmig oder quadratisch aufgebaut sein und auch aus einzelnen Auflagetellerbereichen bestehen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist erkennbar, dass in der Mitte des Auflagetellers 3 ein Permanentmagnet 5 angeordnet ist, der mit dem Auflageteller 3 mittels einer Verschraubung 8 verbunden ist. Die Lage des Permanentmagneten 5 ist dabei so gewählt, dass er in einer Ausnehmung 9 des Auf lagetellers 3 eingesetzt ist, so dass die Oberseite nahezu bündig mit der Oberkante des Auflagetellers 3 fluchtet. Zum Schutz des Permanentmagneten 5 und zur Verbesserung des ästhetischen Gesamtausdruckes ist der Permanentmagnet 5 von einer Abdeckkappe 10 überdeckt, die mit dem übrigen Auflageteller 3 verrastet ist.
  • Das gesamte Federelement 1 bindet somit eine Einheit, und kann aufgrund der besonderen erfinderischen Ausgestaltung mittels des Permanentmagneten 5 ein Magnetfeld bereitstellen, welches zu einer Verbesserung der Gesamtkonstitution einer auf dem Federelement 1 unter Zwischenschaltung einer hier nicht näher dargestellten Matratze oder Polsterung liegenden Person beiträgt.
  • In der 2 ist eine weitere Ausgestaltungsvariante eines insgesamt mit 1 bezeichneten Federelementes dargestellt, welches im Wesentlichen ebenfalls aus einem Sockelelement 2, einem Auflageteller 3 sowie einem zwischen Sockelelement 2 und Auflageteller 3 angeordneten Federbauteil 4 besteht.
  • Unterschiede zur Darstellung der 1 ergeben sich zum einen aus der besonderen Gestaltung des Federbauteiles 4, welches vorliegend aus vier Federarmen besteht, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit zwei der Federarme in der Zeichnung entfernt worden sind. Jeder der dargestellten Federarme 11a, 11b ist mit einem so genannten Wellfederelement 12a, 12b versehen, welches vorrangig für die Federeigenschaften des Federelements 1 verantwortlich ist.
  • Das Sockelelement 2 ist wiederum zur Festlegung an einer Untermatratzenkonstruktion 6 vorgesehen, wobei die im Rahmen der Besprechung der 1 erläuterten Befestigungsmöglichkeiten selbstverständlich auch für das in der 2 dargestellte Federelement gelten.
  • Unterschiede in der erfinderischen Ausgestaltung zwischen den in den 1 und 2 dargestellten Federelementen bestehen darin, dass in der 2 der Auflageteller 3 mit einer Mehrzahl von Permanentmagneten 5a, 5b versehen ist. Die Permanentmagnete 5a und 5b sind auf einem konzentrischen Kreis um die Mittellinie des Federelementes 1 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel der 2 beträgt die Anzahl der Permanentmagnete insgesamt vier, so dass gegenüber der Variante der 1 eine erhöhte Intensität des durch die Permanentmagnete erzeugten Magnetfeldes erreicht wird.
  • Darüber hinaus besteht der Unterschied zwischen den Federelementen der 1 und 2 darin, dass die Permanentmagnete des Federelementes 1 aus 2 keine Abdeckung aufweisen. Festgelegt sind die Permanentmagnete 5a, 5b durch Verklebung in entsprechenden Ausnehmungen, wobei selbstverständlich auch andere Verbindungstechniken zur Festlegung der Permanentmagneten 5a, 5b am Auflageteller 3 möglich sind.
  • In der 3 ist eine weitere Ausgestaltungsvariante eines Federelementes 1, ähnlich demjenigen der 2, dargestellt. Auch hier weist das zwischen Sockelelement 2 und Auflageteller 3 angeordnete Federbauteil 4 vier Federarme 11a, 11b, 11c, 11d auf, die in rechtwinkligem Abstand zueinander vom Sockelelement 2 nach oben stehend hervorspringen.
  • Mit ihrem äußeren freien Ende sind die Federarme 11a bis 11d im Außenbereich des Auflagetellers 3 befestigt. In Übereinstimmung mit der Darstellung der 2 ist auch beim Ausführungsbeispiel der 3 eine Mehrzahl von Permanentmagneten 5a, 5b auf einem konzentrischen Ring um die Mittelachse des Federelementes 1 angeordnet. Die Anzahl der Permanentmagnete 5 kann dabei je nach Größe des Auflagetellers 3 sowie der Permanentmagnete 5 zahlenmäßig von 2 bis 10 variieren.
  • Sämtliche Permanentmagnete für die in den 1 bis 3 dargestellten Federelemente sind als kreisförmige Scheiben ausgebildet, wobei die kreisförmige Ausgestaltung des Permanentmagneten 5 in 1 eine Mittelbohrung zur Festlegung des Permanentmagneten 5 mittels der Verschraubung 8 aufweist.
  • Das in der 5 dargestellte Federelement 13 ist vom prinzipiellen Aufbau her abweichend von denjenigen Ausführungsbeispielen der 1 bis 3 gestaltet.
  • Das Federelement 13 besteht im Wesentlichen aus einer Reihe nebeneinander angeordneter Auflageteller 14a, 14b, 14c, die über Federbauteile 15 in Form von Stegen mit jeweils entsprechenden Sockelelementen 16 verbunden sind. Die Sockelelemente 16 können dabei entsprechend so ausgebildet sein, dass sie an einer Untermatratzenkonstruktion festlegbar sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Federelement 13 jedoch alternativ zum Einbau in eine Matratzenkonstruktion vorgesehen, wobei die insgesamt elliptisch gestaltete Querschnittsform, die sich aus der Gesamtkonzeption von Auflageteller 14, Federbauteil 15 und Sockelelement 16 ergibt, an einen entsprechend gestalteten Hohlraum einer Matratze oder Polsterung angepasst ist.
  • Analog der bereits besprochenen Ausgestaltung der Federelemente 1, entsprechend den 1 bis 3, ist der Auflageteller 14b ebenfalls mit einem Permanentmagneten 17 ausgestattet. Zwischen den jeweils mit Permanentmagneten 17 versehenen Auflagetellern befindet sich jeweils ein Auflageteller 14a, 14c ohne Permanentmagnet. Es ergibt sich somit nur an jedem übernächsten Auflageteller ein entsprechendes Magnetfeld.
  • Die Permanentmagneten 17 sind, wie dies in der 5 angedeutet ist, in einer Ausnehmung 19 am Auflageteller 14 eingeklipst. Die Festlegung des Permanentmagneten 17 erfolgt somit mittels einer Rastverbindung, wobei eine Mehrzahl von elastischen Rastnasen 18 die zur Matratze gerichtete Oberseite des Permanentmagneten 17 übergreifen und so ein Herausfallen des Permanentmagneten 17 aus der Ausnehmung 19 verhindern. Selbstverständlich sind in Ergänzung der Darstellung der 4 und 5 auch andere Rastvorrichtungsvarianten denkbar.
  • 1
    Federelement
    2
    Sockelelement
    3
    Auflageteller
    4
    Federbauteil
    4a
    Federbestandteil
    4b
    Federbestandteil
    5
    Permanentmagnet
    5a
    Permanentmagnet
    5b
    Permanentmagnet
    6
    Untermatratzenkonstruktion
    7
    Verbindungsprofil
    8
    Verschraubung
    9
    Ausnehmung
    10
    Abdeckkappe
    11a
    Federarm
    11b
    Federarm
    12a
    Wellfederelement
    12b
    Wellfederelement
    13
    Federelement
    14a
    Auflageteller
    14b
    Auflageteller
    14c
    Auflageteller
    15
    Federbauteil
    16
    Sockelelement
    17
    Permanentmagnet
    18
    Rastnase
    19
    Ausnehmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8518370 [0007]
    • - DE 69014964 [0008]

Claims (9)

  1. Federelement zum Aufbau von Untermatratzenkonstruktionen von Bettaufbauten mit einem Sockelelement zur lösbaren Festlegung an einer latten- oder plattenförmigen Untermatratzenkonstruktion, einem Auflageteller an der dem Sockelelement abgewandten Oberseite des Federelementes zur Stützung der Matratze oder Polsterung des Bettaufbaus und mindestens einem zwischen Auflageteller und Sockelelement angeordneten, mit beiden Bauteilen verbundenen Federbauteil, dadurch gekennzeichnet, dass im Stützbereich des Auflagetellers (3) mindestens ein Permanentmagnet (5, 5a, 5b) angeordnet ist.
  2. Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (5, 5a, 5b) in einer Ausnehmung (9) des Auflagetellers (3) lösbar festgelegt ist.
  3. Federelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (5, 5a, 5b) mittels einer Rastverbindung festgelegt ist, wobei diese eine Mehrzahl von elastischen Rastnasen (18) umfasst, die die zur Matratze gerichtete Oberseite des Permanentmagneten (5, 5a, 5b) übergreifen.
  4. Federelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (5, 5a, 5b) durch eine Verschraubung (8) gehalten ist.
  5. Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (5, 5a, 5b) mit dem Auflageteller (3) verklebt ist.
  6. Federelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (5, 5a, 5b) als kreisförmige Scheibe ausgebildet ist, wobei die unterschiedlichen Polaritäten an den Flachseiten der Scheibe angeordnet sind.
  7. Federelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Permanentmagnet (5, 5a, 5b) durch eine Abdeckkappe (10) überdeckt und am Auflageteller (3) gehalten ist.
  8. Federelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Permanentmagnete (5, 5a, 5b) auf einer konzentrischen Ringbahn um die Mittelsenkrechte des Auflagetellers (3) angeordnet sind.
  9. Federelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Überdeckung des Permanentmagneten (5, 5a, 5b) vorgesehene Abdeckkappe (10) mit einer Rastverbindung zur Festlegung am Auflageteller versehen ist.
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