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Technisches Umfeld
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Die
Erfindung betrifft ein Federelement zum Aufbau von Untermatratzenkonstruktionen
von Bettaufbauten mit einem Sockelelement zur lösbaren Festlegung
an einer latten- oder plattenförmigen Untermatratzenkonstruktion,
einem an der dem Sockelelement abgewandten Oberseite des Federelementes
angeordneten Auflageteller zur Stützung der Matratze oder
Polsterung des Bettaufbaus und mindestens einem zwischen Auflageteller
und Sockelelement angeordneten, mit beiden Bauteilen verbundenen
Federelement.
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Federelemente
zum Aufbau von Untermatratzenkonstruktionen der eingangs geschilderten gattungsgemäßen
Art sind in unterschiedlicher Ausgestaltung aus dem Stand der Technik
bekannt. Sie dienen allgemein zur Verbesserung des Liegekomforts
von Bettaufbauten, da sie aufgrund ihrer üblicherweise
in Reihen gewählten Anordnung verschiedene Körperpartien
einer auf der Matratze oder der Polsterung liegenden Person in Anhängigkeit
von der Gewichtsbelastung unterschiedlich stützen.
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Oftmals
sind die für die Federwirkung des Federelementes verantwortlichen
Federbauteile zwischen Sockelelement und Auflageteller innerhalb
einer Untermatratzenkonstruktion mit unterschiedlichen Federraten
ausgestattet, so dass je nach Gewichtsbelastung unterschiedliche
Einsinktiefen des Federelementes realisiert werden können.
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Zur
individuellen Anpassung einer Untermatratzenkonstruktion an die
Komfortbedürfnisse einer lagernden Person können
die Federelemente darüber hinaus lösbar an den
plattenförmigen oder lattenförmigen Untermatratzen festgelegt
werden, so dass auch bei Veränderung der Gewichtsbelastungen
eine entsprechende Anpassung erfolgen kann.
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Derartige
Federelemente werden sowohl in Untermatratzenkonstruktionen herkömmlicher Bettaufbauten
als auch in Spezialbettaufbauten für die medizinischen
Anwendungen eingesetzt.
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Insbesondere
im Zusammenhang mit medizinischen Anwendungen, aber auch für
Anwendungen im Wellness-Bereich sind im Stand der Technik in größerem
Umfang auch Untermatratzenkonstruktionen bekannt geworden, die mit
Mitteln zur Erzeugung magnetischer Felder versehen sind.
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So
ist beispielsweise aus der
DE
85 18 370 eine Auflage, vorzugsweise eine Bettenauflage
bekannt, in der streifenförmige flexible Dauermagnete vorgesehen
sind, die in Körperlängsrichtung angeordnet werden
sollen.
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Aus
der
DE 690 14 964 ist
eine Bettenkonstruktion bekannt, die zur Erzeugung therapeutisch wirksamer
statischer oder pulsierender Magnetfelder dient. In einzelnen Bereichen
der Untermatratzenkonstruktion sind dabei kastenartige Aufnahmen
vorgesehen, in denen von elektrischem Strom durchflossene Spulen
angeordnet sind. Die Felder gehen dabei allerdings in Normalrichtung
von der Liegefläche aus, so dass eine Anpassung an die
Körperformen nicht erfolgen kann.
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Auch
andere Bettkonstruktionen bzw. entsprechende Untermatratzen beinhalten
oftmals relativ komplizierte mechanische Aufbauten, bei denen eine
flexible Anpassung insbesondere an die Gewichtsverhältnisse
der auf dem Bett liegenden Person nicht möglich ist.
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Offenbarung der Erfindung
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Technisches Problem
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Ausgehend
von den oben beschriebenen Konstruktionsvarianten herkömmlicher
Bettaufbauten stellt sich somit die Aufgabe, einen Bettaufbau mit Anordnungen
zur Erzeugung magnetischer Felder für Therapie oder Wellness
so weiter zu bilden, dass sich zum einen die magnetischen Feldlinien
den Krümmungen eines liegenden Körpers folgend
anpassen und auf diesen etwa normal auftreffen und zum anderen eine
Möglichkeit zu schaffen, die für die Erzeugung
der magnetischen Felder notwendigen Einrichtungen flexibel in entsprechende
Bettaufbauten einbringen zu können.
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Technische Lösung
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Die
Lösung der Aufgabe ergibt sich dadurch, dass ein Federelement
mit den oben geschilderten gattungsbildenden Merkmalen zum Aufbau
von Untermatratzenkonstruktionen von Bettaufbauten so weiterentwickelt
wird, dass im Stützbereich des Auflageteller eines derartigen
Federelementes mindestens ein Permanentmagnet angeordnet ist.
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Durch
diese konstruktive Lösung befindet sich das das Magnetfeld
erzeugende Bauteil unmittelbar unterhalb der Matratze oder Polsterauflage und
kann sich aufgrund der besonderen Federeigenschaften des Federelementes
den unterschiedlichen Einsinktiefen verschiedener Körperbereiche
einer auf der Matratze liegenden Person anpassen. Auf diese Weise
ergibt sich zwischen dem Körper und dem Permanentmagneten
immer der gleiche durch die Matratze oder Polsterauflage definierte
Abstand und somit eine wesentlich verbesserte Körpereinwirkung des
bereitgestellten Magnetfeldes.
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Darüber
hinaus lassen sich durch den Austausch der lösbar an der
Untermatratzenkonstruktion festgelegten Federelemente Magnetfelder
nur für bestimmte Bereiche des Bettaufbaus erzeugen.
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Zusätzlich
ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion vorteilhaft,
dass durch die Verwendung von Permanentmagneten weitergehende elektrische Anschlüsse
zur Erzeugung von elektrisch hervorgerufenen Magnetfeldern entfallen
können. Aufgrund der modernen Magnettechnik ist jedoch
auch bei Permanentmagneten eine ausreichende Magnetfeldstärke
durchaus möglich, wobei die für eine ausreichende
Magnetfeldstärke notwendige Größe der
Permanentmagneten trotzdem einen problemlosen Einbau in die Auflageteller
der Federelemtente ermöglicht.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Gegenstandes
der Erfindung ergeben sich in Zusammenschau mit der technischen
Lehre des Anspruches 1 zusätzlich aus den Merkmalen der
Unteransprüche.
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Es
hat sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, wenn der Permanentmagnet
in einer Ausnehmung des Auflagetellers lösbar festgelegt
ist. Die lösbare Festlegung kann dabei beispielsweise mittels einer
Rastverbindung erfolgen, wobei die Rastverbindung eine Mehrzahl
von elastischen Rastnasen umfasst, die die zur Matratze gerichtete
Oberseite des Permanentmagneten übergreifen. Durch diese
konstruktive Variante lassen sich Federelemente herstellen, in die
nachträglich ein oder mehrere Permanentmagnete eingesetzt
werden können. Auf diese Weise wird die Anpassung der gesamten
Untermatratzenkonstruktion an die Bedürfnisse einer auf
ihr liegenden Person zusätzlich erleichtert.
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Darüber
hinaus verringern sich die entsprechenden Herstellkosten, da nunmehr
nur noch ein Federelement hergestellt werden braucht, in welches nachträglich
je nach Bedarf die Magnetfeld erzeugenden Vorrichtungen eingesetzt
werden können.
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Alternativ
ist es bei einer lösbaren Festlegung der Permanenten natürlich
auch denkbar, diese an dem Auflageteller des Federelementes durch
eine Schraubverbindung festzulegen.
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Für
diejenigen Anwendungsfälle in denen eine Anpassung der
Federwirkung einzelner Federelemente an die Gewichtsbelastung einer
Unterma tratzenkonstruktion vorgenommen werden muss, können
die Permanentmagnete natürlich auch direkt mit dem Auflageteller
verklebt sein.
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Zur
Ausbildung wirkungsvoller Magnetfelder kann es darüber
hinaus zweckmäßig sein, den Permanentmagnet als
kreisförmige Scheibe auszubilden, wobei die unterschiedlichen
Polaritäten an den Flachseiten der Scheibe angeordnet sind.
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Für
diejenigen Anwendungsfälle, in denen der Permanentmagnet
weder direkt mit dem Auflageteller des Federelementes verklebt oder
lösbar befestigt werden soll, ist es denkbar, dass der
Permanentmagnet durch eine Abdeckkappe überdeckt und durch
diese am Auflageteller gehalten ist.
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Zur
Erhöhung entsprechender Magnetfeldwirkung kann es darüber
hinaus zweckmäßig sein, mehrere Permanentmagnete
auf einer konzentrischen Ringbahn um die Mittelsenkrechte des Federtellers
anzuordnen.
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Kurze Beschreibung von Zeichnungen
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Im
Folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt:
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1 die
Seitenansicht einer ersten Ausgestaltungsvariante des erfindungsgemäßen
Federelementes;
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2 die
Seitenansicht einer zweiten Ausgestaltungsvariante des erfindungsgemäßen
Federelementes;
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3 die
Seitenansicht einer weiteren Ausgestaltungsvariante des erfindungsgemäßen
Federelementes;
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4 eine
perspektivische Gesamtdarstellung einer zusätzlichen Variante
des erfindungsgemäßen Federelementes und
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5 eine
vergrößerte Darstellung des Details A aus 4.
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Die beste Art und Weise, die Erfindung
auszunutzen
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Das
in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Federelement aus
den Figuren besteht im Wesentlichen aus einem Sockelelement 2,
einem Auflageteller 3 sowie einem zwischen Auflageteller 3 und
Sockelelement 2 angeordneten, mit beiden Bauteilen verbundenen
Federbauteil 4. Das Sockelelement 2 dient zur
Befestigung des Federelementes 1 an einer Untermatratzenkonstruktion 6,
die plattenförmig ausgebildet sein oder aus einem Lattenrostrahmen
bestehen kann.
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Die
Befestigung des Sockelelementes 2 kann dabei durch eine
irreversible Befestigung, wie beispielsweise eine Verklebung, jedoch
auch lösbar erfolgen, wobei im Stand der Technik sowohl
Bajonettverbindungen als auch Verschraubungen und dergl. bekannt
sind. Auf eine nähere Darstellung der Verbindungstechnik
wurde in den Zeichnungen aus Gründen der Übersichtlichkeit
verzichtet.
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Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel der 1 besteht
das zwischen Sockelelement 2 und Auflageteller 3 angeordnete
Federbauteil 4 aus zwei übereinander befindlichen
Federbestandteilen 4a und 4b, die jeweils im Querschnitt
trapezförmig aufgebaut sind, wobei sich zwischen beiden
Federbestandteilen 4a und 4b ein Verbindungsprofil 7 befindet.
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Der
Auflageteller 3 an der zum Sockelelement 2 abgewandten
Oberseite des Federelementes 1 dient als Stützung
der Matratze oder Polsterung eines Bettaufbaus, zu dem das Federelement 1 insgesamt
gehört. Der Auflageteller 3 kann eine unterschiedliche
Gestaltung aufweisen und beispielsweise ringförmig oder
quadratisch aufgebaut sein und auch aus einzelnen Auflagetellerbereichen
bestehen.
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Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist erkennbar, dass in
der Mitte des Auflagetellers 3 ein Permanentmagnet 5 angeordnet
ist, der mit dem Auflageteller 3 mittels einer Verschraubung 8 verbunden ist.
Die Lage des Permanentmagneten 5 ist dabei so gewählt,
dass er in einer Ausnehmung 9 des Auf lagetellers 3 eingesetzt
ist, so dass die Oberseite nahezu bündig mit der Oberkante
des Auflagetellers 3 fluchtet. Zum Schutz des Permanentmagneten 5 und
zur Verbesserung des ästhetischen Gesamtausdruckes ist
der Permanentmagnet 5 von einer Abdeckkappe 10 überdeckt,
die mit dem übrigen Auflageteller 3 verrastet
ist.
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Das
gesamte Federelement 1 bindet somit eine Einheit, und kann
aufgrund der besonderen erfinderischen Ausgestaltung mittels des
Permanentmagneten 5 ein Magnetfeld bereitstellen, welches
zu einer Verbesserung der Gesamtkonstitution einer auf dem Federelement 1 unter
Zwischenschaltung einer hier nicht näher dargestellten
Matratze oder Polsterung liegenden Person beiträgt.
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In
der 2 ist eine weitere Ausgestaltungsvariante eines
insgesamt mit 1 bezeichneten Federelementes dargestellt,
welches im Wesentlichen ebenfalls aus einem Sockelelement 2,
einem Auflageteller 3 sowie einem zwischen Sockelelement 2 und
Auflageteller 3 angeordneten Federbauteil 4 besteht.
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Unterschiede
zur Darstellung der 1 ergeben sich zum einen aus
der besonderen Gestaltung des Federbauteiles 4, welches
vorliegend aus vier Federarmen besteht, wobei aus Gründen
der Übersichtlichkeit zwei der Federarme in der Zeichnung
entfernt worden sind. Jeder der dargestellten Federarme 11a, 11b ist
mit einem so genannten Wellfederelement 12a, 12b versehen,
welches vorrangig für die Federeigenschaften des Federelements 1 verantwortlich
ist.
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Das
Sockelelement 2 ist wiederum zur Festlegung an einer Untermatratzenkonstruktion 6 vorgesehen,
wobei die im Rahmen der Besprechung der 1 erläuterten
Befestigungsmöglichkeiten selbstverständlich auch
für das in der 2 dargestellte Federelement
gelten.
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Unterschiede
in der erfinderischen Ausgestaltung zwischen den in den 1 und 2 dargestellten
Federelementen bestehen darin, dass in der 2 der Auflageteller 3 mit
einer Mehrzahl von Permanentmagneten 5a, 5b versehen
ist. Die Permanentmagnete 5a und 5b sind auf einem
konzentrischen Kreis um die Mittellinie des Federelementes 1 angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel der 2 beträgt
die Anzahl der Permanentmagnete insgesamt vier, so dass gegenüber
der Variante der 1 eine erhöhte Intensität
des durch die Permanentmagnete erzeugten Magnetfeldes erreicht wird.
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Darüber
hinaus besteht der Unterschied zwischen den Federelementen der 1 und 2 darin,
dass die Permanentmagnete des Federelementes 1 aus 2 keine
Abdeckung aufweisen. Festgelegt sind die Permanentmagnete 5a, 5b durch
Verklebung in entsprechenden Ausnehmungen, wobei selbstverständlich
auch andere Verbindungstechniken zur Festlegung der Permanentmagneten 5a, 5b am
Auflageteller 3 möglich sind.
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In
der 3 ist eine weitere Ausgestaltungsvariante eines
Federelementes 1, ähnlich demjenigen der 2,
dargestellt. Auch hier weist das zwischen Sockelelement 2 und
Auflageteller 3 angeordnete Federbauteil 4 vier
Federarme 11a, 11b, 11c, 11d auf,
die in rechtwinkligem Abstand zueinander vom Sockelelement 2 nach
oben stehend hervorspringen.
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Mit
ihrem äußeren freien Ende sind die Federarme 11a bis 11d im
Außenbereich des Auflagetellers 3 befestigt. In Übereinstimmung
mit der Darstellung der 2 ist auch beim Ausführungsbeispiel der 3 eine
Mehrzahl von Permanentmagneten 5a, 5b auf einem
konzentrischen Ring um die Mittelachse des Federelementes 1 angeordnet.
Die Anzahl der Permanentmagnete 5 kann dabei je nach Größe des
Auflagetellers 3 sowie der Permanentmagnete 5 zahlenmäßig
von 2 bis 10 variieren.
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Sämtliche
Permanentmagnete für die in den 1 bis 3 dargestellten Federelemente
sind als kreisförmige Scheiben ausgebildet, wobei die kreisförmige
Ausgestaltung des Permanentmagneten 5 in 1 eine
Mittelbohrung zur Festlegung des Permanentmagneten 5 mittels
der Verschraubung 8 aufweist.
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Das
in der 5 dargestellte Federelement 13 ist vom
prinzipiellen Aufbau her abweichend von denjenigen Ausführungsbeispielen
der 1 bis 3 gestaltet.
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Das
Federelement 13 besteht im Wesentlichen aus einer Reihe
nebeneinander angeordneter Auflageteller 14a, 14b, 14c,
die über Federbauteile 15 in Form von Stegen mit
jeweils entsprechenden Sockelelementen 16 verbunden sind.
Die Sockelelemente 16 können dabei entsprechend
so ausgebildet sein, dass sie an einer Untermatratzenkonstruktion festlegbar
sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Federelement 13 jedoch
alternativ zum Einbau in eine Matratzenkonstruktion vorgesehen,
wobei die insgesamt elliptisch gestaltete Querschnittsform, die
sich aus der Gesamtkonzeption von Auflageteller 14, Federbauteil 15 und
Sockelelement 16 ergibt, an einen entsprechend gestalteten
Hohlraum einer Matratze oder Polsterung angepasst ist.
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Analog
der bereits besprochenen Ausgestaltung der Federelemente 1,
entsprechend den 1 bis 3, ist der
Auflageteller 14b ebenfalls mit einem Permanentmagneten 17 ausgestattet.
Zwischen den jeweils mit Permanentmagneten 17 versehenen Auflagetellern
befindet sich jeweils ein Auflageteller 14a, 14c ohne
Permanentmagnet. Es ergibt sich somit nur an jedem übernächsten
Auflageteller ein entsprechendes Magnetfeld.
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Die
Permanentmagneten 17 sind, wie dies in der 5 angedeutet
ist, in einer Ausnehmung 19 am Auflageteller 14 eingeklipst.
Die Festlegung des Permanentmagneten 17 erfolgt somit mittels
einer Rastverbindung, wobei eine Mehrzahl von elastischen Rastnasen 18 die
zur Matratze gerichtete Oberseite des Permanentmagneten 17 übergreifen und
so ein Herausfallen des Permanentmagneten 17 aus der Ausnehmung 19 verhindern.
Selbstverständlich sind in Ergänzung der Darstellung
der 4 und 5 auch andere Rastvorrichtungsvarianten
denkbar.
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- 1
- Federelement
- 2
- Sockelelement
- 3
- Auflageteller
- 4
- Federbauteil
- 4a
- Federbestandteil
- 4b
- Federbestandteil
- 5
- Permanentmagnet
- 5a
- Permanentmagnet
- 5b
- Permanentmagnet
- 6
- Untermatratzenkonstruktion
- 7
- Verbindungsprofil
- 8
- Verschraubung
- 9
- Ausnehmung
- 10
- Abdeckkappe
- 11a
- Federarm
- 11b
- Federarm
- 12a
- Wellfederelement
- 12b
- Wellfederelement
- 13
- Federelement
- 14a
- Auflageteller
- 14b
- Auflageteller
- 14c
- Auflageteller
- 15
- Federbauteil
- 16
- Sockelelement
- 17
- Permanentmagnet
- 18
- Rastnase
- 19
- Ausnehmung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 8518370 [0007]
- - DE 69014964 [0008]