DE202006020636U1 - Vorrichtung zum Halten einer Tintenpatrone in einer Halterung eines Aufzeichnungsgerätes - Google Patents

Vorrichtung zum Halten einer Tintenpatrone in einer Halterung eines Aufzeichnungsgerätes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Halten einer Tintenpatrone (12, 38, 71) in einer Halterung (11, 81) eines Aufzeichnungsgeräts, wobei die Halterung (11) eine Tintenaufnahmevorrichtung (14) aufweist, mit welcher die Tintenpatrone zu verbinden ist, gekennzeichnet durch ein Zwischenelement (10, 30, 60, 70, 80, 100, 130, 170), welches unabhängig von der Tintenpatrone (12, 38, 71) handhabbar ist, wobei das Zwischenelement mindestens ein Halteelement (18; 34, 35; 82, 84; 106; 136; 178) zum Anbringen an der Halterung (11, 81) des Geräts und mindestens ein Rückhalteelement (20; 36; 63; 85; 107; 179) zum Halten der Tintenpatrone (12, 38, 71) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten einer Tintenpatrone in einer Halterung eines Aufzeichnungsgeräts, wobei die Halterung mit einer Tintenaufnahmevorrichtung ausgebildet ist, mit welcher die Tintenpatrone zu verbinden ist.
  • Bekannte Aufzeichnungsgeräte, die Ausdrucke mittels Tintenstrahl erzeugen, weisen vergleichsweise kompliziert aufgebaute Halterung für die Tintenpatronen auf. Die Tintenpatronen haben entsprechend komplizierte Formen umfassend Befestigungsmittel, welche mit Gegenstücken an der Halterung zusammenwirken. Bei den Befestigungsmitteln handelt es sich beispielsweise um elastische Hebel oder Befestigungsvorsprünge, welche Gegenstücken zugeordnet sind. Solche Befestigungsmittel, insbesondere elastische Befestigungshebel, müssen aus einem Material mit hoher Qualität hergestellt werden. Aus diesem Grund sind derartige Tintenpatronen vergleichsweise teuer. Üblicherweise werden diese Tintenpatronen weggeworfen, nachdem ihr Tinteninhalt verbraucht ist. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, derartige Tintenpatronen kostengünstiger herzustellen.
  • Um die Kosten zu reduzieren, ist es bekannt, zwei Teile zu einer Tintenpatrone miteinander zu verbinden. Ein Teil ist ein Rahmen, welcher an die Halterung des Gerätes angepasst ist, wohingegen der andere Teil als Tintentank ausgebildet ist. Der Tintentank umfasst jedoch weiter Befestigungs- oder Fixierungsmittel, welche mit Gegenstücken der Halterung des Gerätes zusammenwirken. Beide Teile werden miteinander verbunden und als eine Einheit in die Halterung des Gerätes eingesetzt und ebenso, nachdem die Tinte verbraucht ist, als eine Einheit entnommen. Der Tintentank kann von dem anderen Teil getrennt werden, so dass nur der Tintentank durch einen neuen ersetzt werden muss, wohingegen der andere Teil wieder benutzt werden kann. Ein Auseinander- und Wiederzusammenbauen der beiden Teile ist jedoch aufwendig, so dass davon auszugehen ist, dass in vielen Fällen beide Teile weggeworfen werden, nachdem die Tinte des Tintentanks verbraucht ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Gestaltung von Tintenpatronen zu vereinfachen, so dass ihre Herstellung kostengünstiger wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Zwischenelement gelöst, welches unabhängig von der Tintenpatrone handhabbar ist, wobei das Zwischenelement ein Halteelement, um das Zwischenelement in der Halterung des Gerätes anzubringen, und ein Rückhalteelement zum Halten der Tintenpatrone aufweist.
  • Gemäß der Erfindung sind die Halteelemente, welche mit der Halterung des Gerätes zusammenwirken, nicht länger Teil der Tintenpatrone, sondern gehören zu einem Zwischenelement. Darüber hinaus weist das Zwischenelement mindestens ein Rückhalteelement für die Tintenpatrone auf. Die Tintenpatrone selbst kann eine relativ einfache Form aufweisen.
  • Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Zwischenelement ein Einsatz, welcher ortfest mittels seinem Halteelement in der Halterung des Gerätes anzubringen ist. Beim Austausch einer leeren Tintenpatrone muss der Nutzer des Gerätes nur einmalig das Zwischenelement in der Halterung des Gerätes befestigen. Anschließend ist es, wenn die Tinte verbraucht ist, nur notwendig, die Tintenpatrone selbst zu wechseln. Dies ist ein sehr einfacher Vorgang, welcher in den meisten Fällen einfacher ist, als der Austausch herkömmlicher Tintenpatronen. Ein Zusammensetzen oder ein Auseinandernehmen der Teile außerhalb des Gerätes, vor einem Einsetzen der Tintenpatrone in die Halterung des Gerätes oder nach deren Entnahme aus dem Gerät, ist nicht länger notwendig.
  • Vorzugsweise ist das Rückhalteelement des Zwischenelements zum Halten der Tintenpatrone so ausgebildet und/oder angeordnet, dass die Tintenpatrone unabhängig von dem Halteelement des Zwischenelements freigebbar ist. Da die Notwendigkeit, das Zwischenelement zu entnehmen, nicht besteht, wird das Risiko, dass das Zwischenelement weggeworfen wird, reduziert. Vorzugsweise ist das Halteelement zum Halten des Zwischenelements in der Halterung des Geräts nur zugänglich, wenn keine Tintenpatrone vorhanden ist. Beim Austauschen einer Tintenpatrone nach dem Verbrauch des Inhalts muss der Nutzer zuerst die Tintenpatrone entfernen. Dies erinnert den Nutzer daran, dass es nicht notwendig ist, das Zwischenelement ebenfalls zu entfernen, so dass in den meisten Fällen nur die Tintenpatrone ausgetauscht wird.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet das Zwischenelement eine Halterung für die Tintenpatrone und umfasst Befestigungs- und/oder Klemmelemente für die Tintenpatrone. Dies ermöglicht die Gestaltung einer Tintenpatrone, deren Form im Wesentlichen unabhängig von der Form der Halterung des Geräts ist. Dies kann ein Design von Standardtintenpatronen für eine Vielzahl an Aufzeichnungsgeräten ermöglichen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Zwischenelement einen Halter für eine Speichereinrichtung (Chip) auf, welche elektrischen Kontakten des Gerätes zugeordnet ist, die in dessen Halterung angeordnet sind. Die Verwendung derartiger Speichereinrichtungen ist relativ üblich, insbesondere zur Überwachung des verbleibenden Inhalts an Tinte in der Patrone. Bei herkömmlichen Tintenpatronen werden die Speichereinheiten ebenfalls gemeinsam mit der Tintenpatrone weggeworfen, wenn die Tinte verbraucht ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, welche in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt sind, verständlicher.
  • 1 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeils II auf ein Zwischenelement,
  • 2 ist Vertikalschnitt durch das Zwischenelement gemäß 1, wobei das Zwischenelement an einer Halterung eines Geräts angebracht ist und eine Tintenpatrone hält,
  • 3 ist eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Zwischenelements,
  • 4 ist eine Ansicht des Zwischenelements gemäß 3 in Richtung des Pfeils IV in 3,
  • 5 ein Vertikalschnitt durch das Zwischenelement gemäß 3 und 4, welches in einer Halterung eines Geräts angebracht ist und eine Tintenpatrone hält,
  • 6 ein Vertikalschnitt ähnlich 5 durch ein anderes Ausführungsbeispiel,
  • 7 ein Vertikalschnitt ähnlich 5 durch ein weiteres, abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
  • 8 ein Vertikalschnitt durch eine Halterung eines mit einem Zwischenelement ausgebildeten Geräts,
  • 9 die Halterung und das Zwischenelement gemäß 8 nach Einsetzen einer Tintenpatrone,
  • 10 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zwischenelements,
  • 11 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils XI auf das Zwischenelement gemäß 10,
  • 12 ein Vertikalschnitt durch das Zwischenelement gemäß 10 und 11, welches in einer Halterung angeordnet ist und eine Tintenpatrone hält,
  • 13 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zwischenelements,
  • 14 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils XIV auf das Zwischenelement gemäß 13,
  • 15 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils XV auf das Zwischenelement gemäß 13,
  • 16 ein Vertikalschnitt durch das Zwischenelement gemäß den 13 bis 15, welches an einer Halterung eines Geräts angebracht ist und eine Tintenpatrone hält,
  • 17 Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zwischenelements,
  • 18 ein Vertikalschnitt durch das Zwischenelement gemäß 17 und
  • 19 ein Vertikalschnitt durch das Zwischenelement gemäß den 17 und 18 nachdem es in einer Halterung eines Geräts angebracht wurde und eine Tintenpatrone hält.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß 1 und 2 ist ein Zwischenelement 10 in einer Halterung 11 eines Aufzeichnungsgeräts befestigt und hält eine Tintenpatrone 12 in dieser Halterung 11. Die Tintenpatrone 12 hat an ihrer Unterseite einen Tintenzufuhranschluss 13. Dieser Tintenzufuhranschluss 13 ist mit einer Tintenaufnahmevorrichtung 14 der Halterung 11 zu verbinden.
  • Das Zwischenelement 10 ist in der Seitenansicht im Wesentlichen L-förmig. Der kürzere Schenkel 15 des Zwischenelements 11 ist mit einem Vorsprung 16 ausgebildet, welcher in eine Aussparung der Halterung 11 passt. Der längere Schenkel 17 des Zwischenelements 10 erstreckt sich vertikal und parallel zu den Seitenwänden der Halterung 11 des Geräts. Der längere Schenkel 17 ist an seiner Außenseite mit einer Raste 18 ausgebildet, welche mit einer Kante 19 einer Ausnehmung der Halterung zusammenwirkt. Weiter ist der Schenkel 17 mit einer Raste 20 an seiner Innenseite ausgebildet, welche mit der Oberseite der Tintenpatrone 12 zusammenwirkt.
  • Das Zwischenelement 10 wird derart in die Halterung 11 eingesetzt, dass der Vorsprung 16 in die Aussparung der Halterung passt. Die Raste 18 des längeren Schenkels 17 wird unter der Kante 19 der Halterung befestigt. Zu diesem Zweck wird der längere Schenkel 17 leicht gebogen, um die Raste 18 unter die Kante 19 zu bringen. Die Breite des kürzeren Schenkels 15 entspricht der Breite der Halterung, so dass das Zwischenelement 10 in der Halterung sicher befestigt und positioniert wird. Anschließend wird die Tintenpatrone 12 in die Halterung 11 eingesetzt. Der längere Schenkel 17 wird elastisch nach außen verbogen, so dass die Tintenpatrone 12 die Raste 20 passieren kann. Nach dem Einsetzen der Tintenpatrone 12 wird der längere Schenkel 17 freigegeben, so dass die Raste 20 die Tintenpatrone 12 in der Halterung 11 sperrt.
  • Beim Einsetzen wird die Tintenpatrone 12 durch Führungselemente der Halterung 11 und Führungselemente der Tintenpatrone 12 positioniert, so dass der Tintenzufuhranschluss 13 genau in die Tintenaufnahmevorrichtung 14 passt und weiter eine Speichereinrichtung 21 (Chip) genau mit ihren Kontakten zu elektrischen Kontakten 22, welche an der Halterung 11 vorgesehen sind, positioniert wird.
  • Zum Austausch der Tintenpatrone 12 wird der längere Schenkel 17 des Zwischenelements 10 von der Tintenpatrone 12 weggebogen, so dass die Raste 20 die Tintenpatrone 12 freigibt und die Tintenpatrone 12 entfernt werden kann. Solange die Tintenpatrone 12 in der Halterung 11 eingesetzt ist, verhindert sie ein Verbiegen des längeren Schenkels 17 des Zwischenelements 10 weg von der Kante 19 der Halterung. Daher ist es nicht möglich, das Zwischenelement 10 aus der Halterung 11 zu entfernen, solange eine Tintenpatrone 12 eingesetzt ist.
  • Das Zwischenelement 30, des in den 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiels, ist ebenfalls L-förmig. Sein kürzerer Schenkel 31 ist am Boden der Halterung 11 angeordnet. Er weist einen Vorsprung 32 auf, welcher sich in eine Aussparung der Halterung erstreckt. Sein längerer Schenkel 33 ist mit einem elastischen Arm 34 ausgebildet, welcher als Befestigungselement zum Befestigen des Zwischenelements 30 in der Halterung 11 dient. Der elastische Arm 34 ist an seinem Ende mit einer Raste 35 ausgebildet und passt unter die Kante 19 der Halterung.
  • Der längere Schenkel 33 des Zwischenelements 10 ragt nach einem Einsetzen in die Halterung 11 nicht über die Halterung 11 hinaus. Er ist an seinem äußeren Ende an der Innenseite mit einem abgerundeten Vorsprung 36 ausgebildet, welcher mit einer Rippe 37 an einer Stirnwand der Tintenpatrone 38 zusammenwirkt, wenn die Tintenpatrone in die Halterung 11 eingesetzt wird.
  • Das Zwischenelement 30 muss in die Halterung eingesetzt und dort befestigt werden, bevor eine Tintenpatrone 38 eingesetzt werden kann. Solange eine Tintenpatrone 38 in der Halterung 11 angeordnet ist, ist das Zwischenelement 30 nicht zugänglich, so dass die Tintenpatrone 38 aus der Halterung entnommen werden muss, bevor das Zwischenelement 30 entfernt werden kann.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Zwischenelements 60, welches ebenfalls L-förmig ist. Sein kürzerer Schenkel 61 liegt an der Aufnahmevorrichtung 14 der Halterung 11 an und ist dadurch positioniert. Sein längerer Schenkel 62, welcher nicht über die Höhe der Halterung 11 hinausragt, ist an seiner Außenseite mit einer Raste 18 ausgebildet, welche mit der Kante 19 der Halterung verriegelt. Der längere Schenkel 62 ist an seiner Innenfläche mit einem abgerundeten Vorsprung 63, ähnlich dem Vorsprung 36 des Zwischenelements 30 gemäß den 3 bis 5 ausgebildet. Vorzugsweise ist der längere Schenkel 62 ähnlich dem längeren Schenkel 17 gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 ausgebildet, d. h. mit einem Hauptteil, welches von zwei Seitenteilen durch Schlitze getrennt ist. Dies ermöglicht es, den Hauptteil des längeren Schenkels 62 mit dem Vorsprung 63 und die beiden Seitenteile mit Rasten 18 auszubilden. Selbstverständlich kann eine Raste auch an dem Hauptteil angeordnet sein und zwei Vorsprünge 63 an den Seitenteilen.
  • Das Zwischenelement 70 gemäß 7 hält den Tintentank 71 nur durch Reibungskräfte. Die Aufnahmevorrichtung 14' der Halterung 11 ist an einem weiter entfernt von der Kante 19 der Halterung liegenden Bereich angeordnet. Der untere Schenkel 72 des Zwischenelements 70 liegt an der Aufnahmevorrichtung 14' an, so dass der untere Schenkel 72 relativ lang ist. Der obere Schenkel 73 zwingt die Tintenpatrone 71 durch Reibungskräfte in Richtung der elektrischen Kontakte 22 der Halterung 11.
  • Vorzugsweise ist der obere Schenkel 73 mit drei Bereichen gemäß 1 ausgebildet. Der Hauptteil oder die zwei Seitenteile sind mit einer oder zwei Rasten ausgebildet, welcher unter den Kanten 19 verriegelt werden. Die beiden Seitenteile oder der Hauptteil sind mit einer konvexen Innenfläche ausgebildet, welcher sich in Richtung der Tintenpatrone 71 erstreckt und diese in Richtung der elektrischen Kontakte 22 der Halterung 11 zwingen.
  • Wenn der untere Schenkel 61 oder 72 des Zwischenelements 60 beziehungsweise 72 nicht mit einem Vorsprung und/oder der Boden der Halterung 11 nicht mit einer Ausnahme ausgebildet ist, ist es vorteilhaft, das Zwischenelement mittels Kleber zu befestigen. Zum Beispiel kann die Außenseite des unteren Schenkels mit einem doppelseitigen Klebeband ausgebildet sein, so dass der untere Schenkel sicher an dem Boden der Halterung 11 gehalten wird.
  • Die 8 und 9 zeigen ein weiteres Zwischenelement 80, welches durch eine Seitenwand einer Halterung 81 eines Aufzeichnungsgeräts gehalten wird. Das Zwischenelement 80 ist im Wesentlichen U-förmig, d. h. es hat zwei Schenkel 82, 83. Ein Schenkel 82 ist an einer Seitenwand der Halterung 81 fixiert, wohingegen der andere Schenkel 82 als Rückhalteelement für die Tintenpatrone 38 dient. Der Schenkel 82 des Zwischenelements 80 ist in eine eingeschnittene Nut der Seitenwand der Halterung 81 eingesetzt. Sein Ende ist um einen Winkel von 90° gebogen und in eine Aussparung 84 der Seitenwand eingesetzt. Der andere Schenkel 83 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu der Seitenwand mit einem geringen Abstand dazu. Das Ende dieses nach oben gerichteten Schenkels 83 ist um einen Winkel von 90° nach außen gebogen, so dass er zum Teil die obere Seitenwand der Halterung 81 abdeckt. Der Schenkel 83 ist mit einer Raste ausgebildet, welche in die Halterung 81 hineinragt, um mit einer Rippe 87 oder dergleichen an einer Tintenpatrone 38 zusammenzuwirken.
  • Das Zwischenelement 80 ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Es kann jedoch auch aus einer elastischen Metallplatte hergestellt sein.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß den 1 bis 9 werden die Zwischenelemente 10, 30, 60, 70 und 80 nur dafür verwendet, die Tintenpatrone 12, 38, 71 in der Halterung zurückzuhalten. Ein Positionieren der Tintenpatrone relativ zu den elektrischen Kontakten 22 und relativ zu der Aufnahmevorrichtung 14 wird durch Führungselemente und Gegenstücke der Tintenpatrone beziehungsweise der Halterung verwirklicht. Das hat zur Folge, dass ein Design der Tintenpatrone an das Design der zugehörigen Halterung angepasst werden muss. Dies wird durch Zwischenelemente gemäß den 10 bis 19 vermieden. Gemäß diesen Ausführungsbeispielen sind die Zwischenelemente an die zugehörigen Halterungen angepasst, so dass sie in der Halterung eingepasst und positioniert werden. Die Zwischenelemente selbst positionieren jedoch die zugehörigen Tintenpatrone, welche nicht durch Führungselemente und Gegenstücke der Halterung positioniert werden. Dadurch ist es möglich, ein Zwischenelement zu schaffen, welches eine Außenkontur oder -form aufweist, welche an die Halterung eines zugehörigen Aufzeichnungsgeräts angepasst ist, wohingegen seine Innenform oder -kontur jeweils die gleiche ist, so dass Standard-Tintenpatronen für eine Vielzahl an verschiedenen Aufzeichnungsgeräten verwenden werden können.
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen der 10 bis 12 umfassen die Zwischenelemente 100 einen Boden 101 und drei Seitenwände 102, 103 und 104. Der Boden 101 hat ein Langloch, durch welches ein Tintenzufuhranschluss 13 der Tintenpatrone 12 sich erstrecken und eine Tintenaufnahmevorrichtung 14 einer Halterung 11 eines Aufzeichnungsgeräts kontaktieren kann. Die beiden Seitenwände 102 und 104 und die Stirnwand 103 positionieren die Tintenpatrone 12 an einem vorbestimmten Ort. Das Zwischenelement 100 ist mit Führungselementen ausgebildet, welche mit Gegenstücken der Halterung zusammenwirken, so dass das Zwischenelement 100 exakt in der Halterung positioniert wird. Dadurch werden der Tintenzufuhranschluss 13 und die Kontakte der Speichereinrichtung 21 genau bezüglich ihrer Gegenstücke platziert, d. h. der Tintenaufnahmevorrichtung 14 und der Kontakte 22 der Halterung 11. Zu diesem Zweck ist der Boden 101 des Zwischenelements 100 mit einem Vorsprung 105 ausgebildet, welcher in eine Aussparung der Halterung 11 eingesetzt wird. Die Stirnwand 103 ist als Befestigungselement zum Befestigen des Zwischenelements 100 in einer Halterung 11 und zum Halten der Tintenpatrone 12 in dem Zwischenelement 100 und der Halterung 11 ausgebildet. Die Stirnwand 103 ist mit einer Raste 106 an ihrer Außenseite ausgebildet, welcher mit einer Kante 19 der Halterung 11 zusammenwirkt. Die Stirnwand 103 ist weiter mit einer Raste 107 ausgebildet, welcher eine Tintenpatrone 12 nach deren Einsetzen in das Zwischenelement 100 zurückhält.
  • Wie insbesondere aus 11 erkennbar ist, hat die Stirnwand 103 zwei Schlitze, welche einen Hauptteil in Form eines elastischen Clips definieren, welcher mit Rasten 18 und 20 ausgebildet ist.
  • Wie insbesondere aus 12 erkennbar ist, ist es nicht möglich, das Zwischenelement 100 aus der Halterung 11 zu entnehmen, solange eine Tintenpatrone 12 durch das Zwischenelement 100 aufgenommen ist.
  • Die 13 bis 16 zeigen ein Zwischenelement 130, welches einen Boden 131 und vier Wände 132, 133, 134 und 135 aufweist, welche dazu dienen, eine Tintenpatrone 12 vollständig zu umgeben. Der Boden 131 ist mit einem Langloch 136 ausgebildet, durch welches ein Tintenzufuhranschluss 13 der Tintenpatrone 12 eine Tintenaufnahmevorrichtung 14 der Halterung 14 eines Geräts kontaktieren kann. Der Tintenaufnahmeanschluss 13 ist der einzige Kontakt, welchen die Tintenpatrone mit der Halterung 11 des Geräts eingeht.
  • Das Zwischenelement 130 der 13 bis 16 ist aus einem Stück gefertigt. Wenn das Zwischenelement 130 als ein Kunststoffteil hergestellt ist, kann die Stirnwand 135 in Reihe mit dem Boden 131 gebildet sein, mit welchem sie über ein Filmscharnier 137 verbunden ist. Um das Zwischenelement 130 in einer Halterung einzusetzen, wird die Stirnwand 135 um das Filmscharnier 137 in die in den 13 und 16 dargestellte, aufrechte Position verschwenkt. Dabei liegt es an den Seitenwänden 131 und 134 an. Die Stirnwand 135 hat zwei Schlitze, welche ein Hauptteil bilden, welcher als Clip verwendet werden kann. Dieser Hauptteil ist mit einer Raste 136 zum Befestigen des Zwischenelements in der Halterung 11 hinter einer Kante 19 der Halterung ausgebildet. An seiner Innenfläche ist eine Raste 138 vorgesehen, welche zum Zurückhalten der Tintenpatrone 12 in dem Zwischenelement 130 verwendet wird.
  • Wie insbesondere in 16 erkennbar ist, kann die Raste 136 nicht von der Kante 19 entfernt werden, solange eine Tintenpatrone 12 sich in dem Zwischenelement 130 befindet.
  • Das Zwischenelement 130 ist mittels zusammenwirkender Führungsflächen oder Vorsprüngen des Zwischenelements 130 und der Halterung 11 in der Halterung positioniert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Boden 131 des Zwischenelements 130 mit einem Vorsprung 139 ausgebildet, welcher in eine Aussparung in dem Boden der Halterung 11 passt. Wenn beispielsweise die Breite des Zwischenelements 130 der Breite der Halterung 11 entspricht, ist das Zwischenelement in der Halterung 11 durch den Vorsprung 139 exakt positioniert.
  • Das Zwischenelement 130 und seine Stirnwand 133, welche der Stirnwand 135 mit den Befestigungs- und Rückhalteelementen gegenüber liegt, ist mit einer Speichereinrichtung 140 (Chip) ausgebildet. Vorzugsweise ist der Chip so programmiert, dass er einen Selbst-Reset durchführt, d. h. sich selbst zurücksetzt, wenn das Aufzeichnungsgerät in einen Modus zum Austauschen der Tintenpatrone 12 versetzt wird. Jedoch, wenn die Speichervorrichtung 140 nicht für ein selbständiges Rücksetzen oder Resetten ausgebildet ist, so ist es notwendig, die Verbindung zwischen den Takten der Speichereinrichtung 140 und den elektrischen Kontakten 22 der Halterung 11 zu unterbrechen, wenn die Tintenpatrone 12 ausgetauscht wird.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der 13 bis 16 ist die Speichereinrichtung 140 an einem Clip 141 angeordnet, welcher Teil der Wand 133 ist. Das Zwischenelement 130 ist so gefertigt, dass dieser Clip 141 in das Innere des Zwischenelements 130 weist, wie in 16 in gestrichelten Linien dargestellt. Wenn eine Tintenpatrone 12 in das Zwischenelement 130 eingesetzt wird, wird dieser Clip ausgelenkt, so dass er an der Wand 133 anliegt und seine Elektroden mit den elektrischen Kontakten 22 der Halterung in Kontakt kommen. Wenn die Tintenpatrone 12 entnommen wird, federt der Clip 141 zurück in die mit gestrichelten Linien in 16 dargestellte Position und öffnet dabei den Kontakt mit den elektrischen Kontakten 22 der Halterung.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst das Zwischenelement mindestens einen Schalter, welcher die elektrische Verbindung zwischen der Speichereinrichtung 140 und den elektrischen Kontakten 22 unterbricht. Der Schalter wird durch die Tintenpatrone betätigt, d. h. beim Einsetzen einer Tintenpatrone geschlossen und beim Entnehmen einer Tintenpatrone geöffnet. In einem anderen alternativen Ausführungsbeispiel ist das Zwischenelement mit einer elektrischen Energiequelle ausgebildet, beispielsweise einer Batterie, welche mit der Speichereinrichtung verbunden ist und welche beim Auswechseln der Tintenpatrone an- und ausgeschaltet werden kann.
  • Gemäß den 13 bis 16 ist das Zwischenelement 130 in einem Stück hergestellt. In anderen Ausführungsbeispielen ist ein Zwischenelement mit zwei oder mehr Teilen hergestellt, welche miteinander verbunden werden können, um ein Zwischenelement zu bilden, vorzugsweise wird ein Verbinden durch Steckverbindungen verwirklicht.
  • Das Zwischenelement 170 gemäß den 17 bis 19 umfasst einen Boden 171 und zwei Stirnwände 172 und 173. Der Boden 171 hat ein Langloch 174, durch welches eine Tintenpatrone 12 mittels ihres Tintenzufuhranschlusses 13 eine Tintenaufnahmevorrichtung 14 einer Halterung 11 kontaktieren kann. Der Boden 171 ist mit Verstärkungsrippen 175 und 176 ausgebildet. Die Stirnwand 173, welche mit dem Boden 171 mittels Filmscharnier 177 verbunden ist, ist als Befestigungselement zum Befestigen des Zwischenelements 170 in der Halterung und als Rückhalteelement zum Halten einer Tintenpatrone 12 in dem Zwischenelement 170 ausgebildet. Die Stirnwand 173 hat an ihrer Außenfläche eine Raste 178, welche mit einer Kante 19 zusammenwirkt, wenn das Zwischenelement 170 in einer Halterung 11 angebracht wird. Zum Anbringen des Zwischenelements 170 in der Halterung 11 wird die Stirnwand 173 in ihre aufrechte Position verbogen. Die Stirnwand 173 ist an ihrer Innenfläche mit einer Raste 179 zum Zurückhalten einer Tintenpatrone 12 in dem Zwischenelement 170, nachdem das Zwischenelement 170 in der Halterung 11 angeordnet ist, ausgebildet. Der Boden 171 des Zwischenelements 170 ist mit einem Vorsprung 180 ausgebildet, welcher einer Ausnehmung in dem Boden der Halterung 11 zugeordnet ist.
  • Die Stirnwand 172 ist mit einem elastisch gehaltenen Clip 181 (ähnlich zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 13 bis 16) ausgebildet, welcher in Richtung der Innenseite des Zwischenelements 170 verbogen wird. Dieser Clip 181 trägt eine mit Elektroden ausgebildete Speichereinrichtung 182, welche durch Einsetzen der Tintenpatrone 12 in das Zwischenelement 170 mit elektrischen Kontakten 22 der Halterung 11 in Kontakt bring bar sind.
  • Die Zwischenelemente gemäß der Erfindung verhindern die Notwendigkeit, die Tintenpatrone mit vorspringenden elastischen Befestigungen oder Sicherungsmitteln auszubilden. Solche Befestigungs- oder Sicherungsmittel, welche üblicherweise von einer Tintenpatrone hervorstehen, erhöhen nicht nur die Komplexität der Tintenpatrone, sondern bergen auch das Risiko, während eines Transports oder einer Lagerung oder beim Einsetzen oder Entnehmen der Tintenpatrone beschädigt oder zerstört zu werden, so dass die Tintenpatrone nutzlos werden kann, bevor ihre Tinte verbraucht ist.
  • Die Zwischenelemente gemäß den 1 bis 19 sind vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial geformt, insbesondere mittels Kunststoffspritzguß. Jedoch kann mindestens das Zwischenelement 80 gemäß den 8 und 9 auch aus einem elastischen Metall, insbesondere aus Metallblech gefertigt sein.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nur als Beispiele, wie der Gedanke der Erfindung realisiert werden kann, zu verstehen, d. h. wie eine Halterung eines Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts mit Mitteln ausgerüstet werden kann, welche ortsfest in der Halterung des Geräts angeordnet werden, jedoch welche, wenn notwendig, ebenfalls ausgetauscht werden können.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Halten einer Tintenpatrone (12, 38, 71) in einer Halterung (11, 81) eines Aufzeichnungsgeräts, wobei die Halterung (11) eine Tintenaufnahmevorrichtung (14) aufweist, mit welcher die Tintenpatrone zu verbinden ist, gekennzeichnet durch ein Zwischenelement (10, 30, 60, 70, 80, 100, 130, 170), welches unabhängig von der Tintenpatrone (12, 38, 71) handhabbar ist, wobei das Zwischenelement mindestens ein Halteelement (18; 34, 35; 82, 84; 106; 136; 178) zum Anbringen an der Halterung (11, 81) des Geräts und mindestens ein Rückhalteelement (20; 36; 63; 85; 107; 179) zum Halten der Tintenpatrone (12, 38, 71) aufweist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (10, 30, 60, 70, 80, 100, 130, 170) ein ortsfest in der Halterung (11, 81) des Geräts anzubringender Einsatz ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (20, 36, 63, 85, 107, 138, 179) zum Halten der Tintenpatrone (12, 38, 71) so ausgebildet und/oder angeordnet ist, dass die Tintenpatrone unabhängig von einem Lösen des Halteelements des Zwischenelements entfernbar ist.
  4. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (18; 34, 35; 82, 84; 106; 136; 178) zum Halten des Zwischenelements (10, 30, 60, 70, 80, 100, 130, 170) nur zugänglich ist, wenn keine Tintenpatrone (12, 38, 71) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für ein Positionieren des Zwischenelements das Zwischenelement (10, 30, 60, 70, 80, 100, 130, 170) eine Positionierungsvorrichtung (16, 32, 82, 105, 139, 180) zum Zusammenwirken mit Gegenstücken der Halterung aufweist.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement als Positionierungselement einen Klebstoff aufweist.
  7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (70) als Rückhalteelemenent für die Tintenpatrone (71) wenigstens ein Klemmelement zum Zurückhalten der Tintenpatrone mittels Reibung aufweist.
  8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (10, 30, 60, 70, 80, 100, 130, 170) wenigstens ein Befestigungselement (17, 36, 63, 85, 107, 138, 179) zum Zusammenwirken mit einem Gegenstück der Tintenpatrone (12, 38, 71) aufweist.
  9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (100, 130, 170) eine Halterung für die Tintenpatrone (12) bildet und ein Befestigungs- und/oder Klemmelement für die Tintenpatrone aufweist.
  10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement eine Standardhalterung für Standard-Tintenpatronen bildet.
  11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (130, 170) eine Speichereinrichtung (140, 182) trägt, welche in der Halterung (11) des Geräts angeordneten elektrischen Kontakten (22) zugeordnet ist.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (130, 170) eine Unterbrechungseinrichtung aufweist, um eine Verbindung zwischen der Speichereinrichtung (140, 182) und den elektrischen Kontakten (22) an der Halterung (11) zu unterbrechen, wobei die Unterbrechungseinrichtung durch Einsetzen der Tintenpatrone (12) schließbar und durch Entnehmen der Tintenpatrone (12) öffenbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (130, 170) mit einer elektrischen Stromquelle, welche mit der Speichereinrichtung (140, 182) verbindbar ist, ausgerüstet ist.
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