DE202006020042U1 - Stabilisator zur Anlenkung einer Stabilisatorstange an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Stabilisator zur Anlenkung einer Stabilisatorstange an einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Stabilisatorlager 1, insbesondere zur Anlenkung einer Stabilisatorstange an einem Kraftfahrzeug, aus einer die Stange umschließenden aus einem Elastomer bestehenden und einen axialen Schlitz aufweisenden Lagerbuchse, die von einer Befestigungsschelle umfasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (3) durch ein mit der Schelle (5) formschlüssig verbindbares Lageraußenteil (4) in der Schelle (5) gehalten ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung befasst sich mit einem Stabilisatorlager, zur Anlenkung einer Stabilisatorstange an einem Kraftfahrzeug aus einer die Stange umschließenden aus einem Elastomer bestehenden und einen axialen Schlitz aufweisenden Lagerbuchse, die von einer Befestigungsschelle umfasst ist.
  • Stabilisatorlager werden zur Anlenkung von Stabilisatorstangen in Fahrwerken von Kraftwerkzeugen benutzt. Sie dienen als Verbindungselement zwischen Stabilisator und Achse. Je nach Anbringungsort sind verschiedene Montagehöhen für das Stabilisatorlager erforderlich. Hierfür sind Ausgleichsteile erforderlich. Ein weiteres Problem entsteht beim Transport des Stabilisatorlagers selbst. Es ist üblich, das Stabilisatorlager mit Schelle beim Stabilisatorlagerhersteller zu montieren. Anschließend wird das vormontierte Bauteil an den Achshersteller geliefert. Wenn hier keine Sicherungsmaßnahmen getroffen wurden, ist es möglich, dass die Schelle beim Transport des Stabilisatorlagers von der Lagerbuchse abspringt.
  • Stand der Technik
  • Durch DE 10 2004 056 884 A1 ist ein Stabilisatorlager bekannt geworden, bei dem die aus Gummi hergestellte Lagerbuchse aus zwei Einzelteilen besteht, wobei einer der Teile mit der Schelle fest verbunden ist und der andere Gummikörperteil als lösbar mit der Schelle verbindbarer loser Gummikörper ausgebildet ist. Beide Teile können durch eine Rastverbindung miteinander verbunden werden. Durch die Rastverbindung wird eine Vormontage der beiden Lagerteile erreicht. Dieses Stabilisatorlager ist in seinem gesamten Aufbau jedoch sehr aufwendig gestaltet und deshalb kostenspielig in seiner Herstellung.
  • Eine andere Ausbildung eines Stabilisatorlagers ist in der DE 100 45 778 A1 gezeigt. Dort wird die aus Gummi bestehende Lagerbuchse durch einen anvulkanisierten Sockel ergänzt und diese beiden miteinander verbundenen Teile von der Schelle umfasst. Die Lagerbuchse hat einen parallel zu ihrer Längsachse verlaufenden seitlichen Schlitz, der als Montageöffnung dient, um die Stabilisatorstange in die hochgeklappte Lippe der Lagerbuchse einbringen zu können. Bei dieser Ausführungsform ist der Herstellungsprozess ebenfalls aufwendig, weil die Lagerbuchse mit dem aus Kunststoff bestehenden Sockel durch eine speziell ausgewählte Gummimischung durch Vulkanisation miteinander zu verbinden ist. Außerdem ist hier auch nicht gewährleistet, dass beim Transport die Schelle nicht von der Lagerbuchse abspringt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stabilisatorlager zu schaffen, welches einfach in seinem Aufbau ist, kostengünstig hergestellt werden kann und leicht zu montieren ist. Darüber hinaus soll der bei der Montage eventuell notwendige Höhenausgleich leicht durchgeführt werden können, und auch eine Transportsicherung vorhanden sein, die sicherstellt, dass ein Lösen der Schelle beim Transport vom vormontierten Lager nicht stattfinden kann.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, dass die Lagerbuchse durch ein mit der Schelle formschlüssig verbindbares Lageraußenteil in der Schelle unverrückbar gehalten ist. Die Vormontage des Stabilisatorlagers geschieht folglich dadurch, dass die Lagerbuchse in die Schelle eingelegt wird und ein entsprechend ausgebildetes Lageraußenteil in den freigebliebenen Raum zwischen den Schellenseitenwänden das Lageraußenteil eingedrückt wird und in geeigneter Weise in den Seitenwänden der Schelle einrastet.
  • In vorteilhafter Weise wird die Lagerbuchse in der Form einer Hülse ausgebildet. Der Materialeinsatz wird hier auf ein geringstmögliches Maß verringert. Außerdem wird eine sehr gleichmäßige Anpressung der Lagerinnenwand an die Stabilisatorstange erreicht, indem das Lageraußenteil mit seiner Innenkontur an die Kontur der Lagerbuchse angepasst wird.
  • In einer sehr günstigen Ausführungsform wird das Lageraußenteil an seinen seitlich vorstehenden Wandteilen mit Hakennasen versehen, die in entsprechenden Öffnungen in den Seitenwänden der Schelle einrasten. Das Lageraußenteil wird aus einem Kunststoff hergestellt, so dass es die nötige Flexibilität für das Einschieben zwischen den Seitenwänden der Schelle und das Einrasten in die entsprechenden Öffnungen hat.
  • Ein weiterer Vorteil des Außenteils ist die Möglichkeit, die Einpresskraft des Lagers mit Stabilisator in die Schelle sehr definiert auf das Lager zu verteilen.
  • Zur Verstärkung der Lagesicherung der Lagerbuchse in der Schelle hat die Lagerbuchse in dem von der Schelle umfassten Bereich eine Auswölbung. Die Kontur der Schelle ist an diese Auswölbung angepasst. Dadurch wird verhindert, dass die in die Schelle eingelegte Lagerbuchse axial verschoben werden kann. Der Bereich der Lagerbuchse, in dem die Buchse vom Lageraußenteil erfasst wird, kann rohrförmig bleiben.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist es möglich, die Lagerbuchse mit einem in das Elastomer eingebetteten geschlitzten Rohr zu versehen. Hierdurch kann das Lager in seiner Steifigkeit beeinflusst werden.
  • Der axiale Schlitz in der Lagerbuchse wird bevorzugt auf der dem Lageraußenteil abgewandten Seite angebracht. Bei der Herstellung des Lagers wird die Buchse im Bereich des Schlitzes geöffnet, d.h. die den Schlitz bildenden Wandteil liegen im Abstand zueinander. Dies erlaubt eine leichte Einlegung der Stabilisatorstange in das Lager.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 das Lager in der perspektivischen Ansicht,
  • 2 einen Querschnitt durch die Mittelebene des Lagers,
  • 3 einen Längsschnitt durch das Lager und
  • 4 die Lagerbuchse mit dem Lageraußenteil im Querschnitt
  • 5 das geschlitzte Rohr in perspektivischer Ansicht.
  • Ausführung der Erfindung
  • Das in der 1 gezeigte Stabilisatorlager 1 besteht im Wesentlichen aus der die Stabilisatorstange 2 umfassenden Lagerbuchse 3 und dem Lageraußenteil 4, die von der Schelle 5 an dem Karrosserieteil 6 oder Achsteil über die Schrauben 7 befestigt sind.
  • Die 2 zeigt das Lager im Querschnitt. Die Lagerbuchse 3 hat etwa die Form einer Hülse. Die Schelle 5 ist in ihrem oberen Teil halbrund ausgebildet und liegt mit ihrer Innenwandung an der Lagerbuchse 3 an. Die Seitenwände 8 der Schelle 5 verlaufen senkrecht zur Befestigungsebene am Karrosserieteil 6 oder Achsteil. Auch hier liegt die Wandung der Schelle 5 eng an der Außenwandung der Lagerbuchse 3 an, die hier geringfügig in ihrem Durchmesser größer gewählt ist. Das Lageraußenteil 4 ist mit seiner innenliegenden Kontur 9 an die Lagerbuchse 3 angepasst und ist in diesem Abschnitt kreisförmig. Die Außenkontur 10 des Lageraußenteils 4 ist eben ausgebildet und liegt über ihre gesamte Breite am Karrosserieteil 6 an. Die vorstehenden Wandteile 11 des Lageraußenteils 4 sind mit den Hakennasen 12 versehen, die in Öffnungen 13 in den Seitenwänden 8 der Schelle 5 einrasten. Das Lageraußenteil 4 wird aus Kunststoff hergestellt und in seiner Dimension so bemessen, dass es neben der Halterung und Sicherung der Lagerbuchse 3 in der Schelle 5 auch gleichzeitig als Höhenausgleich dient.
  • Bei dem in der 3 gezeigten Längsschnitt durch das Lager 1 ist die Auswölbung 14 sichtbar, die an der Lagerbuchse 3 in dem von der Schelle 5 erfassten Bereich der Lagerbuchse angebracht ist. Die Schelle 5 selbst ist hier ebenfalls entsprechend geformt, so dass ein axiales Verschieben von Schelle 5 und Lagerbuchse 3 verhindert wird. In dem von dem Lageraußenteil 4 erfassten Bereich der Lagerbuchse 3 ist eine solche Ausgestaltung von Lagerbuchse 3 und Lageraußenteil 4 nicht erforderlich. Hier können die Teile wie auf der Figur sichtbar, ohne Auswölbung sein. In das Elastomer der Lagerbuchse 3 ist das geschlitzte Rohrstück 15 eingefügt, das zur Versteifung des Elastomers dient.
  • Die Ausbildung und Anordnung des Rohrstücks 15 ist in den 4 und 5 verdeutlicht. Die 4 zeigt die Gestalt der Lagerbuchse 3 nach ihrer Herstellung. Auf der dem Lageraußenteil 4 abgewandten Seite der Lagerbuchse 3 ist der Längsspalt 17 vorhanden, der bei der Montage des Lagers geschlossen wird, indem die Lagerbuchse 3 in die Schelle 5 eingepresst wird. Dieses Einpressen geschieht durch das Lageraußenteil 4, welches mit den Hakennasen 12 in die seitlichen Öffnungen 13 in der Schelle 5 einrastet. Der Längsspalt 17 wird geschlossen und es verbleibt der in 2 gezeigte Schlitz 18. Die 5 zeigt das Rohr 15 in der perspektivischen Ansicht. Das Rohrstück 15 ist in Längsrichtung geschlitzt. Durch ein Aufbiegen des Rohrstücks 15 entsteht der Spalt 17. Siehe auch 4. Auf der dem Spalt 17 gegenüber liegenden Seite hat das Rohrstück 15 eine Längsausnehmung 19, die bis auf die beiden Endbereiche 20 sich über nahezu die gesamte Länge des Rohrstücks 15 erstreckt.

Claims (11)

  1. Stabilisatorlager 1, insbesondere zur Anlenkung einer Stabilisatorstange an einem Kraftfahrzeug, aus einer die Stange umschließenden aus einem Elastomer bestehenden und einen axialen Schlitz aufweisenden Lagerbuchse, die von einer Befestigungsschelle umfasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (3) durch ein mit der Schelle (5) formschlüssig verbindbares Lageraußenteil (4) in der Schelle (5) gehalten ist.
  2. Stabilisatorlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (3) die Form einer Hülse hat.
  3. Stabilisatorlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lageraußenteil (4) mit seiner Innenkontur (9) an die Kontur der Lagerbuchse (3) angepasst ist.
  4. Stabilisatorlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lageraußenteil (4) an seinen seitlich vorstehenden Wandteilen (11) Hakennasen (12) hat, die in Öffnungen (13) in den Seitenwänden (8) der Schelle (5) einrastbar sind.
  5. Stabilisatorlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lageraußenteil (4) aus einem Kunststoff besteht.
  6. Stabilisatorlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (3) in dem von der Schelle (5) umfassten Bereich eine Auswölbung (14) hat.
  7. Stabilisatorlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (3) in dem vom Lageraußenteil (4) erfassten Bereich rohrförmig ist.
  8. Stabilisatorlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in das Elastomer der Lagerbuchse (3) ein einseitig längsgeschlitztes Rohrstück (15) eingebettet ist
  9. Stabilisatorlager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (15) auf der dem Spalt (17) gegenüber liegenden Seite eine Längsausnehmung (19) hat.
  10. Stabilisatorlager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsausnehmung (19) mindestens dreiviertel der Rohrstücklänge beträgt.
  11. Stabilisatorlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Schlitz (18) in der Lagerbuchse (3) auf der dem Lageraußenteil (4) abgewandten Seite angebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3006765A1 (de) * 2014-09-09 2016-04-13 Jörn GmbH Elastomerlager als buchsenlager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3006765A1 (de) * 2014-09-09 2016-04-13 Jörn GmbH Elastomerlager als buchsenlager

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