DE202006019684U1 - Teigbearbeitungsmaschine - Google Patents

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
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Abstract

Teigbearbeitungsmaschine (1) zur Formung und Bearbeitung von Teiglingen, insbesondere in Teigstränge und Hörnchen, mit folgenden Merkmalen:
– an einem Maschinengestell (2) sind angeordnet:
– ein Zuführband (3) zur Einführung von Teiglingen (4) in den Bearbeitungsprozeß,
– ausgangsseitig am Zuführförderband (3) eine Wickelmaschine (9) zur Durchführung eines Wickelprozesses an den Teiglingen (4''),
– ein erstes Förderband (14) mit einem Entspannungsbereich (15) sowie
– ein zweites Förderband (20) mit einem Wirkbereich, wobei das Zuführförderband (3) und die Wickelmaschine (9) über sowohl dem ersten Förderband (14) als auch über dem darunter angeordneten zweiten Förderband (20) angeordnet sind und das zweite Förderband (20) Teiglinge (4''') sowohl auf seinem oberen Bandbereich (Obertrum 21) als auch mit seinem gegenläufigen unteren Bandbereich (Untertrum 27) fördert,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein drittes zwischen dem ersten und dem zweiten Förderband (14, 20) angeordnetes Förderband (40) vorgesehen ist, das wenigstens an seiner Oberseite (Obertrum...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Teigbearbeitungsmaschine, mit der Teigstücke geformt und bearbeitet werden können. Insbesondere ist eine Teigbearbeitungsmaschine angesprochen, mit welcher Teiglinge in Teigstränge und Hörnchen geformt werden können. Solche Maschinen werden auch als Hörnchenwickel- und Strangmaschinen bezeichnet.
  • Eine bekannte Maschine der vorbezeichneten Art (Hörnchenwickel- und Strangmaschine BSK 650) weist an einem Maschinengestell ein Zuführförderband auf, mit welchem Teiglinge in den Bearbeitungsprozeß eingeführt werden können. Ausgangsseitig am Zuführförderband ist eine Wickelmaschine zur Durchführung eines Wickelprozesses an den Teiglingen angeordnet. Ausgangsseitig ist an der Wickelmaschine ein erstes Förderband vorgesehen, das aufgrund einer verstellbaren Vordrückplatte sowohl einen Wirk- als auch einen Entspannungsbereich bildet. Darunter ist ein zweites Förderband mit einem weiteren Wirkbereich vorgesehen.
  • Die vorbezeichnete Teigbearbeitungsmaschine ist relativ raumaufwendig, da das Zuführförderband, der Wickler und die nachfolgenden Förderbänder in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind. Darüber hinaus benötigt die bekannte Teigbearbeitungsmaschine drei nach dem Wicklerausgang vorgesehene Förderbänder, um die Teigstücke durch die unterschiedlichen Prozesse hindurchzuführen.
  • Als weiterer Stand der Technik ist die DE 43 07 938 C1 bekannt, die im wesentlichen nach demselben Prinzip arbeitet. Auch dort werden drei gesonderte Förderbänder benötigt, um die Wirk- und Entspannungsphasen an den Teigstücken durchzuführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teigbearbeitungsmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß sie relativ lange Einwirk- und Ruhestrecken auf die Teiglinge bei kompakter Bauweise und reduziertem Maschinenaufwand ermöglicht. Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, die Maschine derart auszulegen, daß eine Vielzahl an Anwendungen bei geringem Verstell- oder Umrüstaufwand ermöglicht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2–24.
  • Nach dem ersten kennzeichnenden Merkmal soll ein drittes zwischen dem ersten und dem zweiten Förderband angeordnetes Förderband vorgesehen sein, das wenigstens an seiner Oberseite (Obertrum) eine Entspannungszone aufweist und den Teigling zum zweiten Förderband befördert. Dadurch ist die Baulänge der Teigbearbeitungsmaschine ganz erheblich verkürzt. Sodann soll das erste und das darauffolgende dritte Förderband den Teigling auf dem jeweiligen Obertrum des ersten und des dritten Förderbandes ohne Einwirkung einer Wirkplatte zumindest phasenweise transportieren. Nach Umlenkung des Teiglings von der Oberseite des dritten Förderbandes auf das zweite Förderband erfolgt nun zumindest auf diesen eine Einwirkphase, dieser Einwirkphase sind Entspannungsphasen auf dem ersten und dem dritten Förderband vorausgegangen.
  • Das zweite Förderband, d.h. das Förderband, das ausgangsseitig dem dritten Förderband folgt, soll so ausgebildet sein, daß es die Teiglinge sowohl auf seinem oberen Bandbereich, also auf dem Obertrum, als auch mit seinem gegenläufigen unteren Bandbereich, d.h. mit dem Untertrum, fördert.
  • Die Teigbearbeitungsmaschine hat damit übereinanderliegende, im wesentlichen parallelverlaufende Förderwege. Dadurch, daß sowohl das erste, wie auch das dritte Förderband Entspannungszonen für den Teigling vorhält, kann die Maschine mit wesentlich geringeren Längsmaßen realisiert werden.
  • Dies ist insbesondere deshalb bedeutungsvoll, weil in Backstuben oft geringer Raumbedarf vorhanden ist.
  • In vorteilhafter Weise befindet sich zwischen dem ersten und dem dritten Förderband eine Entspannungszone für die auf dem dritten Förderband beförderten Teiglinge. Diese Entspannungszone kann sowohl sich einstückig über die gesamte Länge des dritten Förderbandes erstrecken, als auch in Form von mehreren Entspannungszonen auf dem dritten Förderband, die durch Wirkbereiche unterbrochen sind, ausgestaltet sein.
  • Darüber hinaus ermöglicht die Wirkvorrichtung an den Unterseiten des zweiten Förderbandes ganz erhebliche Einwirkungsmöglichkeiten auf die Teiglinge, so daß die Bedienungsperson der Teigbearbeitungsmaschine sehr gezielt auf die Teiglinge und deren Form einwirken kann.
  • Die endseitigen Umlenkmittel, die an den beiden Förderbändern angeordnet sind, können unterschiedlicher Natur sein. Denkbar sind hier der Kontur der Führungswalzen der Förderbänder angepaßte Leitbleche. Es ist aber auch denkbar, Prallbleche oder dgl. Vorzusehen, durch die die Auswurfrichtung der Teiglinge am Bandende geändert und umgelenkt wird.
  • Das erste und das zweite Förderband weisen etwa die gleiche Länge auf. Die Länge der beiden Förderbänder stimmt in etwa mit der Summe der Erstreckungslängen der Zuführeinrichtung und der Hörnchenwickelmaschine überein.
  • Das zwischen dem ersten und zweiten Förderband angeordnete dritte Förderband weist eine geringere Länge als die der anderen Förderbänder auf. Die maximale Längsabmessung der Maschine wird durch die maximale Länge des ersten, zweiten Förderbandes und/oder gemeinsamen Erstreckungslänge von Zuführförderband und Wickelmaschine bestimmt.
  • Das Zuführförderband sowie das erste, zweite und dritte Förderband verlaufen im wesentlichen horizontal und liegen übereinander angeordnet.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme ist es, die wirksame Förderlänge auf dem dritten Förderband (am Obertrum) kürzer oder gleich der wirksamen Förderlänge auf dem ersten Förderband (auf dem Obertrum) auszulegen. Damit wird erreicht, daß die maximale Länge der Maschine nicht durch die Länge des dritten Förderbandes beeinflußt wird.
  • Ebenso ist es zweckmäßig, die wirksame Förderlänge auf dem Obertrum des dritten Förderbandes kürzer als die wirksame Förderlänge auf dem Untertrum des zweiten Förderbandes auszulegen. Da die maximale Länge der Maschine nicht von der Länge des dritten Förderbandes beeinflußt werden soll.
  • Die Abschlußwirkplatte unter dem zweiten Förderband kann motorisch verstellbar sein. Über einen Teiglängensensor, der eingangsseitig und endseitig an der Wirkplatte angebracht ist, ist es möglich, die Länge der ausgerollten Teiglinge zu erfassen und bei Abweichung von einer Sollänge über die motorische Verstellung der Abschlußwirkplatte eine Korrektur oder eine Ausschußerkennung vorzunehmen.
  • Zu Reinigungs- und Servicezwecken ist es vorteilhaft, wenn das Zuführförderband und die Wickelmaschine eine vom Maschinengestell gesonderte abnehmbare erste Maschineneinheit und das erste, zweite und dritte Förderband weitere vom Maschinengestell trennbare Maschineneinheiten bilden, die vorzugsweise verrastbar miteinander verbunden sind.
  • Die Maschineneinheiten tragen sich gegenseitig sandwichartig. Es ist aber auch möglich, die einzelnen Maschineneinheiten aus einem Maschinengestell auszuklappen oder einem Maschinengestell herauszuziehen.
  • Schließlich können die einzelnen Maschineneinheiten modular wie bei einem Baukastenprinzip zusammengesetzt werden und gegebenenfalls mit zusätzlichen Wirkplatten erweitert werden. Dies ermöglicht eine sehr vielseitige Anwendung der erfindungsgemäßen Ausführung, optimiert auf die Art des Teiglings – ob Brezel, Baguette, Hörnchen – und angepaßt auf den vorhandenen Raum.
  • Die gesamte Anordnung ermöglicht es mithin, ein modulares System aufzubauen, bei dem eine relativ lange Entspannungszone auf zwei übereinander angeordneten Förderbänder verteilt wird und gleichzeitig durch die Doppelfunktion zumindest des zweiten untersten Förderbandes (Funktion 1: Wirkbereich auf dem Obertrum; Funktion 2: Wirkbereich unter dem Untertrum) die Längenabmessung der Gesamtmaschine reduziert wird. Reproduzierbare Teig- oder Stranglängenergebnisse werden dadurch gewährleistet.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme ist es, die zwischen dem ersten und dem zweiten Förderband angeordnete Maschineneinheit entweder mit einem dritten Förderband oder mit einem dritten Förderband und einer Wirkplatte auszubilden. Damit wird es ermöglicht, je nach Erfordernis mit dem Einbau der Maschineneinheit entweder ein langes unterbrochenes Förderband, das als Entspannungszone wirkt, einzubauen oder aber eine Maschineneinheit einzubauen, die durch das dritte Förderband eine kürzere Entspannungszone definiert und mit der zusätzlichen Wirkplatte auf die Teiglinge einwirkt, wobei die Teiglinge mittels des Untertrums des ersten Förderbandes über die Wirkplatte der Maschineneinheit befördert werden. Darüber hinaus kann das dritte Förderband mit einer Stillstandsfunktion versehen werden, bei der sich das Förderband nicht bewegt und die Teiglinge mittels des Untertrums des ersten Förderbandes über das stillstehende dritte Förderband bewegt werden, wobei das dritte Förderband nach Art einer Wirkplatte auf die Teiglinge einwirkt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, das dritte Förderband zumindest in seinem Abstand zum ersten Förderband verstellbar, beispielsweise mit Hilfe eines elektrischen Motorantriebes auszubilden. Damit kann beispielsweise die Funktion des dritten Förderbandes als Wirkplatte gemäß des vorangegangenen Abschnittes unterstützt werden. Dabei maß die Verstellung des dritten Förderbandes nicht zwangsläufig parallel zu seiner Ausgangslage stattfinden, sondern es ist auch eine Verstellung des dritten Förderbandes erzielbar, mit der eine definierte Winkelstellung zwischen dem ersten Förderband und der Haupterstreckungsebene des dritten Förderbandes erreicht wird.
  • Darüber hinaus kann statt der Stillstandsfunktion eine Gegenlauffunktion vorteilhaft sein, bei der sich beispielsweise das dritte Förderband gleichsinnig mit dem ersten Förderband bewegt (der Bewegungsrichtung des Teiglings entgegenläuft) und dabei eine geringere Laufgeschwindigkeit aufweist. Das Ergebnis ist eine Wirkzone, bei der die Beförderung des Teiglings durch das Untertrum des schneller laufenden ersten Förderbandes gewährleistet wird. Gleichzeitig wird die effektive Wirkzone innerhalb einer konstanten Förderbandlänge vergrößert, da sich der Teigling absolut (Bezugssystem Maschinengestell) langsamer fortbewegt. Dies trägt weiter zu einer Reduzierung der Maschinengesamtabmaße bei.
  • Die Erfindung ist anhand eines besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Teigbearbeitungsmaschine aus dem Stand der Technik;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Teigbearbeitungsmaschine.
  • Zeichnungsfigur 1 zeigt eine Teigbearbeitungsmaschine 1 aus dem Stand der Technik zur Formung und Bearbeitung von Teiglingen 4 die ein Maschinengestell 2 aufweist, über dem ein Zuführförderband 3 angeordnet ist, mit welchem Teiglinge 4 in den Bearbeitungsprozeß eingeführt werden können. In Verbindung mit dem Zuführförderband 3 ist ein Einwurftrichter 5 vorgesehen, durch den die eingebrachten Teiglinge 4 auf der Oberfläche 6 des Zuführförderbandes 3 abgesetzt werden. Eine Eingangswalze 7 drückt die zunächst kugelähnlichen Teiglinge 4 in Fladenform, wie sie als Teiglinge 4' zu sehen sind. Über weitere Walzen 8 werden die Teiglinge 4'' weiter abgeflacht und in eine Wickelmaschine 9 mit zwei Wickelbändern 10, 11 eingegeben, die gegensinnig umlaufen, aber unterschiedliche Geschwindigkeiten haben und zwischen sich einen Wickelspalt 12 bilden. Die aufgerollten Stränge (Teiglinge 4''') werden nun über ein Umlenkblech 13 auf der Oberseite eines ersten Förderbandes 14 abgesetzt und durchlaufen eine Entspannungszone 15, die bis zum rechtsseitigen Ende des ersten Förderbandes 14 reicht. Dort erfolgt über ein weiteres Umlenkblech 16 eine Umlenkung der Teiglinge 4''' in Strangform. Diese werden an der Unterseite, d.h. unter dem Untertrum 17, entlang einer ersten Wirkplatte 18 zum Rücktransport wieder in der ersten Transportrichtung (nach links gerichtet) geführt.
  • Über ein schräggestelltes dritte Umlenkblech 19 fallen die Teiglinge 4''' aus dem Spalt der Wirkplatte 18 und dem Untertrum 17 heraus auf die Oberfläche 6 des zweiten Förderbandes 20, über dessen Obertrum 21 eine zweite Wirkplatte 22 angeordnet ist, um einen oberen Wirkbereich 23 zu bilden.
  • Nach Durchlaufen dieses oberen Vorwirkbereiches 23 werden über ein etwa U-frömiges Umlenkblech 24 die immer dünner werdenden Teiglinge (4''') (dies ist abhängig von der Einstellung der Wirkplatten) in einen Endwirkbereich 25 zwischen einer Wirkplatte 26 und dem Untertrum 27 des zweiten Förderbandes 20 eingeführt. An dessen Ende 28 fallen sie dann heraus und können durch weitere Fördermittel oder durch ein Sammelblech aufgenommen werden.
  • Aus der in Zeichnungsfigur 2 dargestellten Teigbearbeitungsmaschine 1 ist anstelle der Wirkplatte 18 ein drittes, zwischen dem ersten und dem zweiten Förderband 14, 20 angeordnetes Förderband 40 vorgesehen. Dieses Förderband weist zumindest an seiner Oberseite wenigstens bereichsweise eine Entspannungszone 42 auf, auf der der Teigling zum zweiten Förderband 20 befördert wird. Die Förderung des Teiglings 4' erfolgt derart, daß das Zuführförderband 3 und die Wickelmaschine 9 den Teigling 4 in einer ersten Transportrichtung A transportiert, auf dem ersten Förderband 14 wird die Transportrichtung gewechselt und der Teigling 4''' wird in einer zweiten Transportrichtung B fortbewegt. Auf dem dritten Förderband 40 entspricht die Bewegungsrichtung des Teiglings wieder der Transportrichtung A, auf dem zweiten Förderband 20 wird der Teigling in die Transportrichtung B bewegt und unter dem zweiten Förderband 20 in die ersten Transportrichtung A. Wesentlich hierbei ist, daß zwischen dem ersten und dem dritten Förderband 14, 40 eine Entspannungszone 42 für die auf dem dritten Förderband 40 beförderten Teiglinge 4''' angeordnet ist. An den jeweiligen Endseiten bzw. Umlenkpunkten der Förderbahn des Teiglings 4''' sind endseitige Umlenkmittel 16, 19, 24 angeordnet.
  • Die Gesamtlänge L1 der beiden Förderbänder 14, 20 stimmt etwa mit der Gesamtlänge L2 von Zuführförderband 3 und Wickelmaschine 9 überein, wobei das dritte, dazwischen liegende Förderband 40 eine geringere Gesamtlänge aufweist.
  • Die gemeinsame Erstreckungslänge L2 von Zuführförderband 3 und Wickelmaschine 9 entspricht im wesentlichen der jeweiligen Erstreckungslänge L1 des ersten und/oder zweiten Förderbandes 14, 20. Ferner ist das Zuführförderband 3 sowie das erste, zweite und dritte Förderband 14, 20, 40 im wesentlichen horizontal übereinander verlaufend angeordnet.
  • Wie in der dargestellten beispielhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes verhält es sich mit den wirksamen Förderlängen der Förderbänder 14, 20, 40 wie folgt:
    • – Die wirksame Förderlänge auf dem dritten Förderband 40 (am Obertrum 41) ist kürzer oder gleich der wirksamen Förderlänge 15 auf dem ersten Förderband 14 auf dessen Obertrum.
    • – Die wirksame Förderlänge auf dem Obertrum 41 des dritten Förderbandes 40 ist kürzer als die wirksame Förderlänge auf dem Obertrum 27 des zweiten Förderbandes 20.
    • – Die wirksame Förderlänge auf dem zweiten Förderband 20 (auf dem Obertrum 21) ist kürzer als die wirksame Förderlänge auf dem zweiten Förderband 20 (auf dem Untertrum 27).
    • – Die wirksame Förderlänge auf dem dritten Förderband 40 und auf dem zweiten Förderband 20 stimmen im wesentlichen überein.
  • Insbesondere diese aufgezählten Maschinenauslegungsmerkmale gewährleisten sowohl einzeln für sich als auch in Kombination ein günstiges Verhältnis zwischen gesamter/benötigter Bewegungsbahn zu Gesamtlängenabmaße der Teigbearbeitungsmaschine.
  • Die dritte Wirkplatte 26 weist auf ihre beiden Längsenden einwirkende elektromotorische Verstellungen 30 auf, die mit einer Sensorik gekoppelt sein können, um in Situ durchlaufende Teiglinge 4''' in Form von dünnen Strängen mehr oder weniger lang auszurollen.
  • Nach der Erfindung sollen das Zuführförderband 3 und die Wickelmaschine 9 eine erste Maschineneinheit X bilden. Das erste Förderband 14 bildet eine eigene Maschineneinheit Y, das darunter angeordnete dritte Förderband 40 die separate Maschineneinheit W das unterste zweite Förderband 20 eine gesonderte Maschineneinheit Z, so daß die Maschine auf einfache Weise zerlegbar ist. Es ist auch möglich, die Maschineneinheit X derart aufzutrennen, daß das Zuführförderband 3 mit den daran angebauten Teilen von der Wickelmaschine 9 trennbar ist.
  • Die das zweite Förderband 20 umfassende unterste Maschineneinheit Z dient gleichzeitig als Träger für darüber angeordnete Maschineneinheiten W, Y, X. Ferner ist die unterste Maschineneinheit Z auf einem rollbaren Maschinengestell 2 angeordnet, welches mittels Rollen auf dem Boden verfahrbar gelagert ist.
  • Die zwischen dem ersten und dem zweiten Förderband 14, 20 angeordnete Maschineneinheit W ist in einer bevorzugten Ausführungsform als ein modularer Einsatz ausgebildet, der entweder ein drittes Förderband 40 oder als alternatives Modul ein drittes Förderband 40 in Kombination mit einer Wirkplatte 18 umfaßt. Wobei die Wirkplatte 18 und das Förderband 40 in dem kombinierten Modul im wesentlichen einer Erstreckungsebene liegen (nicht dargestellt). Ferner kann mit der erfindungsgemäßen Maschine auch ein Betrieb entsprechend des Standes der Technik nach Zeichnungsfigur 1 erreicht werden, in dem das dritte Förderband 40 in einen Stillstands- und/oder Gegenlaufbetrieb schaltbar ist und damit das dritte Förderband 40 die Funktion einer Wirkplatte entsprechend der Wirkplatte 18 gemäß Zeichnungsfigur 1 einnimmt. Zu diesem Zweck ist es insbesondere vorteilhaft, wenn das dritte Förderband 40 zumindest in seinem Abstand D zum ersten Förderband 14 verstellbar ist, beispielsweise mittels eines motorischen oder manuellen Antriebs. So kann beispielsweise das dritte Förderband 40 in einer hochgestellten Position den Stillstandsbetrieb einnehmen, das bedeutet, das Band 40 dreht sich nicht mit und dient damit durch die Beförderung der Teiglinge 4''' mittels des Untertrums des ersten Förderbandes 14 als Wirkplatte für den eigentlichen Entspannungsbereich 42, der in diesem Falle als Wirkbereich 42 auftritt.
  • Darüber hinaus ist die Verstellung des dritten Förderbandes 40 nicht nur auf eine parallele Höhenveränderung des dritten Förderbandes 40 zu verstehen, sondern vielmehr kann auch ein gewünschter Winkel zwischen dem Untertrum 17 des ersten Förderbandes 14 und dem Obertrum 41 des zweiten Förderbandes 40 definiert eingestellt werden.
  • Eine weitere Alternative bezüglich einer modular aufgebauten Teigbearbeitungsmaschine 1 ist es, wenn das dritte Förderband 40 Teiglinge 4''' mit seinem oberen Bandbereich (Obertrum 41) in einer ersten Transportrichtung und mit seinem unteren Bandbereich (Untertrum 42) in entgegengesetzter Richtung transportiert, wobei zwischen dem dritten 40 und dem zweiten Förderband 20 eine Wirkplatte 22 angeordnet ist. Dabei kann die Wirkplatte 22 sowohl mit ihrer Unterseite in Wirkverbindung mit den Teiglingen 4''' und dem Obertrum 21 des zweiten Förderbandes 20 stehen, als auch mit der Oberseite der Wirkplatte 22 in Wirkverbindung mit Teiglingen 4''' und dem Untertrum 43 des dritten Förderbandes 40 stehen (nicht dargestellt).
  • 1
    Teigbearbeitungsmaschine
    2
    Maschinengestell
    3
    Zuführförderband
    4
    Teiglinge
    5
    Einwurftrichter
    6
    Oberfläche
    7
    Eingangswalze
    8
    Walze
    9
    Wickelmaschine
    10
    Wickelband
    11
    Wickelband
    12
    Wickelspalt
    13
    Umlenkblech
    14
    erstes Förderband
    15
    Entspannungszone
    16
    weiteres Umlenkblech
    17
    Untertrum von 14
    18
    Wirkplatte
    19
    drittes Umlenkblech
    20
    zweites Förderband
    21
    Obertrum
    22
    Wirkplatte
    23
    oberer Wirkungsbereich
    24
    Umlenkblech
    25
    Endwirkbereich
    26
    zweite Wirkplatte
    27
    Untertrum
    28
    Ende von 20
    30
    elektromotorische Verstellung
    40
    drittes Förderband
    41
    Obertrum v. 40
    42
    Entspannungszone v. 40
    43
    Untertrum v. 40
    A
    erste Transportrichtung
    B
    zweite Transportrichtung
    D
    Abstand v. 17 und 41
    W
    Maschineneinheit v. 40
    X
    Maschineneinheit v. 3 und 9
    Y
    Maschineneinheit v. 14
    Z
    Maschineneinheit v. 20
    L1
    Erstreckungslänge
    L2
    Erstreckungslänge v. 20
    L3
    Erstreckungslänge v. 40

Claims (24)

  1. Teigbearbeitungsmaschine (1) zur Formung und Bearbeitung von Teiglingen, insbesondere in Teigstränge und Hörnchen, mit folgenden Merkmalen: – an einem Maschinengestell (2) sind angeordnet: – ein Zuführband (3) zur Einführung von Teiglingen (4) in den Bearbeitungsprozeß, – ausgangsseitig am Zuführförderband (3) eine Wickelmaschine (9) zur Durchführung eines Wickelprozesses an den Teiglingen (4''), – ein erstes Förderband (14) mit einem Entspannungsbereich (15) sowie – ein zweites Förderband (20) mit einem Wirkbereich, wobei das Zuführförderband (3) und die Wickelmaschine (9) über sowohl dem ersten Förderband (14) als auch über dem darunter angeordneten zweiten Förderband (20) angeordnet sind und das zweite Förderband (20) Teiglinge (4''') sowohl auf seinem oberen Bandbereich (Obertrum 21) als auch mit seinem gegenläufigen unteren Bandbereich (Untertrum 27) fördert, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes zwischen dem ersten und dem zweiten Förderband (14, 20) angeordnetes Förderband (40) vorgesehen ist, das wenigstens an seiner Oberseite (Obertrum 41) eine Entspannungszone (42) aufweist und den Teigling (4''') zum zweiten Förderband (20) fördert.
  2. Teigbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung der Teiglinge (4') durch das Zuführförderband (3) und die Wickelmaschine (9) in einer ersten Transportrichtung (A), auf dem ersten Förderband (14) in einer zweiten Transportrichtung (B), auf dem dritten Förderband (40) wieder in erster Transportrichtung (A), auf dem zweiten Förderband (20) wieder in der zweiten Transportrichtung (B) und unter dem zweiten Förderband (20) in der ersten Transportrichtung (A) erfolgt.
  3. Teigbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und dem dritten Förderband (14, 40) eine Entspannungszone (42) für die auf dem dritten Förderband (40) geförderten Teiglinge (4''') angeordnet ist.
  4. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung der Teiglinge (4) von der Oberseite zur Unterseite eines Förderbandes (14, 20, 40) endseitige Umlenkmittel (16, 19, 24) angeordnet sind.
  5. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Förderband (14, 20) etwa die gleiche Länge (L 1) aufweisen und das dritte, dazwischen liegende Förderband (40) eine geringere Länge aufweist.
  6. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Erstreckungslänge (L2) von Zuführförderband (3) und Wickelmaschine (9) der jeweiligen Erstreckungslänge (L1) des ersten und/oder zweiten Förderbändes (14, 20) entspricht.
  7. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführförderband (3) sowie das erste, zweite und dritte Förderband (14, 20, 40) im wesentlichen horizontal übereinanderliegend verlaufen.
  8. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Förderlänge auf dem dritten Förderband (40) (am Obertrum 41) kürzer oder gleich ist, als die wirksame Förderlänge (15) auf dem ersten Förderband (14) (auf dem Obertrum).
  9. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Förderlänge auf dem Obertrum (41) des dritten Förderbandes (40) kürzer ist, als die wirksame Förderlänge auf dem Untertrum (27) des zweiten Förderbandes (20).
  10. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Förderlänge auf dem zweiten Förderband (20) (auf dem Obertrum 21) kürzer ist als die wirksame Förderlänge unter dem zweiten Förderband (20) (unter dem Untertrum 27).
  11. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Förderlängen auf dem dritten Förderband (40) und auf dem zweiten Förderband (20) im wesentlichen übereinstimmen.
  12. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkplatte (26) unter dem zweiten Förderband (20) motorisch verstellbar ist.
  13. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelmaschine (9) zwei mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gegensinnig umlaufende Wickelbänder (10, 11) aufweist, die zwischen sich einen Wickelspalt (12) bilden.
  14. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführförderband (3) und die Wickelmaschine (9) eine vom Maschinengestell (2) gesonderte abnehmbare erste Maschineneinheit (X) bilden.
  15. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, zweite und/oder dritte Förderband (14, 20, 40) gesonderte, vom Maschinengestell (2) abnehmbare weitere Maschineneinheiten (Y, Z, W) bilden.
  16. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oben liegende, aus Wickelmaschine (9) und Zuführförderband (3) gebildete erste Maschineneinheit (X) auf der/den darunterliegenden Maschineneinheiten) (Y, W, Z) verrastbar ist.
  17. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das zweite Förderband (20) umfassende unterste Maschineneinheit (Z) als Träger für darüber angeordnete Maschineneinheiten (W, X, Y) dient.
  18. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Maschineneinheit (Z) auf einem rollbaren Maschinengestell (2) angeordnet ist.
  19. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem ersten und dem zweiten Förderband (14, 20) angeordnete Maschineneinheit (W) entweder ein drittes Förderband (40) oder ein drittes Förderband (40) und eine Wirkplatte (18) umfaßt.
  20. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Förderband (40) in einen Stillstands und/oder Gegenlaufbetrieb schaltbar ist und damit die Funktion einer Wirkplatte (18) einnimmt.
  21. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Förderband (40) zumindest in seinem Abstand D zum ersten Förderband (14) verstellbar ist.
  22. Teigbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Abstandes D motorisch antreibbar ist.
  23. Teigbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verstellung des Abstandes D der Winkel zwischen der Erstreckungsebene des Untertrums des ersten Förderbandes und der Erstreckungsebene des Obertrums des dritten Förderbandes veränderbar ist.
  24. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Förderband (40) Teiglinge (4''') mit seinem oberen Bandbereich (Obertrum 41) in einer ersten Transportrichtung und mit seinem unteren Bandbereich (Untertrum 43) in entgegengesetzter Richtung transportiert, wobei zwischen dem dritten (40) und dem zweiten Förderband (20) eine Wirkplatte angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104427875A (zh) * 2012-06-04 2015-03-18 雷恩自动机株式会社 食品坯料的球形成形装置及球形成形方法

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