DE202006017609U1 - Wärmeübertrager - Google Patents

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Abstract

Wärmeübertrager welche folgende Merkmale aufweist:
– wenigstens ein, ein Lumen (1) umgebendes, Gehäuse (3),
– wenigstens ein axial in dem Lumen (1) angeordnetes Rohrregister (11, 12, 13),
– wobei das Rohrregister (11, 12, 13) wenigstens zwei spiralförmig, insbesondere schneckenförmig, verlaufende Wicklungen aufweist,
– wobei das Rohrregister (11, 12, 13) mit wenigstens einer Erdwärmesonde in Wirkverbindung steht und
– wobei wenigstens das Rohrregister (11, 12, 13) aus einem polymeren Material besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wärmeübertrager gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Wärmeübertrager sind im bekannten Stand der Technik bereits vielfältig beschrieben.
  • Insbesondere im Rahmen des energieeffizienten Bauens rückt zunehmend der Aspekt der Belüftung von Gebäuden in den Blick. Denn im Sommer muss warme Luft angesaugt und gekühlt sowie im Winter kalte Luft angesaugt und erwärmt werden. Ein Teil der Energiedifferenz zwischen der Zuluft und der Abluft kann durch Wärmerückgewinnungsgeräte beispielsweise im Gebäude erhalten werden, aber gerade bei Außentemperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt besteht die Tendenz, dass an den Wärmerückgewinnungsgeräten Eisbildung einsetzt. Diese Eisbildung muss dann durch sog. „Rückspielen" oder durch zusätzliche Heizungen eliminiert werden. In beiden Fällen treten erhebliche Energieverluste auf.
  • Um dieses Problem zu lösen, werden verstärkt sogenannte Luft-Erdreich-Wärmeübertrager eingesetzt, die aus beispielsweise erdverlegten Rohrregistern bestehen und die so ausgelegt sind, dass die Zulufttemperatur zum Wärmerückgewinnungsgerät den Gefrierpunkt nicht unterschreitet. Damit ist eine Vereisung des Wärmerückgewinnungsgerätes ausgeschlossen und es können Energieeinspareffekte erzielt werden, die darin bestehen, dass die Zuluft im Winter deutlich erwärmt und im Sommer deutlich vorgekühlt in ein Gebäude geleitet werden kann.
  • Nachteilig bei diesen Luft-Erdreich-Wärmeübertragern ist der enorme Flächenbedarf für die erdverlegten Rohrregister. So sind beispielsweise bei einem Einfamilien-Passivhaus für einen kontrollierten bzw. definierten Luft-Volumenstrom typischerweise 40 m Rohrregister mit einem Rohrdurchmesser von 200 mm erforderlich, die zudem noch frostsicher im Boden verlegt werden müssen.
  • Bei einzeln stehenden Einfamilienhäusern ist dies möglicherweise realisierbar, bei Reihenhäusern bzw. großflächigen Bürogebäuden ist diese Fläche beispielsweise wie in Großstädten nicht verfügbar.
  • Ein weiterer Nachteil besteht in erheblichem finanziellen und montagetechnischen Aufwand bei der Verlegung derartiger Luft-Erdreich-Wärmeübertrager.
  • Hier setzt die Erfindung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu überwinden und einen Wärmeübertrager aufzuzeigen, der kostengünstig und wirtschaftlich herstellbar ist, der einfach und effizient montierbar bzw. demontierbar ist und der einen erheblich reduzierten Flächenbedarf aufweist sowie im Wesentlichen korrosionsfrei ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Wärmeübertrager weist folgende Merkmale auf:
    • – wenigstens ein, ein Lumen umgebendes, Gehäuse,
    • – wenigstens ein axial in dem Lumen angeordnetes Rohrregister,
    • – wobei das Rohrregister wenigstens zwei spiralförmig, insbesondere schneckenförmig, verlaufende Wicklungen aufweist, wobei das Rohrregister mit einer Erdwärmesonde in Wirkverbindung steht und wobei wenigstens das Rohrregister aus einem polymeren Material besteht.
  • Vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Wärmeübertrager wird gesehen, dass ein extrem geringer Flächenbedarf für diesen erforderlich ist, so dass dieser sowohl bei Neuinstallationen als auch bei Sanierungen im Wohnungsbau bzw. im Industriebau einsetzbar ist. Durch die spiralförmig, insbesondere schneckenförmig, verlaufenden Wicklungen der Rohrregister wird ein hoher Wirkungsgrad des Wärmeübertragers realisiert, insbesondere in Verbindung dem Anschluss an wenigstens eine Erdwärmesonde, welche ebenfalls einen geringen Platzbedarf erfordert.
  • Die Ausbildung zumindest des Rohrregisters des Wärmeübertragers aus einem polymeren Material führt dazu, dass jegliche Korrosionsvorgänge sicher ausgeschlossen werden können und der erfindungsgemäße Wärmeübertrager langfristig und problemfrei seine Aufgaben erfüllen kann.
  • Je nach gesetzlichen bzw. wärmetechnischen Anforderungen weisen die spiralförmig verlaufenden Wicklungen des Rohrregisters einen runden, mehreckigen, ovalen und dergleichen Querschnitt auf.
  • Hierbei hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass bei dem erfindungsgemäßen Wärmeübertrager die Querschnittsfläche der spiralförmig verlaufenden Wicklungen des Rohrregisters wenigstens 0,1 cm2 beträgt, so dass je nach Anwendungssituation ein effektiver und optimaler Wärmeübergang realisierbar ist.
  • Als weiterhin vorteilhaft wurde befunden, dass der Querschnittsumfang der spiralförmig verlaufenden Wicklungen des Rohrregisters wenigstens 3 cm beträgt, so dass auch bei sehr kleinen beispielsweise Reihenhäusern ein effizienter und optimierter Wärmeübergang realisierbar ist.
  • Dabei können die spiralförmig verlaufenden Wicklungen des Rohrregisters schraubenförmig aneinander liegend im Gehäuse des Wärmeübertragers angeordnet sein. Es hat sich jedoch als noch vorteilhafter herausgestellt, dass die spiralförmig verlaufenden Wicklungen des Rohrregisters voneinander beabstandet angeordnet sind, um somit einen effizienten Wärmeübergang bzw. -Übertrag durch den erfindungsgemäßen Wärmeübertrager zu realisieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Wärmeübertragers sind im Lumen des Gehäuses mehrere Rohrregister angeordnet, welche sowohl aneinander anliegend, aber optimalerweise voneinander beabstandet angeordnet sind. Je nach Flächensituation bzw. entsprechend der gesetzlichen bzw. wärmetechnischen Anforderungen kann somit ein Wärmeübertrager zur Verfügung gestellt werden, der sowohl technisch als auch preislich optimiert ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Wärmeübertrager hat sich überraschend herausgestellt, dass bei einem Abstand der spiralförmig verlaufenden Wicklungen und/oder des Rohrregisters, welcher in etwa deren Außenabmessung entspricht, ein optimaler und schneller Wärmeübergang bzw. -übertrag möglich ist.
  • Dabei kann es von Vorteil sein, dass die spiralförmig verlaufenden Wicklungen und/oder das Rohrregister über wenigstens einen Abstandshalter voneinander beabstandet angeordnet sind. In dieser vorteilhaften Ausgestaltungsform ist eine optimale Funktion bei einer kostengünstigen Herstellung realisierbar.
  • Ebenfalls vorteilhaft hat sich herausgestellt, dass bei dem erfindungsgemäßen Wärmeübertrager die spiralförmig verlaufenden Wicklungen und/oder das Rohrregister äquidistant zueinander angeordnet sind. Somit ist ein kontinuierlicher und gleichmäßiger Wärmeübergang bzw. -übertrag im erfindungsgemäßen Wärmeübertrager möglich.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die spiralförmig verlaufenden Wicklungen und/oder das Rohrregister alternierend zueinander angeordnet sind.
  • Der erfindungsgemäße Wärmeübertrager ist vorteilhafter Weise so ausgebildet, dass wenigstens ein Rohrregister axial an einem Strömungselement angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung ist insbesondere beim Einsatz des Wärmeübertragers in Medien führenden Leitungen, insbesondere bei gasförmigen Medien wie beispielsweise Luft, eine optimale Strömungsverteilung im Inneren des Wärmeübertragers möglich.
  • Vorteilhafterweise ist das Strömungselement an wenigstens einem seiner freien Enden etwa kegelförmig ausgebildet, was dies noch weiter unterstützt.
  • In einer weiteren ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltungsform ist der erfindungsgemäße Wärmeübertrager so ausgeführt, dass das Strömungselement an wenigstens einem seiner freien Enden wenigstens ein Halteelement aufweist. Dieses Halteelement, welches auch an beiden Enden des Strömungselementes angeordnet sein kann, führt zu einer schnellen und kostengünstigen Herstellung bzw. Montage des erfindungsgemäßen Wärmeübertragers.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Wärmeübertrager hat sich herausgestellt, dass ein effizienter und optimierter Wärmeübergang bzw. -übertrag dann realisierbar ist, wenn die wirksame Oberfläche des Rohrregisters wenigstens 1 m2 beträgt. Dabei kann je nach geometrischen Ausführungen sowie nach den gesetzlichen bzw. wärmetechnischen Anforderungen die wirksame Länge des Rohrregisters wenigstens 1 m betragen, um optimale Funktion und optimierte Kosten des erfindungsgemäßen Wärmeübertragers zu vereinen.
  • Es hat sich weiterhin überraschend herausgestellt, dass bei dem erfindungsgemäßen Wärmeübertrager das Verhältnis von Länge der Rohrregister zur Breite der Rohrregister wenigstens zwei beträgt, um einen optimalen Wärmeübergang bzw. -übertrag zu realisieren.
  • Das Rohrregister des erfindungsgemäßen Wärmeübertragers weist vorteilhafterweise eine lichte Länge von etwa 5 bis 100 m, vorzugsweise 50 bis 80 m auf und ist je nach den ge setzlichen bzw. wärmetechnischen Anforderungen in der Herstellung des erfindungsgemäßen Wärmeübertragers variierbar.
  • Der erfindungsgemäße Wärmeübertrager ist in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltungsform dadurch ausgebildet, dass das Gehäuse und/oder das Rohrregister und/oder das Strömungselement und/oder das Halteelement aus einem polymeren Material bestehen, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid (PVC), Polyurethan (PU), Acrylnitril-Butadien-Styren (ABS), Polystyrol (PS), Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polycarbonat (PC), Polymethylmethacrylat (PMMA) oder deren Copolymere. Somit kann der erfindungsgemäße Wärmeübertrager als absolut korrosionsfrei, funktionsoptimiert und kostenreduziert den jeweiligen Anwendern zur Verfügung gestellt werden.
  • Ebenfalls vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Wärmeübertrager wird gesehen, dass wenigstens ein Rohrregister an der dem Lumen gegenüberliegenden Innenwand des Gehäuses angeordnet ist, was zu einer effizienteren Ausnutzung des Innenvolumens des erfindungsgemäßen Wärmeübertragers führt.
  • Weiterhin vorteilhaft wird gesehen, dass wenigstens ein Rohrregister an der in das Lumen weisenden Außenseite des Strömungselementes angeordnet ist, was zu optimierteren Strömungsverhältnissen im Lumen des erfindungsgemäßen Wärmeübertragers führt.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass wenigstens ein Rohrregister im Strömungselement angeordnet ist, was zu noch effizienteren Wärmeübergängen bzw. -übertragungen führt, insbesondere wenn im Strömungselement entsprechende Öffnungen angeordnet sind.
  • Die Erfindung soll nun an einem diese nicht einschränkenden Ausführungsbeispiele näher beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 Querschnitt des erfindungsgemäßen Wärmeübertragers
  • 2 Längsschnitt des erfindungsgemäßen Wärmeübertragers
  • 3 Weiterer Längsschnitt des erfindungsgemäßen Wärmeübertragers
  • 4 Erfindungsgemäßer Wärmeübertrager
  • In 1 ist ein Querschnitt des erfindungsgemäßen Wärmeübertragers dargestellt. Der Wärmeübertrager besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem runden Gehäuse 3, welches eine größere Außenabmessung aufweist als die mediendurchströmte Leitung 4. Im Lumen 1 des Gehäuses 3 sind die Rohrregister 11, 12, 13 angeordnet, welche spiralförmig verlaufende Wicklungen aufweisen, die voneinander angeordnet sind. Die Rohrregister 11, 12, 13 sind so voneinander beabstandet, dass der Abstand zwischen den Rohrregistern 11, 12, 13 etwa der Außenabmessung der spiralförmig verlaufenden Wicklungen entspricht. Das Rohrregister 11 ist in diesem Ausführungsbeispiel an der dem Lumen 1 gegenüberliegenden Innenwand des Gehäuses 3 angeordnet. Das Rohrregister 13 ist an der in das Lumen 1 weisenden Außenseite des Strömungselementes 2 angeordnet. Das Strömungselement 2 ist äquidistant zum Gehäuse 3 in der Mitte angeordnet, wobei zwischen dem Rohrregister 13 und dem Strömungselement 2 ein Ringspalt angeordnet ist. Zwischen dem Rohrregister 11 und dem Rohrregister 13 ist ein äquidistant angeordnetes Rohrregister 12 angeordnet. Die Rohrregister 11, 12, 13 stehen mit einer hier nicht dargestellten Erdwärmesonde in Wirkverbindung. Am Strömungselement 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel das Halteelement 5 angeordnet, welches eine dem Querschnitt des Strömungselementes 5 angepasste Basis aufweist und vier von dieser Basis wegragende Haltestege 51, die im Zwischenraum zwischen dem Strömungselement 2 und der Innenwand des Gehäuses 3 angeordnet sind und ein axiales Verschieben der Rohrregister 11, 12, 13 verhindern. Die Großbuchstaben A bzw. B in der 1 kennzeichnen den Schnittverlauf der Darstellungen, welche in 2 und 3 ausführlich beschrieben sind.
  • In 2 ist eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Wärmeübertragers dargestellt. Bei dieser Schnittdarstellung, die entlang der Buchstaben A-A gemäß 1 verläuft, ist der über die Medien führenden Leitungen 4 angeordnete Wärmeübertrager mit seinem Gehäuse 3 erkennbar. Der Wärmeübertrager, welcher größere Außenabmessungen aufweist als die Medien führende Leitung 4 ist über die freien Enden der Medien führenden Leitung 4 aufgeschoben. Im Lumen 1 des Gehäuses 3 des Wärmeübertragers ist ein Strömungselement 2 erkennbar, welches an seinen beiden freien Enden kegelförmig ausgebildet ist. Zwischen dem Strömungselement 2 und der Innenwand des Gehäuses 3 des Wärmeübertragers sind die Rohrregister 11, 12, 13 dargestellt, welche in diesem Ausführungsbeispiel als Rohre mit einem runden Querschnitt ausgebildet sind. Die spiralförmig verlaufenden Wicklungen der Rohrregister 11, 12, 13 sind voneinander äquidistant beabstandet angeordnet, wobei die Rohrregister 11, 12, 13 selbst gegeneinander wieder beabstandet angeordnet sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Rohrregister 11, 12, 13 so angeordnet, dass die spiralförmig verlaufenden Wicklungen einander gegenüberliegend positioniert sind. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass sowohl die spiralförmig verlaufenden Wicklungen als auch das Rohrregister 11, 12, 13 alternierend zueinander angeordnet sind. Die Rohrregister 11, 12, 13 sind in diesem Ausführungsbeispiel aus einem polymeren Material, welches aus der Gruppe der Polyethylene ausgewählt ist, hergestellt.
  • Der Abstand zwischen den spiralförmig verlaufenden Wicklungen und den Rohrregistern 11, 12, 13 entspricht in diesem Ausführungsbeispiel etwa dem Außendurchmesser der spiralförmig verlaufenden Wicklungen, die in diesem Ausführungsbeispiel insbesondere schneckenförmig verlaufen.
  • In 3 ist eine weitere Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Wärmeübertragers dargestellt. Bei dieser Schnittdarstellung, die entlang der Buchstaben B-B gemäß 1 verläuft, ist der über die Medien führenden Leitungen 4 angeordnete Wärmeübertrager mit seinem Gehäuse 3 erkennbar.
  • Im Lumen 1 des Gehäuses 3 des Wärmeübertragers ist das Strömungselement 2 erkennbar, welches an seinen freien Enden kegelförmig ausgebildet ist. Am Strömungselement 2 sind an den zylindrischen freien Enden zwei Halteelemente 5 angeordnet, deren Haltestege 51 die Rohrregister 11, 12, 13 zwischen sich aufnehmen. Die Rohrregister 11, 12, 13 sind über Abstandshalter 6 voneinander äquidistant beabstandet angeordnet, wobei der Abstand zwischen den spiralförmig verlaufenden Wicklungen und der Abstand zwischen den Rohrregistern 11, 12, 13 etwa dem Außendurchmesser der spiralförmig verlaufenden Wicklungen entspricht. Die wirksame Länge der Rohrregister 11, 12, 13 beträgt in diesem Ausführungsbeispiel etwa 60 m, was zu einem optimierten Wärmeübergang bzw. -übertrag führt. Die wirksame Oberfläche der Rohrregister 11, 12, 13 ist in diesem Ausführungsbeispiel etwa 1,8 m2.
  • Das Gehäuse 3 des Wärmeübertragers ist in diesem Ausführungsbeispiel aus einem zu den Medien führenden Leitungen 4 äquivalenten polymeren Material, beispielsweise aus PVC, hergestellt. Das Strömungselement 2 sowie das Halteelement 5 sind ebenfalls aus einem polymeren Material, aus Polypropylen, hergestellt. Die Rohrregister 11, 12, 13, welche mit der hier nicht dargestellten Erdwärmesonde in Wirkverbindung stehen, sind ebenfalls aus einem polymeren Werkstoff hergestellt, der aus der Gruppe der Polyethylene ausgewählt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das polymere Material der Rohrregister 11, 12, 13 zusätzlich noch vernetzt, was sich positiv auf die mechanischen Eigenschaften auswirkt.
  • In 4 ist eine weitere Darstellung des erfindungsgemäßen Wärmeübertragers dargestellt. Zwischen den Medien führenden Leitungen 4 ist das Gehäuse 3 des Wärmeübertragers erkennbar. In der Detaildarstellung wurde das Gehäuse 3 des Wärmeübertragers geschnitten dargestellt und es ist das Rohrregister 11 erkennbar, welches aus spiralförmig verlaufenden Wicklungen besteht, die über Abstandshalter 6 voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist nur ein Rohrregister 11 in das Lumen 1 des Gehäuses 3 eingebracht, welches vom Strömungselement 2 beabstandet angeordnet ist. An den zylindrischen freien Enden des Strömungselementes 2 sind die Halteelemente 5 angeordnet, die das Rohrregister 11 in axiale Richtung des Gehäuses 3 begrenzen. Die spiralförmig verlaufenden Wicklungen des Rohrregisters 11 weisen in diesem Ausführungsbeispiel einen ovalen Querschnitt auf, so dass die Austauschfläche des Rohrregisters 11 entsprechend vergrößert worden ist.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die spiralförmig verlaufenden Wicklungen des Rohrregisters 11 rund bzw. mehreckig ausgebildet sind.
  • Für den erfindungsgemäßen Wärmeübertrager konnte in den hier dargestellten Ausführungsbeispielen bei Einsatz von Rohrregistern 11, 12, 13 aus Rohren mit einem Durchmesser von etwa 10 mm und einem Rohrabstand von ebenfalls etwa 10 mm bei Betrieb im Gegenstrom und unter den typischen Passivhausvoraussetzungen von 1,3 kW Wärmeübertragungsleistung ermittelt werden, dass bei einer Temperatur der zugeführten beispielsweisen Luft in der Medien führenden Leitung 4 von –12°C eine Erwärmung in der dem Wärmeübertrager nachfolgenden Seite der Medien führenden Leitung 4 auf 1°C erzielbar ist, wenn die wirksame Länge der Rohrregister insgesamt etwa 55 m beträgt.
  • Die dazu erforderliche Temperierung über die Erdwärmesonde erfolgt bei einer Temperaturzuführung von etwa 10°C und einer abgeführten Temperatur von etwa 3,8°C.
  • Es konnte überraschend festgestellt werden, dass bei dem erfindungsgemäßen Wärmeübertrager bei Abmessungen des Gehäuses 3 von etwa 200 mm und einer in das Lumen 1 eingebrachten wirksamen Länge der Rohrregister 11, 12, 13 von etwa 55 m in kompakter äquidistanter Beabstandung eine Breite der Rohrregister von etwa 0,8 m ausreichend ist, um die typischen Passivhausforderungen funktionssicher, korrosionsfrei und kostenoptimiert zu erfüllen.

Claims (22)

  1. Wärmeübertrager welche folgende Merkmale aufweist: – wenigstens ein, ein Lumen (1) umgebendes, Gehäuse (3), – wenigstens ein axial in dem Lumen (1) angeordnetes Rohrregister (11, 12, 13), – wobei das Rohrregister (11, 12, 13) wenigstens zwei spiralförmig, insbesondere schneckenförmig, verlaufende Wicklungen aufweist, – wobei das Rohrregister (11, 12, 13) mit wenigstens einer Erdwärmesonde in Wirkverbindung steht und – wobei wenigstens das Rohrregister (11, 12, 13) aus einem polymeren Material besteht.
  2. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spiralförmig verlaufenden Wicklungen des Rohrregisters (11, 12, 13) einen runden, mehreckigen, ovalen und dergleichen Querschnitt aufweisen.
  3. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der spiralförmig verlaufenden Wicklungen des Rohrregisters (11, 12, 13) wenigstens 0,1 cm2 beträgt.
  4. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnittsumfang der spiralförmig verlaufenden Wicklungen des Rohrregisters (11, 12, 13) wenigstens 3 cm beträgt.
  5. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die spiralförmig verlaufenden Wicklungen des Rohrregisters (11, 12, 13) voneinander beabstandet angeordnet sind.
  6. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrregister (11, 12, 13) voneinander beabstandet angeordnet sind.
  7. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der spiralförmig verlaufenden Wicklungen und/oder des Rohrregisters (11, 12, 13) in etwa deren Außenabmessung entspricht.
  8. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die spiralförmig verlaufenden Wicklungen und/oder das Rohrregister (11, 12, 13) über wenigstens einen Abstandshalter (6) voneinander beabstandet angeordnet sind.
  9. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die spiralförmig verlaufenden Wicklungen und/oder das Rohrregister (11, 12, 13) äquidistant zueinander angeordnet sind.
  10. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die spiralförmig verlaufenden Wicklungen und/oder das Rohrregister (11, 12, 13) alternierend zueinander angeordnet sind.
  11. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Rohrregister (11, 12, 13) axial an einem Strömungselement (2) angeordnet ist.
  12. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungselement (2) äquidistant zum Gehäuse (3) angeordnet ist.
  13. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungselement (2) an wenigstens einem seiner freien Enden etwa kegelförmig ausgebildet ist.
  14. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungselement (2) an wenigstens einem seiner freien Enden wenigstens ein Halteelement (5) aufweist.
  15. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Oberfläche des Rohrregisters (11, 12, 13) wenigstens 1 m2 beträgt.
  16. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Länge des Rohrregisters (11, 12, 13) wenigstens 1 m beträgt.
  17. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Länge der Rohrregister (11, 12, 13) zur Breite des Rohrregisters (11, 12, 13) wenigstens 2 beträgt.
  18. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrregister (11, 12, 13) eine lichte Länge von etwa 5 bis 100 m, vorzugsweise 50 bis 80 m aufweist.
  19. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) und/oder das Rohrregister (11, 12, 13) und/oder das Strömungselement (2) und/oder das Halteelement (5) aus einem polymeren Material, vorzugsweise aus PVC, PU, ABS, PS, PP, PE, PC, PMMA oder deren Copolymeren bestehen.
  20. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Rohrregister (11, 12, 13) an der dem Lumen (1) gegenüberliegenden Innenwand des Gehäuses (3) angeordnet ist.
  21. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Rohrregister (11, 12, 13) an der in das Lumen (1) weisenden Außenseite des Strömungselementes (2) angeordnet ist.
  22. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Rohrregister (11, 12, 13) im Strömungselement (2) angeordnet ist.
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