DE202006016231U1 - Klemme und Klemmgesperre - Google Patents

Klemme und Klemmgesperre Download PDF

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Abstract

Klemme (2, 102) für ein Klemmgesperre (1, 101), das auf und/oder in wenigstens einem Führungsteil (3, 103) beweglich gelagert ist, mit einer gegen eine durch ein Federelement (6, 106) aufgebrachte Federkraft betätigbaren Einrichtung (5, 105), die in Sperrstellung mit dem Führungsteil (3, 103) verklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5, 105) zwei gegengleich wirkende Verkanteinrichtungsteile (5a, 5b; 105a, 105b) umfasst, wobei jedes Verkanteinrichtungsteil (5a, 5b; 105a, 105b) in Sperrstellung durch Verkanten und/oder Verklemmen mit dem Führungsteil (3, 103) eine gegengleich wirkende Sperrkraft zum Sperren der Klemme (2, 102) und/oder des Führungsteils (3, 103) in einer gesperrten Position erzeugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klemme für ein Klemmgesperre gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Klemmgesperre gemäß Anspruch 18.
  • Derartige Klemmen oder Klemmgesperre kommen in vielen Anwendungen zum Einsatz und sind im Maschinen- und Vorrichtungsbau allgemein bekannt. Dort sind sie vielfach als Linearführungen, die entsprechende Sperrmittel aufweisen, eingesetzt. Dabei sind die Klemmgesperre oder Linearführungen sowohl als wälzgelagerter Typ wie auch als gleitgelagerter Typ ausgeformt. Das Klemmgesperre ist üblicherweise als Längs- oder Linearführung ausgebildet, bei der meist mindestens eine Führungsstange, welche mit einem runden oder eckigen Querschnitt ausgebildet ist, in einer Klemme oder anderen Sperrmitteln aufgenommen ist. Die Klemme oder die Sperrmittel sind in der Regel als eine Art Schiebehülse in beiden Längsrichtungen zu der Führungsstange oder allgemein einem Führungsteil verfahrbar angeordnet.
  • Oftmals ist es erwünscht, dass für eine exakte Positionierung von Klemme und Führungsteil beide Komponenten arretierbar zueinander ausgebildet sind. Hierfür sind die Sperrmittel vorgesehen und die Vorrichtung ist allgemein als so genanntes Gesperre bekannt. Insbesondere sind derartige Vorrichtungen als Klemmgesperre bekannt. Diese erlauben eine stufenlose Arretierung beider Komponenten zueinander. Für eine Arretierung ist eine hinreichend große Querkraft erforderlich, um eine ausreichende Kraft gegen die Bewegungsrichtung aufzubringen. Diese Querkraft bewirkt eine erhöhte Reibung zwischen den Komponenten, wobei die erzeugte Reibkraft eine Arretierung gewährleistet.
  • Die allgemein bekannten Lösungen weisen den Nachteil auf, dass die Reibkraft für die Arretierung und eine Betriebskraft zum Bewegen mindestens einer Komponente unabhängig voneinander sind, sprich bei Erhöhen der Betriebskraft wird nicht automatisch auch die der Bewegung entgegengesetzte Reibkraft erhöht, wodurch die Reibkraft bei ausreichend hoher Betriebskraft überwunden werden kann und eine Bewegung trotz Reibkraft durchgeführt werden kann.
  • Diesen Nachteil überwindet im Stand der Technik ein Klemmgesperre zum Beispiel nach Art einer Schraubzwinge oder eines Türfeststellers, bei dem die Reib- oder auch Klemmkraft direkt proportional von der Betätigungskraft abhängt.
  • Von Nachteil ist jedoch ferner, dass die Klemmwirkung der Klemmegesperre oft nur in eine Richtung wirkt, so dass man das aufgenommene Führungsteil bei entsprechender Kraftaufbringung in die jeweils andere Richtung verschieben kann. Zudem ist die Klemmwirkung meist begrenzt, so dass das Klemmgesperre nur bis zu bestimmten Lastfällen eingesetzt werden kann.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Klemme bzw. ein Klemmgesperre zu schaffen, die mit einfachen Mitteln kostengünstig aufgebaut ist und eine Sperrwirkung in zwei Richtungen ermöglicht. Angestrebt wird ferner die Klemmwirkung der Klemme zu verbessern. Sie soll ferner leicht zu handhaben und einfach zu montieren sein.
  • Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 18 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 17 und 19 bis 28.
  • Bei einer Klemme für ein Klemmgesperre, das auf und/oder in wenigstens einem Führungsteil beweglich gelagert ist, mit einer gegen eine durch ein Federelement aufgebrachte Federkraft betätigbaren Einrichtung, die in Sperrstellung mit dem Führungsteil verklemmbar ist, sieht die Erfindung vor, dass die Einrichtung zwei gegengleich wirkende Verkanteinrichtungsteile umfasst, wobei jedes Verkanteinrichtungsteil in Sperrstellung durch Verkanten und/oder Verklemmen mit dem Führungsteil eine gegengleich wirkende Sperrkraft zum Sperren der Klemme und/oder des Führungsteils in einer gesperrten Position erzeugt.
  • Gegengleich wirkend bedeutet hierbei, dass die zwei Verkanteinrichtungsteile in nicht gleiche, bevorzugt etwa in entgegengesetzte Richtungen wirken. Dadurch wirkt die Klemme automatisch in beiden Bewegungsrichtungen, so dass eine stets zuverlässige und stabile Arretierung zwischen der Klemme auf dem Führungsteil erreicht wird. Durch vollständiges lösen der Sperrstellung können jedoch die Klemme und das Führungsteil relativ zueinander bewegt werden.
  • Die Verkanteinrichtungsteile sind relativ zu dem Führungsteil schwenkbar und/oder drehbar gelagert und bevorzugt ganz oder teilweise in einem Klemmengehäuse angeordnet. Letzteres kann zugleich als Träger dienen, um beispielsweise Gegenstände zu bewegen oder in bestimmten Positionen festzulegen.
  • Dabei ist es günstig, wenn die Verkanteinrichtungsteile in und/oder an dem Klemmengehäuse schwimmend gelagert sind. Die Verkanteinrichtungsteile können sich dadurch jederzeit beim Verkanten und/oder Verklemmen mit dem Führungsteil ausrichten, so dass eine stets optimale Klemm- bzw. Arretierwirkung erzielt wird. Alternativ können die Verkanteinrichtungsteile auch in und/oder an dem Klemmengehäuse um eine feststehende Achse schwenkbar gelagert werden, was sich vorteilhaft auf die Gesamtstabilität der Klemme auswirkt.
  • Damit sich die Klemme und der Führungsteil relativ zueinander bewegen können, weisen das Klemmengehäuse und jedes Verkanteinrichtungsteil wenigstens eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme des wenigstens einen Führungsteils auf, wobei die Kontur der Durchgangsöffnungen der Verkanteinrichtungsteile und die Kontur des wenigstens einen Führungsteils zumindest abschnittsweise komplementär ausgebildet sind.
  • Um die Klemme gegenüber dem Führungsteil arretieren zu können, bildet der Umfangsrand jeder Durchgangsöffnung der Verkanteinrichtungsteile je einen Klemmbereich, der bevorzugt senkrecht zur Oberfläche der Verkanteinrichtungsteil verläuft. Stehen daher die Verkanteinrichtungsteile senkrecht zum Führungsteil, kann dieser relativ zur Klemme frei bewegt werden. Werden die Verkanteinrichtungsteile gegenüber dem Führungsteil in einem Winkel zu dessen Längsachse schräg angestellt, gelangt der Klemmbereich mit dem Führungsteil in Eingriff, so dass dieser gegenüber der Klemme arretiert wird. Hierzu ist insbesondere vorgesehen, dass der Umfangsrand jeder Durchgangsöffnung in Sperrstellung des Klemmgesperres mit seinen Randkanten zumindest abschnittsweise mit dem wenigstens einen Führungsteil in Eingriff gelangt. Dadurch wird mit äußerst einfachen Mitteln eine stets sichere und zuverlässige Arretierung erreicht.
  • Die Durchgangsöffnungen des Klemmengehäuses und die Durchgangsöffnungen der Verkanteinrichtungsteile liegen im Wesentlichen koaxial zueinander, wodurch der Führungsteil innerhalb der Klemme eine präzise Führung findet.
  • Eine weitere wichtige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass zwischen den Verkanteinrichtungsteilen eine Druckfeder angeordnet ist, wobei diese zwischen den Verkanteinrichtungsteilen vorgespannt ist. Letztere werden dadurch permanent auseinander gedrückt und gegenüber dem Führungsteil schräg angestellt. Die Klemme befindet sich mithin stets in Sperrstellung. Die Bauteile können in keiner Richtung gegeneinander bewegt werden.
  • Eine andere Bauform sieht vor, dass die Verkanteinrichtungsteile über ein Federelement miteinander verbunden, insbesondere mit diesem einstückig sind, wobei die Verkanteinrichtungsteile und das Federelement V-förmig ausgebildet sind. Auch hierdurch ergibt sich eine automatische Sperrstellung, die erst durch Betätigen der Verkanteinrichtungsteile aufgehoben wird.
  • Hierzu ist vorgesehen, dass jedes Verkanteinrichtungsteil zur Betätigung der Klemme bzw. des Klemmgesperres einen Betätigungsteil aufweist, wobei die Verkanteinrichtungsteile und die Betätigungsteile zweckmäßig einstückig sind. Diese ragen durch Öffnungen im Klemmengehäuse hindurch heraus, was eine einfache Handhabung gewährleistet.
  • Dazu trägt auch bei, wenn zwischen den Verkanteinrichtungsteilen wenigstens ein Anschlag vorgesehen ist. Dieser ist bevorzugt von Wandungsbereichen der Öffnungen im Klemmengehäuse gebildet. Man kann ihn aber auch separat als Nase, Zapfen, Bolzen o.dgl. ausbilden, der beispielsweise mit dem Klemmengehäuse fest verbunden ist.
  • Damit die Verkanteinrichtungsteile im Klemmengehäuse frei schwenken und sich relativ zum Führungsteil exakt ausrichten können, sind gegenüberliegend zu den Betätigungsteilen Stützelemente vorgesehen, die sich am Klemmengehäuse schwenkbar abstützen und entsprechend eine Schwenkachse definieren. Die Stützelemente werden bevorzugt von abgewinkelten oder abgekröpften Enden der Verkanteinrich tungsteile gebildet. Sie können aber auch von seitlichen Abkantungen der Verkanteinrichtungsteile gebildet sein.
  • Konstruktiv ist es günstig, wenn das Klemmengehäuse im Bereich der Stützelemente mit einer Ausnehmung versehen ist. Durch diese hindurch kann auch die Montage der Verkanteinrichtungsteile erfolgen. Zweckmäßig stützen sich die Stützelemente an den Seitenwandungen der Ausnehmung schwenkbar ab. Sie können aber auch in entsprechenden Vertiefungen oder Nuten eingesetzt sein, um die notwendige Schwenkbewegung zu ermöglichen.
  • Die Verkanteinrichtungsteile, der Anschlag und die Ausnehmung sind derart ausgebildet bzw. zueinander angeordnet, dass die Verkanteinrichtungsteile beim Anliegen am Anschlag parallel zueinander ausgerichtet sind. Dies ist von besonderem Vorteil, weil sich dadurch die Handhabung der Klemme erheblich vereinfacht. Werden die Verkanteinrichtungsteile gegen den Anschlag gedrückt, ist sichergestellt, dass die Sperrwirkung gegenüber dem Führungsteil aufgehoben ist. Man muss daher die Verkanteinrichtungsteile nicht gezielt in eine bestimmte Stellung bringen. Es ist vielmehr möglich, diese einfach bis zum Anschlag zusammenzudrücken. Gleichzeitig kann dann die Klemme über die Betätigungsteile frei auf dem Führungsteil bewegt werden, d.h. die Verkanteinrichtungsteile dienen gleichzeitig als Handhabe für die Klemme.
  • Die Verkanteinrichtungsteile sind bevorzugt als Blech- und/oder Stanzteile ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform sind die Verkanteinrichtungsteile als kugel- oder rollenartiger Wälzkörper ausgebildet.
  • Um eine geeignete Klemmwirkung der als Wälzkörper ausgebildeten Klemmeinrichtungsteile zu bewirken, sind die Wälzkörper in Aussparungen angeordnet. Diese sind dabei so ausgebildet, dass sie sich zu den Enden, bevorzugt zu den Enden in Umfangsrichtung des rotatorisch aufgenommenen Führungsteils, verjüngt. Zur weiteren Klemmkraftwirkung können sich die Enden auch in einer weiteren Richtung, z.B. quer zur Umfangsrichtung, verjüngen. Hierdurch wird eine stets zuverlässig und fest Klemmung des Führungsteils bzw. der Klemme realisiert.
  • Um die Arretierungskräfte der Klemme weiter zu erhöhen, ist es bevorzugt, dass mehrere Verkanteinrichtungen an der Klemme angeordnet sind. Diese können so angeordnet sein, dass diese parallel oder in Reihe wirken. Bevorzugt ist, dass mehrere Verspanneinrichtungen in der bevorzugten Bewegungsrichtung des Führungsteils relativ zu der Klemme hintereinander angeordnet sind.
  • Die Erfindung schließt weiter die technische Lehre ein, dass ein Klemmgesperre eine erfindungsgemäße Klemme und mindestens ein mit der Klemme gekoppeltes Führungsteil aufweist. Dabei ist bevorzugt das Führungsteil über den Klemmbereich oder die Klemmbereiche der Klemme klemmbar gekoppelt.
  • Das Führungsteil kann translatorisch und/oder rotatorisch bewegbar mit der Klemme koppelbar sein. Die Verkanteinrichtung der Klemme ist dabei stets so ausgebildet, dass sie entgegen jeder Bewegungsrichtung des Führungsteils eine Klemmkraft bewirkt.
  • In einer Ausführungsform ist das Führungsteil als sich im Wesentlichen linear erstreckendes, stangen- oder seilförmiges Führungsteil ausgebildet. Dabei ist vorgesehen, dass das Führungsteil einen kreisförmigen oder eckigen Querschnitt aufweist. Es sind aber auch andere Querschnitte denkbar. Bei drehbarer Aufnahme in der Klemme ist der Querschnitt rotationssymmetrisch ausgebildet.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes, lineares Klemmgesperre mit einer Klemme und einem Führungsteil,
  • 2 einen Querschnitt durch das Klemmgesperre gemäß 1
  • 3 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmgesperres,
  • 4 einen Längsschnitt durch das Klemmgesperre nach 3,
  • 5 eine weitere Ausführungsform eines Klemmgesperres, einmal im montierten und einmal im demontierten Zustand,
  • 6 noch eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen, Klemmgesperres,
  • 7 einen Längsschnitt durch das Klemmgesperre gemäß 6,
  • 8 eine perspektivisch dargestellte weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Klemmgesperres mit einem rotatorisch aufgenommenen Führungsteil,
  • 9 das Klemmgesperre nach 8 ohne ein vorderes Betätigungsteil und
  • 10 eine Ausführungsform eines Verkanteinrichtungsteils.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes, lineares Klemmgesperre 1 mit einer Klemme 2 und einem Führungsteil 3. Die Klemme 2 weist ein Klemmengehäuse 4 auf, welches eine Verkanteinrichtung 5 mit einem ersten Verkanteinrichtungsteil 5a, einem zweiten Verkanteinrichtungsteil 5b und einem Federelement 6 zumindest teilweise umgibt. Das Federelement 6, das als Druckfeder ausgebildet ist, ist zwischen den beiden Verkanteinrichtungsteilen 5a, 5b angeordnet und drückt diese gegen entsprechende Wandungen des Klemmengehäuses 4, so dass die plattenförmigen Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b, welche ein J-förmiges Seitenprofil aufweisen, etwa V-förmig zueinander angeordnet sind, d. h., das Klemmgesperre 1 befindet sich in einem verklemmenden Zustand. Die Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b ragen jeweils mit einem Bereich, dem Betätigungsteil 5a' bzw. 5b', über das Klemmengehäuse 4 hervor. Über diese Bereiche lässt sich die Klemme 2 betätigen. An einem dem Betätigungsteil 5a', 5b' entgegengesetztem Bereich weisen die Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b Stützelemente 5a'', 5b'' auf. Mit diesem Stützelementen 5a'', 5b'' kontaktiert die Verkanteinrichtung 5a, 5b eine Wandung des Klemmengehäuses 4, wodurch eine Art Hebel realisiert ist. Die Verkanteinrichtung 5 ist schwimmend in dem Klemmengehäuse gelagert, wobei die Stützelemente 5a'', 5b'' eine Schwenkachse 25 definieren. Diese Lagerung ist dadurch realisiert, dass das Federelement 6 die beiden Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b gegen die Wandung des Klemmengehäuses 4 drückt.
  • Zusätzlich wird die Anordnung der Verkanteinrichtung durch das Führungsteil 3 bewirkt. Das Führungsteil 3 ist als lineare Stange mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet. Diese durchdringt Führungsdurchgangsöffnungen der Verkanteinrichtungsteile (nicht dargestellt) und des Klemmengehäuses (bei 7). Das als Schraubendruckfeder ausgebildete Federelement 6 umgibt dabei einen Teil des Führungsteils 3, so dass auch die Position des Federelements 6 durch das Führungsteil 3 gesichert ist. Durch das Einfügen des Führungsteils 3 werden die Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b zusätzlich relativ zu dem Führungsteil 3 zentriert. Die beiden plattenförmigen Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b sind dadurch planparallel zueinander und etwa rechtwinklig zu dem Führungsteil 3 ausgerichtet. Dies wird dadurch bewirkt, dass die beiden Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b spiegelsymmetrisch an dem Anschlag 9 anliegen. Der Aufbau des Klemmgesperres 1 ist genauer in dem Querschnitt nach 2 zu erkennen.
  • 2 zeigt zum besseren Verständnis einen Querschnitt durch das Klemmgesperre 1 gemäß 1. Das Führungsteil 3 ist über die Führungsdurchgangsöffnung 7, 8 des Klemmengehäuses 4 und der Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b aufgenommen. Die Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b sind in einer unbetätigten Position angeordnet, so dass das Führungsteil 3 gesperrt ist. Die Sperrung des Führungsteils 3 lässt sich dadurch aufheben, dass die Betätigungsteile 5a', 5b' gegen die Wirkung des Federelements 6 zusammengedrückt werden, wodurch die Führungsdurchgangsöffnungen 7, 8 planparallel zueinander ausgerichtet werden und ein entsprechendes Spiel zum Bewegen des Führungsteils 3 realisieren. Die Bewegung der Betätigungsteile zum Erzielen einer planparallelen Anordnung der Führungsdurchgangsöffnungen wird durch einen Anschlag 9, der zwischen den Betätigungsteilen 5a', 5b' angeordnet ist, bewirkt. Dieser Anschlag 9 bewirkt zusammen mit den Stützelementen 5a'', 5b'' eine planparallele Ausrichtung der Führungsdurchgangsöffnungen 8 und somit auch der Oberflächen der Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b. Gut zu sehen ist in 2 auch die schwimmende Lagerung der Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b in dem Klemmengehäuse 4. Dabei sind die entsprechenden Bereiche der Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b durch die Federkraft des Federelements 6 gegen die entsprechenden Wandungen des Klemmengehäuses 4 gedrückt.
  • Die Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b ragen mit ihren Betätigungsteilen 5a', 5b' aus dem Klemmengehäuse 4 hervor. Dabei durchdringen die Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b Betätigungsdurchgangsöffnungen 10 des Klemmengehäuses 4. Die Betätigungsdurchgangsöffnungen 10 verlaufen quer zu den Führungsdurchgangsöffnungen 7, 8.
  • 3 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmgesperres 1. Das Klemmgesperre 1 umfasst eine Klemme 2 und ein Führungsteil 3. Die Klemme 2 umfasst ein Klemmengehäuse 4. An bzw. teilweise in dem Klemmengehäuse 4 ist eine Verkanteinrichtung 5 angeordnet. Die Verkanteinrichtung 5 umfasst zwei stirnseitig angeordnete Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b, die schwenkbar an dem Klemmengehäuse 4 angeordnet sind. Zwischen den Verkanteinrichtungsteilen 5a, 5b ist in einer Ausnehmung des Klemmengehäuses eine das Klemmengehäuse 4 durchdringende, die Verkanteinrichtungen 5a, 5b mit einer Federkraft beaufschlagende Spiraldruckfeder angeordnet. Die Spiraldruckfeder dient als Felderelement 6 (hier nicht dargestellt). Die Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b und das Klemmengehäuse 4 weisen Führungsdurchgangsöffnungen 7, 8 zur Aufnahme des als Stange mit kreisrundem Querschnitt ausgebildeten Führungsteils 3 auf. Die Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b sind im unbetätigten Zustand der Klemme vorgespannt, d. h. über ein Federelement gegenüber dem Klemmengehäuse 4 oder dem Führungsteil 4 in einem Winkel angeordnet. Die Kontur und der Querschnitt der Führungsdurchgangsöffnungen 7, 8 entspricht im Wesentlichen der Außenkontur und dem Querschnitt des Führungsteils 3. Im unbetätigten Zustand der Verkanteinrichtung 6 ist eine Ebene, in welcher die Führungsdurchgangsöffnung 8 der Verkanteinrichtungsteile liegt, winklig zu den Führungsdurchgangsöffnungen des Klemmengehäuses 4 angeordnet. Im betätigten Zustand lassen sich die Ebenen der Führungsdurchgangsöffnungen 7, 7 parallel zueinander ausrichten. Bei einer winkligen Anordnung bewirkt die Fläche um die Führungsdurchgangsöffnungen 8 eine Klemmung mit einem aufgenommenen Führungsteil 3, welches winklig zu der Ebene der Führungsdurchgangsöffnung 8 der Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b ausgerichtet ist. Die Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b sind im unbetätigten Zustand etwa V-förmig zueinander vorgespannt, um eine Klemmung in beide möglichen Bewegungsrichtungen des Führungsteils 3 zu bewirken. Die Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b lassen sich einzeln betätigen, um eine Bewegung in eine Bewegungsrichtung zu ermöglichen. Die Anordnung der Verkanteinrichtung 5 ist in 4 genauer zu erkennen.
  • 4 zeigt einen Längsschnitt durch das Klemmgesperre 1 nach 3. Deutlich ist hier das Klemmengehäuse 4 mit dem als Durchgangsöffnungen 7, 8 ausgebildeten Klemmbereich zu sehen, in welchem das Führungsteil 3 aufgenommen ist. Die Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b sind beide in einer unbetätigten Position dargestellt, d. h., die Position des Führungsteils 3 ist arretiert oder gesperrt. Zwischen den Verkanteinrichtungsteilen 5a, 5b ist das als Druckspiralfeder ausgebildete Federelement angeordnet, welches die beiden Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b auseinander drückt. Vorliegend ist für beide Verkanteinrichtungsteile ein einziges Federelement 6 vorgesehen. Die Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b sind gelenkig um je eine Achse 11 mit dem Klemmengehäuse 4 verbunden.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Klemmgesperres 1, einmal zusammengesetzt und einmal zerlegt. Das Klemmgesperre 1 besteht aus zwei Teilen, dem Führungsteil 3 und der Klemme 2. Die Klemme 2 ist als Federzange ausgebildet, wobei das Klemmengehäuse 4 und die Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b mit den Führungsdurchgangsöffnungen 7, 8 integriert und einteilig ausgebildet sind. Genauer ist in dieser Ausführungsform kein separates Klemmengehäuse 4 erforderlich, da die Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b nicht in einem Klemmengehäuse 4 aufgenommen werden müssen. Somit ist jedoch die Funktion des Klemmengehäuses 4 in der Klemme 2 integriert. Die Federzange weist eine Vorspannung auf, so dass das Führungsteil 3 bei unbetätigter Federzange gesperrt ist. Die Klemme 2 ist vorliegend als spiegelsymmetrische Federzange V-förmig ausgebildet.
  • 6 zeigt noch eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen, linearen Klemmgesperres 1. Das Klemmgesperre 1 umfasst eine Klemme 2 und ein Führungsteil 3. Das Führungsteil 3 ist als Hohlprofil oder genauer als Profilrohr mit Längschlitz ausgebildet, wobei die Klemme 2 teilweise von dem Hohlprofil umgeben ist und mit einem Teil des Klemmengehäuses 4 und den Verkanteinrichtungsteilen 5a, 5b durch eine schlitzartige Ausnehmung in dem Hohlprofil über das Hohlprofil herausragt. Der Klemmbereich der Klemme 2 ist hier im Vergleich zu den vorherigen Klemmbereichen unterschiedlich ausgebildet. In 6 und 7 ist der Klemmbereich der Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b als Außenfläche, genauer als Umfangsfläche der Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b ausgebildet, welche eine Kontaktebene aufweist, die über die Betätigung der Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b in Ihrer Neigung relativ zu einer korrespondierenden Kontaktfläche an der Innenseite des Hohlprofils ausgerichtet werden kann. Über die winklige Anordnung der korrespondierenden Kontaktflächen wird die Klemmung von Führungsteil 3 und Klemme 2 bewirkt. Die Klemme 2 ist hier als Klemmschlitten ausgebildet, wobei es für die Funktionsweise nicht relevant ist, ob der Schlitten relativ zu dem Führungsteil 3 oder umgekehrt bewegt werden kann. Beide Teile sind vorliegend zueinander relativ bewegbar. Die Vorspannung der Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b wird über ein in einer Durchgangsbohrung in dem Klemmengehäuse 4 aufgenommenes, als Schraubendruckfeder ausgebildetes, Federelement 6 realisiert. Durch Zusammendrücken der Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b und somit der Schraubendruckfeder, lässt sich der Klemmschlitten bzw. das Profilrohr entsperren und danach somit bewegen.
  • 7 zeigt einen Längsschnitt durch das Klemmgesperre 1 gemäß 6. Hier ist deutlich die Schrägstellung der Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b samt eines als Kontaktfläche (bei 12 angedeutet) ausgebildeten Klemmbereichs der Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b gegenüber der Kontaktfläche des Führungsteils 3 zu sehen. Bei Betätigung der Verkanteinrichtungsteile 5a, 5b gegen die Vorspannung des Federelements 6 werden die Kontaktflächen im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet und das Führungsteil 3 lässt sich linear zu der Klemme 2 bzw. anders herum bewegen.
  • 8 zeigt schematisch eine perspektivisch dargestellte weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Klemmgesperres 101 mit einem rotatorisch aufgenommenen Führungsteil 103 und einer Klemme 102. Hierbei ist das Führungsteil 103 in einem Klemmengehäuse 104, welches hier als Platte mit einem etwa quadratischen Querschnitt vereinfacht dargestellt ist, aufgenommen. Die Betätigungsteile 105a', 105b' sind an Stirnseiten des Klemmengehäuses 104, an welchen das Führungsteil 103 jeweils aus dem Klemmengehäuse 104 hervorragt angeordnet. Dabei sind die Betätigungsteile 105a', 105b' der Verkanteinrichtung (105 in 9) als Kreisring mit radial hervorragendem Vorsprung ausgebildet. Der Kreisring ist drehbar um das Führungsteil 103 und relativ zu dem Klemmgehäuse 104 bewegbar ausgebildet. Der Kreisring weist weiter klauenartige Teile (Bezugszeichen 113 in 9) auf, welche jeweils die freie Seite eines entsprechenden Verkanteinrichtungsteils hintergreift (hier nicht dargestellt). Die Anordnung der Verkanteinrichtungsteile ist in der 9 erkennbar.
  • 9 zeigt das Klemmgesperre 101 nach 8 ohne das vordere Betätigungsteile 105a', so dass der innere Aufbau des Klemmengehäuses 104 besser erkennbar ist. Das Klemmengehäuse 104 in 9 weist schematisch vereinfacht stirnseitig zwei Führungsdurchgangsöffnungen 107 (hier ist nur eine dargestellt) auf. Radial dazu sind drei Aussparungen 114 ausgebildet, in denen jeweils die Verkanteinrichtungsteile 105a, 105b sowie das Federelement 106 angeordnet sind. Die Aussparungen 114 verjüngen sich in Umfangsrichtung zu den Enden hin. Das Federelement 106 drückt die Verkanteinrichtungsteile 105a, 105b jeweils in Richtung der sich verjüngenden Enden, wodurch eine Klemmkraft auf das Führungsteil 103 bewirkt wird. Das hintere Betätigungsteil 105b' weist einen klauenartigen Teil 113 für jedes korrespondierende Verkanteinrichtungsteil 105b' auf (analoges gilt für das hier nicht dargestellte Betätigungsteil 105a'), mit welchem das Betätigungsteil 105b'' ein freies Ende der Verkanteinrichtung 105b hintergreift. Betätigt man nun das Betätigungsteil 105b, d.h. dreht man dieses so, dass sich die radialen Vorsprünge der Betätigungsteile 105a', 105b' auf kürzestem Wege nähern, so werden die beiden Verkanteinrichtungsteile 105a, 105b, die hier als Kugelkörper ausgebildet sind, gegen die Kraft des Federelements 106 einander angenähert und die Klemmkraft wird aufgehoben. In 9 sind mehrere Verkanteinrichtungen 105, genauer vier Verkanteinrichtungen 105 vorgesehen (nur drei davon sind sichtbar). Entsprechend sind vier Aussparungen 114 (hiervon sind ebenfalls nur drei sichtbar) vorgesehen, die in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind. In 9 ist zudem ein Anschlag 109 vorgesehen, der vorliegend als hervorragender Stift ausgebildet ist.
  • 10 zeigt eine Ausführungsform eines Verkanteinrichtungsteils 105a. Das Verkanteinrichtungsteil 105a als ist als Stanz-Biegeteil ausgebildet. Dabei weisen von einem plattenförmigen Grundkörper 201 an je einem gegenüberliegenden Randbereich des Grundkörpers 201 zwei seitliche Abkantungen 202 etwa in einem Winkel von 90° ab. Diese als Stege ausgebildeten Abkantungen 202 verjüngen sich dabei in eine Richtung, in welche der plattenförmige Grundkörper 201 abgerundet ausgebildet ist. Durch den plattenförmigen Grundkörper 201 verläuft eine Führungsdurchgangsöffnung 108, welche einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Zwischen der Führungsdurchgangsöffnung 108 und der Abrundung des plattenförmigen Grundkörpers 201 ist eine nutartige Vertiefung 203, etwa in Form eines Langlochs ausgebildet. Die Stege 202 schließen an der Seite, welche der Seite gegenüberliegt, die die Abrundung aufweist, etwa bündig mit dem plattenartigen Grundkörper 201 ab. Im Profil ist der Grundkörper 201 somit aus einer Ansicht etwa U- oder C-förmig ausgebildet. In einer Seitenansicht ist der Grundkörper 201 etwa L- oder J-förmig oder etwa dreieckförmig ausgebildet. Dabei definiert der Bereich, der mit dem Grundkörper 201 bündig abschließt und an dem die Stege 202 am breitesten ausgebildet sind, eine Schwenkachse 25 für die Verkanteinrichtungsteile 105a.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. Man erkennt aber, dass die Klemme bevorzugt ein Klemmengehäuse umfasst, welches eine Aussparung oder einen Innenraum aufweist. Weiter umfasst die Klemme zwei Verkanteinrichtungsteile, die bevorzugt als plattenförmige Blechteile ausgebildet sind. Zudem umfasst die Klemme ein Federelement, beispielsweise in Form einer Druckfeder, die zwischen den beiden Verkanteinrichtungsteilen angeordnet ist.
  • Die Verkanteinrichtungsteile und das Federelement sind im Innenraum des Klemmengehäuses angeordnet, wobei die Verkanteinrichtungsteile durch die Federkraft des Federelements in entgegengesetzten Richtungen auseinandergedrückt werden. Dadurch verkanten sich die Verkanteinrichtungsteile mit dem Führungsteil. Die Klemme ist mithin zunächst automatisch gesperrt, denn sobald man versucht das Klemmengehäuse relativ zu dem Führungsteil zu bewegen, werden die Verkanteinrichtungsteile mit ihren Klemmbereichen in das Führungsteil gedrückt. Die Klemme ist in beiden Richtungen absolut spielfrei arretiert.
  • Um ein aufzunehmendes Führungsteil zu verklemmen, um beispielsweise eine Linearführung zu bilden, weisen das Klemmengehäuse und/oder die Verkanteinrichtungsteile entsprechende Klemmbereiche auf. An diesen Klemmbereichen lässt sich eine Klemmkraft bewirken, die eine Relativbewegung des aufgenommenen Führungsteils relativ zu der Klemme verhindert.
  • In einer Ausführungsform ist deshalb vorgesehen, dass der Klemmbereich als Führungsdurchgangsöffnungen des Klemmengehäuses und der Verkanteinrichtungsteile ausgebildet ist, welche das Führungsteil zur Aufnahme durchdringen, wobei die Kontur der Führungsdurchgangsöffnungen und des Führungsteils im Wesentlichen komplementär zueinander ausgebildet sind. Die Führungsdurchgangsöffnungen können so zum Beispiel als Durchgangsbohrung ausgebildet sein. Durch entsprechend ausgebildete Führungsdurchgangsöffnungen ist bei Aufnahme eines Führungsteils eine sichere Anordnung des Führungsteils in der Klemme realisiert, wobei durch das Führungsteil die Anordnung der Verkanteinrichtungen relativ zu dem Klemmengehäuse zusätzlich durch die Führungsstange gewährleistet ist. Bevorzugt ist das Federelement so ausgebildet, dass es bei Aufnahme einer Führungsstange die Führungsstange zumindest teilweise umgibt, so dass auch die Position des Federelements durch die aufgenommene Führungsstange zusätzlich gesichert ist. An den Führungsdurchgangsöffnungen können entsprechende Aussparungen vorgesehen sein. So lassen sich zumindest teilweise die Verkanteinrichtungen auch in den Aussparungen anordnen.
  • Das Führungsteil ist in erster Linie ein lineares, im Wesentlichen gerade ausgebildetes Bauteil, entlang welchem die Klemme schienenartig verfahrbar ist. Auch kann das Führungsteil als Rotationskörper wie eine Welle oder dergleichen ausgebildet sein, der drehbar relativ zu der Klemme ist. In einer ersten Ausführungsform ist das Führungsteil als lineares Bauteil ausgebildet. Allgemein wird ein solches Führungsteil auch als Linearführung bezeichnet. Unter dem Führungsteil oder der Linearführung sind hier auch mit relativ großen Radien gekrümmte Führungen, insbesondere in Bezug auf den Abstand zwischen den Verkanteinrichtungsteilen, zu verstehen, da diese im Wesentlichen in dem betrachteten Bereich linear ausgebildet sind. Weiter sind unter Führungsteil oder Linearführung auch straff gespannte Seile zu verstehen. Das lineare Führungsteil kann beispielsweise eine Stange oder dergleichen sein. Auch kann das Führungsteil ein Rohr oder ein Rohrprofil sein. Die Kontur des linearen Führungsteils und die Kontur eines entsprechenden Aufnahmemittels wie der Führungsdurchgangsöffnung, welche zusammenwirken, sind aufeinander abgestimmt, wobei die Konturen sich im Wesentlichen entsprechen, jedoch in einer nicht gesperrten Position ein Spiel zwischen den Konturen vorhanden ist und in einer gesperrten Position die Konturen winklig versetzt zueinander sind.
  • Um das Führungsteil aufzunehmen, sind entsprechende Aufnahmemittel zur Führung und Aufnahme des linearen Führungsteils vorgesehen. Wie vorstehend beschrieben, sind die Aufnahmemittel oder Klemmbereiche, welche hier örtlich zusammenfallen, in einem Ausführungsbeispiel als Durchgangsöffnung ausgebildet. Sie können aber auch allgemein als Kontaktfläche ausgebildet sein.
  • So ist in einem anderen Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass der Klemmbereich als Umfangsfläche der Verkanteinrichtungsteile ausgebildet ist, welche ein umgebendes Führungsteil bei Verkanten klemmend kontaktieren. In einer Ausführungsform ist beispielsweise das Führungsteil nicht in der Klemme aufgenommen, sondern das Führungsteil ist nach Art eines Schlitzzylinders ausgebildet und bildet einen Aufnahmeraum für die Klemme, welche in diesem Aufnahmeraum geführt wird. Über den Klemmbereich, welcher eine Wandung des Aufnahmeraums kontaktieren kann, ist dann die Klemme in dem Aufnahmeraum arretierbar. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Führungsteil als in der Klemme rotatorisch aufgenommenes Führungsteil ausgebildet. Mit der Umfangsfläche wirken dann entsprechende Kontaktflächen der Verkanteinrichtungsteile zusammen, beispielsweise die Umfangsflächen zweier als kugel- oder rollenförmig ausgebildeter Verkanteinrichtungsteile.
  • Die Verkanteinrichtung erzeugt beim Verklemmen eine Kraft zur Arretierung des Führungsteils, das heißt eine Kraft quer zur möglichen Bewegungsrichtung des Führungsteils relativ zu der Klemme. Bei Erhöhen einer Betätigungskraft, das heißt einer Kraft in Richtung der Längsachse des linearen Körpers, erhöht sich proportional die Kraft zur Arretierung, also die Querkraft, so dass eine sichere Arretierung gewährleistet ist.
  • Um die Verkanteinrichtungsteile in dem Klemmengehäuse auch ohne Führungsteil anzuordnen, ist das Federelement vorspannend, sandwichartig zwischen den beiden Verkanteinrichtungsteilen angeordnet ist. Dabei werden die Verkanteinrichtungsteil nach außen gegen entsprechende Wandungen des Innenraums des Klemmengehäuses gedrückt. Die Klemme lässt sich so werkzeuglos schnell zusammenbauen oder zerlegen. Insbesondere lassen sich so verschlissene Teile einfach austauschen. Um eine Positionierhilfe zu realisieren, können entsprechende Vertiefungen oder dergleichen an den Verkanteinrichtungsteilen ausgebildet werden.
  • Die Verkanteinrichtungsteile, welche durch das Federelement auseinandergedrückt werden, sind in dem Innenraum des Klemmengehäuses schwimmend gelagert. Schwimmend gelagert bedeutet, dass die Verkanteinrichtungsteile so in/an dem Klemmengehäuse gelagert sind, dass diese zumindest in eine Richtung nicht fest gelegt sind, also einen Freiheitsgrad aufweisen. Zwar sind auch andere Lagerungen denkbar, wie beispielsweise Gelenklagerungen und dergleichen, jedoch sind schwimmende Lagerungen bevorzugt. Durch diese schwimmende Anordnung ist keine aufwendige Verbindung der Verkanteinrichtungsteile, wie beispielsweise bei einer Gelenkverbindung, erforderlich, um die Klemme zu realisieren. Diese schwimmende Lagerung bewirkt aufgrund des hohen Freiheitsgrades der Anordnung gegenüber Gelenkverbindungen oder dergleichen, welche einen geringeren Freiheitsgrad aufweisen, deutlich verbesserte Klemmwirkungen.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass die Verkanteinrichtungsteile mit je einem Betätigungsbereich gekoppelt sind, um die Klemme zu betätigen.
  • Eine mögliche Ausgestaltung der Betätigungsbereiche sieht vor, dass die Betätigungsbereiche mit den korrespondierenden Verkanteinrichtungsteilen einteilig ausgebildet sind.
  • Wie bereits beschrieben, ragen die Verkanteinrichtungsteile jeweils zumindest teilweise durch entsprechende Betätigungsdurchgangsöffnungen des Klemmgehäuses aus dem oder über das Klemmengehäuse hervor. Hierfür weist das Klemmengehäuse entsprechende Betätigungsdurchgangsöffnungen auf. In einer Ausführungsform ist das Klemmengehäuse ein im Wesentlichen quaderförmiger Körper. Dabei sind Führungsdurchgangsöffnungen für die Aufnahme einer Führungsstange vorgesehen und in einer Richtung, vorzugsweise quer zu einer aufgenommenen Führungsstange, sind Betätigungsdurchgangsöffnungen vorgesehen, durch welche ein Teil der Verkanteinrichtungsteile hervorragt.
  • Dabei ist vorgesehen, dass der über das Klemmengehäuse herausragende Teil jedes der Verkanteinrichtungsteile einen Betätigungsteil zum Betätigen der Verkanteinrichtungsteile bildet. Durch Drücken der Betätigungsteile gegen die Kraft des Federelements lässt sich die Klemme lösen. Bei Aufheben einer Betätigungskraft bewirkt die Federkraft des Federelements ein Verklemmen, in dem die Verkanteinrichtungsteile auseinandergedrückt werden. Begrenzt wird die Bewegung der Verkanteinrichtungsteile unter anderem durch Betätigungsdurchgangsöffnungen. Zur Betätigung der Betätigungsteile lassen sich weitere Betätigungseinrichtungen denken. Beispielsweise kann an den Betätigungsbereichen eine Betätigungseinrichtung nach Art eines Kniegelenks oder einer Getriebeanordnung vorgesehen werden. Hierdurch wird beispielsweise eine Zwangsbetätigung der Betätigungsteile bewirkt. Die Betätigungs teile können weiterhin auch zum Bewegen der Klemme relativ zu dem Führungsteil verwendet werden.
  • Bevorzugt ist für jedes Verkanteinrichtungsteil eine Betätigungsdurchgangsöffnung vorgesehen, wobei die Durchgangsöffnung auch miteinander verbunden sein kann, so dass nur eine Durchgangsöffnung realisiert ist. Dabei ist vorgesehen, dass der Wandungsbereich der Betätigungsdurchgangsöffnung in Richtung des jeweils anderen Betätigungsteils einen Anschlag für die Verkanteinrichtungsteile bildet. Bei nur einer Betätigungsdurchgangsöffnung ist somit ein entsprechender Steg vorzusehen, der als Anschlag dient. Liegen die Betätigungsdurchgangsöffnungen beispielsweise an unterschiedlichen Seiten des Klemmengehäuses, ist eine Lösung mit einer Betätigungsdurchgangsöffnung für jedes Verkanteinrichtungsteil bevorzugt.
  • Sind Verkanteinrichtungsteile und Betätigungsteile nicht einteilig ausgebildet, kann der Anschlag auch als zusätzliches Bauteil ausgebildet sein. Wenn beispielsweise beide Betätigungsteile als radial hervorstehender, drehbarer Vorsprung ausgebildet sind, so kann ein separater Anschlag ausgebildet sein, der die Bewegung der Betätigungsteile begrenzt. Alternativ kann auf einen Anschlag verzichtet werden, und eine Begrenzung der Betätigungsbewegung der Betätigungsteile durch in Deckung bringen der Betätigungsteile ausgebildet sein. Sind die Betätigungsteile in Deckung gebracht, so lassen sich die Betätigungsteile zueinander nicht mehr auf einfache Weise relativ zueinander bewegen.
  • Um eine leichtgängige Betätigung der Verkanteinrichtungen zu bewirken ist vorgesehen, dass die Verkanteinrichtungsteile jeweils an einem Bereich, der an einem entgegengesetzten Ende zu dem Betätigungsteil liegt, einen abgewinkelten Schwenkbereich aufweisen, um den die Verkanteinrichtungsteile, mit dem Schwenkbereich gegen das Klemmengehäuse abstützend, verschwenkbar sind. Somit wird durch die so ausgebildeten Verkanteinrichtungsteile ein Hebel realisiert, der die Betätigung der Klemme erleichtert. Dabei liegt der Schwenkbereich an einer entsprechenden Klemmengehäusewandung an. Der Schwenkbereich kann auch in entsprechenden Ausnehmungen des Klemmengehäuses angeordnet sein.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Verkanteinrichtungsteile ein etwa L-förmiges oder J-förmiges Seitenprofil aufweisen. Somit sind die Verkanteinrichtungsteile einfach durch entsprechende Herstellverfahren wie zum Beispiel Stanzen herstellbar. Insbe sondere sind die Verkanteinrichtungsteile als plattenförmiger Blechteil mit L-förmigem oder J-förmigen Seitenprofil ausgebildet.
  • Über den Schwenkbereich kontaktieren die Verkanteinrichtungsteile das Klemmengehäuse. Eine Ausführungsform sieht vor, dass ein Klemmengehäusebereich, in dem der Schwenkbereich sich gegen das Klemmengehäuse abstützt, als Ausnehmung ausgebildet ist, wobei der Schwenkbereich sich gegen entsprechende Seitenwandungen der Ausnehmung, die somit als Verschwenkanschlag fungieren, abstützt. Bevorzugt ist, dass der Schwenkbereich nicht über das Klemmengehäuse herausragt, um Störungen zu vermeiden.
  • Um eine wirksame Klemmung zu erzielen ist vorgesehen, dass der Klemmbereich des Klemmengehäuses und/oder der Verkanteinrichtungsteile jeweils im Wesentlichen planparallel zu den jeweiligen Oberflächen des korrespondierenden Klemmengehäuses und/oder der Verkanteinrichtungsteile ausgerichtet sind. Die Klemmung erfolgt durch Verkanten, das heißt Schrägstellen, der entsprechenden Kontaktflächen zueinander. Der Klemmbereich, welcher eine Kontaktfläche der Klemme darstellt, ist deshalb im Wesentlichen planparallel zu der entsprechenden Oberfläche des Teils ausgebildet, in dem er ausgeformt ist. Das heißt, in dem Fall, in dem der Klemmbereich als Durchgangsöffnung ausgebildet ist, ist eine Mittelachse der Durchgangsöffnung im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche ausgebildet, so dass die Wandung der Durchgangsöffnung keine Schrägstellungen aufweist. Mit anderen Worten weist die Durchgangsöffnung bei aufgenommenem Führungsteil in einem nicht sperrenden Zustand ein Spiel zu der Außenkontur des Führungsteils auf, so dass sich dieses durch die Durchgangsöffnung leicht verschieben lässt. Im klemmenden Zustand dagegen wird durch die Schrägstellung eine Verkantung realisiert.
  • Zu Sicherstellung der Funktionsweise der Klemme ist vorgesehen, dass der Anschlag, der Verschwenkanschlag und die Verkanteinrichtungsteile so ausgebildet sind, dass bei Anliegen jedes Verkanteinrichtungsteils an dem Anschlag der entsprechende Klemmbereich des Verkanteinrichtungsteils oder des Verkanteinrichtungsteils und des Klemmengehäuses zur Aufnahme des Führungsteils fluchtend und/oder planparallel zueinander ausgebildet sind. So wird verhindert, dass eine Verkantung auftritt. Das Führungsteil lässt sich so einfach entlang der Klemmbereiche verschieben.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die Betätigungsteile der Verkanteinrichtungsteile verschwenkt zueinander angeordnet. Dabei ragen in einer Ausführungsform die Betätigungsteile nicht von derselben Seite des Klemmengehäuses hervor, sondern sind beispielsweise in Bezug auf ein aufgenommenes Führungsteil um 90° oder 180° um eine Längsachse des Führungsteils verschwenkt. In einer anderen Ausführungsform, wenn beispielsweise das Führungsteil für eine Rotationsbewegung in der Klemme aufgenommen ist, sind die Betätigungsteile in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist nicht nur ein Führungsteil aufgenommen, sondern es sind mehrere Führungsteile aufgenommen. Aus diesem Grund ist vorgesehen, dass das Klemmengehäuse und/oder die Verkanteinrichtungen zur Aufnahme von zwei oder mehreren Führungsteilen entsprechend mehrere ausgebildete Klemmbereiche aufweisen. Durch mehrere Führungsteile lässt sich beispielsweise eine bessere Führung der Klemme realisieren. Zudem ist durch mehr als ein Führungsteil eine Verdrehsicherheit um die Längsachse des Führungsteils gewährleistet. Die Klemmbereiche können entsprechend als mehrere Führungsdurchgangsöffnungen, beispielsweise als mehrere zylindrische Durchgangsöffnungen, oder durch eine entsprechend ausgebildete Führungsdurchgangsöffnung, wie beispielsweise durch entsprechend langlochartige Durchgangsöffnungen, ausgebildet sein.
  • In einer besonderen Ausführungsform können die Verkanteinrichtungsteile oder die Verkanteinrichtungsteile und das Federelement einteilig ausgebildet sein. Durch diese Ausformung lassen sich Bauteile einsparen. Bei einer entsprechenden Ausbildung kann auch das Klemmengehäuse eingespart werden, da aufgrund der einteiligen Ausbildung keine begrenzenden Wandungen erforderlich sind. Die Klemme ist somit komplett einteilig ausgebildet. Hierbei sind die Verkanteinrichtungsteile bevorzugt als Federbleche ausgebildet, die über eine gemeinsame Basis miteinander verbunden sind. Somit ist die Klemme als eine Art Federzange realisiert.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • 1, 101
    Klemmgesperre
    2, 102
    Klemme
    3, 103
    Führungsteil
    4, 104
    Klemmengehäuse
    5
    Verkanteinrichtung
    5a, 105a
    Verkanteinrichtungsteil
    5b, 105b
    Verkanteinrichtungsteil
    5a', 105a'
    Betätigungsteil
    5b', 105b'
    Betätigungsteil
    5a'', 105a''
    Stützelement
    5b'', 105b''
    Stützelement
    6, 106
    Federelement
    7, 107
    Durchgangsöffnung (Klemmengehäuse)
    8, 108
    Durchgangsöffnung (Verkanteinrichtungsteile)
    9, 109
    Anschlag
    10
    Öffnung
    11
    Achse
    12
    Kontaktfläche (Umfangsfläche)
    13
    klauenartiger Teil
    15
    Ausnehmung
    16
    Federelement
    114...
    Aussparung
    201
    Grundkörper
    202
    seitlichen Abkantung
    203
    Vertiefung

Claims (39)

  1. Klemme (2, 102) für ein Klemmgesperre (1, 101), das auf und/oder in wenigstens einem Führungsteil (3, 103) beweglich gelagert ist, mit einer gegen eine durch ein Federelement (6, 106) aufgebrachte Federkraft betätigbaren Einrichtung (5, 105), die in Sperrstellung mit dem Führungsteil (3, 103) verklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5, 105) zwei gegengleich wirkende Verkanteinrichtungsteile (5a, 5b; 105a, 105b) umfasst, wobei jedes Verkanteinrichtungsteil (5a, 5b; 105a, 105b) in Sperrstellung durch Verkanten und/oder Verklemmen mit dem Führungsteil (3, 103) eine gegengleich wirkende Sperrkraft zum Sperren der Klemme (2, 102) und/oder des Führungsteils (3, 103) in einer gesperrten Position erzeugt.
  2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkanteinrichtungsteile (5a, 5b, 105a, 105b) relativ zu dem Führungsteil (3, 103) schwenkbar und/oder drehbar gelagert sind.
  3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkanteinrichtungsteile (5a, 5b; 105a, 105b) zumindest teilweise in und/oder an einem Klemmengehäuse (4,104) angeordnet sind.
  4. Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkanteinrichtungsteile (5a, 5b; 105a, 105b) in und/oder an dem Klemmengehäuse (4, 104) schwimmend gelagert sind.
  5. Klemme nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkanteinrichtungsteile (5a, 5b; 105a, 105b) in und/oder an dem Klemmengehäuse (4, 104) um eine feststehende Achse (11) schwenkbar gelagert sind.
  6. Klemme nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmengehäuse (4, 104) wenigstens eine Durchgangsöffnung (7, 107) zur Aufnahme des wenigstens einen Führungsteils (3, 103) aufweist.
  7. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verkanteinrichtungsteil (5a, 5b; 105a, 105b) wenigstens eine Durchgangsöffnung (8, 108) zur Aufnahme des wenigstens einen Führungsteils (3, 103) aufweist.
  8. Klemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Durchgangsöffnungen (8, 108) und die Kontur des wenigstens einen Führungsteils (3, 103) zumindest abschnittsweise komplementär ausgebildet sind.
  9. Klemme nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsrand jeder Durchgangsöffnung (8, 108) einen Klemmbereich bildet.
  10. Klemme nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbereich des Verkanteinrichtungsteils (5a, 5b; 105a, 105b) senkrecht zu dessen Oberfläche verläuft.
  11. Klemme nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsrand jeder Durchgangsöffnung (8, 108) in Sperrstellung des Klemmgesperres (1, 101) mit seinen Randkanten zumindest abschnittsweise mit dem wenigstens einen Führungsteil (3, 103) in Eingriff gelangt.
  12. Klemme nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnungen (7, 107) des Klemmengehäuses (4, 104) und die Durchgangsöffnungen (8, 108) der Verkanteinrichtungsteile (5a, 5b; 105a, 105b) im Wesentlichen koaxial angeordnet sind.
  13. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Verkanteinrichtungsteilen (5a, 5b; 105a, 105b) eine Druckfeder (6, 106) angeordnet ist.
  14. Klemme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (6, 106) zwischen den Verkanteinrichtungsteilen (5a, 5b; 105a, 105b) vorgespannt ist.
  15. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkanteinrichtungsteile (5a, 5b; 105a, 105b) über ein Federelement (16) miteinander verbunden sind.
  16. Klemme nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkanteinrichtungsteile (5a, 5b; 105a, 105b) und das Federelement (16) einstückig sind.
  17. Klemme nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkanteinrichtungsteile (5a, 5b; 105a, 105b) und das Federelement (16) V-förmig ausgebildet sind.
  18. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verkanteinrichtungsteil (5a, 5b; 105a, 105b) zur Betätigung der Klemme (2, 102) bzw. des Klemmgesperres (1, 101) einen Betätigungsteil (5a', 5b'; 105a', 105b') aufweist.
  19. Klemme nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkanteinrichtungsteile (5a, 5b; 105a, 105b) und die Betätigungsteile (5a', 5b'; 105a', 105b') einstückig sind.
  20. Klemme nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsteile (5a', 5b'; 105a', 105b') der Verkanteinrichtungsteile (5a, 5b; 105a, 105b) durch Öffnungen (10) im Klemmengehäuse (4) hindurch aus diesem herausragen.
  21. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Verkanteinrichtungsteilen (5a, 5b; 105a, 105b) wenigstens ein Anschlag (9, 109) vorgesehen ist.
  22. Klemme nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (9, 109) von Wandungsbereichen der Öffnungen (10) im Klemmengehäuse (4, 104) gebildet ist.
  23. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkanteinrichtungsteile (5a, 5b) gegenüberliegend zu den Betätigungsteilen (5a', 5b') Stützelemente (5a'', 5b'') aufweisen, die sich am Klemmengehäuse (4, 104) schwenkbar abstützen.
  24. Klemme nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (5a'', 5b'') eine Schwenkachse (25) definieren.
  25. Klemme nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (5a'', 5b'') von abgewinkelten oder abgekröpften Enden der Verkanteinrichtungsteile (5a, 5b) gebildet sind.
  26. Klemme nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (5a'', 5b'') von seitlichen Abkantungen (202) der Verkanteinrichtungsteile (5a, 5b) gebildet sind.
  27. Klemme nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmengehäuse (4) im Bereich der Stützelemente (5a'', 5b'') mit einer Ausnehmung (15) versehen ist.
  28. Klemme nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stützelemente (5a'', 5b'') an den Seitenwandungen der Ausnehmung (15) schwenkbar abstützen.
  29. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkanteinrichtungsteile (5a, 5b), der Anschlag (9) und die Ausnehmung (15) derart ausgebildet bzw. zueinander angeordnet sind, dass die Verkanteinrichtungsteile (5a, 5b) beim Anliegen am Anschlag (9) parallel zueinander ausgerichtet sind.
  30. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkanteinrichtungsteile (5a, 5b) als Blech- und/oder Stanzteile ausgebildet sind.
  31. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkanteinrichtungsteile (105a, 105b) kugel- oder rollenartige Wälzkörper sind.
  32. Klemme nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper in zu entsprechenden Enden sich verjüngenden Aussparungen (114) angeordnet sind.
  33. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Verkanteinrichtungen (105) an der Klemme (102) angeordnet sind.
  34. Klemmgesperre (1, 101) mit wenigstens einer Klemme (2, 102) nach einem der Ansprüche 1 bis 33 und mit wenigstens einem mit der Klemme (2, 102) gekoppelten Führungsteil (3, 103).
  35. Klemmgesperre nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (2, 102) und das Führungsteil (3, 103) eine Linearführung bilden.
  36. Klemmgesperre nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (3, 103) rotatorisch bewegbar mit der Klemme (2, 102) koppelbar ist.
  37. Klemmgesperre nach einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkanteinrichtung (5, 105) so ausgebildet ist, dass sie entgegen jeder Bewegungsrichtung des Führungsteils (3, 103) eine Klemmkraft bewirkt.
  38. Klemmgesperre nach einem der Ansprüche 34 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (3, 103) von einem sich im Wesentlichen linear erstreckenden, stangen- oder seilförmigen Führungsteil gebildet ist.
  39. Klemmgesperre nach einem der Ansprüche 34 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (3, 103) einen kreisförmigen oder eckigen Querschnitt aufweist.
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