DE202006016014U1 - Kochfeld - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/748Resistive heating elements, i.e. heating elements exposed to the air, e.g. coil wire heater
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Abstract

Kochfeld mit einer Kochfeldplatte (1) mit wenigstens einer Kochstelle und einer unterhalb der Kochstelle angeordneten, einen Einbauraum (6) für die Kochstellenheizeinrichtung (3, 4, 5) und für deren elektrischen Verkabelung begrenzenden Grundplatte (7), in welchem Einbauraum (6) Führungselemente (12, 13) für die Verkabelung der Kochstellen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Führungselemente (12, 13) einen von der wenigstens einen Kochstelle und deren Kochstellenheizeinrichtung (3, 4, 5) mit einem definierten, geringen Abstand benachbarten Kabelkanal (11) bilden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kochfeld mit einer Kochfeldplatte mit mindestens einer Kochstelle und einer unterhalb der Kochstelle angeordneten, einen Einbauraum für die Kochstellenheizeinrichtung und für deren elektrischen Verkabelung begrenzenden Grundplatte, in welchem Einbauraum Führungselemente für die Verkabelung der Kochstellen angeordnet sind.
  • Bei Kochfeldern der vorgenannten Art insbesondere mit elektrisch betriebenen Kochstellen z.B. Strahlungsheizkörpern und mit einer aus Glaskeramik gebildeten ebenen Kochfeldplatte ergibt sich das Problem, in dem engen Einbauraum zwischen der Kochfeldplatte und der Grund- oder Bodenplatte die zur elektrischen Energieversorgung notwendige Verkabelung bzw. Verdrahtung auf engstem Raum so zu führen, dass sie bei möglichst geringem Raumbedarf von im Betrieb des Kochfeldes erhitzten Elementen wie Kochfeldplatte und im Einbauraum befindlichen Heizkörpern in sicherer Entfernung fixiert sind und auch unter extremen Bedingungen nicht in Berührung mit erhitzten Teilen treten kann.
  • Bei einem bekannten Kochfeld bzw. Kochfläche ( DE 197 21 775 A1 ) sind die zur Energieversorgung der elektrischen Heizelemente der Kochstellen vorgesehenen elektrischen Leitungen in einem Kabelkanal geführt, der gebildet ist aus mehreren einstückig mit der Grund- oder Bodenplatte verbundenen L-förmigen Führungselementen, die mit ihren Einbring- oder Einfädelöffnungen wechselseitig aufeinander folgen und einen zwischen benachbarten Kochstellen gradlinig verlaufenden Kabelkanal bilden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kochfeld der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die Führungselemente so angeordnet sind, dass die Verkabelung möglichst eng aber mit sicherem Abstand von der oder den erhitzten Kochstellen und von den in Betrieb erhitzten Heizeinrichtungen z.B. Strahlungsheizkörpern geführt ist und den beengten Einbauraum für die Kabelführung möglichst wenig belasten.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Kochfeld der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass mehrere Führungselemente einen von der wenigstens einen Kochstelle und deren Koch stellenheizeinrichtung mit einem definierten, geringen Abstand benachbarten Kabelkanal bilden.
  • Während beim vorgenannten Stand der Technik der Kabelkanal geradlinig den Einbauraum zwischen Kochfeldplatte und Grundplatte durchquert und damit auch Raumbereiche besetzt, die zur Belegung mit weiteren Kochstellen oder anderen Bauelementen nutzbar wären, ist erfindungsgemäß der mindestens eine Kabelkanal eng und damit raumsparend an die bezüglich der elektrischen Kabel gefährlichen Heißteile angeschmiegt. Dabei erhält man einen möglichst geringen, aber sicheren Abstand zum Heißteil z.B. in Form der Kochstellenheizeinrichtung gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dann, wenn die Führungselemente an der Kochstellenheizeinrichtung bzw. deren Gehäuse befestigt sind.
  • Eine geringstmögliche räumliche Belastung des Einbauraumes zwischen oberer Kochfeldplatte und unterer Grundplatte erhält man dann, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der durch die Führungselemente gebildete Kabelkanal die Kochstellenheizeinrichtung bzw. deren Gehäuse mit definiertem Abstand umzieht. Insbesondere kann dadurch der räumlich beengte Raum zwischen den Kochstellen bzw. den Kochstellenheizeinrichtungen bestmöglich ausgenützt werden ohne befürchten zu müssen, dass die elektrischen Leiter durch Hitzeeinwirkung beschädigt werden. Die Kochstellenheizeinrichtungen können also sehr eng benachbart angeordnet sein, wobei der übrige Einbauraum zur Unterbringung weiterer Einrichtungen z.B. von elektrischen Bauelementen frei zur Verfügung steht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der durch die Führungselemente gebildete Kabelkanal bis annähernd zur den Einbauraum nach unten begrenzenden Grundplatte sodass die Grundplatte die offenen Einbringöffnungen der z.B. U-förmigen Führungselemente nach unten hin begrenzt und ein Herausfallen einzelner Leitungen oder Kabel verhindert.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass jedes Führungselement an dem, dem unfreien Kanalschenkel entgegengesetzten offenen Ende eine mäanderartige profilierte Einbringöffnung für die Verkabelung besitzt, wodurch ebenfalls eine Herausfallen einzelner Leitungen aus dem Kabelkanal sicher verhindert wird.
  • Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 die Draufsicht auf die Unterseite des Kochfeldes ohne untere Grundplatte,
  • 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Kochfeldes gemäß der Schnittlinie II-II in 1,
  • 3 u. 4 alternativ ausgebildete Führungselemente als Einzelheit in perspektivischer Darstellung.
  • Wie insbesondere in den 1 und 2 gezeigt, besitzt das Kochfeld eine z.B. glaskeramische Kochfeldplatte 1 innerhalb eines Kochfeldrahmens oder -trägers 2. Unterhalb der Kochfeldplatte 1 angeordnet sind als Strahlungsheizkörper ausgebildete Kochstellenheizeinrichtungen 3, 4 und 5 unterschiedlicher Dimension, die unterschiedlich große Kochstellen bilden z.B. kreisrunde Kochstellen entsprechend den Kochstellenheizeinrichtungen 3 und 5 unterschiedlichen Durchmessers sowie eine lang gestreckte Kochstelle entsprechend der z.B. zwei separat betreibbare Strahlungsheizkörper aufweisenden Zweikreis-Heizeinrichtung 4. Alle Kochstellenheizeinrichtungen 3, 4, 5 besitzen metallische Gehäuse 3.1, 4.1, 5.1, die innerhalb eines Einbauraumes 6 zwischen der Kochfeldplatte 1 und einer unteren Grundplatte 7 angeordnet sind. In 1 sind noch weitere Bestandteile des Kochfeldes dargestellt, wie z.B. metallische Tragelemente 8 z.B. für Befestigungsarme 9 für die Gehäuse 3.1, 4.1, 5.1 der Kochstellenheizeinrichtungen. Im Einbauraum 6 sind noch weitere Elemente wie z.B. elektrische Schalt- oder thermische Schutzbauelemente 10 angeordnet.
  • Zum Betrieb der elektrischen Kochstellenheizeinrichtungen 3, 4, 5 ist eine Verkabelung in Form von elektrischen Leitern erforderlich, die von einem Netzanschluss, z.B. über Schalter oder Schutzschalter an die Strahlungsheizkörper angeschlossen sind. Diese Verkabe lung ist in Kabelkanälen 11 verlegt, von denen einer bzw. dessen Kabelführungsbahn (gestrichelter Linienzug) in den Figuren mit der Kennzahl 11 gekennzeichnet ist. Jeder Kabelkanal 11 ist gebildet aus mehreren Führungselementen 12 (1, 2, 3) bzw. 13 (4), die mittels Befestigungsansätzen 14 an geeigneten Ansätzen 15 an den Gehäusen 3.1, 4.1, 5.1 der Kochstellenheizeinrichtungen 3, 4, 5 mittels Schrauben befestigt sind. Diese Führungselemente 12, 13 sind eng an ihren Gehäusen angeordnet und bilden jeweils einen im Bereich der Kochstellenheizeinrichtungen kreisförmig gekrümmten Kabelkanal 11, der mit definiertem, geringem Abstand von der Kochstellenheizeinrichtung und zur Kochfeldplatte 1 das Gehäuse z.B. 4.1 umzieht und damit wenig Bauraum innerhalb des Einbauraumes 6 benötigt und trotzdem die Verkabelung innerhalb des Kabelkanals 11 von erhitzten Stellen fern hält.
  • Das z.B. metallische Führungselement 12 gemäß 2 und 3 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei dessen unfreier Kanalschenkel 12.1 der Kochfeldplatte 1 zugewandt ist und dessen freie Schenkel 12.2 sich bis annähernd zur Grundplatte 7 erstrecken, womit der Kabelkanal 11 auch nach unten hin verschlossen ist und ein Herausfallen von elektrischen Leitern verhindert wird. Das Führungselement 12 besitzt noch einen Ansatz 17 für dessen definierte Abstützung am Gehäuse 4.1.
  • Das Führungselement 13 gemäß 4 besteht bevorzugt aus Kunststoff, besitzt wiederum im Wesentlichen eine U-Form, dessen offene Einbringöffnung 16 für die Verkabelung mäanderartig entsprechend dem gestrichelten Linienzug profiliert ist, sodass auf diese Weise ein Herausfallen einzelner Leitungen der Verkabelung aus dem Kabelkanal 11 verhindert wird.

Claims (7)

  1. Kochfeld mit einer Kochfeldplatte (1) mit wenigstens einer Kochstelle und einer unterhalb der Kochstelle angeordneten, einen Einbauraum (6) für die Kochstellenheizeinrichtung (3, 4, 5) und für deren elektrischen Verkabelung begrenzenden Grundplatte (7), in welchem Einbauraum (6) Führungselemente (12, 13) für die Verkabelung der Kochstellen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Führungselemente (12, 13) einen von der wenigstens einen Kochstelle und deren Kochstellenheizeinrichtung (3, 4, 5) mit einem definierten, geringen Abstand benachbarten Kabelkanal (11) bilden.
  2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (12, 13) an der Kochstellenheizeinrichtung (3, 4, 5) bzw. deren Gehäuse (3.1, 4.1, 5.1) befestigt sind.
  3. Kochfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Führungselemente (12, 13) gebildete Kabelkanal (11) die Kochstellenheizeinrichtung (3.1, 4.1, 5.1) mit definiertem Abstand umzieht.
  4. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (12, 13) einen im Wesentlichen U-förmigen Kabelkanal (11) bilden, dessen unfreier Kanalschenkel (12.1) der oberen Kochfeldplatte (1) zugewandt ist.
  5. Kochfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Führungselemente (12) gebildete Kabelkanal (11) sich bis annähernd zur dem Einbauraum (6) nach unten begrenzenden Grundplatte (7) erstreckt.
  6. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Führungselement (12, 13) U-förmig ausgebildet ist und einen Befestigungsansatz (14) für dessen Befestigung an der Kochstellenheizeinrichtung bzw. deren Gehäuse (3.1, 4.1, 5.1) besitzt.
  7. Kochfeld nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Führungselement (13) an dem, dem unfreien Kanalschenkel entgegengesetzten offenen Ende eine mäanderartig profilierte Einbringöffnung (16) für die Verkabelung besitzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017109576A1 (de) * 2017-05-04 2018-11-08 Miele & Cie. Kg Kabelführungseinrichtung zum Führen von Kabeln in einem Kochfeld, Kochfeld und Verfahren zum Herstellen eines Kochfelds
EP3029381B1 (de) 2014-12-03 2019-07-24 BSH Hausgeräte GmbH Kochfeldvorrichtung
WO2020135983A1 (en) 2018-12-24 2020-07-02 Arcelik Anonim Sirketi A cable holder suitable for use in household appliances

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EP3029381B2 (de) 2014-12-03 2022-07-20 BSH Hausgeräte GmbH Kochfeldvorrichtung
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