DE202006015541U1 - Einbauhalterung für einen zylindrischen Sensor, insbesondere einen Magnetkontaktschalter - Google Patents

Einbauhalterung für einen zylindrischen Sensor, insbesondere einen Magnetkontaktschalter Download PDF

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Abstract

Einbauhalterung für einen zylindrischen Sensor, insbesondere einen Magnetkontaktschalter, dadurch gegekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (3) des Sensors um seine Längsachse drehbeweglich im zylindrischen Innenraum einer Hohlschraube (2) angeordnet ist.

Description

  • Magnetkontaktschalter werden vielfach in Tür- oder Fensterrahmen eingebaut und wirken mit einem am Tür- bzw. Fensterflügel angebrachten Auslösemagneten zusammen, um die jeweilige Schließstellung des Tür- oder Fensterflügels oder eines Vierriegelungsorgans zu erfassen und in Form eines entsprechenden elektrischen Signals anzuzeigen. Der zumeist in einem zylindrischen Gehäuse untergebrachte Magnetkontaktschalter ist üblicherweise mit einem Anschlußkabel fest verbunden und wird zusammen mit diesem in eine Öffnung des Rahmens eingesetzt, z.B. eingeschraubt. Dabei wird das Kabel und insbesondere der zumeist in das Gehäuse integrierte Kabelansatz auf Torsion beansprucht, so daß die elektrische Verbindung zwischen Schalter und Kabel beeinträchtigt werden kann.
  • Die im Anspruch 1 gekennzeichnete Neuerung schafft hier Abhilfe. Indem der zylindrische Sensor in der Hohlschraube um seine Längsachse frei drehbar ist, können beim Montieren des Schalters im Fensterrahmen oder sonstigen Träger keine Torsionsspannungen im Kabel oder im Kabelanschluß entstehen. Dies erleichtert zugleich die Montage. Sensoren, z.B. Magnetkontaktschalter, samt Anschlußkabel werden, gegebenenfalls mit unterschiedlichen Kabellängen, als Baueinheit angeboten und am Lager gehalten.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Sie wird im folgenden anhand in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele von Einbauhalterungen für Magnetkontaktschalter mit integriertem Anschlußkabel erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 einen Magnetkontaktschalter samt Einbauhalterung für Holztüreinbau, wobei das zylindrische Schaltergehäuse mittels eines ringförmigen Deckels drehbeweglich in der Hohlschraube gehalten wird;
  • 2 im Teilschnitt eine Ausführungsform, bei welcher der Sensor selbst durch Verformen des freien Endes der Hohlschraube gegen axiale Verschiebung gesichert ist;
  • 2a eine hierzu orthogonale Seitenansicht;
  • 3 im Schnitt einen außermittig in einem Lamellenstopfen gehaltenen Sensor für den Einbau in eine Metalltür; und
  • 3a eine Draufsicht auf die Stirnseite des Lamellenstopfens.
  • In allen drei gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Sensor mit seinem zylindrischen Gehäuse 3 um seine Längsachse drehbar in einer Hohlschraube 2 angeordnet. Die Hohlschraube 2 besteht aus einem nicht magnetisierbaren Metall, z.B. Zinkdruckguß, und ist mit einem gegebenenfalls in mehrere Abschnitte unterteilten Außengewinde 8 versehen. Je nach Anwendungsfall wird dies ein Holzgewinde oder ein Metallgewinde sein. Da der Sensor 3 einen größeren Außendurchmesser hat als das Anschlußkabel 4 entsteht ein ringförmiger Absatz 1, mit dem sich der Sensor 3 in Achsrichtung unmittelbar oder mittelbar an der Hohlschraube 2 abstützen kann.
  • In 1 dient hierzu ein in das offene Ende der Hohlschraube 2 eingeklebter, eingepreßter oder anderweit befestigter ringförmiger Deckel 6, durch dessen zentrale Öffnung das üblicherweise mehradriges Anschlußkabel 4 herausragt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Deckel 6 auf der dem Schaltergehäuse 3 abgewandten Stirnseite mit einem umlaufenden Kragen ausgestattet. Das freie Ende der Hohlschraube 3 ist, wie später anhand von 2 und 2a erläutert wird, mit wenigstens einem Längsschlitz versehen, so daß das Hohlschraubenende mehrere sich gegenüberstehende Klemmbacken 5 bildet, welche mit einem geeigneten Werkzeug zusammengedrückt werden und den Deckel 6 festklemmen. Da das Kabel 4 berührungsfrei oder zumindest reibungsarm durch den Deckel 6 hindurchragt, ist der Sensor 3 samt Kabel 4 gegenüber der Hohlschraube 2 um die Sensorlängsachse drehbar aber in Achsrichtung und auch radial lagegesichert. Die Hohlschraube 2 ist auf ihrer Stirnseite mit Angriffsflächen für ein Einschraubwerkzeug, nämlich mit einem Schraubendreherschlitz 9 versehen. Anstelle des Deckels könnte beispielsweise ein in das Hohlschraubenendteil eingesetzter Sprengring für die axiale Lagesicherung sorgen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 und 2a werden Sensorgehäuse 3 und Kabel 4 durch eine vom offenen Rand der Hohlschraube 2 gebildete Verformung 5 in Achsrichtung lagegesichert, welche den Absatz 1 unmittelbar hinterstellt. Zu diesem Zweck sind im freien Rand der Hohlschraube 2 zwei sich gegenüberstehende Längsschlitze 5a angebracht, von denen einer in 2a sichtbar ist. Außerdem ist im Bereich jedes dieser Längsschlitze ein kurzer, sich in Umfangsrichtung erstreckender Teilschlitz 5b vorgesehen, welcher die Verformung des Hohlschraubenendes erleichtert und definierte Anlageflächen für den Absatz 1 des Sensorgehäuses entstehen läßt. Ansonsten stimmt der Aufbau mit 1 überein.
  • In 3 und 3a ist eine Hohlschraube 2 samt Magnetkontaktschalter 3 und Kabel 4 in einen Lamellenstopfen 10 aus Gummi eingeschraubt, der seinerseits mit einem Falz 11 in eine Bohrung, beispielsweise einer Metalltür, eingedrückt wird. Die Breite des umlaufenden Falzes 11 entspricht etwa der Wandstärke der Tür. Die Einbauhalterung selbst, d. h. Hohlschraube 2 und Deckel 6 haben den zuvor anhand von 1 beschriebenen Aufbau. Dieser eignet sich also sowohl für den Einbau in Holztüren als auch in Metalltüren sowie für zahlreich andere Anwendungen.
  • Im gezeigten Beispiel ist das Aufnahmeloch 12 für die Hohlschraube 2 im Lamellenstopfen 10 exzentrisch angeordnet. Exzenterstopfen für die Befestigung von Magnetkontakten oder Magneten sind an sich bekannt, beispielsweise in Form der von der Anmelderin seit 2001 angebotenen Exzenterstopfen M 11 42/ 43/ 44. Durch Verdrehen des Exzenterstopfens 10 in der Türwand oder einem sonstigen Träger, beispielsweise einem Fensterrahmen, läßt sich der Schaltabstand zwischen Magnetkontakt und Auslösemagnet und somit die Ansprechempfindlichkeit der magnetischen Überwachungseinrichtung einstellen. Auch für solche und ähnliche Anwendungen kann man die Einbauhalterung gemäß der Neuerung ohne Änderung oder besondere Anpassung einsetzen. Dies beweist ihre Vielseitigkeit. Die neue Einbauhalterung kann nicht nur für Magnetkontaktschalter (Reed-Schalter) sondern auch für beliebige andere zylindrische Sensoren oder Auslösemagneten eingesetzt werden.

Claims (10)

  1. Einbauhalterung für einen zylindrischen Sensor, insbesondere einen Magnetkontaktschalter, dadurch gegekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (3) des Sensors um seine Längsachse drehbeweglich im zylindrischen Innenraum einer Hohlschraube (2) angeordnet ist.
  2. Einbauhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Lage des Sensorgehäuses (3) durch einen im offenen Ende der Hohlschraube (2) befestigten Deckel (6) gesichert ist, welcher eine zentrale Durchtrittsöffnung (7) für ein Anschlußkabel (4) aufweist.
  3. Einbauhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) mit der Hohlschraube (2) verklebt oder in deren freies Ende eingepreßt ist.
  4. Einbauhalterung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Lage des Sensorgehäuses (3) bzw. des Deckels (6) durch einen in das offene Ende der Hohlschraube (2) eingesetzten Sprengring gesichert ist.
  5. Einbauhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Lage des Sensorgehäuses (3) bzw. des Deckels (6) durch Verformen des offenen Endes der Hohlschraube (2) gesichert ist.
  6. Einbauhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschraube (2) in einen Lamellenstopfen (10) aus Kunststoff oder Gummi eingesetzt ist.
  7. Einbauhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Lamellenstopfens (10) mehr als doppelt so groß ist wie der Durchmesser der Hohlschraube (2).
  8. Einbauhalterung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschraube (2) exzentrisch in den Lamellenstopfen (10) eingesetzt ist.
  9. Einbauhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschraube (2) aus einem nicht magnetisierbaren Metall, z.B. Zinkdruckguß besteht.
  10. Einbauhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschraube (2) an ihrer geschlossenen Stirnseite mit Angiffsflächen (9) für ein Einschraubwerkzeug versehen ist.
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