DE202006014986U1 - Trainingsball - Google Patents

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Abstract

Trainingsball (1) für die Durchführung von Übungen zur Rehabilitation, Stabilisierung und/oder Tonisierung des Knochen-, Gelenk- und/oder Muskelapparates mit einer mit Luft (3) und/oder Gas (3) gefüllten bzw. befüllbaren Hülle (2) aus einem elastischen Material, dadurch gekennzeichnet, dass der Trainingsball (1) im befüllten Zustand im wesentlichen ellipsoidförmig und vorzugsweise ellipsoidförmig ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Trainingsball gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Vor dem Hintergrund einer allgemeinen Haltungsinsuffizienz, einer ungenügenden Statik und muskulären Dysbalancen des Halte- und Bewegungsapparates gewinnt einen Schulung der Sensorik, eine Tonisierung der Muskulatur, einen Verbesserung der Propriozeptoren, Kraft und Koordination immer mehr an Bedeutung.
  • Es sind beispielsweise runde Bälle bekannt, auf denen man sitzen kann und die beispielsweise in der Geburtsvorbereitung eingesetzt werden. Derartige Bälle sind aufgrund ihrer Form und Größe aber unpraktisch und nur eingeschränkt für Übungen geeignet, um die oben genannten Defizite zu behandeln.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Trainingsball anzugeben, der leicht anzuwenden ist, die oben genannten Anwendungen gestattet und vorzugsweise eine lange Lebensdauer aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Trainingsball gemäß den Merkmalen eines der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Mit den erfindungsgemäßen Trainingsbällen ist es möglich, eine Rehabilitation bzw. Stabilisierung und Tonisierung von bestimmten Teilen und des gesamten Knochen-, Gelenk- und Muskelapparates des Anwenders zu schaffen.
  • Der erfindungsgemäße Trainingsball kann vorzugsweise zumindest an seiner Außenfläche aus atoxischem, nicht allergenem und insbesondere latexfreien Material ausgebildet sein, das biegsam und elastisch ist. Der erfindungsgemäße Trainingsball kann vorteilhafterweise aus Materialien bestehen, die eine elastische Kraft erzeugen, die dem Druck gleicht, dem sie ausgesetzt werden. Dadurch ist insbesondere ein Resonanztraining möglich, bei denen Lastwechsel im Bereich von 1 bis 5 Hz erfolgen. Beispielsweise sind "Quickpush"-Übungen möglich, bei denen beispielsweise 10 bis 15 Sekunden lang beide Handflächen mit einer möglichst hohen Frequenz gegen den Trainingsball gepresst werden. Das rhythmische Pressen sollte dabei möglichst schnell und symmetrisch erfolgen. Die Frequenz ist in Abhängigkeit von dem Fülldruck, dem Materialien der Hülle und der Gestaltung und Auswahl der Oberflächenstruktur einstellbar.
  • In der Anwendung der Erfindung mit derartigen Übungen kommt es zu einer Täuschung von Nervenendigungen, insbesondere der Propriozeptoren. Durch eine unterschiedliche, variable, instabile Oberfläche erhält der Anwender eine funktionelle Neuprogrammierung, weil eine bewusste Kontrolle verloren geht, was wiederum zu einer Optimierung des Knochen- und Gelenkstatus führt. Dies steht unter folgendem Hintergrund: Afferente Impulse von Muskelspindeln, Sehnen-, Gelenk- und Mechanorezeptoren bilden die Summe der propriozeptiven Informationen aus der Peripherie an das Gehirn. Die Efferenz (sensomotorische Steuerung) wird aus dem Abgleich propriozeptiver, exterozeptiver und viszerozeptiver Impulse von zentralen Kontrollmechanismen aks reflektorisch neuromuskuläre Antwort entworfen.
  • Die erfindungsgemäße ellipsoide Form des Trainingsballs ermöglicht es, die Intensität der Übungen zu variieren:
    • - Querlage
    • a) Statisches Halten: der Ball bewegt sich nicht.
    • b) Rollen nach vorne und hinten: statisch-dynamisches Muskeltraining.
    • - Längslage
    • a) Statisches Halten: der Ball bewegt sich nicht.
    • b) Rollen nach links und rechts: statisch-dynamisches Muskeltraining. (Die Übungen a) und b) sind in der Längslage schwieriger als in der Querlage, weil die Längslage in der Regel instabiler ist.)
    • - senkrechter Stand
    • a) Statisches Halten: der Ball bewegt sich nicht (Da es in dieser Lage eine Instabilität in alle Richtungen gibt, ist diese Übung in dieser Lage am schwierigsten.)
  • Der erfindungsgemäße Trainingsball kann ein ellipsenförmiger bzw. ovaler Hohlkörper sein, der als Ball, Spielball, Sportball sowohl für Rehabilitationsmaßnahmen als auch für Fitness- und Sportanwendungen unter hoher Gewichtsbelastung geeignet ist.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung weist der Trainingsball für die Durchführung von Übungen zur Rehabilitation, Stabilisierung und/oder Tonisierung des Knochen-, Gelenk- und/oder Muskelapparates eine mit Luft und/oder Gas gefüllte bzw. befüllbare Hülle aus einem elastischen Material auf, wobei der Trainingsball im befüllten Zustand im wesentlichen ellipsoidförmig und vorzugsweise ellipsoidförmig ausgebildet ist.
  • Durch die Ellipsoidform ergibt sich gegenüber den bekannten kugelförmigen Trainingsbällen der Vorteil, dass verschiedene Schwierigkeitsgrade einstellbar sind. Das leichteste Schwierigkeitsniveau besteht in der stabilsten Lage, d.h. wenn sich beispielsweise das Knie, das Fußgelenk, die Hand, die Hände etc. des Anwenders auf dem mittleren Bereich abstützt und der Trainingsball 1 senkrecht zu dem Körper des Anwenders gedreht ist, d.h. derart, dass die seitlichen Bereiche zur Seite zeigen. Einen höheren Schwierigkeitsgrad kann man dadurch erreichen, dass der Trainingsball parallel zu dem Körper des Anwenders gedreht wird, d.h. derart, dass die seitlichen Bereiche nach vorne bzw. hinten zeigen. Die höchste Schwierigkeitsstufe lässt sich in der instabilsten Lage erreichen, wenn sich beispielsweise das Knie, das Fußgelenk, die Hand, die Hände etc. des Anwenders auf einem seitlichen Bereich abstützt.
  • Erfindungsgemäß kann der Trainingsball im befüllten Zustand eine größere Achse und eine kleinere Achse haben, derart dass er in der Richtung entlang seiner größeren Achse eine größere Abmessung aufweist in der Richtung entlang seiner kleineren Achse eine kleinere Abmessung aufweist.
  • Erfindungsgemäß kann der Trainingsball im befüllten Zustand bezüglich seiner größeren Achse im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß kann im befüllten Zustand die kleinere Achse im wesentlichen senkrecht und vorzugsweise senkrecht zu der größeren Achse liegen.
  • Erfindungsgemäß kann im befüllten Zustand das Verhältnis der größeren Achse zu der kleineren Achse mindestens 1,15:1, vorzugsweise mindestens 1,2:1, weiter vorzugsweise mindestens 1,25:1, weiter vorzugsweise mindestens 1,3:1, und bevorzugt ungefähr 1,35:1 betragen.
  • Erfindungsgemäß kann im befüllten Zustand das Verhältnis der größeren Achse zu der kleineren Achse höchstens 2:1, vorzugsweise höchstens 1,7:1, weiter vorzugsweise höchstens 1,5:1, weiter vorzugsweise höchstens 1,4:1, und bevorzugt ungefähr 1,35:1 betragen.
  • Erfindungsgemäß kann die Länge der größeren Achse mindestens 5 cm, vorzugsweise mindestens 10 cm, weiter vorzugsweise mindestens 15 cm, weiter vorzugsweise mindestens 20 cm, weiter vorzugsweise mindestens 22 cm, weiter vorzugsweise mindestens 24 cm, weiter vorzugsweise mindestens 25 cm, und bevorzugt ungefähr 26 cm betragen.
  • Erfindungsgemäß kann die Länge der kleineren Achse höchstens 50 cm, vorzugsweise höchstens 40 cm, weiter vorzugsweise höchstens 35 cm, weiter vorzugsweise höchstens 30 cm, weiter vorzugsweise höchstens 28 cm, und bevorzugt ungefähr 26 cm betragen.
  • Erfindungsgemäß kann die Länge der kleineren Achse mindestens 4 cm, vorzugsweise mindestens 8 cm, weiter vorzugsweise mindestens 10 cm, weiter vorzugsweise mindestens 13 cm, weiter vorzugsweise mindestens 15 cm, weiter vorzugsweise mindestens 17 cm, weiter vorzugsweise mindestens 18 cm, und bevorzugt ungefähr 19 cm betragen.
  • Erfindungsgemäß kann die Länge der kleineren Achse höchstens 37 cm, vorzugsweise höchstens 30 cm, vorzugsweise höchstens 25 cm, weiter vorzugsweise höchstens 23 cm, weiter vorzugsweise höchstens 21 cm, und bevorzugt ungefähr 19 cm betragen.
  • Erfindungsgemäß kann die Wandstärke der Hülle mindestens 0,2 mm, vorzugsweise mindestens 0,5 mm, weiter vorzugsweise mindestens 0,7 mm und bevorzugt ungefähr 1 mm betragen.
  • Erfindungsgemäß kann die Wandstärke der Hülle höchstens 10 mm, vorzugsweise höchstens 5 mm, weiter vorzugsweise höchstens 3 mm, weiter vorzugsweise höchstens 2 mm und bevorzugt ungefähr 1 mm betragen.
  • Erfindungsgemäß kann der Trainingsball ein Gewicht von mindestens 20 g, vorzugsweise von mindestens 30 g, weiter vorzugsweise von mindestens 40 g und bevorzugt von ungefähr 50 g aufweisen.
  • Erfindungsgemäß kann der Trainingsball ein Gewicht von höchstens 800 g, vorzugsweise von höchstens mindestens 500 g, weiter vorzugsweise von höchstens 300 g, weiter vorzugsweise von höchstens 200 g, weiter vorzugsweise von höchstens 100 g und bevorzugt von ungefähr 50 g aufweisen.
  • Erfindungsgemäß kann die Hülle aus Kautschuk, vorzugsweise Naturkautschuk ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß kann die Hülle aus synthetischem Kautschuk, vorzugsweise Polyvinylacetat ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß kann die Hülle zumindest auf ihrer Außenseite ein Polyurethan aufweisen.
  • Erfindungsgemäß kann die Hülle eine Textilkaschierung aufweisen, vorzugsweise auf der gesamten Außenfläche.
  • Erfindungsgemäß kann der Trainingsball eine Außenhülle aufweisen, die die Hülle einschließt.
  • Erfindungsgemäß kann die Außenhülle aus einem Naturkautschuk ausgebildet sein, der vorzugsweise mit textilen Material kaschiert ist.
  • Erfindungsgemäß kann die Außenhülle mit der Hülle verschweißt und/oder verklebt sein.
  • Erfindungsgemäß kann im gefüllten Zustand des Trainingsballs die Außenhülle auf der Hülle aufliegen und durch die Haftreibung gehalten werden.
  • Erfindungsgemäß kann die Hülle eine im wesentlichen glatte und vorzugsweise eine glatte Oberfläche aufweisen.
  • Erfindungsgemäß kann die Hülle auch eine noppenartige Struktur aufweisen, die regelmäßig oder unregelmäßig ist, wobei die Noppen in einem gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Abstand zueinander angeordnet sind, wobei der Abstand von einer Noppe zu der nächsten benachbarten Noppe vorzugsweise 1 mm bis 5 mm beträgt.
  • Erfindungsgemäß können die Noppen rundlich oder spitz zulaufend ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß können die Noppen aus einem elastischen Vollmaterial, vorzugsweise Gummi, oder hohl ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß kann die Höhe der Noppen ungefähr 4 mm, vorzugsweise ungefähr 3 mm, weitere vorzugsweise ungefähr 2 mm und bevorzugt ungefähr 0,5 bis 1 mm betragen.
  • Die Ausbildung von Noppen auf der Oberfläche der Hülle bzw. der Außenfläche des Trainingsballs ist vorteilhaft, um eine Stimulation der Hand- und Fußrezeptoren zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß können auf der Hülle zumindest eine und vorzugsweise mehrere Erhebungen ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß können die Erhebungen als umlaufende Erhebung(en) ausgebildet sein, wobei die Erhebungen vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
  • Erfindungsgemäß können die Erhebungen in einem oder beiden seitlichen Bereichen des Trainingballs ausgebildet sein, wobei vorzugsweise in den beiden seitlichen Bereichen entsprechende Erhebungen symmetrisch zueinander ausgebildet sind.
  • Erfindungsgemäß kann die Höhe der Erhebungen ungefähr 4 mm, vorzugsweise ungefähr 3 mm, weitere vorzugsweise ungefähr 2 mm und bevorzugt ungefähr 0,5 bis 1 mm betragen.
  • Erfindungsgemäß kann der Trainingsball mindestens einen Eingriff für einen Finger oder Zeh aufweisen.
  • Erfindungsgemäß kann der Trainingsball mehrere Eingriffe zur Aufnahme von Fingern oder Zehen des Anwenders aufweisen.
  • Erfindungsgemäß können die Eingriffe zur Aufnahme von Fingern oder Zehen einer Hand bzw. von einem Fuß des Anwenders gruppiert sein.
  • Erfindungsgemäß können Eingriffe zur Aufnahme von Fingern einer Hand des Anwenders in einem seitlichen Bereich angeordnet sein.
  • Erfindungsgemäß können Eingriffe zur Aufnahme von Fingern von jeweils einer Hand des Anwenders in beiden seitlichen Bereichen des Trainingballs ausgebildet sind, wobei vorzugsweise in den beiden seitlichen Bereichen entsprechende Eingriffe symmetrisch zueinander ausgebildet sind.
  • Erfindungsgemäß können Eingriffe zur Aufnahme von Fingern einer Hand des Anwenders in einem mittleren Bereich angeordnet sein.
  • Erfindungsgemäß können Eingriffe zur Aufnahme von Fingern von jeweils einer Hand des Anwenders in dem mittleren Bereich des Trainingsballs ausgebildet sein, wobei vorzugsweise die entsprechende Eingriffe symmetrisch zueinander ausgebildet sind.
  • Erfindungsgemäß können Eingriffe zur Aufnahme von Zehen von einem Fuß des Anwenders in einem mittleren Bereich angeordnet sein.
  • Erfindungsgemäß können Eingriffe zur Aufnahme von Zehen von jeweils einem Fuß des Anwenders in dem mittleren Bereich des Trainingsballs ausgebildet sein, wobei vorzugsweise die entsprechende Eingriffe symmetrisch zueinander ausgebildet sind.
  • Erfindungsgemäß kann der Trainingsball für eine Gewichtsbelastung von mindestens 20 kg, vorzugsweise mindestens 50 kg, weiter vorzugsweise mindestens 75 kg, weiter vorzugsweise mindestens 100 kg und bevorzugt von 125 kg ausgelegt sein.
  • Erfindungsgemäß kann der Trainingsball für eine Gewichtsbelastung von höchstens 300 kg, vorzugsweise höchstens 250 kg, weiter vorzugsweise höchstens 200 kg, weiter vorzugsweise höchstens 150 kg und bevorzugt von 125 kg ausgelegt sein.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Trainingsgerät mit einem Trainingsball, der vorzugsweise wie oben angegeben ausgebildet ist, und einer Haltevorrichtung, die einen Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme der Trainingsballs, zwei Halteabschnitte zum Ergreifen mit jeweils einer Hand und Verbindungsabschnitte aufweist, die jeweils zwischen dem Aufnahmeabschnitt und einem Halteabschnitt ausgebildet sind.
  • Erfindungsgemäß können die Halteabschnitte jeweils einen Handgriff aufweisen, der vorzugsweise aus einem festen Kunststoff ausgebildet ist und mit Gummi und/oder Schaumstoff umhüllt ist.
  • Erfindungsgemäß kann der Aufnahmeabschnitt eine vorzugsweise mit einem Reißverschluss und/oder Klettverschluss verschließbare Tasche zur Aufnahme des Trainingsballs aufweisen.
  • Erfindungsgemäß können die Verbindungsabschnitte elastisch ausgebildet sein, wobei vorzugsweise die Elastizität in Längsrichtung (d.h. von dem Aufnahmeabschnitt zum Halteabschnitt) größer als in Querrichtung ist.
  • Erfindungsgemäß können die Verbindungsabschnitte und der Aufnahmeabschnitt aus einem schlauchartigem bzw. netzartigem vorzugsweise textilen Gewebe ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß kann die Länge der Verbindungsabschnitte jeweils mindestens 10 cm, vorzugsweise mindestens 20 cm, weiter vorzugsweise mindestens 30cm und bevorzugt ungefähr 40 cm betragen.
  • Erfindungsgemäß kann die Länge der Verbindungsabschnitte jeweils höchstens 70 cm, vorzugsweise höchstens 60 mm, weiter vorzugsweise höchstens 50 cm, weiter vorzugsweise höchstens 45 cm und bevorzugt ungefähr 40 cm betragen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungen beispielhaft beschrieben:
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Trainingsballs gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Ansicht des Trainingsballs von 1 von oben.
  • 3 zeigt eine Ansicht des Trainingsballs von 1 von unten.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht eines Trainingsballs gemäß einer zweiten Ausführung der Erfindung.
  • 5 zeigt eine Ansicht des Trainingsballs von 4 von oben.
  • 6 zeigt eine Ansicht des Trainingsballs von 4 von unten.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht eines Trainingsballs gemäß einer dritten Ausführung der Erfindung.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht eines Trainingsballs gemäß einer vierten Ausführung der Erfindung.
  • 9 zeigt eine Querschnittsseitenansicht des Trainingsballs von 1.
  • 10 zeigt eine Seitenansicht eines Trainingsgeräts gemäß einer Ausführung der Erfindung mit einem Trainingsball von 1.
  • Die 1 bis 3 zeigen einen Trainingsball gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung. 1 zeigt eine Seitenansicht, 2 eine Ansicht von oben und 3 eine Ansicht von unten. Eine Querschnittsseitenansicht ist in 9 gezeigt. Der Trainingsball 1 weist eine mit Luft bzw. Gas 3 gefüllte Hülle 2 auf, die im wesentlichen wie ein Ellipsoid ausgebildet ist. In 9 sind schematisch die große Achse 4 und die kleine Achse 5 eingezeichnet. Der Trainingsball 1 weist eine Rotationssymmetrie bezüglich seiner großen Achse 4 auf. Das Verhältnis der großen Achse zu der kleinen Achse beträgt ungefähr 1,35:1.
  • Der Trainingsball 1 weist seitliche Bereiche 10, 30 und einen mittleren Bereich 20 auf. An einem seitlichen Bereich ist ein Ventil angeordnet. Das Ventil kann auch woanders angeordnet sein, beispielsweise in dem mittleren Bereich 20.
  • In den seitlichen Bereichen 10, 30 sind jeweils in etwa gleichen Abständen 6 Erhebungen 11, 12, 13, 14, 15 und 16 bzw. 31, 32, 33, 34, 35 und 36 angeordnet. Des Weiteren ist im Übergangsbereich zu dem mittleren Bereich jeweils eine Erhebung 17 bzw. 37 vorgesehen. Die Erhebungen 11-17 sowie 31-37 haben einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt und verlaufen im wesentlichen kreisförmig auf der Hülle. Die Erhebungen dienen dazu, die Finger auf der Oberfläche an bestimmten Stellen zu positionieren. Indem verschiedene Positionen gewählt werden, können unterschiedliche Schwierigkeitsgrade eingestellt werden.
  • Die 4 bis 6 zeigen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trainingsballs. Im folgenden werden nur die Merkmale beschrieben, die diese Ausführungsform zusätzlich zu der oben beschriebenen ersten Ausführungsform aufweist. Im übrigen wird auf die obige Beschreibung verweisen.
  • In dem seitlichen Bereich 10 sind 5 Eingriffe 61, 62, 63, 64 und 65 für die Finger einer Hand des Anwenders vorgesehen. In dem gegenüberliegenden seitlichen Bereich 30 sind 5 Eingriffe 71, 72, 73, 74 und 75 für die Finger der anderen Hand des Anwenders vorgesehen. Entsprechend sind in dem mittleren Bereich 20 gegenüberliegend jeweils 5 Eingriffe 51, 52, 53, 54, und 55 für die Finger der Hände des Anwenders vorgesehen. In 4 werden der Übersicht halber nur die Eingriffe für eine Hand gezeigt. Die Eingriffe für die andere Hand sind entsprechend auf der Rückseite angeordnet.
  • Gemäß nicht dargestellten Ausführungsformen können die Eingriffe auch nur in dem mittleren Bereich bzw. nur in den seitlichen Bereichen vorgesehen sein.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trainingsballs. Im folgenden werden nur die Merkmale beschrieben, die diese Ausführungsform zusätzlich zu der oben beschriebenen ersten Ausführungsform aufweist. Im übrigen wird auf die obige Beschreibung verweisen.
  • Wie bei der zweiten Ausführungsform sind in dem seitlichen Bereich 10 Eingriffe 61-65 für die Finger der einen Hand des Anwenders und in dem seitlichen Bereich 30 Eingriffe 71-75 für die Finger der anderen Hand des Anwenders vorgesehen. In dem mittleren Bereich 20 sind Eingriffe 81, 82, 83, 84 und 85 für die Zehen von einem Fuß des Anwenders vorgesehen. Auf der nicht dargestellten Rückseite sind entsprechende Eingriffe für die Zehen des anderen Fußes vorgesehen.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trainingsballs. Im folgenden werden nur die Merkmale beschrieben, die diese Ausführungsform zusätzlich zu der oben beschriebenen Ausführungsform von 7 aufweist. Im übrigen wird auf die obige Beschreibung verweisen.
  • Wie bei der zweiten Ausführungsform sind in dem mittleren Bereich 20 zusätzlich zu den Eingriffen 81-85 für die Zehen des Anwenders Eingriffe 51-55 für die Finger der einen Hand des Anwenders und Eingriffe 91-95 für die Finger der anderen Hand des Anwenders vorgesehen.
  • 10 zeigt schematisch ein Trainingsgerät gemäß der Erfindung. Ein Trainingsball 1 beispielsweise gemäß der ersten Ausführungsform von 1 ist in einer Haltevorrichtung 100 angeordnet. Die Haltevorrichtung weist einen Aufnahmeabschnitt 101 auf, in dem der Trainingsball 1 angeordnet ist. An den Enden sind jeweils Halteabschnitte 102, 103 angeordnet, die Handgriffe für den Anwender aufweisen. Die Halteabschnitte 102, 103 sind jeweils über einen Verbindungsabschnitt 104, 105 mit dem Aufnahmeabschnitt verbunden.
  • Die Verbindungsabschnitte 104, 105 weisen eine höhere Elastizität in Längsrichtung auf, als in Querrichtung. Das hat den Vorteil, dass das Trainingsgerät gleichzeitig zum Training der Oberarmmuskulatur entsprechend einem Expander oder Therabändern verwendet werden kann.
  • Gemäß der dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist die Haltevorrichtung eine netzartige, gummiartige bzw. textile Umhüllung auf, in die der Trainingsball eingebracht wird und an dessen Enden zwei Halteabschnitte angeordnet sind.
  • Das Trainingsgerät eignet sich besonders für Übungen im Wasser. Der Trainingsball wird in die Haltevorrichtung eingebracht. Der Anwender ordnet den Trainingsball beispielsweise unter seinem Po an und ergreift mit den Händen beide Haltabschnitte. Der Trainingsball schafft im Wasser einen Auftrieb und wird unter dem Körper des Anwenders fixiert. Gleichzeitig kann der Anwender seine Oberarmmuskulatur trainieren.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Dem Fachmann bekannte und naheliegende Alternativen zu einzelnen Merkmalen sollen von dem Schutzumfang mit erfasst sein.

Claims (49)

  1. Trainingsball (1) für die Durchführung von Übungen zur Rehabilitation, Stabilisierung und/oder Tonisierung des Knochen-, Gelenk- und/oder Muskelapparates mit einer mit Luft (3) und/oder Gas (3) gefüllten bzw. befüllbaren Hülle (2) aus einem elastischen Material, dadurch gekennzeichnet, dass der Trainingsball (1) im befüllten Zustand im wesentlichen ellipsoidförmig und vorzugsweise ellipsoidförmig ausgebildet ist.
  2. Trainingsball nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Trainingsball (1) im befüllten Zustand eine größere Achse (4) und eine kleinere Achse (5), derart dass er in der Richtung entlang seiner größeren Achse (4) eine größere Abmessung aufweist in der Richtung entlang seiner kleineren Achse (5) eine kleinere Abmessung aufweist.
  3. Trainingsball nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trainingsball (1) im befüllten Zustand bezüglich seiner größeren Achse (4) im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  4. Trainingsball nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im befüllten Zustand die kleinere Achse im wesentlichen senkrecht und vorzugsweise senkrecht zu der größeren Achse liegt.
  5. Trainingsball nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im befüllten Zustand das Verhältnis der größeren Achse zu der kleineren Achse mindestens 1,15:1, vorzugsweise mindestens 1,2:1, weiter vorzugsweise mindestens 1,25:1, weiter vorzugsweise mindestens 1,3:1, und bevorzugt ungefähr 1,35:1 beträgt.
  6. Trainingsball nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im befüllten Zustand das Verhältnis der größeren Achse zu der kleineren Achse höchstens 2:1, vorzugsweise höchstens 1,7:1, weiter vorzugsweise höchstens 1,5:1, weiter vorzugsweise höchstens 1,4:1, und bevorzugt ungefähr 1,35:1 beträgt.
  7. Trainingsball nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der größeren Achse mindestens 5 cm, vorzugsweise mindestens 10 cm, weiter vorzugsweise mindestens 15 cm, weiter vorzugsweise mindestens 20 cm, weiter vorzugsweise mindestens 22 cm, weiter vorzugsweise mindestens 24 cm, weiter vorzugsweise mindestens 25 cm, und bevorzugt ungefähr 26 cm beträgt.
  8. Trainingsball nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der kleineren Achse höchstens 50 cm, vorzugsweise höchstens 40 cm, weiter vorzugsweise höchstens 35 cm, weiter vorzugsweise höchstens 30 cm, weiter vorzugsweise höchstens 28 cm, und bevorzugt ungefähr 26 cm beträgt.
  9. Trainingsball nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der kleineren Achse mindestens 4 cm, vorzugsweise mindestens 8 cm, weiter vorzugsweise mindestens 10 cm, weiter vorzugsweise mindestens 13 cm, weiter vorzugsweise mindestens 15 cm, weiter vorzugsweise mindestens 17 cm, weiter vorzugsweise mindestens 18 cm, und bevorzugt ungefähr 19 cm beträgt.
  10. Trainingsball nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der kleineren Achse höchstens 37 cm, vorzugsweise höchstens 30 cm, vorzugsweise höchstens 25 cm, weiter vorzugsweise höchstens 23 cm, weiter vorzugsweise höchstens 21 cm, und bevorzugt ungefähr 19 cm beträgt.
  11. Trainingsball (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke der Hülle (2) mindestens 0,2 mm, vorzugsweise mindestens 0,5 mm, weiter vorzugsweise mindestens 0,7 mm und bevorzugt ungefähr 1 mm beträgt.
  12. Trainingsball (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke der Hülle (2) höchstens 10 mm, vorzugsweise höchstens 5 mm, weiter vorzugsweise höchstens 3 mm, weiter vorzugsweise höchstens 2 mm und bevorzugt ungefähr 1 mm beträgt.
  13. Trainingsball (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Gewicht von mindestens 20 g, vorzugsweise von mindestens 30 g, weiter vorzugsweise von mindestens 40 g und bevorzugt von ungefähr 50 g aufweist.
  14. Trainingsball (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Gewicht von höchstens 800 g, vorzugsweise von höchstens mindestens 500 g, weiter vorzugsweise von höchstens 300 g, weiter vorzugsweise von höchstens 200 g, weiter vorzugsweise von höchstens 100 g und bevorzugt von ungefähr 50 g aufweist.
  15. Trainingsball (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (2) aus Kautschuk, vorzugsweise Naturkautschuk ausgebildet ist.
  16. Trainingsball (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (2) aus synthetischem Kautschuk, vorzugsweise Polyvinylacetat ausgebildet ist.
  17. Trainingsball (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (2) zumindest auf ihrer Außenseite ein Polyurethan aufweist.
  18. Trainingsball (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (2) eine Textilkaschierung aufweist, vorzugsweise auf der gesamten Außenfläche.
  19. Trainingsball (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trainingsball (1) eine Außenhülle (5) aufweist, die die Hülle (2) einschließt.
  20. Trainingsball (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (5) aus einem Naturkautschuk ausgebildet ist, der vorzugsweise mit textilen Material kaschiert ist.
  21. Trainingsball (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (5) mit der Hülle (2) verschweißt und/oder verklebt ist.
  22. Trainingsball (1) nach einem der Ansprüche 19 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass im gefüllten Zustand des Trainingsballs (1) die Außenhülle (5) auf der Hülle (2) aufliegt und durch die Haftreibung gehalten wird.
  23. Trainingsball (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (2) eine im wesentlichen glatte und vorzugsweise eine glatte Oberfläche aufweist.
  24. Trainingsball (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (2) eine noppenartige Struktur aufweist, die regelmäßig oder unregelmäßig ist, wobei die Noppen in einem gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Abstand zueinander angeordnet sind, wobei der Abstand von einer Noppe zu der nächsten benachbarten Noppe vorzugsweise 1 mm bis 5 mm beträgt.
  25. Trainingsball (1) nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen rundlich oder spitz zulaufend ausgebildet sind.
  26. Trainingsball (1) nach einem dem beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen aus einem elastischen Vollmaterial, vorzugsweise Gummi, oder hohl ausgebildet sind.
  27. Trainingsball (1) nach einem dem drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Noppen ungefähr 4 mm, vorzugsweise ungefähr 3 mm, weitere vorzugsweise ungefähr 2 mm und bevorzugt ungefähr 0,5 bis 1 mm beträgt.
  28. Trainingsball (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Hülle zumindest eine und vorzugsweise mehrere Erhebungen (11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37) ausgebildet sind.
  29. Trainingsball (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung(en) (11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37) als umlaufende Erhebung(en) ausgebildet sind, wobei die Erhebung(en) vorzugsweise rotationssymmetrisch ausge bildet ist (sind).
  30. Trainingsball (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37) in einem oder beiden seitlichen Bereichen (10, 30) des Trainingballs (1) ausgebildet sind, wobei vorzugsweise in den beiden seitlichen Bereichen (10, 30) entsprechende Erhebungen symmetrisch zueinander ausgebildet sind.
  31. Trainingsball (1) nach einem dem drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Erhebung(en) ungefähr 4 mm, vorzugsweise ungefähr 3 mm, weitere vorzugsweise ungefähr 2 mm und bevorzugt ungefähr 0,5 bis 1 mm beträgt.
  32. Trainingsball (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trainingsball (1) mindestens einen Eingriff (51-55, 61-65, 71-75, 81-85, 91-92) für einen Finger oder Zeh aufweist.
  33. Trainingsball (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Trainingsball (1) mehrere Eingriffe (51-55, 61-65, 71-75, 81-85, 91-92) zur Aufnahme von Fingern oder Zehen des Anwenders aufweist.
  34. Trainingsball (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffe (51-55, 61-65, 71-75, 81-85, 91-92) zur Aufnahme von Fingern oder Zehen einer Hand bzw. von einem Fuß des Anwenders gruppiert sind.
  35. Trainingsball (1) nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Eingriffe (61-65, 71-75) zur Aufnahme von Fingern einer Hand des Anwenders in einem seitlichen Bereich (10, 30) angeordnet sind.
  36. Trainingsball (1) nach dem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Eingriffe (61-65, 71-75) zur Aufnahme von Fingern von jeweils einer Hand des Anwenders in beiden seitlichen Bereichen (10, 30) des Trainingballs (1) ausgebildet sind, wobei vorzugsweise in den beiden seitlichen Bereichen (10, 30) entsprechende Eingriffe symmetrisch zueinander ausgebildet sind.
  37. Trainingsball (1) nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Eingriffe (51-55, 91-92) zur Aufnahme von Fingern einer Hand des Anwenders in einem mittleren Bereich (20) angeordnet sind.
  38. Trainingsball (1) nach dem der vier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Eingriffe (51-55, 91-92) zur Aufnahme von Fingern von jeweils einer Hand des Anwenders in dem mittleren Bereich (20) des Trainingsballs (1) ausgebildet sind, wobei vorzugsweise die entsprechende Eingriffe symmetrisch zueinander ausgebildet sind.
  39. Trainingsball (1) nach einem der fünf vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Eingriffe (81-85) zur Aufnahme von Zehen von einem Fuß des Anwenders in einem mittleren Bereich (20) angeordnet sind.
  40. Trainingsball (1) nach einem der sechs vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Eingriffe (81-85) zur Aufnahme von Zehen von jeweils einem Fuß des Anwenders in dem mittleren Bereich (20) des Trainingsballs (1) ausgebildet sind, wobei vorzugsweise die entsprechende Eingriffe symmetrisch zueinander ausgebildet sind.
  41. Trainingsball (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er für eine Gewichtsbelastung von mindestens 20 kg, vorzugsweise mindestens 50 kg, weiter vorzugsweise mindestens 75 kg, weiter vorzugsweise mindestens 100 kg und bevorzugt von 125 kg ausgelegt ist.
  42. Trainingsball (1) nach dem der sechs vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er für eine Gewichtsbelastung von höchstens 300 kg, vorzugsweise höchstens 250 kg, weiter vorzugsweise höchstens 200 kg, weiter vorzugsweise höchstens 150 kg und bevorzugt von 125 kg ausgelegt ist.
  43. Trainingsgerät mit einem Trainingsball (1), der vorzugsweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist, und einer Haltevorrichtung (100), die einen Aufnahmeabschnitt (101) zur Aufnahme der Trainingsballs (1), zwei Halteabschnitte (102, 103) zum Ergreifen mit jeweils einer Hand und Verbindungsabschnitte (104, 105) aufweist, die jeweils zwischen dem Aufnahmeabschnitt (91) und einem Halteabschnitt (102, 103) ausgebildet sind.
  44. Trainingsgerät nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteabschnitte (102, 103) jeweils einen Handgriff aufweisen, der vorzugsweise aus einem festen Kunststoff ausgebildet ist und mit Gummi und/oder Schaumstoff umhüllt ist.
  45. Trainingsgerät nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (101) eine vorzugsweise mit einem Reißverschluss und/oder Klettverschluss verschließbare Tasche zur Aufnahme des Trainingsballs (1) aufweist.
  46. Trainingsgerät nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte (104, 105) elastisch ausgebildet sind, wobei vorzugsweise die Elastizität in Längsrichtung (d.h. von dem Aufnahmeabschnitt zum Halteabschnitt) größer als in Querrichtung ist.
  47. Trainingsgerät nach einem der vier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte (104, 105) und der Aufnahmeabschnitt (101) aus einem schlauchartigem bzw. netzartigem vorzugsweise textilen Gewebe ausgebildet sind.
  48. Trainingsgerät nach einem der fünf vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Verbindungsabschnitte (104, 105) jeweils mindestens 10 cm, vorzugsweise mindestens 20 cm, weiter vorzugsweise mindestens 30cm und bevorzugt ungefähr 40 cm beträgt.
  49. Trainingsgerät nach einem der sechs vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Verbindungsabschnitte (104, 105) jeweils höchstens 70 cm, vorzugsweise höchstens 60 mm, weiter vorzugsweise höchstens 50 cm, weiter vorzugsweise höchstens 45 cm und bevorzugt ungefähr 40 cm beträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104288954A (zh) * 2014-11-06 2015-01-21 仁怀市育人中学 一种弹跳锻炼设备

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