DE202006012069U1 - Getriebe für höhenverstellbare Möbelteile - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/206Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members characterised by the driving or driven member being composed of two or more gear wheels

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Abstract

Getriebe für höhenverstellbare Möbelteile mit sowohl einem Kurbelmechanismus als auch einer Antriebswelle als Bestandteil der Einrichtung zur Höhenverstellung, dadurch gekennzeichnet, dass sich in einem Gehäuse (1) ein selbsthemmendes Schneckengetriebe mit einem angetriebenen Schneckenrad als erstes Zahnradgetriebe (5) und ein an das Zahnrad des Schneckengetriebes gekoppeltes zweites Zahnradgetriebe (8) befinden, wobei das angetriebene erste Zahnrad des zweiten Zahnradgetriebes (8) mit wenigstens einem zweiten Zahnrad als Abtrieb des ersten Zahnradgetriebes (5) auf einer Welle (11) gepaart sind, und dass die Übersetzung zwischen angetriebenen Schneckenrad und Zahnrad als Abtrieb des zweiten Zahnradgetriebes (8) gleich/größer 1 zu 2 ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Getriebe für höhenverstellbare Möbelteile mit sowohl einem Kurbelmechanismus als auch einer Antriebswelle als Bestandteil der Einrichtung zur Höhenverstellung.
  • Höhenverstellungen von Tischplatten an Tischen basieren bekannterweise auf gegeneinander geführten Bestandteilen von Tischbeinen, so dass die Tischbeine in ihrer Länge veränderbar sind.
  • Die Verstellung erfolgt über ein manuelles Anheben oder Absenken der Tischplatte oder über Mechanismen in oder an den Tischbeinen. Derartige Mechanismen mit einer Welle sind unter anderem ein Zahnrad-Zahnstange-System oder ein Zugmitteltrieb.
  • Die Höhenverstellung bei den Mechanismen wird neben der Drehzahl des entsprechenden Antriebsteils auch durch die Zahngeometrien bei dem Zahnrad-Zahnstange-System und den Durchmesser der Antriebsrolle bei dem Zugmitteltrieb bestimmt. Die Höhenverstellung selbst kann durch den Einsatz eines Getriebes erleichtert werden. Bekannte Stirnradgetriebe mit bestimmten Übersetzungsverhältnissen erfüllen diese Anforderung, allerdings ist eine Bremse zur Feststellung der Tischplatte in der gewählten Höhe notwendig.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches manuell betreibbares Getriebe für eine schnelle Höhenverstellung eines Möbelteils zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Getriebe für höhenverstellbare Möbelteile mit sowohl einem Kurbelmechanismus als auch einer Antriebswelle als Bestandteil der Einrichtung zur Höhenverstellung zeichnen sich insbesondere durch einen einfachen Aufbau und der Möglichkeit einer schnellen Höhenverstellung eines Möbelteils aus.
  • Dazu befinden sich in einem Gehäuse ein selbsthemmendes Schneckengetriebe mit einem angetriebenen Schneckenrad als erstes Zahnradgetriebe und ein an das Zahnrad des Schneckengetriebes gekoppeltes zweites Zahnradgetriebe. Dabei sind das angetriebene erste Zahnrad des zweiten Zahnradgetriebes mit wenigstens einem zweiten Zahnrad als Abtrieb des ersten Zahnradgetriebes auf einer Welle gepaart. Weiterhin ist die Übersetzung zwischen angetriebenen Schneckenrad und Zahnrad als Abtrieb des zweiten Zahnradgetriebes gleich/größer 1 zu 2 ist.
  • Die Zahnradgetriebe sind in einem Gehäuse angeordnet, so dass eine kompakte Baugruppe vorhanden ist. Diese lässt sich leicht am feststehenden Möbelteil platzieren.
  • Das erste Zahnradgetriebe ist dazu als ein selbsthemmendes Getriebe ausgeführt, so dass eine nicht gewollte Bewegung in Form der Abwärtsbewegung des Möbelteils vermieden wird. Gleichzeitig können große Leistungen übertragen werden, so dass besondere Vorteile bei schweren höhenverstellbaren Möbelteilen vorhanden sind. Damit eignet sich das Getriebe vorzugsweise für Tische mit höhenverstellbaren Tischplatten. Derartige Tische werden als Steh-Sitz-Arbeitstische verwendet. Die Möglichkeit der großen Leistungsübertragung können vorteilhafterweise Arbeitsgegenstände auf oder an der Tischplatte leicht einschließlich der Tischplatte höhenverstellt werden.
  • Die Bewegung basiert auf einem Kurbelmechanismus, der manuell betätigt wird. Die Übersetzung führt dabei dazu, dass mit wenigen Kurbelumdrehungen große Höhenverstellungen möglich sind. Die Übersetzung selbst ist gleich/größer 1 zu 2, so dass physiologische Hemmnisse für den Betrieb der Höhenverstellung vermieden sind. Die Höhenverstellung weist dazu eine Antriebswelle auf. Das ist zum Beispiel bei einem Zugmitteltrieb als Flaschenzug-Prinzip der Fall, wobei ein Zugmittel auf beabstandet zueinander angeordneten Rollen am höhenverstellbaren Möbelteil geführt ist. Die Enden des Zugmittels sind am feststehenden Möbelteil befestigt, wobei die Länge der Höhenverstellung durch den Abstand der Rollen und die Position der Befestigung der Enden des Zugmittels abhängt. Die gegenüber der Standfläche obere Rolle weist die Antriebswelle für die Höhenverstellung auf, während die untere Rolle als Umlenkrolle fungiert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 8 angegeben.
  • Das erste Zahnradgetriebe als Schneckengetriebe besitzt nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 eine Zylinderschnecke als Schneckenrad und ein Globoidrad als Zahnrad. Dadurch ist eine geringe Zahnbelastung vorhanden.
  • Das zweite Zahnradgetriebe ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 3 entweder ein Stirnrad- oder ein Kegelradgetriebe. Stirnradgetriebe sind einfache Zahnradgetriebe, wobei die Wellen der Zahnräder parallel zueinander angeordnet sind. Bei Kegelradgetrieben schneiden sich die Achsen unter einem bestimmten Winkel. Dadurch kann ein winklig zur Antriebswelle als Bestandteil der Einrichtung zur Höhenverstellung angeordneter Kurbelmechanismus eingesetzt werden.
  • Das Zahnrad des Schneckengetriebes und das erste Zahnrad des Zahnradgetriebes sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 fest auf einer Welle angeordnet. Diese Welle ist gleichzeitig die Kopplung zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnradgetriebe.
  • Nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 besteht das Gehäuse aus zwei beabstandet zueinander angeordneten plattenförmigen Körpern und sind die plattenförmigen Körper über Distanzbolzen miteinander verbunden. Dadurch ist eine einfache Realisierung des Gehäuses vorhanden. Gleichzeitig ist mit einem derartigen Gehäuse eine leichte Montage des Getriebes gegeben. Dadurch ist das Getriebe ökonomisch günstig realisier- und herstellbar.
  • Die Welle des zweiten Zahnrades des zweiten Zahnradgetriebes ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 eine Hohlwelle zur Aufnahme der Antriebswelle, wobei der Querschnitt des Hohlraumes der Hohlwelle mehreckig ausgebildet ist. Das Getriebe kann dadurch leicht lose auf die Antriebswelle aufgeschoben werden, wobei der Querschnitt eine Übertragung der Drehbewegung sicherstellt. Das Gehäuse wird an dem höhenverstellbaren Möbelteil befestigt.
  • Die Welle des Schneckenrades weist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 7 eine Bohrung mit einem mehreckigem Querschnitt zur Aufnahme des Endenbereiches eines Gestänges des Kurbelmechanismus auf. Der Kurbelmechanismus kann dadurch leicht in die Bohrung eingeführt werden. Der mehreckige Querschnitt gewährleistet eine sichere Übertragung einer Drehbewegung.
  • Sowohl das Schneckenrad als auch das Zahnrad des Schneckengetriebes und sowohl das erste Zahnrad als auch das zweite Zahnrad des zweiten Zahnradgetriebes bestehen nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 8 aus einem Kunststoff. Dadurch ein leiser Betrieb des Getriebes gegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Getriebe für höhenverstellbare Möbelteile in einer perspektivischen Darstellung und
  • 2 das Getriebe in einer Draufsicht.
  • Ein Getriebe für höhenverstellbare Möbelteile mit sowohl einem Kurbelmechanismus als auch einer Antriebswelle als Bestandteil der Einrichtung zur Höhenverstellung besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse 1 mit einem ersten Zahnradgetriebe 5 und einem damit gekoppelten zweiten Zahnradgetriebe 8.
  • Die 1 zeigt ein Getriebe für höhenverstellbare Möbelteile in einer perspektivischen Darstellung.
  • Das Gehäuse 1 besteht aus zwei beabstandet zueinander angeordneten plattenförmigen Körpern 2a, 2b, die über Distanzbolzen 3 miteinander verbunden sind. Die Endenbereiche der Distanzbolzen 3 weisen jeweils ein Gewinde für eine Mutter auf. Dadurch ist ein offenes Gehäuse 1 realisiert.
  • Zwischen den plattenförmigen Körpern 2a, 2b sind das erste Zahnradgetriebe 5 und das zweite Zahnradgetriebe 8 angeordnet (Darstellungen in den 1 und 2).
  • Das erste Zahnradgetriebe 5 ist ein selbsthemmendes Schneckengetriebe mit einer angetriebenen Zylinderschnecke 6 und einem Globoidrad 7. Das Übersetzungsverhältnis des ersten Zahnradgetriebes 5 beträgt vorzugsweise 1 zu 3,5. Die Übersetzung beträgt u = 8 ins Langsame.
  • Das zweite Zahnradgetriebe 8 ist ein geradverzahntes Stirnradgetriebe bestehend aus einem ersten Zahnrad als Geradstirnrad 9 und einem zweiten Zahnrad als Geradstirnrad 10. Die Übersetzung beträgt vorzugsweise u = 2,3 ins Schnelle.
  • Das Globoidrad 7 des ersten Zahnradgetriebes 5 und das erste Geradstirnrad 9 des zweiten Zahnradgetriebes 8 sind auf einer Welle 11 gepaart fest angeordnet.
  • Die Welle des zweiten Geradstirnrades 10 des zweiten Zahnradgetriebes 8 ist eine Hohlwelle 12 zur Aufnahme der Antriebswelle. Der Querschnitt des Hohlraumes der Hohlwelle ist mehreckig ausgebildet.
  • Die Welle der Zylinderschnecke 6 des ersten Zahnradgetriebes 5 weist eine Bohrung 13 mit einem mehreckigem Querschnitt zur Aufnahme des Endenbereiches eines Gestänges des Kurbelmechanismus auf.
  • Die Zahnräder des Getriebes und deren Wellen bestehen aus einem Kunststoff. Die plattenförmigen Körper 2a, 2b des Gehäuses 1 sind Metallbleche. Die Wellen der Zahnräder sind ungeschmiert in den plattenförmigen Körpern 2a, 2b des Gehäuses 1 drehbar gelagert.
  • Das derartig ausgebildete Getriebe weist damit eine Übersetzung zwischen angetriebener Zylinderschnecke 6 und zweitem Geradstirnrad größer 1 zu 2 auf.

Claims (8)

  1. Getriebe für höhenverstellbare Möbelteile mit sowohl einem Kurbelmechanismus als auch einer Antriebswelle als Bestandteil der Einrichtung zur Höhenverstellung, dadurch gekennzeichnet, dass sich in einem Gehäuse (1) ein selbsthemmendes Schneckengetriebe mit einem angetriebenen Schneckenrad als erstes Zahnradgetriebe (5) und ein an das Zahnrad des Schneckengetriebes gekoppeltes zweites Zahnradgetriebe (8) befinden, wobei das angetriebene erste Zahnrad des zweiten Zahnradgetriebes (8) mit wenigstens einem zweiten Zahnrad als Abtrieb des ersten Zahnradgetriebes (5) auf einer Welle (11) gepaart sind, und dass die Übersetzung zwischen angetriebenen Schneckenrad und Zahnrad als Abtrieb des zweiten Zahnradgetriebes (8) gleich/größer 1 zu 2 ist.
  2. Getriebe nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnradgetriebe (5) als Schneckengetriebe eine Zylinderschnecke (6) als Schneckenrad und ein Globoidrad (7) als Zahnrad des Schneckengetriebes besitzt.
  3. Getriebe nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zahnradgetriebe (8) entweder ein Stirnrad- oder ein Kegelradgetriebe ist.
  4. Getriebe nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad des Schneckengetriebes und das erste Zahnrad des Zahnradgetriebes fest auf einer Welle (11) angeordnet sind.
  5. Getriebe nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) aus zwei beabstandet zueinander angeordneten plattenförmigen Körpern (2a, 2b) besteht und dass die plattenförmigen Körper (2a, 2b) über Distanzbolzen (3) miteinander verbunden sind.
  6. Getriebe nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle des zweiten Zahnrades des zweiten Zahnradgetriebes (8) eine Hohlwelle (12) zur Aufnahme der Antriebswelle ist und dass der Querschnitt des Hohlraumes der Hohlwelle (12) mehreckig ausgebildet ist.
  7. Getriebe nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle des Schneckenrades eine Bohrung (13) mit einem mehreckigem Querschnitt zur Aufnahme des Endenbereiches eines Gestänges des Kurbelmechanismus aufweist.
  8. Getriebe nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Schneckenrad als auch das Zahnrad des Schneckengetriebes und sowohl das erste Zahnrad als auch das zweite Zahnrad des zweiten Zahnradgetriebes aus einem Kunststoff bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011113634A3 (de) * 2010-03-19 2011-11-17 Robert Bosch Gmbh Mehrstufige getriebeeinrichtung zur verstellung einer baueinheit in einem fahrzeug
CN109780406A (zh) * 2019-02-28 2019-05-21 广州市雄云视听设备有限公司 一种通过蜗轮蜗杆调整角度的投影机吊架

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