DE202006010169U1 - Demontagestruktur für einen Stoßdämpfer für Fahrzeuge - Google Patents

Demontagestruktur für einen Stoßdämpfer für Fahrzeuge Download PDF

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Abstract

Demontagestruktur für einen Stoßdämpfer für Fahrzeuge, umfassend:
eine Fundamentplatte (1), die zumindest einen ersten und einen zweiten Teil aufweist;
eine obere und untere Druckplatte (20), die jeweils mit dem ersten und einen zweiten Teil der Fundamentplatte (1) verbunden sind, während an der anderen Seite der jeweiligen Druckplatte eine Blockade (21) ausgebildet ist;
einen oberen und unteren schrägen Führungsgleitbolzen (30), die relativ mit dem vorstehenden ersten und einen zweiten Teil der Fundamentplatte (1) verbunden sind; und
ein oberes und unteres gleitendes Positionierungselement (10), wobei durch das Dreh- und Bewegungsende (13) des jeweiligen gleitenden Positionierungselements (10) ein Durchführungs- und Drehteil (11) hindurch angeordnet ist, der mit dem jeweiligen schrägen Führungsgleitbolzen (30) einn Arretierungmechanismus in der Form eines Öffnungswinkels bildet; ferner ist am Dreh- und Bewegungsende (13) des gleitenden Positionierungselements (10) eine Arretierung (12) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Demontagestruktur für einen Stoßdämpfer für Fahrzeuge, insbesondere eine solche erfinderische Ausgestaltung, bei der die Feder des Stoßdämpfers für Fahrzeuge demontierbar und abtrennbar ist.
  • Bei der aus 1, 2 ersichtlichen herhömmlichen Struktur sind vorzugsweise zwei fixierte Stützbalken 3, 4 an einer Fundamentplatte 1 angeordnet, wobei an dem einen fixierten Stützbalken 3 ein beweglicher Quader 5 vorgesehen ist, der sich auf- bzw. abwärts bewegen kann und mit einem Steuerelement 2 die Hubvorrichtung 6 steuert, so daß der bewegliche Quader 5 sich auf- bzw. abwärts bewegen kann. An den jeweiligen beiden Seiten des fixierten Stützbalkens 4 und des beweglichen Quaders 5 sind vier Druckplatten 20b mittels Drehachsen 21b gelenkig angeordnet. Dadurch, daß die oberen und unteren Druckplatten 20b relativ drücken und ziehen, werden die oberen und unteren entsprechenden Stellen der Feder 42 des Stoßdämpfers 40 relativ positioniert.
  • Jedoch bestehen bei der praktischen Anwendung bei der herkömmlichen Struktur immer noch folgende Nachteile:
    Gemäß 2 können die vier an dem fixierten Stützbalken 4 und dem beweglichen Quader 5 gelenkig angeordneten Druckplatten 20b sich nur drehen und nicht zur Einstellung einer gewünschten Höhe auf- bzw. abwärts bewegen. Außerdem sind die Federinge einer gemeinen Feder 42 von unterschiedlicher Höhe. Wenn die Druckplatten 20b des beweglichen Quaders 5 nach unten auf ein Ende der Feder 42 stoßen, wird die Feder 42, da jeder ihrer Kraftausübungspunkte von unterschiedlicher Höhe ist (siehe 2), beim Runterdrücken der Druckplatten aufgrund ungleichmäßiger Krafteinwirkung aus der Vorrichtung herausspringen. Zudem ist die Federkraft der Feder 42 des Stoßdämpfers 40 erheblich und könnte bei Unachtsamkeit Unfälle verursachen.
  • Angesichts der oben beschriebenen Nachteile der herkömmlichen Struktur stellt sich für die betreffende Industrie die Aufgabe und das anzustrebende Ziel, eine nützlichere neue Struktur zu schaffen, was auch die Verbraucher sich wünschen.
  • Aufgrund dessen hat der Erfinder gestützt von seinen langjährigen Erfahrungen mit Herstellung, Entwicklung sowie Ausgestaltung betreffender Produkte sich gezielt der Lösung dieser Aufgaben und also dem Studium der entsprechenden Technik gewidmet und letztendlich die vorliegende nützliche Erfindung hervorgebracht.
  • Im Folgenden werden Merkmale und Techniken der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale schematische Darstellung einer herkömmlichen Demontagevorrichtung für einen Stoßdämpfer für Fahrzeuge;
  • 2 eine Schnittansicht einer Teilstruktur einer herkömmlichen Demontagevorrichtung für einen Stoßdämpfer für Fahrzeuge;
  • 3 eine dreidimensionale schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Verbesserung einer Demontagestruktur für einen Stoßdämpfer für Fahrzeuge;
  • 4 eine dreidimensionale schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Verbesserung einer Demontagestruktur für einen Stoßdämpfer für Fahrzeuge und der Stoßdämpferstruktur im zusammengebauten Zustand;
  • 5 eine dreidimensionale Teilzeichnung der erfindungsgemäßen Verbesserung einer Demontagestruktur für einen Stoßdämpfer für Fahrzeuge;
  • 6 eine dreidimensionale Teilschnittansicht der erfindungsgemäßen Verbesserung einer Demontagestruktur für einen Stoßdämpfer für Fahrzeuge, wobei das relative Verhältnis des gleitenden Positionierungselements und der Feder des Stoßdämpfers gezeigt wird;
  • 7 eine schematische Darstellung einer Bewegung I der erfindungsgemäßen Verbesserung einer Demontagestruktur für einen Stoßdämpfer für Fahrzeuge, wobei das Verstellen des gleitenden Positionierungselements am schrägen Führungsgleitbolzen gezeigt wird;
  • 8 eine schematische Darstellung einer Bewegung II der erfindungsgemäßen Verbesserung einer Demontagestruktur für einen Stoßdämpfer für Fahrzeuge, wobei gezeigt wird, wie das gleitende Positionierungselement und der schräge Führungsgleitbolzen einen Öffnungswinkel bilden, der abweichenden Widerstand erzeugt;
  • 9 das zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbesserung einer Demontagestruktur für einen Stoßdämpfer für Fahrzeuge;
  • 10 eine schematische Darstellung der Bewegung des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbesserung einer Demontagestruktur für einen Stoßdämpfer für Fahrzeuge; und
  • 11 das dritte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbesserung einer Demontagestruktur für einen Stoßdämpfer für Fahrzeuge.
  • Aus 3 bis 8 ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbesserung einer Demontagestruktur für einen Stoßdämpfer für Fahrzeuge ersichtlich. Allerdings dient dieses Ausführungsbeispiel lediglich zur Beschreibung und nicht zur Beschränkung bei der Patentanmeldung.
  • Gemäß 3 bis 6 umfasst die erfindungsgemäße Demontagestruktur für einen Stoßdämpfer für Fahrzeuge folgendes:
    eine Fundamentplatte 1, die zumindest einen ersten und einen zweiten Teil aufweist, wobei in diesem Ausführungsbeispiel zwei fixierte Stützbalken 3, 4 im ersten Teil angeordnet sind, während im zweiten Teil ein beweglicher Quader 5 angeordnet ist, wobei die zwei fixierten Stützbalken 3, 4 an der vorher genannten Fundamentplatte 1 vertikal angeordnet sind, und der bewegliche Quader 5 durch eine Hubvorrichtung 6 und ein Steuerelement 2 auf dem fixierten Stützbalken 3 sich auf- bzw. abwärts bewegt;
    eine obere und untere Druckplatte 20, die jeweils an der einen Seite des fixierten Stützbalkens und des beweglichen Quaders 5 fest angeschlossen sind; an der anderen Seite der oberen und unteren Druckplatte 20 ist jeweils eine Blockade 21 ausgebildet, die zylinderförmig gebildet sein kann, um die Feder 42 des Stoßdämpfer 40 zu sperren und positionieren (siehe 6);
    einen oberen und unteren schrägen Führungsgleitbolzen 30, die jeweils durch die Befestigungselemente 31 an ihren beiden Enden an der einen Seite des fixierten Stützbalkens 4 und des beweglichen Quaders 5 fest angeschlossen sind und schräg an der relativen Anschlußstelle angeordnet sind;
    ein oberes und unteres gleitendes Positionierungselement 10, die beide brettförmig gebildet sind, wobei durch das eine Ende des jeweiligen gleitenden Positionierungselements 10 ein Durchführungs- und Drehteil 11 hindurch angeordnet ist, der mit dem jeweiligen schrägen Führungsgleitbolzen 30 locker kombiniert ist, damit das gleitende Positionierungselement 10 sich auf- bzw. abwärts bewegen kann; am Dreh- und Bewegungsende 13 des gleitenden Positionierungselements 10 ist eine Arretierung 12 vorgesehen, die hakenförmig ausgebildet werden kann; und
    einen Stoßdämpfer 40 für Fahrzeuge, der durch einen Achsenstab 41 und eine Feder 42 mittels einer Mutter 43 relativ zusammengesetzt ist.
  • Mit der vorstehenden Struktur und Zusammensetzung wird im Folgenden die Anwendung der Erfindung erläutert.
  • Gemäß 4, 6, 7 wird zunächst das Steuerelement 2 zum Verstellen der Hubvorrichtung 6 gesteuert, damit die relativen Höhen der Druckplatten 20 und der gleitenden Positionierungselemente 10 an dem beweglichen Quader 5 und dem fixierten Stützbalken 4 der Feder 42 des Stoßdämpfers 40 entsprechen, und damit die gleitenden Positionierungselemente 10 des beweglichen Quaders 5 und des fixierten Stützbalkens 4 zu den vorbestimmten Stellen am oberen und unteren Ende der Feder 42 verstellt werden, wobei das gleitende Positionierungselement 10 einen Durchführungs- und Drehteil 11 aufweist, der mit dem jeweiligen schrägen Führungsgleitbolzen 30 locker kombiniert wird, damit er sich auf- bzw. abwärts bewegen kann, um die Höhe der Feder 42 zu verstellen, die mit den gleitenden Positionierungselementen 10 fest zusammenzuverbinden ist (siehe 7).
  • Gemäß 4, 8 kann das Steuerelement 2 nach der vorstehenden Verstellung (Verstellen der Hubvorrichtung 6) so gesteuert werden, daß die Höhe des beweglichen Quaders 5 auf die vorbestimmte Stelle gesenkt wird, und daß die Feder 42 in einem zusammengedrückten Zustand gebracht wird. Dabei stützen sich die beiden Enden der Feder 42 durch ihre federnde Rückstellkraft relativ an dem Dreh- und Bewegungsende 13 des oberen und unteren gleitenden Positionierungselements 10 ab, so daß der Durchführungs- und Drehteil 11 der beiden gleitenden Positionierungselemente 10 und der schräge Führungsgleitbolzen 30 durch axiale Kreuzung zusammen den Öffnungswinkel α bilden (siehe 8). Zudem sind der Durchführungs- und Drehteil 11 des gleitenden Positionierungselements 10 und der schräge Führungsgleitbolzen 30 derart locker relativ zusammengesetzt, daß der Durchführungs- und Drehteil 11 des gleitenden Positionierungselements 10 an dem schrägen Führungsgleitbolzen 30 axial kreuzend arretiert und positioniert wird. Ziel dieser Anordnung ist, daß das gleitende Positionierungselement 10 positioniert und nicht leicht locker wird. Auf diese Weise wird die Feder 42 gemäß der Erfindung ohne Hilfe irgendeines gleitenden Positionierungselements 10 zweckgemäß stabil befestigt.
  • In dem in 9, 10 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der vertikale Führungsgleitbolzen 30b auch vertikal angeschlossen werden. Dadurch, daß der Durchführungs- und Drehteil 11 des gleitenden Positionierungselements 10 und der vertikale Führungsgleitbolzen 30b derart relativ locker zusammengesetzt sind, werden der Durchführungs- und Drehteil 11 des gleitenden Positionierungselements 10 und der vertikale Führungsgleitbolzen 30b, wenn sie beide sich axial kreuzen, zusammen einen Öffnungswinkel α1 zusammenbilden (siehe 10), so daß der Durchführungs- und Drehteil 11 des gleitenden Positionierungselements 10 an der relativen Arretierungsstelle des vertikalen Führungsgleitbolzens 30b vertikal positioniert wird.
  • In dem in 11 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der vertikale Führungsgleitbolzen 30c im Unterschied zu dem zweiten Ausführungsbeispiel auch als Gewindebolzen ausgebildet werden, wobei auf diesem vertikalen Führungsgleitbolzen 30c eine Mutter 40 zum spiralen Ab- bzw. Aufbewegen angeordnet wird, um am Boden des gleitenden Positionierungselements 10 eine Sperrung zu gewährleisten und so eine Art von Hilfspositionierung im Blick auf das gleitende Positionierungselement 10 zu bewirken.
  • Die Nachteile der herkömmlichen Technik stellen sich wie folgt dar: Die an beiden Seiten des fixierten Stützbalkens 4 und des beweglichen Quaders 5 gelenkig angeordneten Druckplatten 20b können sich lediglich drehen, aber nicht auf- bzw. abwärts bewegen. Außerdem sind die linken und rechten Federinge der Feder 42 des Stoßdämpfers 40 von unterschiedlicher Höhe. Wenn die Druckplatten 20b des beweglichen Quaders 5 nach unten auf den oberen Teil der Feder 42 stoßen, wird die Feder 42 aufgrund der Ungleichmäßigkeit ihrer linken und rechten Kraftausübungspunkte leicht aus der Vorrichtung herausspringen. Zudem ist die Federkraft der Feder 42 des Stoßdämpfers 40 so erheblich, daß bei Unachtsamkeit Unfälle leicht passieren könnten.
  • Die Vorteile der Erfindung stellen sich wie folgt dar:
    Vorzugsweise ist jeweils ein schräger Führungsgleitbolzen 30 an der einen Seite des fixierten Stützbalkens 4 und des beweglichen Quaders 5 angeordnet, wobei der schräge Führungsgleitbolzen 30 relativ durch das Durchführungs- und Drehteil 11 des gleitenden Positionierungselements 10 hindurch führt und sich dreht, was sich als eine erfinderische einzigartige Ausgestaltung darstellt; dadurch können erfindungsgemäß das gleitende Positionierungselement 10 und der schräge Führungsgleitbolzen 30 sich axial kreuzen und sodann ohne irgendein Positionierungselement zusammen einen Öffnungswinkel α bilden, so daß die Feder 42 des Stoßdämpfers 40 richtig positioniert wird. Auf diese Weise gewährleistet die Erfindung also Kostensenkung, Nützlichkeit bei der Anwendung sowie die Fortschrittlichkeit in Hinblick auf die technische Entwicklung.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur bevorzugte, ausführbare Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und dient zur konkreten Erläuterung der technischen Merkmale der Erfindung. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen auf Basis der Bestimmungen der Erfindung vorgenommen haben bzw. vornehmen können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (11)

  1. Demontagestruktur für einen Stoßdämpfer für Fahrzeuge, umfassend: eine Fundamentplatte (1), die zumindest einen ersten und einen zweiten Teil aufweist; eine obere und untere Druckplatte (20), die jeweils mit dem ersten und einen zweiten Teil der Fundamentplatte (1) verbunden sind, während an der anderen Seite der jeweiligen Druckplatte eine Blockade (21) ausgebildet ist; einen oberen und unteren schrägen Führungsgleitbolzen (30), die relativ mit dem vorstehenden ersten und einen zweiten Teil der Fundamentplatte (1) verbunden sind; und ein oberes und unteres gleitendes Positionierungselement (10), wobei durch das Dreh- und Bewegungsende (13) des jeweiligen gleitenden Positionierungselements (10) ein Durchführungs- und Drehteil (11) hindurch angeordnet ist, der mit dem jeweiligen schrägen Führungsgleitbolzen (30) einn Arretierungmechanismus in der Form eines Öffnungswinkels bildet; ferner ist am Dreh- und Bewegungsende (13) des gleitenden Positionierungselements (10) eine Arretierung (12) vorgesehen.
  2. Demontagestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fundamentplatte (1) ferner zwei fixierte Stützbalken (3, 4), einen beweglichen Quader (5), ein Steuerelement (2) zum Steuern des Auf- bzw. Abwärtigen Bewegens des beweglichen Quaders und eine Hubvorrichtung (6) aufweisen kann, wobei der bewegliche Quader (5) im zweiten Teil und die zwei fixierten Stützbalken (3, 4) im ersten Teil angeordnet sind.
  3. Demontagestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockade (21) der oberen und unteren Druckplatte (20) zylinderförmig gebildet sein kann.
  4. Demontagestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Teil ferner eine Seite des beweglichen Quaders (5) und der beiden fixierten Stützbalken (3, 4) sein können.
  5. Demontagestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockade (21) des gleitenden Positionierungselements (10) hakenförmig ausgebildet werden kann.
  6. Demontagestrukturfür einen Stoßdämpfer für Fahrzeuge, umfassend: eine Fundamentplatte (1), die zumindest einen ersten und einen zweiten Teil aufweist; eine obere und untere Druckplatte (20), die jeweils mit dem ersten und einen zweiten Teil der Fundamentplatte (1) verbunden sind, während an der anderen Seite der jeweiligen Druckplatte eine Blockade (21) ausgebildet ist; einen oberen und unteren vertikalen Führungsgleitbolzen (30b), die relativ mit dem vorstehenden ersten und einen zweiten Teil der Fundamentplatte (1) verbunden sind; und ein oberes und unteres gleitendes Positionierungselement (10), wobei durch das Dreh- und Bewegungsende (13) des jeweiligen gleitenden Positionierungselements (10) ein Durchführungs- und Drehteil (11) hindurch angeordnet ist, der auf dem oberen und unteren vertikalen Führungsgleitbolzen (30b) sich ab- bzw. aufwärts bewegen kann; ferner ist eine Arretierung (12) am Dreh- und Bewegungsende (13) des gleitenden Positionierungselements (10) angeordnet.
  7. Demontagestruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fundamentplatte (1) ferner zwei fixierte Stützbalken (3, 4), einen beweglichen Quader (5), ein Steuerelement (2) zum Steuern des Auf- bzw. Abwärtigen Bewegens des beweglichen Quaders und eine Hubvorrichtung (6) aufweisen kann, wobei die zwei fixierten Stützbalken (3, 4) im ersten Teil und der bewegliche Quader (5) im zweiten Teil angeordnet sind.
  8. Demontagestruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockade (21) der oberen und unteren Druckplatte (20) zylinderförmig gebildet sein kann.
  9. Demontagestruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Teil ferner eine Seite des beweglichen Quaders (5) und der beiden fixierten Stützbalken (3, 4) sein können.
  10. Demontagestruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockade (21) des gleitenden Positionierungselements (10) hakenförmig ausgebildet werden kann.
  11. Demontagestruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Führungsgleitbolzen (30c) auch als Gewindebolzen ausgebildet werden kann, wobei auf diesem vertikalen Führungsgleitbolzen (30c) eine Mutter (40) zum spiralen Ab- bzw. Aufbewegen angeordnet wird, um am Boden des gleitenden Positionierungselements (10) eine Sperrung zu gewährleisten und so eine Art von Hilfspositionierung im Blick auf das gleitende Positionierungselement (10) zu bewirken.
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