DE202006008267U1 - Wickeleinrichtung für die Herstellung der Statorwicklung einer elektrischen Maschine - Google Patents

Wickeleinrichtung für die Herstellung der Statorwicklung einer elektrischen Maschine Download PDF

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Abstract

Wickeleinrichtung für die Herstellung der Statorwicklung einer elektrischen Maschine, insbesondere Nadelwickler (12) mit einem Wickelfinger (13) und mindestens einem endseitigen Nadelkopf (14), der taktweise gesteuert durch Relativbewegung zwischen dem Stator (11) und dem Wickelfinger (13) ausgehend von einer Startposition von einer ersten Stirnseite (15) des Stators (11) translatorisch vorgeschoben und durch den Stator (11) hindurch bis zu dessen gegenüberliegender zweiter Stirnseite (16) durchgeschoben wird, danach um zumindest eine Nutteilung gedreht und translatorisch durch den Stator (11) hindurch zurück zu dessen erster Stirnseite (15) gezogen wird und danach um zumindest eine Nutteilung gedreht und wieder translatorisch durch den Stator (11) hindurch geschoben wird, gekennzeichnet durch eine mit dem Wickelfinger (13) fest verbundene Spindel (17), die zwei axial benachbarte Gewindeabschnitte (18, 19) aufweist, deren Gewindeverlauf gegensinnig zueinander ist, durch jeweils eine Spindelmutter (20, 21) auf jedem Gewindeabschnitt (18, 19) der Spindel (17) und durch jeweils einen Antriebsmotor (27, 28) für jede Spindelmutter...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wickeleinrichtung für die Herstellung der Statorwicklung einer elektrischen Maschine mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannte Wickeleinrichtungen dieser Art für die Herstellung von Einzahnwicklungen weisen einen Hubantrieb für die Translationsbewegung des Wickelfingers mit Nadelkopf und außerdem für dessen Drehbetätigung als zweiten Antrieb einen Drehantrieb auf. Der Drehantrieb ist zusammen mit dem Hubantrieb auf einem Gestell montiert und kann bei der Translationsbewegung mit dem Hubantrieb mitlaufen. Statt dessen kann die Drehbetätigung auch dadurch erzeugt werden, dass der den Stator aufnehmende Werkstückträger den Drehantrieb aufweist und dementsprechend gedreht wird. In beiden Fällen ist die Wickeleinrichtung aufwändig, hat einen recht großen Platzbedarf, ermöglicht nur relativ kleine Arbeitsgeschwindigkeiten und hat vor allem auch den Nachteil, dass man bei Umstellungen hinsichtlich des Hubes und/oder der Taktbewegung in Drehrichtung sehr zeit- und kostenaufwändige Umrüstarbeiten vornehmen muss und im übrigen doch hinsichtlich der Hubbewegung und/oder Drehbewegung an gestaltungsbedingte Grenzen stößt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wickeleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach, kompakt, kostengünstig und so gestaltet ist, dass große Arbeitsgeschwindigkeiten erreichbar sind und etwaige Umstellungen hinsichtlich des Translationshubes und/oder des Drehweges in Drehrichtung schnell und einfach, ohne an Grenzen zu stoßen, möglich sind.
  • Die Aufgabe ist bei einer Wickeleinrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale sowie Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung lassen sich wesentlich größere Arbeitsgeschwindigkeiten erzielen. Die Wickeleinrichtung kann somit erheblich effektiver arbeiten. Dies liegt daran, dass lediglich geringe zu beschleunigende und zu verzögernde Massen in Form der drehantreibbaren Spindelmuttern und der axialen Spindel vorliegen, wodurch erheblich größere Geschwindigkeiten erreichbar sind. Von Vorteil ist ferner, dass die Wickeleinrichtung kompakt ist, ein geringeres Gewicht hat und erheblich kostengünstiger herstellbar ist, da z.B. hinsichtlich der Antriebe auf vorhandene Antriebseinheiten etwa baukastenmäßig zurückgegriffen werden kann. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass man hinsichtlich der Größe des Translationshubes und des Drehweges bei der Drehbetätigung des Wickelfingers mit Nadelkopf völlig frei ist und in dieser Richtung frei gestalten kann. Die Antriebsmotoren sind einer zentralen Steuerung durch eine Steuereinrichtung zugänglich, wodurch die Voraussetzungen dafür erfüllt sind, durch Änderung der Programmierung der Steuereinrichtung zentral und dabei schnell und einfach Änderungen hinsichtlich des Translationshubes und/oder des Drehwinkels bei der Antriebsbetätigung des Wickelfingers mit Nadelkopf vornehmen zu können. Die Wickeleinrichtung ist somit schnell und einfach an unterschiedliche Arbeitsaufgaben anpassbar.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Hinweis auf die Ansprüche darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen schematischen Längsschnitt eines Teils einer Wickeleinrichtung 10 für die Herstellung der Statorwicklung einer elektrischen Maschine, von der schematisch lediglich der Stator 11 dargestellt ist. Die Wickeleinrichtung 10 ist insbesondere als Nadelwickler 12 gestaltet, der einen Wickelfinger 13 und am Ende dieses mindestens einen Nadelkopf 14 aufweist.
  • Bei der Bewicklung des Stators 11 mittels des Nadelwicklers 12 wird durch Relativbewegung zwischen dem Stator 11 und dem Wickelfinger 13 mit Nadelkopf 14 dieser, ausgehend von einer dargestellten Startposition von einer ersten Stirnseite 15 des Stators 11 aus, translatorisch vorgeschoben und durch den Stator 11 hindurch bis zu dessen gegenüberliegender zweiter Stirnseite 16 durchgeschoben, danach um zumindest eine Nutteilung gedreht und translatorisch durch den Stator 11 hindurch zurück zu dessen erster Stirnseite 15 gezogen und danach um zumindest eine Nutteilung gedreht und wieder translatorisch durch den Stator 11 hindurch geschoben. Diese Antriebsbewegung des Wickelfingers 13 mit Nadelkopf 14 erfolgt taktweise gesteuert. Sie ist zur Herstellung einer Einzahnwicklung bekannt. Für den Antrieb des Wickelfingers 13 mit Nadelkopf 14 in Translationsrichtung, also vor und zurück, ist bei bekannten Wickeleinrichtungen 10 ein Hubantrieb vorgesehen, der auf den Wickelfinger 13 arbeitet. Zur Herstellung der beschriebenen Drehbewegung kann ein zusätzlicher Drehantrieb, der mit dem Hubantrieb mit bewegt wird, vorgesehen sein oder es wird für diese Relativdrehung statt dessen der den Stator 11 aufnehmende Werkstückträger mittels eines eigenen Motors entsprechend schrittweise gedreht. Wickeleinrichtungen 10 dieser Art sind aufwändig und teuer. Aufgrund der großen mitbewegten Massen sind nur relativ niedrige Geschwindigkeiten möglich, so dass die für die Bewicklung eines Stators 11 in dieser Weise benötigte Zeit sehr groß ist.
  • In besonderer Gestaltung der dargestellten Wickeleinrichtung 10 weist der Nadelwickler 12 eine mit dem Wickelfinger 13 fest verbundene Spindel 17 auf, die zwei axial benachbarte Gewindeabschnitte 18 und 19 hat, wobei der Gewindeverlauf dieser Gewindeabschnitte 18, 19 gegenläufig ist. Der Gewindeabschnitt 18 hat z.B. Linksgewinde, während der Gewindeabschnitt 19 entsprechendes Rechtsgewinde aufweist. Die Verhältnisse können auch vertauscht sein. Dem einen Gewindeabschnitt 18 ist eine Spindelmutter 20 und dem anderen Gewindeabschnitt 19 eine entsprechende Spindelmutter 21 zugeordnet, die mit entsprechendem Innengewinde versehen ist und auf dem jeweiligen Gewindeabschnitt 18, 19 sitzt. Jede Spindelmutter 20, 21 ist drehfest mit einer zur Spindel 17 koaxialen Hülse 22 bzw. 23 verbunden und mittels eines Lagers 24 bzw. 25 in Bezug auf ein Gehäuse 26 drehbar gelagert. Jeder Spindelmutter 20, 21 ist zu deren Drehantrieb ein jeweiliger Antriebsmotor 27 bzw. 28 zugeordnet, der insbesondere als Elektromotor ausgebildet ist. Die Hülse 22 bzw. 23 kann Träger des Rotors des Antriebsmotors 27 bzw. 28 sein oder ist selbst als Rotor ausgebildet. Jede Spindelmutter 20, 21 ist mittels des zugeordneten Antriebsmotors 27 bzw. 28 drehbar, jedoch axial unverschiebbar angeordnet, so dass eine Drehbetätigung der jeweiligen Spindelmutter 20 bzw. 21 zu einem Translationsantrieb und/oder Drehantrieb des Wickelfingers 13 mit Nadelkopf 14 führt. Wenn beide Antriebsmotoren 27 und 28 in gleicher Drehrichtung und mit gleicher Drehzahl die jeweilige zugehörige Spindelmutter 20, 21 antreiben, hat dies eine reine Drehbewegung des Wickelfingers 13 mit Nadelkopf 14 in der einen oder anderen Richtung zur Folge, die von der jeweiligen Drehrichtung beim Gleichlauf der Antriebsmotoren 27, 28 abhängt. Werden die Spindelmuttern 20, 21 mittels der Antriebsmotoren 27 bzw. 28 mit gleicher Drehzahl jedoch entgegengesetztem Drehsinn angetrieben, so wird der Wickelfinger 13 mit Nadelkopf 14 translatorisch in der einen oder anderen Richtung angetrieben, die vom Drehsinn abhängt.
  • Die Wickeleinrichtung 10 ist mit einer nicht weiter dargestellten Steuereinrichtung ausgestattet, mittels der die Antriebsmotoren 27, 28 hinsichtlich ihrer Drehzahl, Drehrichtung und/oder ihres Antriebsmoments gesteuert sind. Mittels der Steuereinrichtung können bei der Herstellung der Wicklung die Windungen gezählt und ausgewertet werden.
  • In vorteilhafter Weise ist die Spindel 17 als Kugelrollspindel ausgebildet, die leichtgängig und reibungsarm arbeitet. Die Spindel 17 kann als Hohlwelle ausgebildet sein, wobei die Spindel 17 und der Wickelfinger 13 eine zentrale, bis zum Nadelkopf 14 führende Bohrung 29 enthalten, die der Durchführung des Wickeldrahtes 30 dient. Der zum Bewickeln des Stators 11 entsprechend geführte Wickeldraht 30 wird somit durch die hohle Spindel 17 und den hohlen Wickelfinger 13 hindurch gezogen. Der Wickeldraht 30 besteht z.B. aus Kupferlackdraht. Die Gestaltung des Nadelkopfes 14 ist für sich bekannt und braucht daher nicht näher erläutert zu werden.
  • Die Wickeleinrichtung 10 ist einfach, kompakt, leicht und kostengünstig. Sie erlaubt große Wickelgeschwindigkeiten bis hin zu beispielsweise etwa 600 U/min und ermöglicht die Herstellung einer Statorwicklung in erheblich kürzerer Zeit als dies bei bekannten Wickeleinrichtungen möglich ist. Der für den Translationsantrieb und für den Drehantrieb des Wickelfingers 13 mit Nadelkopf 14 vorgesehene, jeweils auf die Spindel 17 arbeitende Antrieb mit den Spindelmuttern 20, 21 und zugeordneten Antriebsmotoren 27 bzw. 28 ist einfach, kostengünstig und in hohem Maße effektiv. Es sind jeweils nur geringe Massen zu beschleunigen und zu verzögern, weswegen große Arbeitsgeschwindigkeiten erreichbar sind. Von Vorteil ist ferner, dass sowohl die Hublänge für die Translationsbewegung als auch der jeweilige Drehwinkel bei dem Drehantrieb des Wickelfingers 13 mit Nadelkopf 14 frei vom dazu vorhandenen Antrieb sind und daher frei gestaltet und gewählt werden können. Es ist lediglich die Steuereinrichtung mit den entsprechenden Vorgaben zu versehen. Somit ist allein durch entsprechende Programmierung der Steuereinrichtung jede Bewegung in Translationsrichtung, also in Richtung der Spindel 17 und des Wickelfingers 13, als auch in Umfangrichtung dieser möglich. Gleiches gilt auch für die Wahl der jeweiligen Geschwindigkeit. Die Wickeleinrichtung 10 ist somit vielfältig anpassbar und einsetzbar.
  • Bei einem nicht gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel ist der Wickelfinger 13 am Ende mit einem zweiten Nadelkopf versehen, der z.B. in Bezug auf den gezeigten Nadelkopf 14 diametral gegenüberliegend angeordnet ist. Hierbei ist zweckmäßigerweise der Wirkungsabstand der beiden Nadelköpfe 14 voneinander so einstellbar, dass z.B. beim Vorschieben und Durchschieben durch den Stator 11 der Wickeldraht 30 gleichzeitig in zwei einander gegenüberliegende Nuten des Stators 11 eingebracht wird. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel können am Ende des Wickelfingers 13 auch noch weitere Nadelköpfe platziert sein.

Claims (6)

  1. Wickeleinrichtung für die Herstellung der Statorwicklung einer elektrischen Maschine, insbesondere Nadelwickler (12) mit einem Wickelfinger (13) und mindestens einem endseitigen Nadelkopf (14), der taktweise gesteuert durch Relativbewegung zwischen dem Stator (11) und dem Wickelfinger (13) ausgehend von einer Startposition von einer ersten Stirnseite (15) des Stators (11) translatorisch vorgeschoben und durch den Stator (11) hindurch bis zu dessen gegenüberliegender zweiter Stirnseite (16) durchgeschoben wird, danach um zumindest eine Nutteilung gedreht und translatorisch durch den Stator (11) hindurch zurück zu dessen erster Stirnseite (15) gezogen wird und danach um zumindest eine Nutteilung gedreht und wieder translatorisch durch den Stator (11) hindurch geschoben wird, gekennzeichnet durch eine mit dem Wickelfinger (13) fest verbundene Spindel (17), die zwei axial benachbarte Gewindeabschnitte (18, 19) aufweist, deren Gewindeverlauf gegensinnig zueinander ist, durch jeweils eine Spindelmutter (20, 21) auf jedem Gewindeabschnitt (18, 19) der Spindel (17) und durch jeweils einen Antriebsmotor (27, 28) für jede Spindelmutter (20, 21) zu deren Drehantrieb.
  2. Wickeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (17) als Kugelrollspindel ausgebildet ist.
  3. Wickeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (17) und der Wickelfinger (13) eine zentrale, bis zu dem mindestens einen Nadelkopf (14) führende Bohrung (29) enthalten, die der Durchführung des Wickeldrahtes (30) dient.
  4. Wickeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelfinger (13) zumindest zwei Nadelköpfe (14) aufweist, die vorzugsweise in Radialrichtung in Bezug auf den Wickelfinger (13) einstellbar sind.
  5. Wickeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmotoren (27, 28) hinsichtlich ihrer Drehzahl, Drehrichtung und/oder ihres Antriebsmoments mittels einer Steuereinrichtung gesteuert sind.
  6. Wickeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Steuereinrichtung die Windungen bei der Herstellung der Wicklung gezählt und ausgewertet werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2014442A1 (de) * 2007-06-13 2009-01-14 AMK Arnold Müller GmbH & Co.KG Elektrische Spritzgusseinrichtung für Kunststoff-Spritzgusspressen
CN103715843A (zh) * 2013-12-27 2014-04-09 安徽舜禹水务实业有限公司 一种用于闭口槽电机定子的绕组线穿线机构

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