DE202006008051U1 - Luftweganordnung für einen pneumatischen Nagler - Google Patents

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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
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    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
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Abstract

Luftweganordnung für einen pneumatischen Nagler, gekennzeichnet durch einen Körper (1) mit einem Innenraum (10), der von einem Lauf des Körpers (1) und einer Kammer (11) begrenzt wird, die in einem mit dem Lauf verbundenen Handgriff ausgebildet ist, ferner mit einem Zylinder (16), der im Innenraum (10) aufgenommen wird und einer Kolbeneinheit (17), die in dem Zylinder (16) sitzt, einem zwischen dem Zylinder (16) und einem Innenumfang des Laufs des Körpers (1) gewählten Raum (18), einem Verbindungsweg (13), der zwischen dem Innenraum (10) und einer ersten Unterteilung (110) der Kammer (11) eine Verbindung herstellt, einem Seitenweg (15), der den Raum (18) und die zweite Unterteilung (112) mit der Kammer (11) verbindet, wobei die erste Unterteilung (110) mit einem Einlaß (12) und einem Auslaß (14) in dem Handgriff in Verbindung steht, und durch einen beweglichen Körper (2), einem Führungskörper (3), ein Ventil (4), eine Achse (5) und ein Boden (6), die sich...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftweganordnung für einen pneumatischen Nagler oder Nagelpistole, der eine geringere Anzahl Teile aufweist.
  • Ein herkömmlicher pneumatischer Nagler ist in der Lage, kontinuierlich zu schießen, wenn der Abzug gezogen wird. Die Funktion erfordert jedoch eine besondere Weganordnung in der Nagelpistole, wobei eine große Anzahl Teile für diesen Zweck erforderlich sind. Die Teile sind in dem beschränkten Raum in der Nagelpistole angeordnet und müssen mit hoher Präzision maschinell gefertigt werden, so daß die Herstellungskosten so hoch sind, daß die Nagelpistole auf dem Markt keinen besseren konkurrenzfähigen Preis haben kann. Darüber hinaus ist der Zusammenbau der großen Anzahl Teile eine zeitaufwendige Aufgabe, die Arbeitskosten verursacht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Luftweganordnung für eine pneumatische Nagelpistole, kurz Nagler genannt, zu entwickeln, der keine große Anzahl Teile erfordert und dessen Teile sich leicht zusammenbauen lassen.
  • Somit bezieht sich die Erfindung auf eine Luftweganordnung für einen pneumatischen Nagler, der einen Körper aufweist, dessen Inneres einen Pistolenlauf bildet, der einen Zylinder aufnimmt, wobei eine Kammer in einem Handgriff ausgebildet ist, die mit dem Lauf in Verbindung steht. Eine Kolbeneinheit wird in dem Zylinder aufgenommen und begrenzt zwischen dem Zylinder und einem Innenumfang des Laufs des Körpers einen Raum. Ein Verbindungsweg stellt eine Verbindung zwischen dem Innenraum und einer ersten Unterteilung der Kammer her, und ein Seitenweg verbindet den Raum und eine zweite Unterteilung der Kammer. Die erste Unterteilung steht mit einem Einlaß und einem Auslaß im Handgriff in Verbindung. Ein beweglicher Körper, ein Führungskörper, ein Ventil, eine Achse und ein Boden werden in der Kammer aufgenommen. Der Führungskörper ist zwischen der ersten und der zweiten Unterteilung angeordnet. Der Führungskörper hat Öffnungen, die mit der ersten und der zweiten Unterteilung in Verbindung stehen, so daß der bewegliche Körper und das Ventil in der ersten Unterteilung und der zweiten Unterteilung beweglich aufgenommen werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, die nur zu Darstellungszwecken eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • 1 ist eine auseinandergezogene Ansicht, die die Teile der Luftweganordnung der erfindungsgemäßen pneumatischen Pistole zeigt;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die die Luftweganordnung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die die Luftweganordnung der Erfindung zeigt, wobei der Abzug gezogen wird;
  • 4 zeigt, wie die Kolbeneinheit im Zylinder geschoben wird, um einen Nagel auszustoßen, und wie der bewegliche Körper bewegt wird;
  • 5 zeigt, wie das Ventil in Richtung auf den beweglichen Körper gedrückt wird;
  • 6 zeigt, wie der bewegliche Körper in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird; und
  • 7 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • In den 1 bis 6 weist die Luftweganordnung eines pneumatischen Naglers der vorliegenden Erfindung einen Körper 1 auf, der mit einem Lauf und einem Handgriff versehen ist, wobei letzterer mit dem Lauf verbunden ist. In dem Lauf befindet sich ein Innenraum 10, der einen Zylinder 16 aufnimmt. Eine Kolbeneinheit 17 sitzt in dem Zylinder 16 und zwischen diesem und einem Innenumfang des Laufs des Körpers 1 befindet sich ein Raum 18. Eine Kammer 11 wird in dem Handgriff gebildet, der mit dem Lauf verbunden ist und weist eine erste Unterteilung 110 und eine zweite Unterteilung 112 auf. Ein Verbindungsweg 13 verbindet das Innere 10 mit der ersten Unterteilung 110 der Kammer 11. Ein Seitenweg 15 stellt eine Verbindung zwischen dem Raum 18 und der zweiten Unterteilung 112 der Kammer 11 her. Die erste Unterteilung 110 verbindet einen Einlaß 12 und einen Auslaß 14 im Handgriff.
  • Ein beweglicher Körper 2, ein Führungskörper 3, ein Ventil 4, eine Achse 5 und ein Boden 6 werden von der Kammer 11 aufgenommen. Der bewegliche Körper 2 ist ein Hohlkörper und hat eine Dichtung 9, die mit einer Nut 20 im beweglichen Körper 2 in Eingriff steht und einen Innenumfang der Kammer 11 sowie den Führungskörper 3 berührt. Der bewegliche Körper 2 ist in Bezug auf den Führungskörper 3 beweglich, so daß er sich innerhalb der ersten Unterteilung 110 bewegen kann. Die Bewegung der Dichtung 9 auf dem beweglichen Körper 2 steuert, ob die Luft im Einlaß 12 in den Innenraum 10 über den Verbindungsweg 13 oder die Luft im Innenraum 10 über den Verbindungsweg 13 in den Auslaß 14 eintritt.
  • Der Führungskörper 3 ist ein Hohlkörper und weist einen zentralen Durchgang auf. Er befindet sich zwischen der ersten und der zweiten Unterteilung 110, 112. Die erste Unterteilung 110 ist zwischen einem inneren Umfang der Kammer 11 und einem äußeren Umfang des Führungskörpers 3 ausgebildet. Die zweite Unterteilung 112 ist zwischen einem inneren Umfang der Kammer 11 und einem inneren Umfang des Bodens 6 ausgebildet. Eine Dichtung 9 steht mit einer Nut 30 in Eingriff und ist zwischen dem Führungskörper 3 und der Kammer 11 eingeklemmt. Der Führungskörper 3 hat Öffnungen 31, die mit der ersten und der zweiten Unterteilung 110, 112 in Verbindung stehen, so daß der bewegliche Körper 2 und das Ventil 4 in der ersten Unterteilung 110 und der zweiten Unterteilung 112 beweglich sitzen. Der Führungskörper 3 besitzt einen Spalt 32, der an dessen einem Ende ausgebildet ist und mit dem Seitenweg 15 in Verbindung steht. Der Spalt 32 kann irgendeine bekannte Form haben, beispielsweise ein Schlitz, eine Kerbe oder eine Fuge sein. Der Spalt 32 liegt zwischen dem Führungskörper 3 und einem Innenumfang des Bodens 6. Der Seitenweg 15 und der Spalt 32 können entweder direkt miteinander verbunden sein oder indirekt über Öffnungen 60, die in dem Boden 6 ausgebildet sind.
  • Das Ventil 4 ist ein Hohlkörper und hat eine Nut 40 und radiale Löcher 41. Eine Dichtung 9 steht mit der Nut 40 in Eingriff und ist zwischen dem Ventil 4 und dem Führungskörper 3 angeordnet. Die Dichtung 9 steht mit dem Führungskörper 3 in Berührung. Die Achse 5 erstreckt sich beweglich durch das Ventil 14, so daß die Verbindung der radialen Löcher 41 mit der Außenseite des Ventils 4 gesteuert werden kann. Die Fläche des einen Endes des beweglichen Körpers ist größer als die des anderen Endes, so daß der bewegliche Körper in Richtung auf das kleinere Ende bewegt werden kann, bis die Dichtung 9 auf dem beweglichen Körper 2 sich in einer Position befindet, in der die Luft in dem Einlaß 12 nicht in die Kammer 11 eintreten kann. Der Verbindungsweg 13 steht nicht mit dem Auslaß 14, wie in 6 gezeigt, in Verbindung, und die Luft über der Kolbeneinheit 17 entweicht aus dem Auslaß 14, wie in 6 gezeigt, über den Verbindungsweg 13. Daher wird die Kolbeneinheit 17 in ihre Ausgangslage zurückbewegt. Das Ventil 4 wird dann bewegt, und die radialen Löcher 41 gelangen in die Lage, in der die Dichtung 9 auf der Achse 5 über den radialen Löchern 41 zu liegen kommt, wie in 3 gezeigt. Ein Justierkörper 8 läßt sich in dem Seitenweg 15 einbauen, und der Spalt zwischen dem Justierkörper 8 und dem Innenumfang des Seitenwegs 15 entscheidet über die Geschwindigkeit, mit der die Luft im Raum 18 in den Spalt 32 entweicht, so daß die Geschwindigkeit beim kontinuierlichen Schießen gesteuert wird.
  • Wie aus 7 ersichtlich, wo eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, bei der der Führungskörper 3 einen axialen Durchgang 33 aufweist, stehen zwei Dichtungen 9 mit der Nut 30 bzw. dem axialen Durchgang 33 in Eingriff. Das Ventil 4 erstreckt sich durch den axialen Durchgang 33 und wird in den beweglichen Körper 2 aufgenommen, so daß die Dichtungen 9 auf dem Führungskörper 3 zwischen dem Führungskörper 3 und der Kammer 11 liegen sowie zwischen dem Führungskörper 3 und dem Ventil 4. Der Führungskörper 3 trennt die erste und zweite Unterteilung 110, 112, und die Löcher 42 im Ventil 4 stehen zwischen der ersten und der zweiten Unterteilung 110, 112 in Verbindung. Die Dichtung 9 auf der Achse 5 ist in dem Ventil 4 angeordnet und steuert den Lufteintritt aus dem Ventil 4 in die erste Unterteilung 110 über die Löcher 42.
  • Beim Betätigen des Naglers, also beim Schießen, zieht der Benutzer den Abzug 7, um dadurch die Achse 5 so weit zu verschieben, bis eine Dichtung 9 auf der Achse 5 zu den radialen Löchern 41 bewegt worden ist. Die Bewegung der Achse 5 ermöglicht es der ersten Unterteilung 110, den Öffnungen 31, der zweiten Unterteilung 112, den radialen Löchern 41 und dem zentralen Loch 61 im Boden 6, miteinander in Veribndung zu treten, wie in 3 gezeigt. Der Druck im Einlaß 12 ist höher als der Druck der ersten Unterteilung 110, so daß der bewegliche Körper 2 so lange verschoben wird, bis die Dichtung 9 auf dem beweglichen Körper 2 den Halsbereich der Kammer 10 abdichtet. Dadurch tritt der Einlaß 12 mit dem Verbindungsweg 13 in Verbindung, wobei der Verbindungsweg 13 nicht mit dem Auslaß 14 in Verbindung steht. Daher tritt die Luft in den Zylinder 16 ein und drückt die Kolbeneinheit 17 vorwärts, so daß ein Nagel (nicht gezeigt) ausgestoßen wird. Die Luft im Zylinder 16 wird dann herausgedrückt und tritt in den Raum 18 über die Durchgangslöcher 160 ein, die in einer Wand des Zylinders 16 ausgebildet sind. Die Luft strömt dann in die zweite Unterteilung 112 des Spaltes 32 über den Seitenpfad 15 und die Öffnungen 60 im Boden 6 ein, wie aus 4 ersichtlich.
  • Zwischenzeitlich hat sich der Druck zwischen dem Innenumfang des Ventils 4 und dem Innenumfang des Führungskörpers 3 auf einen Wert gesenkt, der kleiner ist als der Druck zwischen dem Außenumfang des Ventils 4 und dem Innenumfang des Bodens 6, so daß die Luft, die sich im Raum 18 und im Spalt 32 befindet, das Ventil 4 so weit verschiebt, bis die radialen Löcher 41 die in 5 gezeigte Lage erreichen. Die Luft im Einlaß 12 tritt in die erste Unterteilung 110 über den Spalt zwischen dem Führungskörper 3 und der Achse 5 sowie über die radialen Löcher 41 und die Öffnungen 31 ein.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind nur Beispiele, so daß dem auf diesem Gebiet tätigen Fachmann einleuchtet, daß weitere Ausführungsformen möglich sind, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Luftweganordnung für einen pneumatischen Nagler, gekennzeichnet durch einen Körper (1) mit einem Innenraum (10), der von einem Lauf des Körpers (1) und einer Kammer (11) begrenzt wird, die in einem mit dem Lauf verbundenen Handgriff ausgebildet ist, ferner mit einem Zylinder (16), der im Innenraum (10) aufgenommen wird und einer Kolbeneinheit (17), die in dem Zylinder (16) sitzt, einem zwischen dem Zylinder (16) und einem Innenumfang des Laufs des Körpers (1) gewählten Raum (18), einem Verbindungsweg (13), der zwischen dem Innenraum (10) und einer ersten Unterteilung (110) der Kammer (11) eine Verbindung herstellt, einem Seitenweg (15), der den Raum (18) und die zweite Unterteilung (112) mit der Kammer (11) verbindet, wobei die erste Unterteilung (110) mit einem Einlaß (12) und einem Auslaß (14) in dem Handgriff in Verbindung steht, und durch einen beweglichen Körper (2), einem Führungskörper (3), ein Ventil (4), eine Achse (5) und ein Boden (6), die sich in der Kammer (11) befinden, wobei der Führungskörper (3) zwischen der ersten und der zweiten Unterteilung (110, 112) angeordnet ist und der Führungskörper (3) mit Öffnungen (31) versehen ist, die mit der ersten und der zweiten Unterteilung (110, 112) in Verbindung stehen, so daß der bewegliche Körper (2) und das Ventil (4) von der ersten Unterteilung (110) und der zweiten Unterteilung (112) beweglich aufgenommen werden.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (3) einen Spalt (32) aufweist, der an seinem einen Ende ausgebildet ist und mit dem Seitenweg (15) in Verbindung steht.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenweg (15) und der Spalt (32) miteinander indirekt über Öffnungen (60) in Verbindung stehen, die im Boden (6) ausgebildet sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (32) zwischen dem Führungskörper (3) und dem Innenumfang des Bodens (6) liegt.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) mit Durchgangsöffnungen (60) versehen ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem beweglichen Körper (2) eine Dichtung (9) angebracht ist, die mit einem Innenumfang der Kammer (11) und dem Führungskörper (3) in Berührung steht, wobei der bewegliche Körper (2) in Bezug auf den Führungskörper (3) so beweglich ist, daß der bewegliche Körper (2) sich innerhalb der ersten Unterteilung (110) bewegt.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Körper (2) mit einer Dichtung (9) versehen ist, die zwischen einem Innenumfang der Kammer (11) und dem Führungskörper (3) so eingeklemmt ist, daß die erste und die zweite Unterteilung (110, 112) getrennt werden, wobei der Führungskörper (3) die Durchgangsöffnungen (31) aufweist, die die erste und zweite Unterteilung (110, 112) miteinander verbinden.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (4) eine Nut (40) und radiale Löcher (41) aufweist, daß eine Dichtung (9) mit der Nut (40) in Eingriff steht und zwischen dem Ventil (4) und dem Führungskörper (3) angeordnet ist, wobei die Dichtung (9) mit dem Führungskörper (3) in Berührung steht, und daß sich die Achse (5) beweglich durch das Ventil (4) hindurch erstreckt, so daß die Verbindung der radialen Löcher (41) mit der Außenseite des Ventils (4) gesteuert wird.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Unterteilung (110) zwischen einem Innenumfang der Kammer (11) und einem Außenumfang des Führungskörpers (3) ausgebildet ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Unterteilung (112) zwischen einem Innenumfang der Kammer (11) und einem Innenumfang des Bodens (6) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9096337B2 (en) 2008-10-30 2015-08-04 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Gluing unit for applying adhesive to a succession of opening devices for gluing to sealed packages of food products pourable into a tube of packaging material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9096337B2 (en) 2008-10-30 2015-08-04 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Gluing unit for applying adhesive to a succession of opening devices for gluing to sealed packages of food products pourable into a tube of packaging material

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