DE202006006130U1 - Getriebe - Google Patents

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DE202006006130U1 DE200620006130 DE202006006130U DE202006006130U1 DE 202006006130 U1 DE202006006130 U1 DE 202006006130U1 DE 200620006130 DE200620006130 DE 200620006130 DE 202006006130 U DE202006006130 U DE 202006006130U DE 202006006130 U1 DE202006006130 U1 DE 202006006130U1
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Abstract

Getriebe zur Übertragung und Wandlung von Drehbewegungen, Schubbewegungen, Dreh-Schubbewegungen und Geschwindigkeiten (nichtlineare addierende und lineare), bestehend aus einem, aus einem inneren und einem äußeren Teil zusammengefügten Gehäuse, in dem zwischen Antrieb und Abtrieb Bauelemente zur Übertragung und Wandlung des Kraftflusses angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum vom Gehäuse (23; 24), mehrere Kreisringsegmente (20; 25) und mehrere Kreisringsegmente (19), sowie Trägerringe 110 übereinander und/oder nebeneinander angeordnet sind, die kreisbahnförmig um die „Z-Achse" verlagerbar sind, mit Kugeln/Kugellager (130) zwischen den festen Gehäuseteilen positioniert und die vom obersten Kreisringsegment (20) ausgehend einen jeweils abnehmenden Radius aufweisen, sich die Laufbahn auf Kreisringsegment (20) ausgehend jeweils auf der nächst folgenden unteren Stufe verringert, wobei im Innenraum vom Gehäuse (23; 24) ferner mehrere Rotationsscheiben (21; 22) angeordnet sind, die jeweils drehbar auf einem Trägerring (110) abgestützt sind, der wiederum drehbar um die „Z-Achse" gelagert ist, wobei jedes Kreisringsegment (20; 25) direkt mit einer Rotationsscheibe...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe zur Übertragung und Wandlung von Drehbewegungen, Schubbewegungen, Dreh-Schubbewegungen und Geschwindigkeiten, aus einem inneren und einem äußeren Teil zusammengefügten Gehäuse, in dem zwischen Antrieb und Abtrieb Bauelemente zur Übertragung und Wandlung des Kraftflusses angeordnet sind.
  • Für verschiedenartige technische Anwendungen müssen Leistungen in Form von Dreh- und/oder Schubbewegungen sowie Geschwindigkeiten zwischen Baugruppen übertragen und/oder gewandelt werden. Hierfür sind insbesondere Getriebe geeignet, die unabhängig von ihrer jeweils konkreten Ausgestaltung aus Rädern, Zahnrädern, Wellen, Lagern, Kreisringen sowie weiteren Bauelementen bestehen und die eine in sich geschlossene Baugruppe bilden. Die Kraftübertragung an den beteiligten Wirkflächenpaaren erfolgt durch Form- und/oder Reibschluss, die Bewegungsänderung durch Wirksamwerden des Hebelgesetzes, kinematischer Gesetze und andere. Obwohl bereits eine kaum überschaubare Anzahl von Getriebekonstruktionen bekannt ist, wird noch immer eine weitere Erhöhung der übertragbaren Leistungen und Geschwindigkeiten sowie eine weitere Verminderung der hierfür notwendigen Antriebsenergien bzw. Verminderung der Lastkräfte, Wegtransformieren von Trägheitswiderstandskräften, angestrebt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein neuartiges Getriebe zu schaffen, das einen hohen Wirkungsgrad erzielt und das durch einen baukastenförmigen Grundaufbau für einen breiten Drehzahl- und Drehmomentbereich sowie für unterschiedliche technische Gebiete einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem im Innenraum von Innen- und Außenteilen des Gehäuses mehrere Kreisringsegmente, mit konstruktionsbedingt zunehmendem bzw. abnehmendem Teilkreisradius, vorzugsweise innen und außen verzahnt, paarweise parallel übereinander oder untereinander stufenweise angeordnet sind, die wiederum kreisbahnförmig um die „Z-Achse" verlagerbar sind und die vom äußeren Kreisringsegment ausgehend einen jeweils abnehmenden oder zunehmenden Radius der Laufbahn aufweisen, wobei im Innenraum vom Gehäuse ferner mehrere Rotationsschreiben übereinander, bei vertikaler Anordnung der Hauptachse, angeordnet sind, die jeweils drehbar auf einem Ring bzw. feste Laufbahn abgestützt sind, verbunden mit einer jeweils eigenen oder konstruktionsbedingt gleichen Achse, versetzt oder verbunden, die wiederum drehbar parallel um die „Z-Achse" gelagert sind, wobei jedes Kreisringsegmentpaar direkt mit den Rotationsscheiben in Wirkverbindung stehen. Zwischen dem jeweils oberen stufenförmigen Kreisringsegment und dem jeweils unteren Kreisringsegment befindet sich fernerhin parallel zur Achse der Rotationsscheiben eine Kegel- und Stirnzahnradgruppe, welche ebenfalls mit dem oberen und dem unteren Kreisringsegment in Wirkverbindung steht. Diese Kegel-Stirnzahnradgruppe ist drehbar mit einer Welle am äußeren Gehäuse befestigt und hat die Funktion, die Drehrichtung der äußeren Ringe zu ändern. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche, deren technische Merkmale und vorteilhaften Wirkungen im Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion wird ein neuartiges Getriebe geschaffen. Hierbei wird eine Anzahl nichtlinearer Bewegungs-Baugruppen mit einer Anzahl linearer Bewegungs-Baugruppen zusammen gekoppelt, welche beide in einem Getriebe kombiniert, den Effekt eines hohen Wirkungsgrades erzielen. In den nichtlinearen Bewegungs-Baugruppen addieren sich die entstehenden Geschwindigkeiten konstruktionsbedingt, obwohl alle Laufbahnradien abnehmen. Die Anzahl der Getriebestufen wird durch die Anzahl der übereinander angeordneten Kreisringsegmente festgelegt. Zwischen den jeweiligen Getriebestufen wird eine kombinierte Dreh-, Dreh-Schub und Rollbewegung bzw. Translationsbewegung realisiert, in deren Ergebnis unterschiedliche Leistungen und Geschwindigkeiten übertragbar bzw. wandelbar sind. Die hierfür benötigte Antriebskraft ist relativ gering, so dass ein hoher Wirkungsgrad erreichbar ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sämtliche Bauelemente zur Übertragung und Wandlung des Kraftflusses in ständigem Eingriff stehen. Die Richtungsvektoren der Kraftflüsse spalten sich und treffen auf der nächst folgenden Stufe wieder zusammen, Stufe für Stufe. Nach dem Zusammentreffen weist äußere Ring auf der nächsten Stufe eine höhere Geschwindigkeit, unabhängig von Kraft, auf. Durch den baukastenförmigen Grundaufbau, der sich in jeder Getriebestufe in lediglich unterschiedlicher Dimensionierung wiederholt, kann das Getriebe für einen breiten Drehzahl- und Drehmomentbereich ausgelegt und somit auf unterschiedlichen technischen Gebieten eingesetzt werden. Umfangreiche Nutzungsmöglichkeiten ergeben sich beispielsweise in der Fahrzeugtechnik und im Maschinenbau.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
  • 1 und 1/II Gesamtgetriebe in Seitenansicht mit teilweise aufgebrochener Darstellung des Gehäuses
  • 1a/II den grundsätzlichen Aufbau des Getriebes in der Seitenansicht mit teilweise aufgebrochener Darstellung des Gehäuses
  • 2 und 2/II eine größere Darstellung des in 1 vom Kreis umschlossenen Details „E"
  • 3 und 3/II eine Schnittdarstellung des Getriebes im oberen Bereich entlang der in 1 mit B-B' bezeichneten Ebene
  • 4 eine Schnittdarstellung des Getriebes im oberen Bereich entlang der in 1 mit A-A' bezeichneten Ebene
  • 5 und 5/II eine Schnittdarstellung des Getriebes im unteren Bereich entlang der in 1 mit D-D' bezeichneten Ebene
  • 6/II Bewegungsablauf der Stufen 1 und 2
  • Das in der Zeichnung dargestellte Getriebe ist zur Übertragung und Wandlung von Dreh-, Schub-, Dreh-Schub- und Rollbewegungen sowie stufenweise erhöhten Geschwindigkeiten unter der Bedingung von abnehmenden Radien vorgesehen. Dem Getriebe sind Antriebs- und Abtriebselemente zugeordnet. Das Getriebe besteht aus einem inneren Gehäuseteil 23 und aus einem äußeren Gehäuseteil 24, die zur gemeinsamen Gehäusebaugruppe 2324 zusammengefügt sind. Im Gehäuse 2324 stehen zwischen Antrieb und Abtrieb die erfindungsgemäßen Bauelemente zur Übertragung und Wandlung des Kraftflusses und Geschwindigkeiten miteinander in Wirkverbindung. Die Außenkontur des Gehäuses 2324 kann verschiedenartig ausgestaltet werden, für eine material- und bauraumsparende Bauweise ist eine kegelstumpfähnliche Kontur vorteilhaft.
  • Im Innenraum des Gehäuses 2324 sind mehrere vorzugsweise stufenförmige Kreisringsegmente 20, 25 usw. mit abnehmendem Radius bezüglich der Z-Achse untereinander angeordnet, mittels Kugeln 130 oder Kugellager auf Position gehalten. Diese Kreisringsegmente 20, 25 sind kreisbahnförmig verlagerbar und weisen vom obersten Kreisringsegment 20 ausgehend einen jeweils abnehmenden Radius auf. Jedes stufenförmige Kreisringsegment 20, 25 steht direkt mit einer Rotationsscheibe 21 in Wirkverbindung. Die entsprechende Berührungsfläche bzw. Laufbahn ist mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Gleichzeitig steht jedes Kreisringsegment 20, 25 indirekt über eine sowie ein Kreisringsegment 19 mit einer zweiten Rotationsscheibe 22 in Wirkverbindung (indirekte Wirkverbindung). Anstelle der in der Zeichnung dargestellten Kreisringsegmente 20, 25 und 19 können auch andere Bauelemente gleichartiger Funktion verwendet werden, beispielsweise Scheiben. Ebenso können anstelle der Rotationsscheiben 21 und 22 andere Bauelemente gleichartiger Funktion verwendet werden, beispielsweise Kugeln, Zahnräder oder konische Teile.
  • Die Kegel-/Stirnzahnradgruppe 18y1 ist vorzugsweise an einem Gehäuseabschnitt 24 durch seine Welle drehbar gelagert, welche am Gehäuseabschnitt 24 befestigt ist. Gleichzeitig steht jedes Kreisringsegment 20, 25 über einen Mittelring 110 und Rotationsscheiben 21, 22 ebenfalls in Wirkverbindung (direkte Wirkverbindung).
  • Die unteren Kreisringsegmente 19 sind ebenfalls kreisbahnförmig verlagerbar. Die Berührungslinie bzw. Laufbahn zwischen dem unteren Kreisringsegment 19 und der Rotationsscheibe 22 ist mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet. Die Rotationsscheibe 21 steht gegenüberliegend vom Kreisringsegment 20, 25 und somit gegenüberliegend der Wirkfläche 1 mit einer Wirkfläche 1' in Verbindung, die im Gehäuse 23 ausgestaltet ist. Die Rotationsscheibe 22 steht gegenüberliegend vom Kreisringsegment 19 und somit gegenüberliegend der Wirkfläche 2 auf einer Wirkfläche 2' in Wirkverbindung, die gebildet wird durch das Kreisringsegment 25 der nächsten Getriebestufe. In jeder Getriebestufe sind die obere Rotationsscheibe 21 und die Rotationsscheibe 22 mit einer jeweils gemeinsamen Welle auf Trägerring 110 und/oder jeweils eigenen Welle 120 auf Trägerring 110 gelagert. Auch die Trägerringe 110 nehmen nach unten hin im Umfang/Radius ab. Mit jeder Stufe nimmt der Umfang der Kreisringsegmente ab. Alle Kreisringsegmentgruppen zusammen wirken gemeinsam wie ein einarmiger Hebel um die feste Achse „Z", wie ein Körper, auf die Baugruppen des Abtriebs ab 49.
  • Während die oberste Baugruppe y1 mit dem Antrieb des Getriebes 100 in Wirkverbindung steht, steht die unterste Baugruppe y6 mit dem Abtrieb 200 des Getriebes in Wirkverbindung. Hierfür ist dem untersten Kreisringsegment 19 (y6) zumindest ein Zahnrad zugeordnet, das über die Paarungsfläche 42 und das Zahnrad 49 mit der Mittellängsachse (Z-Achse)/Welle 43 des Gehäuses 2324 angeordneten Welle-Zahnrad-Baugruppe in Wirkverbindung steht. In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführung dargestellt, bei der das unterste Kreisringsegment 19 (y6), über die Wirkverbindung 22 (y6), über ein Zahnrad 49 verbunden mit der Welle 43 mehrere Zahnradgruppen von 414039 bis 383736 umfassen. Dabei ist zu beachten, dass das jeweils untere Zahnrad 41 bzw. 38 beweglich ist, während das jeweils obere Zahnrad 39 bzw. 36 fest mit dem Gehäuse verankert ist. Das bewegliche und das feste Zahnrad jeder Übertragungsgruppe stehen über ein jeweils weiteres Zahnrad 40 bzw. 37 miteinander in Wirkverbindung. Die Welle-Zahnrad-Baugruppe ist oberhalb ihrer Übertragungsgruppen sowie vorzugsweise oberhalb vom obersten Kreisringsegment 20 über zumindest ein weiteres Zahnrad über eine Welle über die Z-Achse mit dem Abtrieb 200 des Getriebes verbunden. In der Zeichnung der Lösung I ist beispielhaft eine diesbezügliche Ausführung mit insgesamt acht Zahnrädern 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 26 dargestellt.
  • Das vorgeschlagene Getriebe ist abstrakt konstruktiv betrachtet eine Kombination von zwei grundsätzlich verschiedenen Baugruppen, nämlich nichtlinearen Baugruppen (Elemente der Baugruppen y1 bis y6) und linearen Baugruppen (Räder bzw. Zahnräder von 49 bis 26/Lösung II 3736). In diesem neuartigen Getriebe wird somit eine Anzahl von Baugruppen für nichtlineare Bewegungen mit einer Anzahl von Baugruppen für lineare Bewegungen gekoppelt, durch deren Kombination der Effekt eines hohen Wirkungsgrades erzielt wird. Im Bereich der nichtlinearen Baugruppen werden die Bewegungsstrecken summiert bzw. infolge Addition der Bewegungen/Geschwindigkeiten werden die jeweiligen Wege verlängert. Hingegen werden in den linearen Baugruppen die zurückgelegten Wege bzw. Bewegungsstrecken infolge der Konstruktion verkürzt und Geschwindigkeiten reduziert.
  • An dieser Stelle wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindungsbeschreibung auf eine Angabe konkreter Übersetzungsverhältnisse verzichtet wird. Die spezifische Auslegung der Bauteile des vorgeschlagenen Getriebes muss stets unter Beachtung der jeweiligen Einsatzbedingungen erfolgen. Ungeachtet dieser konkreten Dimensionierungen – die ohnehin nicht schutzfähig sind – ist der konstruktive Aufbau des Getriebes wesentlich, wobei der durch diesen Aufbau bewirkte grundsätzliche Funktionsablauf nachfolgend erläutert wird.
  • Der Antrieb 100 beaufschlagt zunächst das oberste Kreisringsegment 20. Daraufhin bewegt sich dieses Kreisringsegment 20 in X-Richtung von a nach c bzw. um die Z-Achse 43. An den Paarungsflächen 1 lässt das Kreisringsegment 20 die Rotationsscheibe 21 auf ihrer eigenen festen Bahn 1' am Gehäuse 23 von a'1 bis b'1 rollen. Durch die Rollbewegung der Rotationsscheibe 21 dreht sich der Trägerring 110 um die Z-Achse, von P1 bis P'1. Ebenso rollt Rotationsscheibe 22 von a' bis b'0,1 auf dem entgegengesetzt drehenden Kreisring 19. Es entsteht eine Schubbewegung von P2 bis P'2, bzw. der Trägerring 110 schiebt die Rotationsscheibe 22 (y1). Auf die Rotationsscheibe 22 werden somit zwei Bewegungen aufgetragen, Schub- und Drehbewegungen.
  • Durch die Kegel-/Stirnzahnradbaugruppe 18 bewegt sich das Kreisringsegment 19 von a' nach d in entgegengesetzter Richtung des Kreisringsegments 20. Diese Strecke von a' nach d kann (>) (=) (<) als der Weg von a bis c sein, infolge unterschiedlicher Radien der Kegel-/Stirnzahnradbaugruppen.
  • Das Kreisringsegment 20 bewirkt gleichzeitig eine Verlagerung der an der festen Laufbahn 1' abgestützten Rotationsscheibe 21 (y1) in X-Richtung von P1 nach P'1 bzw. von a nach b. Während die erste Rotationsscheibe 21 von a'1 nach b'1 auf der Laufbahn 1' rollt, lässt sie gleichzeitig den Trägerring 110 von P1 nach P'1 um die Achse Z drehen. Die Bewegung des Trägerrings 110 erfolgt um die Achse „Z" mit einem Drehwinkel entsprechend P1P'1 (definierte Winkelgeschwindigkeit). Infolge der Rollbewegung der Rotationsscheibe 21 wird die auf Trägerring 110 abgestützte Rotationsscheibe 22 von P2 nach P'2 parallel geschoben. Gleichzeitig dreht sich die Rotationsscheibe 22 um seine eigene Achse in entgegengesetzter Richtung bezüglich der Rotationsscheibe 21. Dabei rollt die Rotationsscheibe 22 gleichzeitig von a' bis b'0,1 auf dem in minus X-Richtung beweglichen Kreisringsegment 19 bzw. auf dessen Laufbahn 2.
  • Auf den Umfang der Rotationsscheibe 22 werden gleichzeitig folgende Bewegungen übertragen:
    Drehbewegung von a' bis d,
    verursacht durch das Kreisringsegment 19
    Dreh-Schub-Bewegung:
    Drehung um eigene Achse, Rollbewegung von a' nach b'0,1,
    Schubbewegung von P2 nach P'2, verursacht durch Rotationsscheibe 21 und Trägerring 110
  • Die Rotationsscheibe 22 überträgt ihre gesamten Dreh-Bewegungen von d bis b'0,1 und den gleichzeitigen Schub von P2 bis P'2 über die Laufbahn 2' auf das nächste Kreisringsegment 25 und verlagert dieses von a''1 bis d'1 wodurch sich die Geschwindigkeiten addieren. Nunmehr ergibt sich für das Kreisringsegment 25 und die nachgeordneten Bauteile ein gleichartiger Bewegungsablauf wie vorher beim Kreisringsegment 20, im gleichen Zeitabschnitt. Das heißt, über die Rotationsscheibe 22 überträgt das Kreisringsegment 19 seine in minus X-Richtung laufenden Strecken von a' bis d auf das Kreisringsegment 25 in X-Richtung von a'''1 bis d'1. Geschoben wird Kreisringsegment 25 von a''1 nach a''''1 durch Rotationsscheibe 22 parallel. Gleichzeitig dreht sich Kreisringsegment 25 von a''''1 nach a'''1 um die Z-Achse.
  • Aufgrund der Relation Kreisringsegment 25 a''1 bis d1' > Kreisringsegment 20a bis c, dreht sich die Rotationsscheibe 22 folglich schneller als die Rotationsscheibe 21, weil im gleichen Zeitabschnitt unterschiedliche Wege zurückgelegt werden müssen. Die Geschwindigkeiten vom Kreisringsegment 20 und 19 addieren sich nichtlinear, wodurch sich die Geschwindigkeit des Kreisringsegments 25 entsprechend erhöht.
  • Dieser Bewegungsablauf überträgt sich über alle Getriebestufen in jeweils gleichmäßig beschleunigter Weise und setzt sich bis zur untersten Rotationsscheibe 22y6 -Ebene der untersten Baugruppe und dem angeordneten Zahnrad 49y6 durch seine Wirkverbindung 42 fort – nichtlinearer Bewegungsablauf. Durch die stufenweise Übertragung aller genannten Bewegungen von 20 auf 25 überträgt die letzte Rotationsscheibe 22y6 das Mehrfache der gesamten Strecke des Kreisringsegments 20 von a bis c im gleichen Zeitabschnitt. Infolge der stufenweisen Summierung der zurückgelegten Wegstrecken ist die Geschwindigkeit an der untersten Rotationsscheibe 22y6 sehr viel höher als anfangs am obersten Kreisringsegment 20 bzw. dessen Laufbahn 1.
  • Der Betrag der Streckengeschwindigkeit a''1 bis d'1 (y6), Wirkverbindung 42, ist in der Nähe der Z-Achse größer als der Betrag der Streckengeschwindigkeit von a bis c (20) (Addition der Geschwindigkeiten).
  • Nunmehr wird diese Bewegung vom untersten Zahnrad 22y6 ausgehend, über die Zahnradgruppe 49y6 zunächst zum Zahnrad 41 übertragen. Dem beweglichen Zahnrad 41 ist ein Zahnrad 40 nachgeordnet als Übertragungselement zum festen Zahnrad 39. Im weiteren Verlauf wird die Bewegung über das bewegliche Zahnrad 38 und das als Übertragungselement wirkende Zahnrad 37 zunächst zum festen Zahnrad 36 und danach zum Zahnrad 35 weitergeleitet (bei Lösung II – Abtrieb 200). Dieses Zahnrad 35 steht vorzugsweise über mehrere Zahnräder 3526 mit dem Abtrieb 200 des Getriebes in Wirkverbindung.
  • Je nach Anzahl der Welle-Zahnrad-Baugruppen reduzieren sich die zurückgelegten Laufstrecken auf der nächstfolgenden Stufe um die gewünschten Differenzen. Die ursprünglich mehrfach erweiterten Bewegungsstrecken, welche auf das Zahnrad 22y6 , Wirkverbindung 42, übertragen wurden, reduzieren sich in der Konstruktion bezüglich des Abtriebs 200, wobei die Drehgeschwindigkeiten Abtrieb 200 und Antrieb 100 identisch sind.
  • Aus den vorstehenden Darlegungen ist ersichtlich, dass der Funktionsablauf des erfindungsgemäßen Getriebes von unterschiedlichen und sich überlagernden Bewegungen und Drehzahlen geprägt ist.
  • Während die Rotationsscheibe 22 gleichzeitig drei verschiedene Bewegungen (Dreh-, Schub- und Rollbewegung) wahrnimmt, führt die Rotationsscheibe 21 hingegen nur eine Roll-Bewegung aus, nämlich von a'1 bis b'1.

Claims (10)

  1. Getriebe zur Übertragung und Wandlung von Drehbewegungen, Schubbewegungen, Dreh-Schubbewegungen und Geschwindigkeiten (nichtlineare addierende und lineare), bestehend aus einem, aus einem inneren und einem äußeren Teil zusammengefügten Gehäuse, in dem zwischen Antrieb und Abtrieb Bauelemente zur Übertragung und Wandlung des Kraftflusses angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum vom Gehäuse (23; 24), mehrere Kreisringsegmente (20; 25) und mehrere Kreisringsegmente (19), sowie Trägerringe 110 übereinander und/oder nebeneinander angeordnet sind, die kreisbahnförmig um die „Z-Achse" verlagerbar sind, mit Kugeln/Kugellager (130) zwischen den festen Gehäuseteilen positioniert und die vom obersten Kreisringsegment (20) ausgehend einen jeweils abnehmenden Radius aufweisen, sich die Laufbahn auf Kreisringsegment (20) ausgehend jeweils auf der nächst folgenden unteren Stufe verringert, wobei im Innenraum vom Gehäuse (23; 24) ferner mehrere Rotationsscheiben (21; 22) angeordnet sind, die jeweils drehbar auf einem Trägerring (110) abgestützt sind, der wiederum drehbar um die „Z-Achse" gelagert ist, wobei jedes Kreisringsegment (20; 25) direkt mit einer Rotationsscheibe (21) sowie indirekt sowohl über eine Kegel-, Stirnzahnradgruppe (18) und ein Kreisringsegment (19) als auch über eine Rotationsscheibe (21) und einen Trägerring (110) mit einer zweiten Rotationsscheibe (22) in Wirkverbindung steht, wobei die erste Rotationsscheibe (21) gegenüberliegend vom äußeren Kreisringsegment (20) auf einer gehäusefesten Laufbahn (1') abgestützt ist und wobei die zweite Rotationsscheiben (22) gegenüberliegend vom Kreisringsegment (19) auf dem Kreisringsegment (25) der nachfolgenden Getriebestufe abgestützt ist, wobei die Achsen zwischen Rotationsscheibe (21) und (22) wahlweise verbunden oder getrennt versetzt und zur Z-Achse parallel angeordnet sind.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnrad-Kegelzahnradbaugruppe (18) neben Kreisringsegment (20; 25) und Kreisringsegment (19) am Gehäuse (24) derart gelagert ist, dass sich die Kreisringsegmente (20; 25) und die zugeordneten Kreisringsegmente (19) gegeneinander drehen,
  3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsscheibe (21) und die Rotationsscheibe (22) jeweils mit einer und/oder getrennter und verschobener Achse (120) bezüglich Z-Achse mit abnehmender Entfernung auf einem Trägerring (110) drehbar gelagert sind und der Trägerring 110 positioniert durch Kugell lager (130) drehbar um eine „Z-Achse" gelagert ist, wobei sich die Rotationsscheibe (22) von allen äußeren Kraftflüssen befreit bewegt.
  4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Kreisringsegment (19) und Kreisringsegment (20, 25), positioniert durch Kugellager zwischen Gehäuseteilen bzw. Raum (101), einander entgegengesetzt um die „Z-Achse" drehen, wodurch das Kreisringsegment (25) und die Rotationsscheibe (22) durch den Trägerring (110) bzw. Rotationsscheibe (21) geschoben werden, indem auf das Kreisringsegment (25) die Bewegungsstrecken vom Kreisringssegment (19) durch die Rotationsscheibe (22) übertragen werden und wobei die übertragbare gesamte Bewegungsstrecke auf dem jeweils nachgeordneten Kreisringsegment (25) länger und schneller ist als die zur gleichen Zeit zurücklegbare Bewegungsstrecke auf dem vorherigen Kreisringsegment (20), wobei alle Kreisringsegmente (20, 25), vorzugsweise innen und außen verzahnt, auf allen Getriebestufen gemeinsam die Wirkung eines einarmigen Hebels aufweisen, wobei sich gleichzeitig alle vier Elemente (19)(22)(25)(21y2 ), welche miteinander in Wirkverbindung stehen, um die Z-Achse drehen, wobei sich beim Schieben des Elements (22) durch seine, im Mittelpunkt befindliche Welle (120), welche am Trägerring (110) befestigt ist, die Kraftflüsse der Elemente (19) und (25) immer im Gleichgewicht befinden.
  5. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im nichtlinearen Bewegungsteil des Getriebes das oberste Kreisringsegment (20) eingangsseitig mit dem Antrieb des Getriebes in Wirkverbindung steht, während das unterste Kreisringsegment (25y6 ) über Kegel-/Stirnzahnradgruppe (18y6 ), Kreisringsegment (19y6 ) und Rotationsscheibe (22y6 ) und Wirkverbindungsstelle (42), sowie die zweite Wirkverbindung (25y6 ) Rotationsscheibe (21), Trägerring (110) und Rotationsscheibe (22) und Wirkverbindungsstelle (42) ausgangsseitig mit dem Abtrieb des Getriebes in Wirkverbindung steht.
  6. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Getriebestufe von (y1) bis (yn) mehr als eine Wirkverbindung besteht, welche im Hohlraum (101) zwischen dem inneren und äußeren Gehäuse (23, 24) platziert sind, wobei die Rotationsscheiben (21, 22) von oben ausgehend auf abnehmenden Laufbahnen angeordnet sind.
  7. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem untersten Kreisringsegment (19y6 ) zumindest ein Rad bzw. Zahnrad (22y6 ) zugeordnet ist, das mit einer in der Mittellängsachse (43) des Gehäuses (23; 24) angeordneten Welle-Rad-Baugruppe (49/42) in Wirkverbindung steht, wobei diese Welle-Rad-Baugruppe oberhalb vom obersten Kreisringsegment (20) über zumindest ein weiteres Rad, vorzugsweise Zahnrad mit dem Abtrieb des Getriebes verbunden ist.
  8. Getriebe nach den Ansprüchen 1 sowie 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das unterste Kreisringsegment (19, y6) über mindestens ein Rad bzw. Zahnrad (22y6 ) und einem Rad bzw. Zahnrad (49y6 ) und der Welle-Rad-Baugruppe verbunden ist, wobei die Kraftflüsse ausgehend von Richtung Antrieb auf den Paarungspunkt (42) bis zum Abtrieb wirken, die Widerstandskraftflüsse von Richtung Abtrieb bis zum Paarungspunkt (42) wirken, von dort bis zum Antrieb nicht gewirkt werden kann, bzw. die Widerstandkräfte werden am Paarungspunkt (42) wegtransformiert.
  9. Getriebe nach den Ansprüchen 1 sowie 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im linearen Bewegungsteils des Getriebes die Welle-Rad-Baugruppe vom Rad bzw. Zahnrad (49y6 ) ausgehend zwei, aus jeweils mindestens drei separaten Rädern bzw. Zahnrädern (41; 40; 39/38; 37; 36) bestehende Übertragungsgruppen aufweist, wobei wiederum jede Übertragungsgruppe jeweils ein unteres und bewegliches Rad bzw. Zahnrad (41/38) sowie ein oberes und festes Rad bzw. Zahnrad (39/36 (200 Lösung II)) aufweist, die über ein jeweils weiteres Rad bzw. Zahnrad (40/37), vorzugsweise bis (26) miteinander in Wirkverbindung stehen.
  10. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl Baugruppen für nichtlineare Bewegungen und eine Anzahl Baugruppen für lineare Bewegungen miteinander verkoppelt werden, wobei im Bereich der nichtlinearen Baugruppen (20 bis 42) die Bewegungsstrecken summiert bzw. die jeweiligen Wege verlängert und die Geschwindigkeiten addiert werden, bzw. die Kraftflüsse von (20) ausgehend geteilt, direkter Kraftfluss (21, 120, 110, 22) und indirekter Kraftfluss (18, 19, 22), dann auf der jeweils nächsten Stufe (25) zusammengefügt werden, während im Bereich der linearen Baugruppen von (41, 40, 39) bis (38, 37, 36) und dem Abtrieb (35, 27) die zurückgelegten Wege bzw. Bewegungsstrecken infolge der Konstruktion verkürzt werden.
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