DE202006005952U1 - Linearantriebsvorrichtung - Google Patents

Linearantriebsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202006005952U1
DE202006005952U1 DE200620005952 DE202006005952U DE202006005952U1 DE 202006005952 U1 DE202006005952 U1 DE 202006005952U1 DE 200620005952 DE200620005952 DE 200620005952 DE 202006005952 U DE202006005952 U DE 202006005952U DE 202006005952 U1 DE202006005952 U1 DE 202006005952U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
linear drive
drive device
linear
guide
ball
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200620005952
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Festo SE and Co KG
Original Assignee
Festo SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Festo SE and Co KG filed Critical Festo SE and Co KG
Priority to DE200620005952 priority Critical patent/DE202006005952U1/de
Publication of DE202006005952U1 publication Critical patent/DE202006005952U1/de
Priority to DE502007001307T priority patent/DE502007001307D1/de
Priority to EP07711640A priority patent/EP2005008B1/de
Priority to CNA2007800122312A priority patent/CN101415953A/zh
Priority to PCT/EP2007/001566 priority patent/WO2007118546A2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/082Characterised by the construction of the motor unit the motor being of the slotted cylinder type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Abstract

Linearantriebsvorrichtung, mit einem Linearantrieb (2), der ein zu einer linearen Abtriebsbewegung (4) antreibbares Abtriebsteil (5) aufweist, das über eine Koppeleinrichtung (24) mit einem an einer Linearführung (25) in einer zur Richtung der Abtriebsbewegung (4) parallelen Bewegungsrichtung verschiebbar geführten Führungsteil (26) antriebsmäßig gekoppelt oder koppelbar ist, wobei die Koppeleinrichtung (24) mindestens ein zug- und drucksteifes, einerseits mit dem Abtriebsteil (5) und andererseits mit dem Führungsteil (26) verbundenes oder verbindbares Koppelglied (36) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (36) zug-, druck- und biegsteif ausgebildet ist und über je eine Kugelgelenkeinrichtung (37) mit dem Abtriebsteil (5) und dem Führungsteil (26) verbunden oder verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Linearantriebsvorrichtung, mit einem Linearantrieb, der ein zu einer linearen Abtriebsbewegung antreibbares Abtriebsteil aufweist, das über eine Koppeleinrichtung mit einem an einer Linearführung in einer zur Richtung der Abtriebsbewegung parallelen Bewegungsrichtung verschiebbar geführten Führungsteil antriebsmäßig gekoppelt oder koppelbar ist, wobei die Koppeleinrichtung mindestens ein zug- und drucksteifes, einerseits mit dem Abtriebsteil und andererseits mit dem Führungsteil verbundenes oder verbindbares Koppelglied aufweist.
  • Bei einer aus der EP 0 744 554 B1 bekannten Linearantriebsvorrichtung dieser Art ist das Abtriebsteil eines fluidbetätigten Linearantriebes mit einem an einer Stangenführung verschiebbar geführten Führungsteil antriebsmäßig bewegungsgekoppelt. Auf diese Weise macht das Führungsteil die Linearbewegung des Abtriebteils unmittelbar mit. Zur Verbindung der beiden Komponenten ist eine Koppeleinrichtung vorhanden, die ein zug- und drucksteifes, zugleich jedoch federnd biegeelas tisches Koppelglied aufweist, welches einenends an dem Antriebsteil und andernends an dem Führungsteil schwenkbeweglich gelagert ist. Aufgrund dieser Lagerung und der Biegeelastizität des Koppelgliedes ist die Koppeleinrichtung in der Lage, eventuelle Unparallelitäten in der Bewegungsrichtung des Abtriebsteils und des Führungsteils spielfrei auszugleichen. Der Herstellungsaufwand für die Koppeleinrichtung ist jedoch relativ groß.
  • Aus der DE 201 07 002 U1 geht ein Winkelgelenk hervor, das eine gelenkige Verbindung zweier Bauteile mittels einer in einer Kugelpfanne drehbar gelagerten Gelenkkugel ermöglicht.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Maßnahmen vorzuschlagen, die auf einfache Weise einen einen Fluchtungsfehlerausgleich bewirkende antriebsmäßige Kopplung zwischen dem Abtriebsteil eines Linearantriebes und einem zugeordneten Führungsteil ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Linearantriebsvorrichtung der eingangs genannten Art das Koppelglied zug-, druck- und biegesteif ausgebildet und über je eine Kugelgelenkeinrichtung mit dem Abtriebsteil und dem Führungsteil verbunden oder verbindbar.
  • Die beiden Kugelgelenkeinrichtungen gestatten voneinander unabhängige Relativbewegungen des Abtriebsteils und des Führungsteils bezüglich dem Koppelglied, bei gleichzeitiger Gewährleistung einer in der Richtung der Abtriebsbewegung spielfreien Kopplung zwischen dem Abtriebsteil und dem zugeordneten Führungsteil. Mithin eignet sich die Koppeleinrichtung für einen Ausgleich eventueller Fluchtungs- und Winkelfehler, die eventuell zwischen dem Antriebsteil des Linearantriebes und einem im Betrieb in der Regel mit einer zu bewegenden Last verbundenen oder verbindbaren Führungsteil auftreten bzw. vorhanden sind. Dadurch wird verhindert, dass rückwirkende Kräfte aufgrund von Überbestimmungen einen vorzeitigen Verschleiß hervorrufen. Gleichzeitig kann durch die in Richtung der Abtriebsbewegung absolut spielfreie Kopplung eine präzise Positionierung des Führungsteils und einer damit eventuell verbundenen Last gewährleistet werden. Somit eignet sich die Kopplungseinrichtung insbesondere auch für den Bereich der Servopneumatik, bei dem die Positioniergenauigkeit eine besondere Rolle spielt. Bei alledem sind durch den einfachen Aufbau sehr günstige Herstellkosten erzielbar.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Bei dem Linearantrieb handelt es sich zweckmäßigerweise um einen fluidbetätigten Linearantrieb und hierbei insbesondere um einen mit Druckluft betriebenen, pneumatischen Linearantrieb.
  • Der Linearantrieb verfügt zweckmäßigerweise über eine eigene Linearführung für das Abtriebsteil, die beispielsweise an der Außenseite des Antriebsgehäuses angeordnet ist, wobei sie sich dazu eignen kann, ein schlittenartig ausgebildetes Abtriebsteil zu führen. Letzteres ist vor allem relevant für eine Bauform als kolbenstangenloser Linearantrieb, bei dem sich das Abtriebsteil ausschließlich längs des Antriebsgehäuses bewegt und über dessen Stirnseiten nicht ausfährt. Exemplarisch kann hier bei fluidbetätigten Linearantrieben insbesondere auf sogenannte Schlitzzylinder verwiesen werden, aber auch auf Linearantriebe mit berührungsloser, magnetischer Kraftübertragung auf das Abtriebsteil.
  • Die Koppeleinrichtung kann zur direkten Befestigung seines Koppelgliedes am Abtriebsteil und/oder am Führungsteil ausgebildet sein. Eine erleichterte Handhabung resultiert jedoch aus einer Bauform, bei der die Koppeleinrichtung über je ein Sockelelement zur bevorzugt lösbaren Befestigung am Abtriebsteil und auch am Führungsteil verfügt, wobei zwischen jedem Sockelelement und dem Koppelglied eine der beiden Kugelgelenkeinrichtungen zwischengeschaltet ist.
  • Die Kugelgelenkeinrichtung umfasst vorzugsweise eine am Koppelglied angeordnete Kugelaufnahme und eine darin in alle Richtungen um ihr Kugelzentrum drehbare Lagerkugel, wobei an der Lagerkugel Befestigungsmittel zur direkten oder indirekten Verbindung mit dem Abtriebsteil bzw. dem Führungsteil angeordnet sind. Solche Befestigungsmittel können beispielsweise als radial von der Lagerkugel abstehender Befestigungsschaft ausgeführt sein, insbesondere mit einem Befestigungsgewinde.
  • Bevorzugt weist das Koppelglied zumindest im Bereich ihrer Kugelaufnahmen und vorzugsweise gesamthaft Flachgestalt auf. Die Kugelaufnahme kann hier von einer Durchbrechung des Koppelgliedes gebildet sein, deren umfangsseitige Begrenzungsfläche eine der Kugelwölbung entsprechende konkave Lagerfläche für die Lagerkugel bildet. Die Lagerfläche ist insbesondere vergleichbar einer äquatorialen Kugelzone gestaltet.
  • Vor allem wenn das Koppelglied aus Kunststoffmaterial besteht, kann die Lagerkugel sehr einfach durch Einpressen in die zugeordnete Kugelaufnahme eingesetzt sein. Dies begüns tigt insbesondere auch eine einstückige Ausbildung des Koppelgliedes, insbesondere als Spritzgussteil.
  • In Abhängigkeit vom Anwendungsfall können die an den Lagerungskugeln angeordneten Befestigungsmittel zur gleichen Seite oder zu entgegengesetzten Seiten weisen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine bevorzugte erste Bauform der erfindungsgemäßen Linearantriebsvorrichtung in einer Vorderansicht,
  • 2 die Linearantriebsvorrichtung aus 1 in einer Rückansicht,
  • 3 die Linearantriebsvorrichtung aus 1 im Querschnitt gemäß Schnittlinie III-III,
  • 4 die Linearantriebsvorrichtung aus 1 in einem im Bereich der Koppeleinrichtung durchgeführten Längsschnitt gemäß Schnittlinie IV-IV und
  • 5 das in 4 umrahmte Detail V in vergrößerter Darstellung.
  • Die in ihrer Gesamtheit mit Bezugsziffer 1 bezeichnete Linearantriebsvorrichtung enthält einen Linearantrieb 2 mit einem Abtriebsteil 5, das im Betrieb des Linearantriebes 2 zu einer durch einen Doppelpfeil angedeuteten hin und her gehenden linearen Abtriebsbewegung 4 antreibbar ist. Die Richtung der Abtriebsbewegung 4 wird durch eine zu dem Linearantrieb 2 gehörende erste Linearführung 3 vorgegeben, die exemplarisch als sich in Richtung der Abtriebsbewegung 4 erstreckende Führungsschiene 3a ausgebildet ist. Bevorzugt ist sie am Außenumfang des Längsgestalt aufweisenden, als Antriebsgehäuse 6 bezeichneten Gehäuses des Linearantriebes 2 angeordnet. Sie kann mit diesem Antriebsgehäuse 6 wie abgebildet einstückig ausgeführt sein, wenngleich auch eine Realisierung als gesonderte Komponente möglich wäre.
  • Das Antriebsgehäuse 6 beherbergt in seinem Innern ganz oder teilweise die zum Antreiben des Abtriebsteils 5 dienenden Antriebsmittel 7. Diese umfassen beim Ausführungsbeispiel, bei dem der Linearantrieb 2 ein fluidbetätigter und insbesondere ein pneumatisch betätigter Linearantrieb 2 ist, einen Antriebskolben 8, der in einem sich längs des Antriebsgehäuses 6 erstreckenden Aufnahmeraum 12 verschiebbar gelagert ist. Er ist mit Dichtungsmittel 13 ausgestattet, über die er dichtend mit der Wandung des Aufnahmeraumes 12 kooperiert, so dass er den Aufnahmeraum 12 axial in zwei Arbeitskammern 14a, 14b un terteilt. Letztere sind über nicht näher gezeigte, die Wandung des Antriebsgehäuses 6 durchsetzende Fluidkanäle gesteuert mit Druckmedium beaufschlagbar, um den Antriebskolben 8 in der einen oder anderen Richtung axial zu verlagern.
  • Durch eine Kraftübertragungseinrichtung 15 ist der Antriebskolben 8 mit dem Abtriebsteil 5 derart bewegungsgekoppelt, dass Letzteres die Linearbewegung des Antriebskolbens 8 unter Ausführung der Abtriebsbewegung 4 synchron mitmacht.
  • Der Linearantrieb 2 könnte ein Arbeitszylinder sein, bei dem die Kraftübertragungseinrichtung 15 von einer eine stirnseitige Abschlusswand des Antriebsgehäuses 6 durchsetzenden Kolbenstange gebildet ist, die außerhalb des Antriebsgehäuses 6 an dem Abtriebsteil 5 angreift oder dieses selbst bildet. Bevorzugt kommt die Erfindung jedoch bei einem sogenannten kolbenstangenlosen Linearantrieb 2 zum Einsatz, wie er aus der Zeichnung exemplarisch hervorgeht. Hier ist das Antriebsgehäuse 6 an einer Stelle des Umfanges des Aufnahmeraumes 12 längs geschlitzt, wobei durch den Längsschlitz 16 ein zu der Kraftübertragungseinrichtung 15 gehörender Mitnehmer 17 hindurchgreift, der den Antriebskolben 8 mit dem Abtriebsteil 5 antriebsmäßig verbindet. Er kann durch eine am Abtriebsteil 5 angebrachte Abdeckung 18 verdeckt sein.
  • Im Bereich der beiden Arbeitskammern 14a, 14b ist der Längsschlitz 16 durch ein von innen her an seinen Schlitzflanken anliegendes Dichtband 22 abgedeckt. Dieses wird im Bereich des Antriebskolbens 8 in dem zwischen den beiden Dichtungsmitteln 13 liegenden Bereich durch nicht näher gezeigte Beaufschlagungsmittel nach innen vom Längsschlitz abgehoben, um den Durchgriff des Mitnehmers 17 durch den Längsschlitz 16 zu ermöglichen.
  • Abweichend vom Ausführungsbeispiel könnte der Linearantrieb 2 beispielsweise auch ein elektrischer oder ein elektrofluidischer Linearantrieb sein.
  • Das Abtriebsteil 5 kann insbesondere schlittenartig ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise umgreift es die Führungsschiene 3a der ersten Linearführung 3 klammerartig (siehe 3). Am Abtriebsteil 5 angeordnete Lagermittel 23 bewirken den Führungskontakt mit der ersten Linerführung 3. Die Lagermittel 23 können Gleitlagermittel und/oder Wälzlagermittel sein.
  • Eine insgesamt mit Bezugsziffer 24 bezeichnete Koppeleinrichtung 24 der Linerantriebsvorrichtung 1 ermöglicht in Richtung der Abtriebsbewegung 4 – im Folgenden vereinfacht auch als „axiale Richtung" bezeichnet – eine spielfreie Mitnahmeverbindung mit einem an einer weiteren, zweiten Linearführung 25 in deren Längsrichtung verschiebbar geführten Führungsteil 26.
  • Die Bewegung des Führungsteils 26 sei als Führungsbewegung 27 bezeichnet. Die zweite Linearführung 25 ist so ausgebildet, dass die Bewegungsrichtung der Führungsbewegung 27 zur Bewegungsrichtung der Abtriebsbewegung 4 parallel verläuft. Zumindest ist dies der Anspruch bei der Realisierung der Gesamtanordnung. In der Praxis werden sich jedoch zumindest minimale Abweichungen in der Parallelität zwischen Abtriebsbewegung 4 und Führungsbewegung 27 aufgrund von Herstellungs- und Montagetoleranzen nie vollständig ausschließen lassen. Diese Abweichungen, welche man als Fluchtungs- und Winkelfehler bezeichnen kann, können bei einer insgesamt starren Kopplung von Abtriebsteil 5 und Führungsteil 26 zu einem erhöhten Verschleiß und mithin zu einer Verringerung der Lebensdauer führen. Die Koppeleinrichtung 24 reduziert oder eliminiert diese Problematik, indem sie zwar in axialer Richtung eine spielfreie Mitnahmekopplung zwischen Abtriebsteil 5 und Führungsteil 26 bewirkt, im übrigen aber Relativbewegungen zwischen den genannten Komponenten zulässt, um etwaige Fluchtungs- und Winkelfehler selbsttätig zu kompensieren.
  • Die zweite Linearführung 25 ist beim Ausführungsbeispiel eine Stangenführung. Sie enthält mindestens eine und vorzugsweise wenigstens zwei in Parallellage längsseits nebeneinander verlaufende Führungsstangen 25a, 25b, an denen das Führungsteil in Längsrichtung verfahrbar geführt ist. Andere Bauformen für die zweite Linearführung 25 sind jedoch ebenfalls möglich. Beispielsweise könnte sie von einer oder mehreren Führungsschienen gebildet sein.
  • Die zweite Linearführung 25 wie auch das dieser zugeordnete Führungsteil 26 können beispielsweise Bestandteil einer Maschine oder Anlage sein, mit der der Linearantrieb 2 unter Vermittlung der Koppeleinrichtung 24 antriebsmäßig koppelbar ist, um eine Antriebskraft zu liefern. Hierbei kann der Linearantrieb 2 unabhängig von der zweiten Linearführung 25 installierbar sein. Bei 28 ist schematisch eine Haltestruktur 28 angedeutet, an der die zweite Linearführung 25 unabhängig vom Linearantrieb 2 festgelegt ist und die beispielsweise von einem Maschinengestell gebildet ist, an dem auch der Linearantrieb 2 mit seinem Antriebsgehäuse 6 montiert werden kann.
  • Ungeachtet des Vorstehenden besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Gesamtanordnung aus Linearantrieb 2, Koppeleinrichtung 24, Führungsteil 26 und zweiter Linearführung 25 als Baueinheit auszuführen. Hierbei kann dann unter Umständen sogar auf die erste Linearführung 3 verzichtet werden.
  • Das Führungsteil 26 bildet vorzugsweise einen Lastträger 32, also eine Komponente, mit der eine zu bewegende Last, in welcher Art auch immer, verbindbar ist. Er enthält zur Befestigung der zu bewegenden Last geeignete Befestigungsmittel 33, beispielsweise unter anderem eine Mehrzahl von Gewindebohrungen. Gemäß der strichpunktierten Abbildung bei 32a in 2 kann der Lastträger allerdings auch eine bezüglich dem Führungsteil 26 gesonderte Komponente sein, die an dem Führungsteil 26, auf welche Art auch immer, befestigt ist.
  • Die zweite Linearführung 25 erstreckt sich mit Abstand längsseits neben dem Linearantrieb 2. Abtriebsteil 5 und Führungsteil 26 sind dabei in Richtung einer in 3 durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Querachse 34 zueinander beabstandet. Letztere spannt mit den zueinander parallelen Bewegungsrichtungen von Abtriebsteil 5 und Führungsteil 26 eine Hauptebene 35 der Linearantriebsvorrichtung 1 auf.
  • Die Koppeleinrichtung 24 enthält ein zugsteif, drucksteif und biegesteif ausgebildetes Koppelglied 36, das über je eine Kugelgelenkeinrichtung 37 sowohl mit dem Abtriebsteil 5 als auch mit dem Führungsteil 26 verbunden ist oder verbunden werden kann. Über diese Anordnung wird die Antriebskraft vom Abtriebsteil 5 auf das Führungsteil 26 übertragen. Das Koppelglied 36 ist vorzugsweise so ausgerichtet, dass eine die beiden Kugelgelenkeinrichtungen 37 verbindende gerade Verbindungslinie 38 im Wesentlichen parallel zur Richtung der Abtriebsbewegung 4 ausgerichtet ist. Eine zumindest leichte Schrägstellung ist jedoch ohne weiteres ebenfalls möglich. Zweckmäßig ist es, wenn der zwischen der Verbindungslinie 38 und der Achsrichtung der Abtriebsbewegung 4 eingeschlossene Winkel ein spitzer Winkel ist, sofern eine Schräganordnung vorliegt.
  • Jede Kugelgelenkeinrichtung 37 enthält eine am Koppelglied 36 angeordnete oder ausgebildete Kugelaufnahme 42 und eine darin gelagerte Lagerkugel 43, wobei die Lagerung ein Verdrehen der Lagerkugel 43 bezüglich der Kugelaufnahme 42 in alle Richtungen um ihr Kugelzentrum 44 ermöglicht. Anders ausgedrückt, kann das Koppelglied 36 im Bereich jeder Kugelgelenkeinrichtung 37 beliebig um das Kugelzentrum 44 verdreht bzw. verschwenkt werden.
  • Jede Lagerkugel 43 ist mit Befestigungsmitteln 45 zur insbesondere lösbaren Verbindung mit dem zugeordneten Abtriebsteil 5 oder Führungsteil 26 ausgestattet. Diese Befestigungsmittel 45 enthalten zweckmäßigerweise einen radial von der zugeordneten Lagerkugel 43 abstehenden und insbesondere einstückig mit der Lagerkugel 43 ausgebildeten Befestigungsschaft 46. Dieser ist beim Ausführungsbeispiel ein mit einem Befesti gungsgewinde ausgestatteter Gewindeschaft, so dass eine lösbare Schraubverbindung mit dem zugeordneten Abtriebsteil 5 oder Führungsteil 26 möglich ist.
  • Das Koppelglied 36 weist zumindest im Bereich wenigstens einer und vorzugsweise im Bereich beider Kugelaufnahmen Flachgestalt auf. Als optimal wird eine insgesamt flache Gestaltung des Koppelgliedes 36 angesehen, also praktisch als Plattenelement mit beliebiger Außenkontur. Exemplarisch ist es im Bereich der beiden Kugelaufnahmen 42 mit kreisförmig konturierten Endabschnitten versehen, zwischen den sich ein schmälerer Stegabschnitt erstreckt.
  • Zweckmäßigerweise ist das Koppelglied 36 so ausgerichtet, dass seine in 3 strichpunktiert angedeutete Hauptausdehnungsebene 47 im Wesentlichen parallel zu der oben definierten Hauptebene 35 verläuft. Bedingt durch vorhandene Fluchtungsfehler zwischen den beiden Linearführungen 3, 25 sind jedoch auch andere Ausrichtungen möglich.
  • Die Dicke des Koppelgliedes 36 ist zumindest im Bereich der Kugelaufnahmen 32 zweckmäßigerweise geringer als der Durchmesser der zugeordneten Lagerkugel 43. Diese ragt mithin gemäß 4 und 5 beidseits über das Koppelglied 36 hinaus.
  • Die Befestigungsmittel 45 sind quer zur Hauptausdehnungsebene 47 des Koppelgliedes 36 orientiert.
  • Beim Ausführungsbeispiel weisen die Befestigungsmittel 35, ausgehend von der Hauptausdehnungsebene 47, zur gleichen Seite. Sie können allerdings auch einander entgegengesetzt orientiert sein. Die Art der Anordnung wird sich insbesondere an den Gegebenheiten der Zuordnung zwischen Abtriebsteil 5 und Führungsteil 26 orientieren.
  • Die Kugelaufnahme 42 ist beim Ausführungsbeispiel von einer Durchbrechung des Koppelgliedes 36 gebildet, deren umfangsseitige Begrenzungsfläche die Lagerfläche 48 für die drehbar aufgenommene Lagerkugel 43 bildet oder aufweist. Damit die Lagerkugel 43 nicht herausfallen kann, ist die Lagerfläche 48 konkav geformt, entsprechend der Kugelwölbung. Sie hat beim Ausführungsbeispiel die Gestalt einer zur Äquatorialebene symmetrischen Kugelzone im mathematischen Sinn.
  • Die Lagerkugel 43 muss nicht in ihrer Gesamtheit eine Kugelform aufweisen. Die Kugelform kann sich auf denjenigen Abschnitt beschränken, der unter Berücksichtigung der möglichen Dreh- und Schwenkwinkel stets innerhalb der Kugelaufnahme 42 verbleibt. Beispielhaft ist die Lagerkugel 43 auf der den Be festigungsmitteln 45 diametral entgegengesetzten Seite abgeflacht.
  • Indem das Koppelglied 36 zumindest im Bereich der Kugelaufnahmen 42 und zweckmäßigerweise insgesamt aus einem Kunststoffmaterial besteht, das über eine gewisse elastische Verformungsfähigkeit verfügt, gestaltet sich die Montage der Lagerkugeln 43 in ihren Kugelaufnahmen 42 besonders einfach. Es genügt, die Lagerkugeln 43 einfach durch eine der beiden Mündungen der Kugelaufnahmen 42 hindurchzupressen, so dass keine gesonderten Befestigungsmittel erforderlich sind. Dies ermöglicht eine besonders kostengünstige Herstellung. Insbesondere kann das Koppelglied 36 vor allem bei einer solchen Bauform einstückig hergestellt werden.
  • Über die Befestigungsmittel 45 könnte jede Lagerkugel 43 direkt an einem daran angepassten Gegenstück des Abtriebsteils 5 und/oder des Koppelgliedes 36 befestigt werden. Zweckmäßigerweise enthält die Koppeleinrichtung 24 jedoch pro Kugelgelenkeinrichtung 37 ein Sockelelement 52, das als Schnittstellenelement zur Verbindung der Lagerkugel 43 mit dem Abtriebsteil 5 bzw. dem Führungsteil 26 fungiert.
  • Jede Lagerkugel 43 ist über ihre Befestigungsmittel 45 an einem Sockelelement 52 befestigt. Je eines der Sockelelemente 52 ist sodann über geeignete weitere Befestigungsmittel 53 am Abtriebsteil 5 bzw. am Führungsteil 26 angebracht, insbesondere in lösbarer Weise. Die weiteren Befestigungsmittel 53 können insbesondere Befestigungsschrauben sein, die durch das Sockelelement 52 hindurchführbar sind, um anschließend mit dem Abtriebsteil 5 bzw. dem Führungsteil 26 verschraubt zu werden.

Claims (18)

  1. Linearantriebsvorrichtung, mit einem Linearantrieb (2), der ein zu einer linearen Abtriebsbewegung (4) antreibbares Abtriebsteil (5) aufweist, das über eine Koppeleinrichtung (24) mit einem an einer Linearführung (25) in einer zur Richtung der Abtriebsbewegung (4) parallelen Bewegungsrichtung verschiebbar geführten Führungsteil (26) antriebsmäßig gekoppelt oder koppelbar ist, wobei die Koppeleinrichtung (24) mindestens ein zug- und drucksteifes, einerseits mit dem Abtriebsteil (5) und andererseits mit dem Führungsteil (26) verbundenes oder verbindbares Koppelglied (36) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (36) zug-, druck- und biegsteif ausgebildet ist und über je eine Kugelgelenkeinrichtung (37) mit dem Abtriebsteil (5) und dem Führungsteil (26) verbunden oder verbindbar ist.
  2. Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearantrieb (2) ein fluidbetätigter, insbesondere ein pneumatischer, Linearantrieb (2) ist.
  3. Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Linerantrieb (2) ein kolbenstangenloser Linearantrieb ist.
  4. Linearantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearantrieb (2) mit einer bezüglich der Linearführung (25) für das Führungsteil (26) gesonderten, eigenen Linearführung (3) ausgestattet ist, an der das Abtriebsteil (4) linear verschiebbar geführt ist.
  5. Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearantrieb (2) ein ganz oder teilweise seine Antriebsmittel (7) aufnehmendes Antriebsgehäuse (6) umfasst, an dessen Außenseite die Linearführung (3) für das Abtriebsteil (5) angeordnet ist.
  6. Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung (3) für das Abtriebsteil (5) als Führungsschiene (3a) ausgebildet ist.
  7. Linearantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebsteil (5) schlittenartig ausgebildet ist.
  8. Linearantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (24) zur Befestigung am Abtriebsteil (5) und am Führungsteil (26) je ein Sockelelement (52) aufweist, wobei das Koppelglied (36) mit jedem Sockelelement (52) über eine Kugelgelenkeinrichtung (37) verbunden ist.
  9. Linearantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kugelgelenkeinrichtung (37) eine am Koppelglied (36) angeordnete Kugelaufnahme (42) und eine in der Kugelaufnahme (42) in alle Richtungen um ihr Kugelzentrum (44) drehbar gelagerte Lagerkugel (43) mit zur Verbindung mit dem Abtriebsteil (5) bzw. dem Führungsteil (26) geeigneten Befestigungsmitteln (45) aufweist.
  10. Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (45) einen radial von der Lagerkugel (43) abstehenden, insbesondere mit einem Befestigungsgewinde ausgestatteten Befestigungsschaft (46) enthalten.
  11. Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (36) zumindest im Bereich mindestens einer Kugelaufnahme (42) Flachgestalt aufweist, wobei die Kugelaufnahme (42) von einer Durchbrechung des Koppelgliedes (36) gebildet ist, deren Begrenzungsfläche eine der Kugelwölbung entsprechende konkave Lagerfläche (48) für die Lagerkugel (43) bildet oder aufweist.
  12. Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (36) zumindest im Bereich der Kugelaufnahmen (42) aus Kunststoffmaterial besteht und die Lagerkugeln (43) durch Einpressen in die Kugelaufnahmen (42) eingesetzt sind.
  13. Linearantriebsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12 in Verbindung mit Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (45) der beiden Lagerungskugeln (43) bezogen auf das Koppelglied (36) zu gleichen Seite oder zu entgegengesetzten Seiten orientiert sind.
  14. Linearantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebsteil (5) und das Führungsteil (26) in Richtung einer Querachse (34) der Linearantriebsvorrichtung nebeneinander angeordnet sind, wobei das Koppelglied (36) ein Flachbauteil ist und derart ausgerichtet ist, dass seine Hauptausdehnungsebene (47) zumindest im Wesentlichen parallel zur Längsachse der Linearantriebsvorrichtung (1) und zu der Querachse (34) verläuft.
  15. Linearantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung (25) für das Führungsteil (26) eine Stangenführung mit zweckmäßigerweise zwei parallel zueinander mit Abstand nebeneinander verlaufenden Führungsstangen (25a, 25b) ist.
  16. Linearantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine die beiden Kugelgelenkeinrichtungen (37) verbindende gerade Verbindungslinie (38) im Wesentlichen parallel zur Richtung der Abtriebsbewegung (4) ausgerichtet ist oder mit dieser Richtung einen spitzen Winkel einschließt.
  17. Linearantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (26) als Lastträger (32, 32a) ausgebildet oder mit einem solchen fest verbunden ist.
  18. Linearantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (36) ein einstückiges Bauteil ist.
DE200620005952 2006-04-12 2006-04-12 Linearantriebsvorrichtung Expired - Lifetime DE202006005952U1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620005952 DE202006005952U1 (de) 2006-04-12 2006-04-12 Linearantriebsvorrichtung
DE502007001307T DE502007001307D1 (de) 2006-04-12 2007-02-23 Linearantriebsvorrichtung
EP07711640A EP2005008B1 (de) 2006-04-12 2007-02-23 Linearantriebsvorrichtung
CNA2007800122312A CN101415953A (zh) 2006-04-12 2007-02-23 线性驱动装置
PCT/EP2007/001566 WO2007118546A2 (de) 2006-04-12 2007-02-23 Linearantriebsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620005952 DE202006005952U1 (de) 2006-04-12 2006-04-12 Linearantriebsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006005952U1 true DE202006005952U1 (de) 2006-07-06

Family

ID=36710227

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200620005952 Expired - Lifetime DE202006005952U1 (de) 2006-04-12 2006-04-12 Linearantriebsvorrichtung
DE502007001307T Active DE502007001307D1 (de) 2006-04-12 2007-02-23 Linearantriebsvorrichtung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502007001307T Active DE502007001307D1 (de) 2006-04-12 2007-02-23 Linearantriebsvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP2005008B1 (de)
CN (1) CN101415953A (de)
DE (2) DE202006005952U1 (de)
WO (1) WO2007118546A2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2765769C1 (ru) * 2018-10-17 2022-02-02 Эйрбас Дефенс Энд Спейс, С.А. Шарнирно-сочлененный механизм и шарнирно-сочлененная система ориентации, содержащая этот механизм

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3464406D1 (de) * 1984-04-10 1987-07-30 Reinhard Lipinski Linear transporter
DE29508663U1 (de) * 1995-05-24 1995-08-17 Festo Kg, 73734 Esslingen Kupplungseinrichtung für Linearantriebe
US6253657B1 (en) * 1999-12-22 2001-07-03 Trw Inc. Steering apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
CN101415953A (zh) 2009-04-22
DE502007001307D1 (de) 2009-09-24
EP2005008A2 (de) 2008-12-24
EP2005008B1 (de) 2009-08-12
WO2007118546A2 (de) 2007-10-25
WO2007118546A3 (de) 2007-12-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10137198B4 (de) Klemmvorrichtung
EP0591621B1 (de) Dreh-Linear-Einheit
DE102010051061A1 (de) Stellglied
DE8906987U1 (de) Dichtungsvorrichtung für triebstangenfreie pneumatische Zylinder
EP1222403A2 (de) Betätigungsvorrichtung für ein drehbares verschlussteil eines ventils
DE102005019606B4 (de) Linearführungseinheit, insbesondere Portalachse
DE102020101093A1 (de) Roboter
EP1102646B1 (de) Fräsgerät für die rohrreinigungs- und rohrsanierungstechnik
DE102007051049A1 (de) Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen
EP1447183B1 (de) Roboter, deren Leitung durch einen axial nachgiebigen Balg geführt ist
EP1738087B1 (de) Verfahren zur herstellung einer mitnahmeverbindung bei einem linearantrieb
DE10258147B4 (de) Kolbenstangenloser Linearantrieb
DE202006005952U1 (de) Linearantriebsvorrichtung
EP1050685B1 (de) Hydraulischer Linearwegschieber
DE102013220148B3 (de) Ausgleichseinheit und Ausgleichssystem
EP2873871B1 (de) Fluidbetätigte drehantriebsvorrichtung
DE19861137C2 (de) Stelleinrichtung zur automatisierten Betätigung eines Schaltgetriebes
EP2495450A1 (de) Fluidbetätigte Drehantriebsvorrichtung
CH703363A2 (de) Positionsvorgabeeinrichtung und damit ausgestattete Antriebsvorrichtung.
EP0744554B1 (de) Kupplungseinrichtung für Linearantriebe
EP3151651B1 (de) Verbindungsanordnung zum verbinden eines mähmesserantriebs mit einem hin- und hergehend bewegbaren mähmesser
EP1798422B1 (de) Sensoreinrichtung für ein Kolben-Zylinderaggregat
DE19934279B4 (de) Positionsvorgabeeinrichtung
EP0759509A2 (de) Fluidbetätigter Drehantrieb
EP1212537B1 (de) Wellenlagerung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20060810

R163 Identified publications notified

Effective date: 20070110

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: FESTO AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: FESTO AG & CO., 73734 ESSLINGEN, DE

Effective date: 20080709

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20090526

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20121101