DE202006005321U1 - Schraubimplantat - Google Patents
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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- A61C8/0075—Implant heads specially designed for receiving an upper structure
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Abstract
Schraubimplantat
(1) mit einem enossalen Gewinde (16), einem sich daran anschließenden Halsabschnitt
(8), der eine Biegezone umfasst und einem am Halsabschnitt (8) in
einstückiger
Form angeschlossenen Abutment (2) zur Aufnahme und Befestigung des
Aufbauteiles eines Zahnersatzes oder einer Subkonstruktion, dadurch
gekennzeichnet, dass der Abutmentkopf (3) eine Sollbruchstelle (4)
aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein weiter verbessertes enossales Schraubimplantat, das als Implantatbasis cortical in den Kieferknochen eingesetzt wird und kopfseitig einen Halsbereich mit einer Biegezone aufweist, an die sich ein Abutment zur Aufnahme und Befestigung des Aufbauteiles eines Zahnersatzes oder einer Subkonstruktion anschließt.
- Trotz größter Sorgfalt bei der Insertion der Basisteile eines Implantates in den Kieferknochen lassen sich im Rahmen der prothetischen Endversorgung nachfolgende Anpassungen nicht umgehen, um die notwendige korrekte Zahnstellung zu erreichen. Sofern der in das Basisteil einzusetzende weitere Implantataufbau nicht bereits konstruktiv mit Mitteln –
DE 41 27 839 A1 – ausgestattet ist, die eine nachfolgende Korrektur bzw. Anpassung an die richtige Zahnstellung ermöglichen, besitzen insbesondere einteilig ausgebildete Schraubimplantate –EP 1 468 658 A1 ,DE 203 06 008 U1 ,DE 39 18 309 C2 – aber auch mehrteilige, enossale Implantate –US 4 645 435 – biegbare Abschnitte bzw. Biegezonen, die die vorzunehmenden Anpassungen erleichtern. Diese biegbaren Abschnitte sind im Kopfbereich des Implantates unterhalb eines Zementierpfostens oder eines Abutments vorgesehen und werden durch Einschnürungen mit einem reduzierten Profilquerschnitt gebildet. - Die derart ausgebildeten biegbaren Abschnitte ermöglichen in vorteilhafter Weise eine Ausrichtung des Implantatkopfes mit dem Zementierpfosten oder dem Abutment gegenüber dem im Kieferknochen inserierten Teil des Implantates. Sie haben aber den Nachteil, dass das Bruchrisiko aufgrund des reduzierten Profilquerschnittes im Halsbereich hoch ist. Dieses hohe Bruchrisiko besteht insbesondere dann, wenn das Implantatbett unzureichend aufbereitet worden ist.
- Der Bruch erfolgt fast ausschließlich in der Endphase der Insertion, wenn das Implantat bereits relativ tief im Kieferknochen positioniert ist, aber seine Endstellung noch nicht erreicht hat und zum Erreichen dieser Endposition ein erhöhtes Drehmoment für das weitere Eindrehen des Schraubimplantates in den Kieferknochen aufgebracht werden muss. Nach einem Bruch im biegbaren Halsbereich ist es äußerst schwierig und aufwendig, das gebrochene und relativ fest und tief inserierte Implantat wieder zu entfernen. Das gebrochene Implantat muss aber entfernt werden, um das Implantatbett neu aufbereiten zu können und ein neues oder ein anderes Implantat einzusetzen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Bruchgefahr und das Bruchrisiko bei enossalen Schraubimplantaten im Bereich des biegbaren Implantatabschnittes zu verringern.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Implantat mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 9.
- Gegenüber den bisher bekannten Lösungen besitzt das einstückig ausgebildete und vorzugsweise mit einem Abutment ausgestattete, erfindungsgemäße Schraubimplantat im Bereich des Abutmentkopfes eine Sollbruchstelle, wobei der Durchmesser des Profilquerschnittes in dieser Sollbruchstelle geringfügig kleiner ist als der kleinste Durchmesser im Bereich des biegbaren Halsabschnittes mit reduziertem Profilquerschnitt.
- Treten beim Einsetzen des Implantates in das vorbereitete Implantatbett aus den unterschiedlichsten Gründen höhere Drehmomente auf, die zu einem Bruch des Implantates im Bereich des biegbaren Halsabschnittes mit führen könnten, so wird dieser Bruch durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Implantates nicht im Bereich des biegbaren Halsabschnittes, mit den sich daraus ergebenden Nachteilen, sondern an der Sollbruchstelle erfolgen, deren Profilquerschnitt kleiner als im Bereich des biegbaren Halsabschnittes ist.
- Um ein während des Insertionsprozesses im Bereich der Sollbruchstelle gebrochenes Implantat, das bereits relativ fest im Kieferknochen eingedreht ist, möglichst ohne zusätzliche Aufwendungen und auf einfache Weise zu entfernen, sind unterhalb der Sollbruchstelle weitere Schlüsselflächen für die Aufnahme eines geeigneten Werkzeuges zum Ausdrehen des gebrochenen Implantates vorgesehen. Zweckmäßiger Weise werden die Schlüsselflächen, die sich von der Kopffläche des Abutments in Richtung des Implantatfußes erstrecken, weitergeführt, so dass sie zwischen der Sollbruchstelle und dem biegbaren Halsabschnitt des Implantates enden.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung schließt sich in Richtung des Implantatfußes an den Halsbereich ein Fußabschnitt an, der wahlweise aus einem zylindrischen mit einem nachfolgenden konischen Fußabschnitt besteht oder in an sich bekannter Weise insgesamt konisch ausgebildet werden kann. Sowohl der zylindrische als auch der konische Fußabschnitt sind mit einem Gewinde versehen, mit dem das Implantat in das Implantatbett im Kieferknochen eingeschraubt wird.
- Um den dauerhaften und festen Sitz des Implantates im Kieferknochen weiter zu fördern, ist an das erfindungsgemäße Implantat ein zusätzlicher Endabschnitt angeordnet, der sich an den konischen Fußabschnitt anschließt und vorzugsweise eine profilierte Manteloberfläche, beispielsweise in Form eines Sägezahnprofils, aufweist. Für bestimmte Einsatzfälle, wenn beispielsweise eine ausreichende Knochensubstanz vorhanden ist, kann der Endabschnitt auf einfache Weise an der Sollbruchstelle, über die der Endabschnitt mit dem konischen Fußabschnitt verbunden ist, vom übrigen Implantatkörper abgetrennt werden.
- Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt
die Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Schraubimplantates. - Das erfindungsgemäße Schraubimplantat
1 ist vorzugsweise mit einem Abutment2 versehen und besitzt im Bereich des Abutmentkopfes3 eine Sollbruchstelle4 mit einem reduzierten Profilquerschnitt. Der Profilquerschnitt dieser Sollbruchstelle4 ist so gewählt, dass ein eventueller Bruch, der beispielweise durch Auftreten erhöhter Drehmomente beim Inserieren des Schraubimplantates1 ausgelöst werden kann, an dieser Sollbruchstelle4 eintritt, bevor ein Bruch im Bereich des biegbaren Halsabschnittes8 mit reduziertem Profilquerschnitt erfolgt. - Vorzugsweise befindet sich die Sollbruchstelle
4 im Bereich der Schlüsselflächen9 , die zur Aufnahme eines geeigneten Werkzeuges zum Eindrehen des Schraubimplantates1 dienen. Hierbei ist die Sollbruchstelle4 so angeordnet, dass die sich von der Kopffläche10 des Abutmenkopfes ausgehenden Schlüsselflächen9 unterhalb der Sollbruchstelle4 fortsetzen und zwischen dem biegbaren Halsabschnitt8 und der Sollbruchstelle4 enden. - Im Falle eines Bruches kann das Einbringwerkzeug auf die verbliebenen Schlüsselflächen
9 unterhalb der Sollbruchstelle4 aufgesetzt und das gebrochene Schraubimplantat1 auf relativ einfache Weise wieder aus dem Implantatbett herausgedreht werden. - Die vom Kieferknochen aufzunehmende Implantatbasis wird durch einen Fußabschnitt
4 gebildet, der aus einem zylindrischen Fußabschnitt5 und einem konischen Fußabschnitt6 besteht. Abweichend von der dargestellten Ausführung kann der Fußabschnitt4 auch durch einen insgesamt konischen Fußabschnitt6 gebildet werden. Sowohl der zylindrische als auch der konische Fußanschnitt sind mit einem Gewinde16 zum Einschrauben des Implantates1 in den Kieferknochen versehen. - Die Implantatbasis schließt mit einem Endabschnitt
7 ab, der sich über eine Sollbruchstelle15 an den konischen Fußabschnitt6 anschließt und bei Bedarf an der Sollbruchstelle15 vom übrigen Körper des Implantates1 abgetrennt werden kann. -
- 1
- Schraubimplantat
- 2
- Abutment
- 3
- Abutmentkopf
- 4
- Sollbruchstelle
- 5
- zylindrischer Fußabschnitt
- 6
- konischer Fußabschnitt
- 7
- Endabschnitt
- 8
- Halsabschnitt
- 9
- Schlüsselflächen
- 10
- Kopffläche
- 11
- Kopffläche
- 12
- Kopffläche
- 13
- Kopffläche
- 14
- Sägezahnprofil
- 15
- Sollbruchstelle
- 16
- Gewinde
Claims (9)
- Schraubimplantat (
1 ) mit einem enossalen Gewinde (16 ), einem sich daran anschließenden Halsabschnitt (8 ), der eine Biegezone umfasst und einem am Halsabschnitt (8 ) in einstückiger Form angeschlossenen Abutment (2 ) zur Aufnahme und Befestigung des Aufbauteiles eines Zahnersatzes oder einer Subkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, dass der Abutmentkopf (3 ) eine Sollbruchstelle (4 ) aufweist. - Schraubimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Profilquerschnittes in der Sollbruchstelle (
4 ) kleiner ist als der kleinste Durchmesser in der Biegezone des Halsabschnittes (8 ). - Schraubimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle (
4 ) im Bereich der Schlüsselflächen (9 ) des Abutments (2 ) angeordnet ist. - Schraubimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Sollbruchstelle (
4 ) ebenfalls Schlüsselflächen (9 ) vorgesehen sind und diese Schlüsselflächen (9 ) zwischen der Sollbruchstelle (4 ) und dem Halsabschnitt (8 ) enden. - Schraubimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Biegezone ein Fußabschnitt (
4 ) anschließt, der aus einem zylindrischen Fußabschnitt (5 ) und einem konischen Fußabschnitt (6 ) besteht und mit einem Endabschnitt (7 ) abschließt. - Schraubimplantat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Fußabschnitt (
5 ) und der konische Fußabschnitt (6 ) mit einem Gewinde (16 ) versehen ist. - Schraubimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (
7 ) über eine Sollbruchstelle (15 ) abtrennbar mit dem Fußabschnitt (4 ) verbunden ist. - Schraubimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (
7 ) eine profilierte Oberflächenstruktur, vorzugsweise ein Sägezahnprofil (14 ), aufweist. - Schraubimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußabschnitt (
4 ) ein konischer Fußabschnitt (6 ) ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620005321 DE202006005321U1 (de) | 2006-03-28 | 2006-03-28 | Schraubimplantat |
EP07090060A EP1839617A1 (de) | 2006-03-28 | 2007-03-27 | Schraubimplantat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620005321 DE202006005321U1 (de) | 2006-03-28 | 2006-03-28 | Schraubimplantat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202006005321U1 true DE202006005321U1 (de) | 2007-08-02 |
Family
ID=38329647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200620005321 Expired - Lifetime DE202006005321U1 (de) | 2006-03-28 | 2006-03-28 | Schraubimplantat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202006005321U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014008642A1 (zh) * | 2012-07-11 | 2014-01-16 | Ho Chih-Chung | 具弱化区的锁定楔销型支柱体 |
WO2019120608A1 (de) * | 2017-12-20 | 2019-06-27 | Straumann Holding Ag | Zahnimplantat |
-
2006
- 2006-03-28 DE DE200620005321 patent/DE202006005321U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014008642A1 (zh) * | 2012-07-11 | 2014-01-16 | Ho Chih-Chung | 具弱化区的锁定楔销型支柱体 |
WO2019120608A1 (de) * | 2017-12-20 | 2019-06-27 | Straumann Holding Ag | Zahnimplantat |
US11857390B2 (en) | 2017-12-20 | 2024-01-02 | Straumann Holding Ag | Dental implant |
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Effective date: 20070906 |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20090421 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: RIEBLING, PETER, DIPL.-ING. DR.-ING., DE |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20120412 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years | ||
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20141001 |