DE202006004076U1 - Rastgelenk - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/224Stepwise movement mechanisms, e.g. ratchets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/026Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism

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Abstract

Rastgelenk, insbesondere zur Positionierung eines Rücken- oder eines Fußteiles an Sitz- und Liegemöbeln, bei dem ein gestellseitig zu befestigender erster Gelenkarm über ein rücklaufgesperrtes Getriebe mit einem in unterschiedlichen Winkelpositionen einrichtbaren zweiten Gelenkarm gekoppelt ist und über diesen zweiten Gelenkarm in einer Endposition die Rücklaufsperre lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Gelenkarm (2) ein zur Gelenkachse (3) konzentrischer Rastzahnkranz (21) mit in einer Richtung ansteigend verlaufenden in Achsrichtung vorstehenden Zahnflanken ortsfest angeordnet ist, welcher mit einem in Achsrichtung gegen einen Rückstellfederdruck abhebbaren Rastzahnkranzelement (5) in der Eingriffsposition kämmt, das drehmomentschlüssig mit dem zweiten Gelenkarm (1) verbunden ist.

Description

  • Die Anmeldung betrifft ein Rastgelenk, insbesondere zur Positionierung eines Rücken- oder eines Fußteiles an Sitz- und Liegemöbeln nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sind Rastgelenke für den vorher genannten Einsatzzweck bekannt, bei denen die beiden Gelenkarme über ein Ratschengetriebe miteinander gekoppelt sind. Bei einem solchen Ratschengetriebe greift in den Feststellpositionen eine Klinke mit ein bis zwei Rastzähnen in einen stirnseitig teilverzahnten Kranz am anderen Gelenkarm ein. Die am anderen Gelenkarm vorgesehene Klinke ist zur Aufhebung der Rücklaufsperre in eine Endposition verschwenkbar, derart, dass der oder die Eingriffszähne aus dem Zahnbereich herausgelangen. In der Regel ist die Klinke dabei gegen einen Rückstellfederdruck betätigbar.
  • Nachteil bei diesem Stand der Technik ist die geringe Zahl von miteinander kämmenden Zähnen. In Anbetracht der zu berücksichtigenden Hebelarme, die sich bei Sitz- und Liegemöbeln bezüglich des verschwenkbaren Rücken- oder Fußteiles ergeben, sind die Zahnbelastungen sehr hoch. Es besteht die Gefahr des Abbrechens von Zähnen, beispielsweise, wenn das Fußteil mit relativ hohem Gewicht belastet wird. Dementsprechend werden bei den bekannten Konstruktionen die miteinander kämmenden Zahnelemente mit hohen Festigkeitswerten eingesetzt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Rastgelenk der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem in den Rücklauf gesperrten Positionen möglichst viele Zähne von entsprechenden Getriebelementen ineinander greifen, so dass die entsprechenden Flächenpressungen im Bereich der Zahnflanken niedriger sind.
  • Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einem Rastgelenk mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bei einer solchen erfindungsgemäßen Konstruktion kämmen jeweils zwei Rastzahnkränze in der rücklaufgesperrten Position über einen Winkelbereich von 360° miteinander. Die Kraftbelastung ist daher an den einzelnen Zähnen gegenüber den Konstruktionen nach dem Stand der Technik deutlich geringer, so dass diese erfindungsgemäßen Rastgelenke sehr viel sicherer sind und auch den Einsatz von Materialien mit geringeren Festigkeitseigenschaften ermöglichen.
  • Gemäß Anspruch 2 wird für das erfindungsgemäße Rastgelenk eine geeignete Abhebvorrichtung für das axial verschiebbare Zahnkranzelement vorgeschlagen, welches in einfacher Weise in einer Endposition des zu verschwenkenden Gelenkarmes die Rücklaufsperre aufhebt, um damit eine Rückstellposition in andere Ausgangslagen zu ermöglichen.
  • Insbesondere aus optischen Gründen ist gemäß Anspruch 3 das axial verschiebbare Rastzahnkranzelement mit der Rückstellfeder in einem offenen Gehäuse am ersten Gelenkarm geführt aufgenommen. Dadurch ist das gesamte Getriebe nach außen abgedeckt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden im folgenden anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: die perspektivische Ansicht eines Rastgelenkes
  • 2: die Einzelteile des Rastgelenkes nach 1 in einer Explosionsdarstellung
  • 3: eine weitere Explosionsdarstellung in der entgegengesetzten Blickrichtung ohne den ersten Gelenkarm,
  • 4: eine Teilansicht des zugehörigen Getriebes während des Ein griffes eines axial verschiebbaren Zahnkranzelementes in die Zähne des ortsfesten Rastzahnkranzes am ersten Gelenkarm,
  • 5: eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Abbildung gemäß 4
    und
  • 6: eine der 4 entsprechende Seitenansicht bei abgehobenem Rastzahnkranzelement.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen. Die beiden Gelenkarme eines abgebildeten Rastgelenkes sind mit den Ziffern 1 und 2 bezeichnet. Die Achse bzw. ein entsprechender Achsbolzen trägt die Ziffer 3. In einem am zweiten Gelenkarm 1 angeformten zum anderen Gelenkarm 2 hin offenen Gehäuse 11 ist das Getriebe aufgenommen.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist am ersten Gelenkarm 2 ein zur Gelenkachse 3 konzentrischer Rastzahnkranz 21 ortsfest angeordnet mit in einer Richtung zur Gelenkachse hin ansteigenden Flanken seiner Rastzähne. Die mit der Ziffer 3 bezeichnete Achse bzw. ein entsprechender Gelenkbolzen besitzt an seinen beiden Enden Kopfscheiben 31 und 32, die nach der Montage außen an den Gelenkarmen 1 und 2 anliegen.
  • Auf zwei mit Abstand innerhalb des Rastzahnkranzes 21 angeordneten Nocken 22 mit zur Achse gerichteten Auflaufflächen 221 ist eine Abhebscheibe 6 mit ihren Bohrungen 61 eingesetzt. Diese Anhebscheibe 6 weist einen achsparallel vorstehend ausgebildeten Mitnehmer 62 auf, der nach der Montage in eine sich vorzugsweise über 180° erstreckende Teilnut 52 an einem axial verschiebbaren Rastzahnkranzelement 5 eingreift. Dieses Rastzahnkranzelement 5 sitzt verschiebbar auf der Achse 3 und wird über die Feder 4 mit ihrem Zahnkranz 51 in den Rastzahnkranz 21 in der Feststellposition hineingedrückt, so dass die Zähne dieser beiden Zahnkränze über den gesamten Umfang miteinander kämmen. Das Rastzahnkranzelement 5 ist dabei zusammen mit der Feder 4 in dem einseitigen Gehäuse 11 am Gelenkarm 1 drehmomentschlüssig aufgenommen. Dabei greifen die Ausprägungen 12 im Inneren des Gehäuses 11 in die Ausnehmungen 53 am Rand des Rastzahnkranzelementes 5 ein, wobei dieses Element in axialer Richtung verschiebbar, jedoch drehmomentschlüssig im Gehäuse 11 aufgenommen ist.
  • Wie aus 4 ersichtlich, kämmen in einer Raststellung die Zähne des Zahnkranzes 51 am Rastzahnkranzelement 5 mit den ortsfesten Zähnen des Rastkranzes 21 am ersten Gelenkarm 2. Die Position des ersten Gelenkarmes gegenüber dem zweiten Gelenkarm, der eine Schwenkstellung bestimmt, ist damit gesichert. In einer solchen Position greift der Mitnehmer 62 der Abhebscheibe 2 durch die Teilnut 52 am Rastzahnkranzelement 5 hindurch.
  • In einer Endstellung, in der die Rücklaufsperre gelöst werden soll, schlägt das Mitnehmerelement 52 an das Ende der Teilnut 52 an, wodurch bei entsprechender weiterer Verdrehung die Anhebscheibe 6 mit ihren Bohrungen 61 auf den Schrägflächen 221 der Nocken 22 am ersten Gelenkarm 2 angehoben wird, so dass damit zugleich auch das Rastzahnkranzelement 5 mit seinen Zähnen vom ortsfesten Rastzahnkranz 21 abgehoben wird gegen den Druck der Rückstellfeder 4. In einer solchen Position kann der Gelenkarm 1 in eine Rückstellposition ohne Rücklaufsperre gebracht werden.
  • 1
    Zweiter Gelenkarm
    11
    Gehäuse
    12
    Mitnehmer
    13
    Bohrung
    2
    erster Gelenkarm
    21
    Rastzahnkranz
    22
    Nocken
    221
    Auflauffläche
    23
    Bohrung
    3
    Gelenkbolzen, Achse
    31
    Kopfscheibe
    32
    Kopfscheibe
    4
    Rückstellfeder
    5
    Rastzahnkranzelement
    51
    Zahnkranz
    52
    konzentrische Teilnut
    53
    Ausnehmung
    6
    Anhebscheibe
    61
    Bohrung
    62
    Mitnehmer

Claims (5)

  1. Rastgelenk, insbesondere zur Positionierung eines Rücken- oder eines Fußteiles an Sitz- und Liegemöbeln, bei dem ein gestellseitig zu befestigender erster Gelenkarm über ein rücklaufgesperrtes Getriebe mit einem in unterschiedlichen Winkelpositionen einrichtbaren zweiten Gelenkarm gekoppelt ist und über diesen zweiten Gelenkarm in einer Endposition die Rücklaufsperre lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Gelenkarm (2) ein zur Gelenkachse (3) konzentrischer Rastzahnkranz (21) mit in einer Richtung ansteigend verlaufenden in Achsrichtung vorstehenden Zahnflanken ortsfest angeordnet ist, welcher mit einem in Achsrichtung gegen einen Rückstellfederdruck abhebbaren Rastzahnkranzelement (5) in der Eingriffsposition kämmt, das drehmomentschlüssig mit dem zweiten Gelenkarm (1) verbunden ist.
  2. Rastgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Rastzahnkranzes (21) am ersten Gelenkarm (2) auf zwei Nocken (22) mit schräg zur Gelenkachse (3) gerichteten Auflaufflächen (221) in Achsrichtung verschiebbar eine Anhebscheibe (6) angeordnet ist, die mit einem achsparallelen Mitnehmer (62) in eine konzentrische Teilnut (52) an dem abhebbaren Rastzahnkranzelement (5) eingreift, derart, dass beim Verdrehen des zweiten Gelenkarmes (1) mit dem Rastzahnkranzelement (5) in der Anschlagposition des Mitnehmers (62) am Ende der Teilnut (52) die Anhebscheibe (6) mitgenommen wird, die ihrerseits auf den Auflaufflächen (221) der sie aufnehmenden Nocken (22) in Achsrichtung verschoben wird, wobei das Rastzahnkranzelement (5) gegen den Druck einer Rückstellfeder (4) vom ortsfesten Rastzahnkranz (21) abhebt, so dass der zweite Gelenkarm (1) gegenüber dem ersten Gelenkarm (2) rücklaufsperrenfrei in eine anschlagbegrenzte Rückstellposition bringbar ist.
  3. Rastgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastzahnkranzelement (5) drehmomentenschlüssig und axial verschiebbar mit der Rückstellfeder (4) in einem offenen Gehäuse (11) am ersten Gelenkarm (1) geführt aufgenommen ist.
  4. Rastgelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anhebscheibe (6) der Mitnehmer (62) senkrecht zur Scheibenebene herausgeklinkt ist.
  5. Rastgelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnut (52) an dem abhebbaren Rastzahnkranzelement (5) sich über einen Winkelbereich von 180 ° erstreckt.
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