DE202006004050U1 - Hydraulisches Aufnahmeelement - Google Patents
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Abstract
Aufnahmeelement
(100), das sich um das Ende eines länglichen Spannelements (200)
zur Ausübung
von Spannkraft auf ein zu befestigendes Stück (301) anpassen lässt, wobei
das Aufnahmeelement
– ein erstes Teil (10) umfasst, das durch Spannkraft um das Ende des genannten länglichen Spannelements (200) angepasst werden kann, und
– ein zweites Teil (20) umfasst, das proportional zum ersten Teil (10) beweglich ist, wobei zwischen dem ersten Teil (10) und dem zweiten Teil (20) ein Druckmediumraum vorhanden ist, sowie
– das zweite Teil (20) des Arretierteils (30) zum Sperren der Bewegung in Bezug auf das erste Teil (10) umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Aufnahmeelement (100) außerdem zumindest eine Tellerfeder (42) zum Aufrechterhalten der Spannkraft umfasst, wobei die zumindest eine Tellerfeder (42) auf der Seite hin zum zu befestigenden Stück (302) des zweiten Teils (20) liegt und wobei die Nennweite (D2) der zumindest einen Tellerfeder (42) größer als...
– ein erstes Teil (10) umfasst, das durch Spannkraft um das Ende des genannten länglichen Spannelements (200) angepasst werden kann, und
– ein zweites Teil (20) umfasst, das proportional zum ersten Teil (10) beweglich ist, wobei zwischen dem ersten Teil (10) und dem zweiten Teil (20) ein Druckmediumraum vorhanden ist, sowie
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das Aufnahmeelement (100) außerdem zumindest eine Tellerfeder (42) zum Aufrechterhalten der Spannkraft umfasst, wobei die zumindest eine Tellerfeder (42) auf der Seite hin zum zu befestigenden Stück (302) des zweiten Teils (20) liegt und wobei die Nennweite (D2) der zumindest einen Tellerfeder (42) größer als...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Aufnahmeelement, das sich um das Ende eines länglichen Spannelements zur Ausübung von Spannkraft auf ein zu befestigendes Stück anpassen lässt.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Die Stücke können mittels einer Bolzen-Mutter-Kombination befestigt werden. Die Kombination kann mit einem Momentschlüssel angezogen werden, aber dann wird auf den Bolzen eine Torsionsspannung ausgeübt. Wegen der Torsionsspannung kann der Bolzen nicht optimal belastet werden und die Torsionsspannung erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Kombination unter Belastung öffnet.
- Es ist bekannt, dass eine Bolzen-Mutter-Kombination auch durch hydraulisches Dehnen des Bolzens angezogen werden kann, wodurch sich die Torsionsspannung wesentlich vermeiden lässt.
- In der
GB 2 267 944 - Um eine zuverlässige Verbindung zu erhalten, müssen das Spannelement und das damit verbundene Aufnahmeelement in der Lage sein, nach dem Spannvorgang eine aus reichende Spannkraft zu erzeugen. Die Verbindungsflächen geben jedoch teilweise nach. Es wurde bemerkt, dass zum Beispiel eine Drehverbindung der Größe M68 typisch etwa 0,2 mm nachgibt. Wegen des Ansetzens der Verbindungsflächen während des Spannvorgangs muss die hydraulisch zu erzeugende Kraft größer als die bezweckte Spannkraft sein. Die hydraulisch zu erzeugende Kraft darf jedoch nicht zur Überschreitung der Streckgrenze des Spannelementmaterials führen. Das Problem besteht also darin, dass wegen des Nachgebens der Verbindungsflächen die endgültige Spannkraft bedeutend kleiner als die optimale Festziehkraft sein kann.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aufnahmeelement darzustellen, mit dem während des Spannvorgangs die Differenz zwischen der mittels des Druckmediums benötigten, zu erzeugenden Kraft und der endgültigen Spannkraft verringert werden kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe mit einem Aufnahmeelement nach der Erfindung ist hauptsächlich charakteristisch, was im Kennzeichnungsteil des nachfolgenden Schutzanspruchs 1 dargestellt ist.
- Für ein Aufnahmeelement nach der Erfindung ist hauptsächlich charakteristisch, dass das genannte Aufnahmeelement zumindest eine Tellerfeder zum Aufrechterhal ten der auf das zu befestigende Stück ausgeübten Spannkraft umfasst, wobei die genannte zumindest eine Tellerfeder auf der Seite des genannten zu befestigenden Stücks des Aufnahmeelements liegt und wobei die Nennweite der genannten zumindest einen Tellerfeder solcherart ist, dass das an das Aufnahmeelement anzuschließende längliche Spannelement durch die genannte zumindest eine Tellerfeder passt.
- Durch Verwendung des Aufnahmeelements nach der Erfindung kann eine fast maximale Spannkraft in der Weise erreicht werden, dass das Spannelement während des Spannvorgangs nicht in die Nähe der Streckgrenze gedehnt werden muss.
- Mit einem Aufnahmeelement nach der Erfindung kann eine zuverlässige Verbindung in der Situation erreicht werden, in der das Spannelement nicht wesentlich gedehnt werden kann, zum Beispiel bei der Bildung der Verbindung unter Verwendung eines kurzen Bolzens.
- Mit einem Aufnahmeelement nach der Erfindung kann außerdem die Wahrscheinlichkeit einer sich lockernden Verbindung in der Situation verringert werden, in der das zu befestigende Stück oder die Verbindungsflächen teilweise nachgeben.
- Ein Aufnahmeelement nach der Erfindung ist auch in der Situation vorteilhaft, in der der Spannungszustand stark schwankt, zum Beispiel wegen Temperaturschwankungen.
- Nachfolgend sind anhand der Zeichnungen prinzipmäßig Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
- Es zeigt:
-
1 stellt ein Aufnahmeelement nach der vorstehenden Erfindung im Anfangsstadium dar, -
2 stellt ein Aufnahmeelement nach der vorstehenden Erfindung im beaufschlagten Druckmediumraum dar, und -
3 stellt ein Aufnahmeelement nach der vorstehenden Erfindung nach dem Spannvorgang dar. - Gemäß
1 weist ein erstes Teil10 eines Aufnahmeelements100 ein Innengewinde12 auf, mit dem das erste Teil10 durch Spannkraft um das Ende eines länglichen Spannelements angepasst werden kann. Das längliche Spannelement kann zum Beispiel ein Bolzen sein. - In einen Druckmediumraum
21 zwischen dem ersten Teil10 und dem zweiten Teil20 des Aufnahmeelements100 kann ein unter Druck stehendes Medium zum Bewegen des zweiten Teils20 proportional zum ersten Teil10 geleitet werden. Der Druckmediumraum21 ist mit Gleitdichtungen22 und24 abgedichtet. Die Sauberkeit dichtungen22 und24 abgedichtet. Die Sauberkeit der Dichtungs- und Gleitflächen wird außerdem mit einer Dichtung26 abgesichert. Das Druckmedium wird über einen Anschluss56 in den Druckmediumraum21 geleitet. Die Bedeutung der Teile50 ,52 und54 wird später im Zusammenhang mit2 erläutert. - Das Aufnahmeelement weist ein Arretierteil
30 auf, das durch eine Drehverbindung mit dem ersten Teil10 verbunden ist. Das Arretierteil30 fungiert als verstellbare Bewegungssperre, mit dem die Stellung des zweiten Teils20 proportional zum ersten Teil10 fixiert wird. Die Stellung des Arretierteils30 kann durch Drehen des Arretierteils30 mittels eines geeigneten Werkzeugs in Rastern34 eingestellt werden. Ein Sicherungsring36 verhindert, dass das Arretierteil30 zu weit aufgedreht wird. - Im Zusammenhang mit dem zweiten Teil
20 ist mindestens eine Tellerfeder42 angeordnet, die auf der Seite des zweiten Teils liegt, die zum zu befestigenden Stück weist. Die Nennweite D2 der Tellerfedern ist in der Weise größer als die Nennweite D1 des ersten Teils10 , dass das Ende des länglichen Spannelements durch Tellerfedern42 passt. - Die Tellerfedern
42 sind mit dem zweiten Teil20 durch eine Hülse40 verbunden, welche die Tellerfedern42 umgibt. Die Hülse40 ist in Hinsicht auf das zweite Teil20 beweglich angeordnet. Mit dem zweiten Teil20 ist die Hülse40 durch Bolzen48 verbunden. - In
2 kann ein Stück301 unter Verwendung eines länglichen Spannelements200 und des Aufnahmeelements100 an ein zweites Stück302 befestigt werden. Das erste Teil10 des Aufnahmeelements100 ist mit einer Drehverbindung am Ende des Spannelements200 befestigt. Die Stücke301 ,302 können zum Beispiel aus Maschinenteilen bestehen. - Beim Festziehen der Verbindung wird über einen Anschluss
56 ein Druckmedium in den Druckmediumraum21 geführt. Hierdurch - – nimmt
die Höhe
G1 des Druckmediumraums
21 zu, - – bewegt
sich das zweite Teil
20 proportional zum ersten Teil10 , wodurch sich zwischen dem zweiten Teil20 und dem Arretierteil30 ein Schlitz G2 bildet, - – drückt sich
das zweite Teil
20 kräftig gegen die Tellerfedern42 , - – drücken sich
die Tellerfedern
42 zusammen, - – bewegt
sich die Hülse
40 proportional zum zweiten Teil20 des Aufnahmeelements100 , - – überträgt eine
Stirnfläche
44 der Hülse40 die Kraft von den Tellerfedern42 auf das zu befestigende Stück301 , - – gibt
die Drehverbindung zwischen dem Spannelement
200 und dem ersten Teil10 teilweise nach, - – geben
die Stirnfläche
des zweiten Teils
20 , die Stirnfläche44 der Hülse40 , die Flächen der Tellerfedern42 und die Flächen der zu befestigenden Stücke301 ,302 nach, und - – dehnt
sich das Spannelement
200 . - Als Druckmedium kann zum Beispiel Hydrauliköl oder Wasser dienen. Die Flächen des Druckmediumraums
21 können gegebenenfalls mit einer korrosionsfesten Beschichtung versehen werden. - Das Aufnahmeelement
100 weist vorteilhaft eine Anordnung auf, mit der eine zu große Bewegung des zweiten Teils20 verhindert wird. Beim Zunehmen der Höhe G1 des Druckmediumraums21 senkt sich eine mit dem zweiten Teil20 verbundene Spindel52 ab, wodurch eine Spiralfeder54 eine Kugel50 anstößt. Beim Erreichen der Höhe G1 verhindert die Kugel50 , die auf einen maximalen Wert voreingestellt ist, das Eindringen von Druckmedium in den Druckmediumraum21 . Die Anordnung ist in der FI 114 819 dargestellt. Durch die Anordnung kann eine unabsichtlich große Bewegung des zweiten Teils20 und das dadurch erfolgende Entweichen des unter Druck stehenden Druckmediums verhindert werden. - Der Spannvorgang setzt sich dann in der Weise fort, dass der Schlitz G2 zwischen dem zweiten Teil
20 und dem Arretierteil30 durch Drehen des Arretierteils30 gegen das zweite Teil20 beseitigt wird. Zum Schluss wird das Druckmedium drucklos gemacht. - In
3 ist der Endzustand nach dem Spannvorgang dargestellt. Nach dem Drucklosmachen oder der Druckverminderung des Druckmediums bewegt sich das zweite Teil20 etwas zurück und drückt sich gegen das Arretierteil30 , wodurch die Reibung des Gewindes zwischen dem Arretierteil30 und dem ersten Teil10 das Arretierteil30 fixiert, so dass dieses sich nicht drehen kann. Die Tellerfedern42 verbleiben im Wesentlichen im gespannten Zustand, wodurch die Spannkraft für das Stück301 auch in der Lage aufrechterhalten wird, in der die Verbindungsflächen teilweise nachgeben. - Auf die Federkraft kann zum Beispiel durch Wahl der Dicke der einzelnen Tellerfeder
42 als auch durch die Anzahl der Tellerfedern42 eingewirkt werden. Auch das Zusammenpressen der Tellerfedern42 wirkt auf die Federkraft. - Die Tellerfedern
42 werden vorteilhaft in der Weise bemessen, dass die von diesen zusammen erzeugte Federkraft im gerade zusammengedrückten Zustand 0,7 Mal größer oder gleich groß wie die entsprechende Kraft der Streckgrenze des Spannelements200 ist. - Die Verwendung eines Aufnahmeelements nach der Erfindung erleichtert die Montagearbeit zum Beispiel dann, wenn sich das Ende des Spannelements
200 unterhalb des Stücks301 befindet. Das Aufnahmeelement weist eine vorbestimmte Menge vorbestimmter Tellerfedern42 auf, was die Wahrscheinlichkeit dafür verringert, dass bei der Montage falsche Tellerfedern42 verwendet werden. Das Spannelement200 und das dafür bestimmte Aufnahmeelement100 sind vorteilhaft mit einem die Zusammengehörigkeit ausweisenden Zeichen versehen, dass zum Beispiel durch Einstanzen angebracht werden kann. - Die Kontaktfläche der Tellerfeder
42 ist typisch ringförmig. Die Hülse40 ist vorteilhaft, da sie die zu übertragende Spannkraft im Wesentlichen auf eine ausgedehntere Fläche verteilt. Die gegen das zu befestigende Stück301 der Hülse40 bestimmte Stirnfläche44 ist vorteilhaft planar, wodurch ein Beschädigen der Fläche des zu befestigenden Stücks301 minimiert wird. - Das Material der Tellerfedern ist typisch korrosionsanfällig, weshalb es vorteilhaft ist, die Tellerfedern
42 mit Fett oder einem anderen zweckmäßigen Schutzmittel zu schützen. Hierbei ist die Hülse40 vorteilhaft, da sie das Schutzmittel innerhalb der Hülse hält und das Anhaften von außenseitigen Verschmutzungen am Schutzmittel verhindert. - Die Tellerfedern
42 und die Hülse40 sind vorteilhaft so bemessen, dass bei einem möglichen Bruch irgendeiner Tellerfeder42 die Bruchstücke der Tellerfeder fest in ihrer ursprünglichen Stellung im Innern der Hülse bleiben. Hierdurch kann die von der Verbindung erforderliche Spannkraft mindestens teilweise erhalten bleiben. - Die Hülse
40 weist vorteilhaft eine Sichtöffnung46 auf, über die visuell der Zustand und der Spannungszustand der Tellerfeder42 überprüft werden kann. Die Öffnung46 kann mit einem verschließbaren Deckel oder mit einem Fenster versehen sein. Am Rande der Öffnung46 kann auch zum Beispiel eine durch Einstanzen geschaffene Skala vorhanden sein, mit deren Hilfe die Stellung des Randes der Tellerfedern42 zur Einschätzung der Spannung visuell festgestellt werden kann. - Das Aufnahmeelement nach der Erfindung kann auch ohne Verwendung der vorstehend dargestellten Hülse
40 verwirklicht werden. Die Tellerfeder42 oder das von den Tellerfedern42 gebildete Paket kann mit dem zweiten Teil20 zum Beispiel durch Leimen, mit einem Lötmittel oder einer aus einer Platte geschnittenen und zurechtgebogenen Halterung verbunden werden.
Claims (6)
- Aufnahmeelement (
100 ), das sich um das Ende eines länglichen Spannelements (200 ) zur Ausübung von Spannkraft auf ein zu befestigendes Stück (301 ) anpassen lässt, wobei das Aufnahmeelement – ein erstes Teil (10 ) umfasst, das durch Spannkraft um das Ende des genannten länglichen Spannelements (200 ) angepasst werden kann, und – ein zweites Teil (20 ) umfasst, das proportional zum ersten Teil (10 ) beweglich ist, wobei zwischen dem ersten Teil (10 ) und dem zweiten Teil (20 ) ein Druckmediumraum vorhanden ist, sowie – das zweite Teil (20 ) des Arretierteils (30 ) zum Sperren der Bewegung in Bezug auf das erste Teil (10 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (100 ) außerdem zumindest eine Tellerfeder (42 ) zum Aufrechterhalten der Spannkraft umfasst, wobei die zumindest eine Tellerfeder (42 ) auf der Seite hin zum zu befestigenden Stück (302 ) des zweiten Teils (20 ) liegt und wobei die Nennweite (D2) der zumindest einen Tellerfeder (42 ) größer als die Nennweite (D1) des ersten Teils (10 ) ist. - Aufnahmeelement nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfeder (
42 ) mit einer die, zumindest eine Tellerfeder (42 ) umgebende Hülse (40 ) im Zusammenhang mit dem genannten Aufnahmeelement (100 ) verbunden ist. - Aufnahmeelement nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
40 ) eine Stirnfläche (44 ) aufweist, wobei die Stirnfläche (44 ) zur Übertragung der Spannkraft von der zumindest einen Tellerfeder (42 ) zum zu befestigenden Stück (302 ) angeordnet ist, und wobei die Hülse (40 ) in Hinsicht auf das zweite Stück (20 ) beweglich angeordnet ist. - Aufnahmeelement nach Schutzanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mantelfläche der Hülse (
40 ) eine Sichtöffnung (46 ), eine verschließbare Sichtöffnung oder ein Sichtfenster aufweist, über das der Spannungszustand der zumindest einen Tellerfeder (42 ) visuell überprüfbar ist. - Aufnahmeelement nach einem der Schutzansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
40 ) vorgesehen ist, durch die bei einem möglichen Bruch einer oder mehrerer Tellerfedern (42 ) entstehenden Bruchstücke der Tellerfeder (42 ) in der Weise im Innern der Hülse (40 ) zurückgehalten werden, dass die Spannkraft zumindest teilweise erhalten bleibt. - Aufnahmeelement nach einem der Schutzansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (
100 ) außerdem eine Bewegungssperre umfasst, die angeordnet ist, um die Strömung des Druckmediums in den Druckmediumraum zu verhindern, wenn die Bewegung zwischen dem ersten Teil (10 ) und dem zweiten Teil (20 ) die eine vorbestimmte Grenzstellung erreicht.
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