DE202006003850U1 - Golfputter - Google Patents

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    • A63B53/04Heads
    • A63B53/0487Heads for putters
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Abstract

Schlägerkopf (2) für einen Putter (1) mit einer Schlagfläche (8), einer Sohle (9) und einem hinter dieser Schlagfläche (8) angeordneten Hauptkörper (5), zum Putten eines Golfballes (3), wobei an der Oberseite des Hauptkörpers (5) eine Zielmarkierung (4) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Hauptkörpers (5) mit der Zielmarkierung (4) in etwa um den Durchmesser (D) eines Golfballes (3) über der Sohle (9) des Schlägerkopfes (2) liegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schlägerkopf für einen Putter mit einer Schlagfläche, einer Sohle und einem hinter der Schlagfläche angeordneten Hauptkörper, zum Putten eines Golfballes, wobei an der Oberseite des Hauptkörpers eine Zielmarkierung ausgebildet ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von unterschiedlichen Puttern bekannt. Ein Teil dieser Putter weist an der Oberfläche des Schlägerkopfes eine oder mehrere farbige Hilfslinien als Zielmarkierung auf, um die Ausrichtung des Putters auf das Ziel zu erleichtern. Herkömmliche Putter weisen einen flachen Pufferkopf auf, so dass sich die Zielmarkierung auf einer geringeren Höhe über dem Boden befinden als die Oberkante des Golfballes.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Putter zur Verfügung zu stellen, der besser auf das Ziel ausgerichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung dadurch gelöst, dass sich die Oberseite eines erfindungsgemäßen Schlägerkopfes in einer Höhe über der Sohle des Schlägerkopfes befindet, die in etwa dem Durchmesser eines Golfballes entspricht, so dass die Zielmarkierung in etwa mit der Oberseite des Golfballs fluchtet, wenn der Ball sich unmittelbar vor der Schlagfläche befindet.
  • Dadurch befinden sich die Oberkante des Golfballes und die auf dem Schlägerkopf angebrachten Zielmarkierung in der gleichen Entfernung vom Auge des Golfspielers, so dass dieser den Golfball und die Markierung gleichzeitig fixieren und den Putter dadurch besser auf das Ziel ausrichten kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Zielmarkierung mindestens 8 cm lang, wodurch die Zielmarkierung von dem Spieler besonders gut erkannt werden kann.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist die Zielmarkierung kostengünstig als farbliche Markierung auf dem Hauptkörper aufgebracht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Zielmarkierung als Kerbe in dem Schlägerkopf ausgebildet, wodurch sie besonders widerstandsfähig und haltbar ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Kerbe eingefärbt, so dass sie für den Spieler besonders gut zu erkennen ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform liegt der Schwerpunkt des Schlägerkopfes in etwa einen halben Durchmesser eines Golfballes über der Sohle des Schlägerkopfes hinter dem Mittelpunkt der Schlagfläche. Dies ermöglicht ein besonders zielgenaues Putten, da so beim Auftreffen des Schlägerkopfes auf den Ball kein Drehmoment auftritt, welches den Putter aus der gewünschten Puttlinie verdrehen könnte.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Schlagfläche des Schlägerkopfes rund ausgebildet und hat einen Durchmesser, der in etwa dem Durchmesser eine Golfballs entspricht. Auch dies führt zu einer verbesserten Zielgenauigkeit beim Putten, da kleine Ungenauigkeiten beim Treffen des Balles nicht zu unvorhergesehenen Abweichungen des Balles von der optimalen Puttlinie führen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst der Schlägerkopf einen Hauptkörper und ein Unterfeil. Dadurch läßt sich der Schlägerkopf mit einer besonders ausgewogenen Massenverteilung herstellen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Hauptkörper des Schlägerkopfes an seiner Oberseite halbrund ausgebildet, so dass der Schlägerkopf an seiner Oberseite keine scharten Kanten aufweist, die zu Verletzungen führen können.
  • In einer besonderen Ausführungsform entspricht der Radius des Halbrund ausgebildeten Hauptkörpers dem Radius eines Golfballes.
  • In einer weiteren Ausführungsform verjüngt sich der Hauptkörper in seiner Breite nach hinten. Dies führt zu einer aerodynamischen Form und einer besonders günstigen Gewichtsverteilung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform verjüngt sich der Hauptkörper in seiner Höhe nach hinten. Dies verhindert, dass der Hauptkörper in der Ausschwungbewegung den Boden berührt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind am hinteren Ende des Hauptkörpers links und rechts zwei kleine Flügel angebracht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Unterteil des Schlägerkopf es eine breite Auflagefläche auf, welche das Abstellen des Putters hinter dem Ball erleichtert, da sie ein Umkippen des Putters verhindert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Unterteil des Putters zwei mittig an den Hauptkörper angeordnete Flügelteile auf, deren Unterseiten die Sohle des Schlägerkopfes bilden. Dies ermöglicht bei geringem Materialeinsatz eine besonders ausgewogen Massenverteilung des Schlägerkopfes.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Schlägerkopf aus einer Buntmetalllegierung oder Edelstahl hergestellt, wodurch der Schlägerkopf rostfrei ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist der Schlägerkopf besonders kostengünstig aus Stahl hergestellt.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist der Schlägerkopf aus einer Aluminiumlegierung hergestellt, wodurch der Schlägerkopf besonders leicht ist.
  • Mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung werden deutlich durch die nachfolgende Beschreibung anhand der Figuren, von denen:
  • 1 die perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schlägerkopfes zeigt,
  • 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schlägerkopfes in Beziehung zu einem Golfball zeigt, und
  • die 3a bis 3d den erfindungsgemäßen Schlägerkopf von hinten (3a), von unten (3b), von vorne (3c) und von oben (3d) zeigen.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schlägerkopf 2 in einer perspektivischen Darstellung. Im unteren Bereich zeigt die 1 das Unterteil 6 des Schlägerkopfes 2, welches in dem gezeigten Ausfüh rungsbeispiel als zwei mittig an dem Hauptkörper 5 angeordnete Flügelteile 6a, 6b ausgebildet ist. Diese flügelförmige Ausbildung des Unterteils führt bei geringem Materialeinsatz zu einer breiten Auflagefläche der Sohle 9, welche ein Umkippen des Putters verhindert. Oberhalb des Unterteils 6 befindet sich der Hauptkörper 5, dessen Stirnseite die Schlagfläche 8 mit dem Mittelpunkt M bildet. Der in dieser Figur nicht gezeigte Schwerpunkt des Schlägerkopfes 2 befindet sich in waagerechter Linie hinter dem Mittelpunkt M der Schlagfläche 8, so dass beim Auftreffen des Schlägerkopfes 2 auf den Ball kein Drehmoment auftritt, welches zu einer Verdrehung des Schlägerkopfes 2 führen kann.
  • Der Hauptkörper 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel an seiner Oberseite halbrund ausgebildet. Dadurch weist die Oberseite des Hauptkörpers 5 keine Kanten auf, die zu Verletzungen führen könnten.
  • Darüber hinaus verjüngt sich der Hauptkörper 5 zu seinem hinteren Ende sowohl in der Breite als auch in der Höhe. Dadurch erhält der Hauptkörper 5 eine besonders aerodynamische Form und es wird verhindert, dass die Unterseite des Hauptkörpers 5 in der Ausschwungbewegung den Boden berührt. An dem hinteren Ende des Hauptkörpers sind zwei Flügel 7a, 7b angebracht.
  • Die 2 zeigt auf ihrer linken Seite einen erfindungsgemäßen Schlägerkopf 2 in der Seitenansicht und rechts daneben den Querschnitt eines Golfballes. Im unteren Bereich des Schlägerkopfes 2 ist das flügelförmige Unterteil 6 gut zu erkennen. Darüber befindet sich der Hauptkörper 5 des Schlägerkopfes 2, der sich zu seinem in der Zeichnung links dargestellten Ende hin verjüngt. An seinem hinteren Ende sind die Flügel 7a, 7b zu erkennen. Auf der rechten Seite wird der Schlägerkopf 2 durch die Schlagfläche 8 begrenzt. M bezeichnet den Mittelpunkt der Schlagfläche 8. Rechts von der Schlagfläche 8 ist ein Golfball 3 gezeigt, der einen Durchmesser D aufweist.
  • In der 2 ist gut zu erkennen, dass sich die Oberseite des Hauptkörpers 5 in einer Höhe über der Sohle 9 des Schlagkörpers 2 befindet, die in etwa dem Durchmesser D des Golfballes 3 entspricht. Dadurch haben die Oberseite des Golfballes 3 und die in dieser Figur nicht sichtbare auf der Oberfläche des Hauptkörpers 5 angebrachte Zielmarkierung 4 den gleichen Abstand vom Auge des Golfspielers und können somit sehr gut gleichzeitig fixiert werden.
  • Ebensogut zu erkennen ist, dass sich der Schwerpunkt des Schlägerkopfes 2 etwa einen halben Durchmesser D des Golfballes 3 über der Sohle 9 des Schlägerkopfes 2 hinter dem Mittelpunkt M der Schlagfläche 8 befindet. Dadurch tritt beim Auftreffen des Schlägerkopfes 2 auf den Golfball 3 kein Drehmoment auf, welches den Schlägerkopf 2 verdrehen und damit zur Abweichung von der gewünschten Zielrichtung führen könnte.
  • 3a zeigt einen erfindungsgemäßen Schlägerkopf 2 von hinten, d.h. von der dem Ball 3 abgewandten Seite. Im unteren Bereich ist das Unterteil 6 mit den zwei mittig zum Hauptkörper 5 angeordneten Flügelteilen 6a, 6b gut zu erkennen. Darüber befindet sich das Hauptteil 5, welches sich nach hinten verjüngt. An seinem hinteren Ende sind zwei kleine Flügel 7a, 7b angebracht.
  • 3b zeigt einen erfindungsgemäßen Schlägerkopf 2 von unten. Im unteren Bereich ist das Unterteil 6 mit den seitlich angeordneten Flügelteilen 6a, 6b zu erkennen. Darüber befindet sich der Hauptkörper 5, der sich zu seinem hinteren, hier oben dargestellten Ende verjüngt. An seinem hinteren Ende sind die kleinen Flügel 7a, 7b, angebracht.
  • 3c zeigt einen erfindungsgemäßen Schlägerkopf 2 von vorne, d.h. von der beim Schlag der Ball 3 zugewandten Seite. Im unteren Teil der 3c ist das Unterteil 6 des Schlägerkopfes 2 mit den seitlich angeordneten Flügelteilen 6a, 6b zu erkennen. Die Unterseite des Unterteils 6 bildet die Sohle 9 des Schlagkörpers 2. Oberhalb des Unterteils 6 ist der Hauptkörper 5 angeordnet. Im in der 3c gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Hauptkörper 5 an seiner Oberseite halbrund ausgebildet. Auf seiner Oberseite befindet sich die als Einkerbung ausgebildete Markierung 4. An seiner dem Betrachter zugewandten Stirnseite weist der Hauptkörper die kreisrunde Schlagfläche 8 auf. M bezeichnet den Mittelpunkt der Schlagfläche 8. Oberhalb des Hauptkörpers 5 ist der Schaft 10 des Putters 1 zu erkennen.
  • 3d zeigt einen erfindungsgemäßen Schlägerkopf 2 von oben, d.h. so, wie ihn der Golfspieler bei der Ausführung des Schlages sieht. Im unteren Bereich der 3d sind die seitlich angeordneten Flügelteile (6a, 6b) des Unterteils 6 zu erkennen. In der Mitte befindet sich der Hauptkörper 5, der sich zu seinem hinteren, in der 3d oben dargestellten Ende verjüngt. Im vorderen, in der 3d im unteren Bereich dargestellten Teil des Hauptkörpers 5 ist auf der linken Seite der Schaft 10 des Putters 1 zu erkennen.
  • In der Mitte der Oberseite des Hauptkörpers 5 ist die Zielmarkierung 4 angebracht. Diese ist als farbliche Markierung oder in die Oberseite eingebrachte Einkerbung ausgebildet. Die Markierung 4 erstreckt sich über die gesamte Länge des Hauptkörpers 5, so dass sie für den Golfspieler besonders gut zu erkennen ist. Am hinteren, hier oben dargestellten Ende des Hauptkörpers 5 befinden sich die beiden kleinen Flügel 7a, 7b.

Claims (18)

  1. Schlägerkopf (2) für einen Putter (1) mit einer Schlagfläche (8), einer Sohle (9) und einem hinter dieser Schlagfläche (8) angeordneten Hauptkörper (5), zum Putten eines Golfballes (3), wobei an der Oberseite des Hauptkörpers (5) eine Zielmarkierung (4) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Hauptkörpers (5) mit der Zielmarkierung (4) in etwa um den Durchmesser (D) eines Golfballes (3) über der Sohle (9) des Schlägerkopfes (2) liegt.
  2. Schlägerkopf (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielmarkierung (4) mindestens 8 cm lang ist.
  3. Schlägerkopf (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielmarkierung (4) als farbliche Markierung ausgebildet ist.
  4. Schlägerkopf (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielmarkierung (4) als Kerbe ausgebildet ist.
  5. Schlägerkopf (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbe (4) eingefärbt ist.
  6. Schlägerkopf (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt (S) des Schlägerkopfes (2) in etwa einen halben Durchmesser (D) eines Golfballes (3) über des Sohle (9) des Schlägerkopfes (2) hinter dem Mittelpunkt (M) der Schlagfläche (8) liegt.
  7. Schlägerkopf (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagfläche (8) rund ausgebildet ist und einen Durchmesser hat, der in etwa dem Durchmesser eine Golfballs entspricht..
  8. Schlägerkopf (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlägerkopf (2) aus einem Hauptkörper (5) und einem Unterteil (6) besteht.
  9. Schlägerkopf (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (5) an seiner Oberseite halbrund ausgebildet ist.
  10. Schlägerkopf (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius des halbrund ausgebildeten Hauptkörpers (5) dem Radius eines Golfballes (3) entspricht.
  11. Schlägerkopf (2) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hauptkörper (5) in seiner Breite nach hinten verjüngt.
  12. Schlägerkopf (2) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hauptkörper (5) in seiner Höhe nach hinten verjüngt.
  13. Schlägerkopf (2) nach einem der Ansprüche 8 bis 12 , dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende des Hauptkörpers (5) links und recht zwei Flügel (7) angebracht sind.
  14. Schlägerkopf (2) nach einem der Ansprüche 8 bis 13 , dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (6) eine breite Auflagefläche aufweist.
  15. Schlägerkopf (2) nach einem der Ansprüche 8 bis 14 , dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (6) zwei mittig an dem Hauptkörper (5) angeordnete Flügelteile (6a, 6b) aufweist, deren Unterseiten die Sohle (9) des Schlägerkopfes (2) bilden.
  16. Schlägerkopf (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlägerkopf (2) aus einer Buntmetalllegierung hergestellt ist.
  17. Schlägerkopf (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlägerkopf (2) aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist.
  18. Schlägerkopf (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlägerkopf (2) aus Stahl oder Edelstahl hergestellt ist.
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