DE202006002103U1 - Möbel - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B88/46Actuated drawers operated by mechanically-stored energy, e.g. by springs
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Abstract

Möbel mit einem Möbelkorpus, einer aus einer geschlossenen Endlage im Möbelkorpus bewegbar gelagerten Schublade, die derart gelagert ist, dass sie in ihrer geschlossenen Endlage um eine vorgegebene Strecke in Richtung des Möbelkorpus bewegbar ist und einer durch eine Auslöseeinheit auslösbaren Antriebseinheit für die Schublade, wobei die Auslöseeinheit im Wesentlichen auf halber Breite des Möbelkorpus zwischen Möbelkorpus und Schublade angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Federpuffer (2) vorgesehen ist, der derart zum Möbelkorpus (5) und der Schublade (3) angeordnet ist, dass die Schulbade (3) in ihrer geschlossenen Endlage gegen die Beaufschlagung des Federpuffers (1) in Richtung des Möbelkorpus (5) bewegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Möbel mit einem Möbelkorpus, einer aus einer geschlossenen Endlage im Möbelkorpus bewegbar gelagerten Schublade, die derart gelagert ist, dass sie in ihrer geschlossenen Endlage um eine vorgegebene Strecke in Richtung des Möbelkorpus bewegbar ist und einer durch eine Auslöseeinheit auslösbaren Antriebseinheit für die Schublade, wobei die Auslöseeinheit im Wesentlichen auf halber Breite des Möbelkorpus zwischen Möbelkorpus und Schublade angeordnet ist.
  • Derartige Möbel, die meist grifflos ausgebildete Schubladen aufweisen, ermöglichen die zumindest teilweise Bewegungsunterstützung der Schublade aus ihrer geschlossenen Endlage im Möbelkorpus. Die Auslösung der Auslöseeinheit erfolgt in der geschlossenen Endlage der Schublade durch ein Eindrücken der Schublade in Richtung des Möbelkorpus.
  • Problematisch ist bei derartigen Möbeln, dass jede Auslöseeinheit einen bestimmten Schwellenwert für die Auslösung aufweist, der erst dann überschritten wird, wenn die Schublade um ein bestimmtes Stück in Richtung der Auslöseeinheit bewegt wurde. Je nach dem auf welche Stelle der Schubladenfront der Benützer drückt, nimmt die Auslöseeinheit nur einen Teil der Strecke wahr, um die die Frontblende der Schublade vom Benutzer in Richtung des Möbelkorpus eingedrückt wurde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Möbel derart weiterzubilden, dass ein tatsächlich vorliegender Auslösungswunsch durch einen Benutzer von der Auslösungseinheit sicher erkannt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Möbel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Anordnung der Auslöseeinheit auf halber Breite des Möbelkorpus wird sichergestellt, dass sich die Schublade zumindest um die Hälfte des vom Benutzer vorgegebenen Eindrückweges auf die Auslöseeinheit zubewegt, und zwar unabhängig von der Breite der Schublade. Drückt der Benutzer zum Beispiel zentral auf die Frontblende der Schublade und bewegt sich die Frontblende der Schublade hierdurch um die Strecke x in den Möbelkorpus hinein, ergibt sich die optimale Situation, dass sich auch die Rückwand der Schublade um die Strecke x auf die Auslöseeinheit zubewegt. Drückt der Benutzer in einer Draufsicht auf die Frontblende der Schublade, ganz links oder ganz rechts auf die Frontblende, so kommt es zu einem Verkippen der Schublade derart, dass sich die Frontblende der Schublade im Bereich des eingedrückten Endes um die Strecke x in den Möbelkorpus hineinbewegt, während sich die Frontblende der Schublade am entgegengesetzten Ende nicht bewegt. Durch die in Anspruch 1 definierte Anordnung wird sichergestellt, dass sich die Schublade mit ihrer Rückwand um die Strecke x/2 auf die Auslöseeinheit zubewegt.
  • Die Anordnung wenigstens eines Federpuffers, der derart zum Möbelkorpus und der Schublade angeordnet ist, dass die Schulbade in ihrer geschlossenen Endlage gegen die Beaufschlagung des Federpuffers in Richtung des Möbelkorpus bewegbar ist, stellt sicher, dass die Schublade in ihrer geschlossenen Endlage um die durch die Eindrückbarkeit des Federpuffers vorgegebene Strecke in Richtung des Möbelkorpus bewegbar ist. Mit anderen Worten wird hierdurch ein bestimmter Wert für die oben mit x bezeichnete Eindrücktiefe festgelegt.
  • An sich kann vorgesehen sein, dass die Auslöseeinheit am Möbelkorpus oder an der Schublade befestigt ist. Besonders bevorzugt ist die Befestigung am Möbelkorpus.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass wenigstens ein Federpuffer an der Stirnseite des Möbelkorpus angeordnet ist. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass stirnseitig am Möbelkorpus auf beiden Seiten je ein Federpuffer angeordnet ist. In diesen Fällen ist weiters vorteilhaft, wenn vorgesehen ist, dass die Schublade eine Frontblende aufweist, die derart ausgebildet ist, dass sie in der geschlossenen Endlage der Schublade am wenigstens einen Federpuffer anliegt.
  • Bei der Antriebseinheit kann es sich beispielsweise um einen Motor handeln, welcher über geeignete Mittel, wie zum Beispiel einen Zahnriemen, die Schublade über den gesamten Öffnungsweg aus dem Möbelkorpus heraus, sowie in den Möbelkorpus hineinbewegen kann. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Antriebseinheit in Form einer Ausstoßvorrichtung ausgebildet ist, welche nur dazu geeignet ist, die Schublade aus ihrer geschlossenen Endlage im Möbelkorpus auszustoßen.
  • Die Auslöseeinheit kann entweder als gesondertes Bauteil vorliegen oder aber in baulicher Einheit mit der Antriebseinheit ausgebildet sein. Beispielsweise kann bei der Ausbildung der Antriebseinheit als Ausstoßvorrichtung, welche einen Hebel aufweist, vorgesehen sein, dass die Auslöseeinheit durch den Hebel selbst gebildet wird.
  • Prinzipiell kann die Auslöseeinheit aber auch berührungsfrei funktionieren. Beispiele hierfür wären die Ausbildung als (beispielsweise optischer oder induktiver) Näherungssensor.
  • Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf Möbel mit grifflosen Schubladen beschränkt, sondern erstreckt sich gleichermaßen auf Schubladen, welche mit Griffen versehen sind.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Figuren sowie der Figurenbeschreiben.
  • Dabei zeigen:
  • 1: eine schematische, perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Möbels,
  • 2: einen Schnitt durch das in 1 dargestellte Möbel bei einer bestimmten Höhe,
  • 3a, 3b: einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbels in einer bestimmten Höhe und
  • 4a, 4b: einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbels in einer bestimmten Höhe.
  • 1 zeigt ein Möbel mit einem Möbelkorpus 5, in dem drei Schubladen 3 gelagert sind. Der Möbelkorpus 5 weist eine Höhe H, eine Breite B sowie eine Tiefe T auf.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist auf halber Breite B/2 des Möbelkorpus eine Auslöseeinheit 1 am Möbelkorpus 5 befestigt. Weiters ist ein Federpuffer 2 als gesonderter Bauteil vorgesehen. Durch das Eindrücken der Schublade 3 in der in 2 dargestellten geschlossenen Endlage in Richtung des Möbelkorpus 5 wird die durch den Hebel der Ausstoßvorrichtung gebildete Auslöseeinheit 1 durch die Rückwand der Schublade 3 betätigt. Hierdurch wird der Ausstoßvorgang ausgelöst und der Hebel der Ausstoßvorrichtung stößt das Möbelteil 3 aus seiner geschlossenen Endlage im Möbelkorpus 5 aus.
  • In 3a ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbels dargestellt, bei dem auf die Darstellung der Antriebseinheit verzichtet wurde. Die Auslöseeinheit 1 liegt in diesem Fall als gesondertes Bauteil vor, welches erfindungsgemäß auf halber Breite B/2 des Möbelkorpus 5 angeordnet ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind stirnseitig am Möbelkorpus 5 auf beiden Seiten je ein Federpuffer 2 angeordnet. Die Federpuffer 2 sind um die Strecke x eindrückbar. Würde der Benutzer in 3a zentral auf die Frontblende 4 der Schublade 3 drücken, würde dies dazu führen, dass sich die Schublade 3 und mit ihr die Frontblende 4 rein translatorisch um die Strecke x in den Möbelkorpus 5 hineinbewegt. Die Rückseite der Schublade 3 würde sich in diesem Fall ebenfalls um die gesamte Strecke x auf die Auslöseeinheit 1 zubewegen.
  • In 3b ist die Situation dargestellt, dass ein nicht dargestellter Benutzer die rechte Seite der Frontblende 4 der Schublade 3 eindrückt. Hierdurch legt nur die rechte Seite der Frontblende 4 unter Eindrückung des Federpuffers 2 die Strecke x in den Möbelkorpus 5 zurück während sich die linke Seite der Frontblende 4 der Schublade 3 nicht bewegt. Wie man erkennt, bewegt sich die Rückseite der Schublade 3 um die Strecke x/2 auf die Auslöseeinheit 1 zu.
  • Ganz allgemein kann daher gesagt werden, dass es für jedes erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel genügt, den Schwellwert der Auslöseeinheit 1 derart festzulegen, dass er bei ungefähr x/2 liegt, wenn x der (beispielsweise durch Federpuffer 2 vorgegebene) mögliche Eindrückweg der Schublade 3 in der geschlossenen Endlage in den Möbelkorpus 5 hinein ist.
  • Wie aus den 4a und 4b hervorgeht, ist dieses Prinzip unabhängig von der Schubladenbreite B.

Claims (5)

  1. Möbel mit einem Möbelkorpus, einer aus einer geschlossenen Endlage im Möbelkorpus bewegbar gelagerten Schublade, die derart gelagert ist, dass sie in ihrer geschlossenen Endlage um eine vorgegebene Strecke in Richtung des Möbelkorpus bewegbar ist und einer durch eine Auslöseeinheit auslösbaren Antriebseinheit für die Schublade, wobei die Auslöseeinheit im Wesentlichen auf halber Breite des Möbelkorpus zwischen Möbelkorpus und Schublade angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Federpuffer (2) vorgesehen ist, der derart zum Möbelkorpus (5) und der Schublade (3) angeordnet ist, dass die Schulbade (3) in ihrer geschlossenen Endlage gegen die Beaufschlagung des Federpuffers (1) in Richtung des Möbelkorpus (5) bewegbar ist.
  2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseeinheit (1) am Möbelkorpus (5) befestigt ist.
  3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Federpuffer (2) an der Stirnseite des Möbelkorpus (5) angeordnet ist.
  4. Möbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass stirnseitig am Möbelkorpus (5) auf beiden Seiten je ein Federpuffer (2) angeordnet ist.
  5. Möbel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade (3) eine Frontblende (4) aufweist, die derart ausgebildet ist, dass sie in der geschlossenen Endlage der Schublade (3) am wenigstens einen Federpuffer (2) anliegt.
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