DE20200556U1 - Vorrichtung zum Transport von länglichen Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von länglichen Werkstücken

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DE20200556U1 DE20200556U DE20200556U DE20200556U1 DE 20200556 U1 DE20200556 U1 DE 20200556U1 DE 20200556 U DE20200556 U DE 20200556U DE 20200556 U DE20200556 U DE 20200556U DE 20200556 U1 DE20200556 U1 DE 20200556U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/001Measuring or control devices, e.g. for automatic control of work feed pressure on band saw blade
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/02Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed and pressure rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27B29/00Gripping, clamping, or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
    • B27B29/08Trunk or log carriages with gripping means designed to pass the saw blade(s), especially for band saws; Arrangement of gripping accessories thereon; Turning devices thereon

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  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

G 10818 DE
Weinmann Holzbausystemtechnik GmbH
Forcbenstraße 5 0
72813 St. Jobann
Vorrichtung zum Transport, von länglichen Werkstücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von länglichen Werkstücken, insbesondere von Holzbalken, durch mindestens eine Bearbeitungsstation hindurch mit gegen das Werkstück zur Anlage bringbaren, mindestens teilweise angetriebenen Rollen und/oder Bändern, die das Werkstück in seiner Längsrichtung bewegen.
Solche das Werkstück seitlich oder von oben und unten einklemmende Transportvorrichtungen sind insbesondsere bei Holzbearbeitungsmaschinen zum Transport von Holzbalken bekannt. Mit diesen Vorrichtungen werden die Holzbalken beispielsweise einer Kreissäge zugeführt, die den Balken in seinem vorderen Bereich bearbeitet. Soll auch das hintere Ende des Balkens bearbeitet werden, so muss bisher das vordere Ende von einer weiteren, der Bearbeitungsstation nachgeschalteten Transportvorrichtung aufgenommen und dann der Balken durch diese Transportvorrichtung bis zu seinem hinteren Bereich hindurchbewegt werden, bevor diese nachgeschaltete Transportvorrichtung in der Antriebsrichtung umgekehrt wird und das hintere Ende des Balkens der Bearbeitungsstation, beispielsweise der Kreissäge, zuführt.
G 10818 DE - 2 -
Die Bearbeitung beider Enden länglicher Werkstücke in einer Bearbeitungsstation ist bisher also nur durch Vorsehen zweier getrennter Transportvorrichtungen vor der Bearbeitungsstation und nach der Bearbeitungsstation möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung für längliche Werkstücke zu schaffen, mit der eine Bearbeitung beider Enden ohne Übergabe an eine weitere Transportvorrichtung möglich ist.
Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Rollen und/oder Bänder parallel zur Vorschubrichtung des Werkstücks durch die Bearbeitungsstation hindurch oder an ihr vorbei bewegbar in der Vorrichtung angeordnet sind. Soll nach der Bearbeitung des vorderen Endes des Werkstücks auch das hintere Ende bearbeitet werden., so werden die das Werkstück zwischen sich einklemmenden Rollen und/oder Bänder zusammen mit dem Werkstück über die Bearbeitungsstation hinweg bzw. durch diese hindurch bewegt, bis das hintere Ende des länglichen Werkstücks von den Werkzeugen der Bearbeitungsstation bearbeitet werden kann. Sowohl in der Position vor der Bearbeitungsstation als auch in der Position nach der Bearbeitungsstation können auch die Rollen und/oder Bänder angetrieben werden, sodass mit ihrer Hilfe eine Vornahme feinerer Verstellbewegungen des Werkstückes möglich ist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung können die Rollen und/oder Bänder an einem Schlitten, der längs einer Schiene verschiebbar ist, angeordnet sein. Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Rollen und/oder Bänder in beiden Richtungen antreibbar sind, da dann das Werkstück unabhängig von der Positionierung der Transportvorrichtung vor oder hinter der Bearbeitungsstation in der Bearbeitungsstation vor und zurück bewegt werden kann.
G 10818 DE - 3 -
Für die Ausgestaltung der Vorrichtung gibt es verschiedene Möglichkeiten. So können an zwei gegenüberliegenden Seiten des Werkstücks angreifende, über zwei Bollen geführte End.losband.er vorgesehen sein. Die Bänder ergeben eine relativ große Anlagefläche am Werkstück, wodurch eine sichere Führung gegeben ist. Dieser Effekt kann noch dadurch verstärkt werden, dass die Bänder mit einer haftenden Beschichtung versehen sind. Zum Vorschub des Werkstücks können beide Bänder oder aber auch nur eines der Bänder angetrieben sein. Je nach Material des Werkstücks können außerdem Dornen oder dergleichen an den Bändern vorgesehen sein, um das Angreifen am Werkstück zu erleichtern.
Zur Messung des Vorschubs des Balkens kann die Vorrichtung außerdem eine Messeinrichtung aufweisen, die beispielsweise ein am Werkstück anliegendes endloses Band oder ein Messrad sein. kann-. Zweckmäßigerweise kann dabei ein angetriebenes Band der Vorrichtung gleichzeitig das Messband sein. Sind keine Bänder, sondern nur Rollen vorgesehen, so kann eine der Folien das Messrad sein.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Äusführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Bearbeitungsstation mit einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Bearbeitungsstation und die Transportvorrichtung aus Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Bearbeitungsstation 10, hier mit einer Kreissäge 12, für ein Werkstück, hier einen Holzbalken
G 10818 DE -A-
13, gezeigt. Der Holzbalken 13 wird dabei von einer Transportvorrichtung 11 durch die Bearbeitungsstation 10 hindurchbewegt. Die Transportvorrichtung 11 weist dazu eine Schiene 14 auf, an der ein Schlitten 15 längsverschieblich gelagert ist. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, erstreckt sich vom Schlitten 15 ein Tragarm 16 senkrecht zur Schiene 14, an dem zwei über Umlenkrollen 17, 18 geführte Endlosbänder 19, 20 angeordnet sind. Die Endlosbänder 19, 20 liegen beidseitig am Holzbalken 13 an und klemmen diesen zwischen sich ein. Mindestens eines der Bänder 19, 20 ist dabei durch eine der Umlenkrollen 17, 18 angetrieben. Dadurch kann der Balken 13 mit seinem vorderen Ende 13.1 (Fig. 1) der Säge 12 zugeführt werden. Zur Bearbeitung des hinteren Endes 13.2 des Balkens 13 verfährt der Schlitten 15 mit den beiden Endlosbändern 19 und 20, die den Balken zwischen sich eingespannt halten, über die Säge 12 hinweg in die., in Fig. 1 und 2. gezeigte Position 15'. Auch in dieser; Position können die Endlosbänder 19', 20' wieder angetrieben werden und. somit eine Feinregulierung der Position des Holzbalkens bezüglich der Säge 12 vorgenommen werden. Eines der Bänder 19 oder 20 kann auch ein Messband sein, sodass die Position des Balkens bezüglich des Schlittens 15 exakt bestimmt werden kann. Wird außerdem die Wegstrecke des Schlittens 15 auf der Schiene 14 gemessen, so lässt sich daraus exakt die Position des Balkens in der Bearbeitungsstation 10 bestimmen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Transport von länglichen Werkstücken (13), insbesondere von Holzbalken, durch mindestens eine Bearbeitungsstation (10) hindurch mit gegen das Werkstück (13) zur Anlage bringbaren, mindestens teilweise angetriebenen Rollen (17, 18) und/nder Bändern (19, 20), die das Werkstück (13) in seiner Längsrichtung bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (17, 18) und/nder Bänder (19, 20) parallel zur Vorschubrichtung des Werkstücks (13) durch die Bearbeitungsstation (10) hindurch nder an dieser vorbei bewegbar in der Vorrichtung (11) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (17, 18) und/oder Bänder (19, 20) an einem Schlitten. (15), der längs einer Schiene (14) verschiebbar ist, angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (17, 18) und/oder Bänder (19, 20) in beiden Richtungen antreibbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei gegenüberliegenden Seiten des Werkstücks (13) angreifende, über zwei. Rollen (17, 18) geführte Endlosbänder (19, 20) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (19, 20) mit einer haftenden Beschichtung versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Bänder (19, 20) angetrieben ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (19, 20) mit Dornen oder dergleichen zum Angreifen am Werkstück (13) versehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Messeinrichtung für den Transportweg des Werkstücke (13) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung ein am Werkstück (13) an liegendes endloses Band oder ein Messrad ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein angetriebenes Band. (19, 20) das Messband ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine angetriebene Rolle (17, 18) das Messrad ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9815164B2 (en) 2012-01-14 2017-11-14 Hans Hundegger Wood-working machine and method for the operation thereof
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