DE202005020607U1 - Seitenfensterrollo mit verschieblicher Welle - Google Patents
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Abstract
Seitenfesterrollo
für Kraftfahrzeuge,
mit einer Rollobahn (21),
mit einem Zugstab (26), der an einer Kante (24) der Rollobahn (21) befestigt ist,
mit einer Wickelwelle (22), an der die Rollobahn (21) mit einer anderen von dem Zugstab (26) abliegenden Kante befestigt ist und die zwei Enden aufweist,
mit einem Federmotor (65), der dazu eingerichtet ist die Rollowelle (22) im Sinne eines Aufwickels der Rollobahn (21) auf die Wickelwelle (21) vorzuspannen,
mit einer ersten Wickelwellenlageranordnung (24), durch die die Wickelwelle (22) an ihrem ersten Ende rotatorisch und translatorisch gelagert ist,
mit einer zweiten Wickelwellenlageranordnung (23), durch die die Wickelwelle (22) an ihrem zweiten Ende rotatorisch und translatorisch gelagert ist,
wobei entweder die erste oder die zweite Wickelwellenlageranordnung (23,24) einen Gewindezapfen (53) und eine auf dem Gewindezapfen (53) sitzenden Gewindebohrung (47,48) aufweist, um die die Wickelwelle (22) bei einer Rotation um ihre Längsachse translatorisch zu...
mit einer Rollobahn (21),
mit einem Zugstab (26), der an einer Kante (24) der Rollobahn (21) befestigt ist,
mit einer Wickelwelle (22), an der die Rollobahn (21) mit einer anderen von dem Zugstab (26) abliegenden Kante befestigt ist und die zwei Enden aufweist,
mit einem Federmotor (65), der dazu eingerichtet ist die Rollowelle (22) im Sinne eines Aufwickels der Rollobahn (21) auf die Wickelwelle (21) vorzuspannen,
mit einer ersten Wickelwellenlageranordnung (24), durch die die Wickelwelle (22) an ihrem ersten Ende rotatorisch und translatorisch gelagert ist,
mit einer zweiten Wickelwellenlageranordnung (23), durch die die Wickelwelle (22) an ihrem zweiten Ende rotatorisch und translatorisch gelagert ist,
wobei entweder die erste oder die zweite Wickelwellenlageranordnung (23,24) einen Gewindezapfen (53) und eine auf dem Gewindezapfen (53) sitzenden Gewindebohrung (47,48) aufweist, um die die Wickelwelle (22) bei einer Rotation um ihre Längsachse translatorisch zu...
Description
- Bei den aktuellen Karosserieformen verläuft häufig die B-Säule unter einem von 90° verschiedenen Winkel gegenüber der Fensterunterkante des hinteren Seitenfensters. Unter demselben Winkel verläuft dementsprechend auch die benachbarte Fensterkante.
- Wenn ein solches Seitenfenster mit einem Fensterrollo ausgestattet wird, entspricht der Zuschnitt der Rollobahn etwa der durch gerade Kanten angenäherten Fläche des Seitenfensters. Zufolge der Neigung der in Fahrtrichtung liegenden oder vorderen Fensterkante ändert sich beim Ein- und Ausfahren der sichtbare Lichtspalt zwischen der Fensterkante und der benachbarten Rollobahn. Da gerade dieser Lichtspalt im Blickfeld der hinteren Fahrgäste liegt, wird dies von den Designern als unschön empfunden.
- Um den Lichtspalt zu vermeiden und dafür zu sorgen, dass die vordere Kante der Rollobahn immer in einem konstanten geringen Abstand zu der Vorderkante des Fensters steht, und zwar unabhängig von der jeweiligen Auszugslänge, werden Wickelwellen verwendet, die eine kombinierte translatorische und rotatorische Bewegung vallführen. Beim Drehen der Rollobahn bewegt sich die Wickelwelle synchron auf die Fensterkante zu bzw. von dieser weg. Diese synchronisierte translatorische Bewegung wird durch ein Gewinde erzeugt.
- Zur Erzeugung der translatorischen Bewegung sind eine Reihe von Lösungen bekannt, die allesamt jedoch verhältnismäßig kompliziert zu montieren sind.
- Dies gilt insbesondere für solche Seitenfensterrollos, bei denen der Federmotor mit einer durchgehenden Federstange als Widerlager ausgestattet ist. Hierbei wird eine Verlängerung der Federstange mit einem Gewinde versehen, um die translatorische Bewegung zu erzeugen. Diese Lösung ist obendrein schwingungsempfindlich und kann dazu führen, dass bei bestimmten Fahrzeugerschütterungen Klappergeräusche entstehen.
- Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung ein Seitenfensterrollo zu schaffen, das in der Montage einfacher ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Seitenfensterrollo mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Das neue Seitenfensterrollo weist eine Wickelwelle auf, die mit Hilfe einer ersten und einer zweiten Wickel wellenlageranordnung drehbar gelagert ist. Beide Wickelwellenlageranordnungen gestatten eine rotatorische und eine translatorische Bewegung der Wickelwelle.
- Um die translatorische Bewegung zu erzeugen ist entwedie erste oder die zweite Wickelwellenlageranordnung mit einem Gewindezapfen und einer auf dem Gewindezapfen sitzenden Gewindebohrung versehen. Der Gewindezapfen befindet sich lediglich im Bereich der betreffenden Wickelwellenlageranordnung und führt lediglich ein solches Stück in die Wickelwelle hinein, wie es dem Hub der Wickelwelle zuzüglich der minimalen Gewindeüberdeckung entspricht. Der Gewindezapfen ragt lediglich ein kurzes Stück weit in die Wickelwelle hinein, und zwar entweder mit seinem Gewindestück oder einem kurzen Verankerungsabschnitt. Der Verankerungsabschnitt ist in jedem Falle kurz gegenüber der Wickelwelle. Insbesondere wird nicht eine etwa vorhandene Federstange als Lagerzapfen verwendet.
- Dadurch bleibt die Wickelwelle im Wesentlichen leer und enthält bestenfalls den Federmotor, soweit nicht ein außerhalb der Wickelwelle angeordneter Federmotor, beispielsweise in Gestalt einer Spiralfeder, zur Anwendung kommt.
- Sehr platzsparende Verhältnisse ergeben sich, wenn die Wickelwelle rohrförmig ist und darin eine Schraubenfeder untergebracht ist, die den aktiven Teil eines Federmotors bildet.
- Die Schraubenfeder ist vorzugsweise mit ihrem innen liegenden Ende an der Wickelwelle und ihrem außen liegenden Ende an der betreffenden Wickelwellenlageranordnung ver ankert. Auf diese Weise kann das Innere der Schraubenfeder vollkommen frei bleiben, was erheblich dazu beiträgt, Klappergeräusche zu vermeiden.
- Je nach Ausführungsform kann die erste Wickelwellenlageranordnung einen Lagerzapfen aufweisen, der ortsfest und unbeweglich im Fahrzeug angeordnet ist. An diesem Lagerzapfen kann das äußere Ende der Schraubenfeder des Federmotors verankert sein.
- Je nach Ausführungsform kann der Lagerzapfen der Wickelwellenlageranordnung, an der die Schraubenfeder verankert ist, gleichzeitig der Gewindezapfen sein, mit dem die Axialbewegung gesteuert wird. In diesem Falle ist der Lagerzapfen der anderen Wickelwellenlageranordnung glatt.
- Es besteht auch die Möglichkeit, den Gewindezapfen bei jener Wickelwellenlageranordnung unterzubringen, bei der der Federmotor nicht verankert ist. Diese Lösung ist gegebenenfalls etwas leichter zu montieren. Insbesondere eröffnet sie die Möglichkeit, durch Weglassen des Gewindezapfens wahlweise ein Seitenfensterrollo mit axial beweglicher Wickelwelle zu erzeugen oder ein Seitenfensterrollo, bei dem die Wickelwelle in axialer Richtung in Ruhe bleibt.
- Im letzteren Falle kann der Gewindezapfen sowohl drehfest mit der Wickelwelle verbunden sein, während die Gewindebohrung in einem ortsfesten Lagerschild untergebracht ist, oder umgekehrt, sitzt der Gewindezapfen im Lagerschild und die entsprechende Bohrung in der Wickelwelle.
- Die Lagerung der Wickelwelle auf der Seite mit dem Gewindezapfen lässt sich noch verbessern, wenn koaxial zu dem Gewindezapfen ein glatt zylindrischer Zapfen angeordnet ist, der mit einer entsprechenden glatten zylindrischen Bohrung zusammenwirkt. Bei einer solchen Anordnung werden die Radialkräfte im Wesentlichen von dem glatt zylindrischen Teil übernommen.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung geht es um eine Seitenfensterrolloanordnung, die ohne Änderung der Lagerschilde bzw. der Wickelwelle wahlweise so ausgeführt werden kann, dass die Wickelwelle bei der Drehbewegung entweder axial bewegt wird oder in Ruhe bleibt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß des Seitenfensterrollos mit den Merkmalen des Anspruches 17 gelöst.
- Bei diesem erfindungsgemäßen Seitenfensterrollo ist ein verhältnismäßig kurzer Gewindezapfen vorgesehen, der in dem betreffenden Lagerschild bzw. der Wickelwelle entweder eingesetzt werden kann, beispielsweise mittels einer Rastverbindung, um die Axialbewegung zu erzeugen. Wird er bei der Montage nicht eingefügt, bleibt die Wickelwelle axial in Ruhe. Hierzu wird beispielsweise die Vorspannung des Federmotors ausgenutzt. Die dort vorhandene Zugfeder ist bestrebt, die Wickelwelle in eine Endlage elastisch vorzuspannen.
- Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen.
- Beim Durchlesen der Figurenbeschreibung wird im Übrigen klar, dass eine Reihe von Abwandlungen und Merkmalskombinationen möglich sind, die im Einzelnen nicht geoffenbart sind. Die Ausführungsbeispiele beschränken sich auf die für das Verständnis der Erfindung grundlegenden Ausführungsbeispiele.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
-
1 den aufgebrochenen Fondbereich eines Pkw mit Blick auf die rechte hintere Innenseite, in einer schematisierten perspektivischen Darstellung; -
2 das Seitenfensterrollo nach1 , in einer stark schematisierten Darstellung; -
3 die in Fahrtrichtung liegende Wickelwellenlageranordnung des Seitenfensterrollos nach2 , in einer teilweise geschnittenen Explosionsdarstellung; -
4 die hintere Wickelwellenlageranordnung des Fensterrollos nach2 , in einer geschnittenen Explosionsdarstellung; und -
5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Wickelwellenlageranordnung mit Gewindezapfen, in einem Längsschnitt und in einer Explosionsdarstellung. -
1 stellt den aufgebrochenen abgeschnittenen Fondbereich eines Pkw dar. Die Figur veranschaulicht einen Blick auf die rechte Innenseite, die zu der nicht veranschaulichten linken Innenseite spiegelbildlich ist. Die Darstellung ist vereinfacht. So sind beispielsweise Karosserinnenstrukturen, wie Versteifung und Befestigungsmittel nicht gezeigt, da ihre Darstellung für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist. Ebenso ist die Darstellung der Karosserie schematisiert und lässt die dort vorhandenen Hohlräume nicht erkennen. - Der veranschaulichte Karosserieabschnitt
1 weist ein Dach2 auf, von dem seitlich eine B-Säule3 nach unten zu einer nicht gezeigten Bodengruppe führt. Die entsprechende B-Säule wäre auf der weggebrochenen Seite des Fahrzeugs zu denken. Die B-Säulen sind geneigt, so dass ihr oberes Ende zum Fahrzeugheck verlagert ist. - Das Dach
2 geht an seiner Hinterkante in ein Heckfenster über. Seitlich endet das Heckfenster an einer C-Säule5 , die sich im Abstand zu der B-Säule3 befindet. Die C-Säule5 trägt eine Innenverkleidung6 . - Zwischen der B-Säule
3 und der C-Säule6 ist an der B-Säule eine hintere rechte Seitentür7 in bekannter Weise anscharniert. - Auf der Höhe der hinteren rechten Seitentür
7 befindet sich eine Rücksitzbank8 , zu der eine Sitzfläche9 sowie eine Rücksitzlehne11 gehören. Die Rücksitzfläche9 liegt auf einer Sockelfläche12 , die zu einer Bodengruppe gehört und vor der Fußräume13 ausgebildet sind. - Auf der Höhe der Oberkante der Rücksitzlehne
11 erstreckt sich eine Hutablage15 zu der Unterkante der Heckscheibe4 . - Die hintere rechte Seitentür
7 ist in der für Limousinen üblichen Weise mit einem Seitenfenster15 versehen. Das Seitenfenster15 wird durch eine etwa vertikal verlaufende Strebe16 in einem im Wesentlichen viereckiges Fensterfeld17 sowie ein etwa dreieckiges Fensterfeld18 aufgeteilt. Am unteren Ende werden die beiden Felder17 und18 von einer Fensterbrüstung19 begrenzt. Die Fensterbrüstung19 verläuft unter einem Winkel kleiner als 90° zu einer vorderen Fensterkante20 . - Die in dem Fensterfeld
17 vorhandene Scheibe ist in bekannter Weise auf und ab zu bewegen, wozu sie unter anderern in der vertikalen Strebe16 in bekannter Weise geführt ist. - Das Fensterfeld
17 ist durch eine zugeordnete Rollobahn21 wahlweise abzuschatten, die durch einen Schlitz in der Fensterbrüstung19 aus dem Innenraum der Tür7 ausziehbar ist. Der Antriebsmechanismus für die Rollobahn21 befindet sich in dem Innenraum der Tür7 unterhalb der Fensterbrüstung19 . -
2 zeigt die wesentlichen Bestandteile, die dazu vorgesehen sind, die Rollobahn21 anzutreiben, zu führen bzw. im nicht gebrauchten Zustand aufzubewahren. - Die Rollobahn
21 weist einen Zuschnitt auf, der etwa der Fläche des Fensterfeldes17 entspricht und durch im Wesentlichen gerade Kanten angenähert ist. Die Rollobahn21 ist mit ihrer Unterkante an einer Wickelwelle22 befestigt, die zwischen Wickelwellenlageranordnungen23 und24 drehbar und axial beweglich gelagert ist. - Die von der Wickelwelle
22 abliegende Kante der Rollobahn21 bildet eine schlauchförmige Schlaufe25 , durch die hindurch eine Zugstabanordnung hindurch führt. Von der Zugstabanordnung sind lediglich deren außen liegende Führungsglieder26 zu erkennen. Jedes der Führungsglieder26 besteht aus einem stangenförmigen Halsteil27 , an dessen freiem Ende ein Führungskörper28 angeformt ist. Die Führungsglieder26 sind in axialer Richtung, bezogen auf den Halsteil27 , in einem rohrförmigen Verbindungsstück der Zugstabanordnung, das sich in der schlauchförmigen Schlaufe24 befindet, hin und her bewegbar. - Um die Rollobahn
21 während einer Ausfahrbewegung zu führen, verlaufen seitlich neben der ausgezogenen Rollobahn21 zwei Führungsschienen29 . Jede Führungsschiene29 enthält eine in Längsrichtung durchlaufende Nutenkammer30 , die sich über einen Nutenschlitz31 in Richtung auf die Rollobahn21 öffnet und im Querschnitt kreisförmig ist. Die Weite des Nutenschlitzes31 entspricht der in dieser Richtung liegenden Abmessung des Halsteils27 , während der Führungskörper28 in seinen Abmessungen und seiner Querschnittsgestalt an die Nutenkammer30 angepasst ist. - In den beiden Nutenkammern
30 der beiden Führungsschienen29 laufen axial beweglich zugehörige und schraubenförmig verzahnte Schubglieder32 . Jedes Schubglied32 besteht aus einer zylindrischen Seele33 , um die herum schraubenförmig eine erhabene Wendel34 umläuft. Die Wendel34 bildet einen schraubenförmig um die Seele33 herumlaufenden Zahn. Das Schubglied32 hat somit die Gestalt einer schräg verzahnten flexiblen Zahnstange mit kreisförmigem Querschnitt. - Die Schubglieder
32 sind an sich nur sehr wenig knicksteif, weshalb sie in der Nutenkammer30 ausknicksicher geführt sind. - Am unteren Ende jeder Führungsschiene
29 schließt sich ein Führungsrohr35 an, das die Nutenkammer30 der betreffenden Führungsschiene29 mit einem Getriebemotor36 verbindet. - Zu dem Getriebemotor
36 gehört ein permanent erregter Gleichstrommotor37 , der ein Getriebe antreibt, das sich in einem Getriebegehäuse38 befindet. Auf einer Ausgangswelle39 sitzt ein Ausgangszahnrad40 , das so gestaltet ist, dass es formschlüssig in die Verzahnung der beiden Schubglieder32 eingreifen kann. Damit die Schubglieder32 seitlich nicht ausweichen können, sind sie in Bohrungen41 geführt, die tangential an dem Ausgangszahnrad40 vorbei laufen. An diese Bohrungen41 schließen die Führungsrohre35 an. - In Verlängerung der Bohrungen
41 können noch Speicherrohre vorhanden sein, um den nicht aktiven Teil des Schubglieds geordnet zu führen. -
3 zeigt in einer perspektivischen Explosionsdarstellung die Wickelwellenlageranordnung23 . Wie zu erkennen ist, ist die Wickelwelle22 ein rohrförmiges Teil, aus deren Innenseite sich eine Rippe42 erhebt, die auf der Außenseite eine Kedernut bildet, in der in bekannter Weise die Rollobahn21 verankert ist. - An dem betreffenden Ende der Wickelwelle
22 sitzt in dieser ein Einsatzstück43 , das eine seitliche Nut44 enthält, die formschlüssig die Rippe42 übergreift und somit gleichzeitig eine Drehsicherung gegenüber der Wickelwelle22 bildet. Das Einsatzstück43 ist axial unverschieblich. - Das Einsatzstück
43 enthält eine zu der Wickelwelle22 koaxiale Stufenbohrung45 . Ein außen liegender Abschnitt46 der Stufenbohrung45 bildet eine glattwandige zylindrische Lagerbohrung46 . An ihrem inneren Ende geht die zylindrische Lagerbohrung46 in eine Gewindebohrung47 über, die zu der zylindrischen Lagerbohrung46 koaxial ist. - Zu der Wickelwellenlageranordnung
23 gehört ferner ein Lagerschild48 , aus dem einen kurzen Kragen49 in Richtung auf die Wickelwelle22 vorsteht. Der Kragen49 ist bei51 unterbrochen und bildet hier einen kurzen Schlitz durch den hindurch die Rollobahn21 austritt. - Das Lagerschild
48 trägt einen zylindrischen rohrförmigen Zapfen52 mit zylindrisch glatter Außenumfangsfläche. Der Außendurchmesser des Zapfens52 ist an die zylindrische Lagerbohrung46 angepasst. Dadurch kann der Zapfen52 als Lagerzapfen für die zylindrische Lagerbohrung46 dienen. In dem zylindrischen Zapfen52 ist koaxial und in Verlängerung zu diesem ein Gewindezapfen53 verankert, dessen Gewinde zu der Gewindebohrung47 passt. An seiner Rückseite verlängert sich der Gewindezapfen53 mit einem Einsteckzapfen54 , mit deren Hilfe der Gewindezapfen53 in dem Lagerzapfen52 drehfest verankert ist. Durch nicht weiter gezeigte Hinterschneidungen kann der Einsteckzapfen45 in dem Lagerzapfen52 verrastet werden oder er wird beim Spritzen des Lagerschilds48 umspritzt, wobei sich Hinterschneidungen in dem Kunststoff verankern. - Die Wickelwellenlageranordnung
24 ist in4 veranschaulicht. - Zu der Wickelwellenlageranordnung
24 gehört eine Lagerbuchse57 , die axial gesichert und drehfest in dem be treffenden Ende der Wickelwelle22 steckt. Die Lagerbuchse57 enthält eine koaxiale durchgehende Lagerbohrung58 . - Die Lagerbohrung
58 wirkt mit einem Lagerzapfen59 zusammen, der einstückig Bestandteil eines Lagerschildes61 ist. Das Lagerschild61 ist in ähnlicher Weise mit einem Kragen62 versehen, der bei63 einen Schlitz zum Austritt der Rollobahn21 enthält. - Der Lagerzapfen
59 ist in seinem Außendurchmesser an den Durchmesser der Lagerbohrung58 angepasst, um eine weitgehend spielfreie Lagerung zu ergeben, die gleichzeitig auch in axialer Richtung beweglich ist. Die Länge des Lagerzapfens59 bzw. der Lagerbohrung58 ergibt sich aus der nachfolgenden Funktionsbeschreibung. - In Verlängerung des Lagerzapfens
59 ist dieser koaxial mit einem Verankerungszapfen64 versehen, an dem ein Ende einer Schraubenzugfeder65 eingehängt ist. Ihr anderes Federende66 ist in einem in der Wickelwelle22 enthaltenen gestrichelt gezeigten Widerlager67 verankert. Der Durchmesser der Lagerbohrung58 ist so gewählt, dass die Schraubenfeder65 durch die Lagerbohrung58 hindurch herausgezogen werden kann, um sie bei der Montage in dem Verriegelungszapfen64 einzuhängen. - Die Schraubenfeder
65 bildet einen Federmotor. - Die Wirkungsweise der insoweit beschriebenen Anordnung ist wie folgt:
Wenn die Rollobahn21 maximal auf der Wickelwelle22 aufgewickelt ist, befindet sich die schlauchförmige Schlau fe24 mit dem darin enthaltenen Zugstab etwa auf der Höhe der unteren Fensterbrüstung19 . In dieser Position ist bei der Wickelwellenlageranordnung23 das Stirnende der Wickelwelle22 maximal an das Lagerschild48 angenähert, d.h. der dort vorhandene drehfeste Gewindezapfen53 ist bis auf ein kleines toleranzbedingtes Reststück in die Gewindebohrung47 hinein geschraubt. Die Lagerbohrung43 liegt auf dem Lagerzapfen52 auf und kann zusätzlich die Wickelwelle22 führen. - Im Bereich der anderen Wickelwellenlageranordnung
24 ist die Wickelwelle22 ein großes Stück von dem Lagerzapfen59 heruntergezogen. Der Lagerzapfen59 und die Lagerbohrung58 überdecken sich nur noch ein kleines Stück, gesehen in axialer Richtung des Lagerzapfens59 . Die Länge der Überdeckung reicht aus, um eine zuverlässige Drehlagerung der Wickelwelle22 zu erreichen. Die den Federmotor bildende Schraubenfeder65 ist, bis auf eine vorgegebener Restspannung, entspannt um nach wie vor eine Vorspannung in der Rollobahn21 zu erzeugen. - In dieser Position sind die Schubglieder
32 aus den Nutenkammern30 zurückgezogen. - Wenn der Benutzer, ausgehend von dieser Stellung den Getriebemotor
36 , im Sinne eines Ausfahrens der Rollobahn21 in Gang setzt, werden über die formschlüssige Kupplung zwischen dem Ausgangszahnrad40 und den Schubgliedern32 , die Schubglieder32 in die Nutenkammer30 vorgeschoben. Dabei stoßen sie an den Führungskörpern28 an und schieben diese vor sich her. Hierdurch wird die Rollobahn21 aus dem Türinneren herausgezogen und mehr oder weniger stark vor dem Fensterabschnitt17 aufgespannt. - Das Abziehen der Rollobahn
21 hat eine entsprechende Drehbewegung der Wickelwelle22 zur Folge. Da sie über die Gewindeverbindung zwischen dem Gewindezapfen53 und der Gewindebohrung47 mit dem in der Tür7 ortsfesten Lagerschild48 gekuppelt ist, wird sie synchron mit der Drehbewegung axial von dem Lagerschild48 wegbewegt. - Die Wickelwelle
22 schraubt sich mit ihrem Lagerstück43 gleichsam von dem Gewindezapfen53 herunter. Es versteht sich, dass hierzu das Einzelstück43 in axialer Richtung in der Wickelwelle22 verankert ist, um die ihm aufgezwungene Axialbewegung auch auf die Wickelwelle22 zu übertragen. - Bei vollständig ausgefahrener Rollobahn
21 steckt der Gewindezapfen53 nunmehr ein kurzes Stück in der Gewindebohrung57 . Die Überdeckung ist ausreichend groß, um bei der umgekehrten Bewegung ein ordnungsgemäßes Einschrauben zu bewerkstelligen, d. h. die Überdeckung beträgt je nach Materialart der Gewindebohrung47 und des Lagerzapfens53 drei bis ca. sieben Gewindegänge. - Außerdem überdeckt sich auch noch der Lagerzapfen
52 mit der Lagerbohrung46 , damit im Bereich der Wickelwellenlageranordnung23 eine ordnungsgemäße radiale Lagerung der Wickelwelle22 gewährleistet ist. - Im Bereich der anderen Wickelwellenlageranordnung
24 ist die Wickelwelle22 maximal auf den Lagerzapfen59 aufgeschoben und steht in einem toleranzbedingten Minimalabstand zu dem Lagerschild61 . - Die Schraubenfeder
65 ist maximal aufgezogen. Da sie als Zugfeder ausgebildet ist, zieht sie die Wickelwelle22 zu dem Lagerschild61 hin. - Wie unschwer zu erkennen ist, genügt es, den Gewindezapfen
53 wegzulassen, um ein Seitenfensterrollo zu schaffen, dessen Wickelwelle22 während der Drehbewegung keine Axialbewegung vollführt. Durch die Wirkung der Schraubenfeder65 würde die Wickelwelle22 ständig in einer an dem Lagerschild61 anliegenden Position gehalten werden, während sie drehbar auf dem Zapfen59 gelagert ist. Am gegenüberliegenden Ende wäre die Wickelwelle22 ausschließlich durch das Zusammenwirken der Lagerbohrung56 mit dem Lagerzapfen52 drehbar gelagert. - Es bedarf keiner weiteren zeichnerischen Darstellung um zu erkennen, dass die axiale Verschiebbarkeit der Wickelwelle
22 auch erreicht werden könnte, wenn der Lagerzapfen59 des Lagerschilds61 als Gewindezapfen ausgeführt wird, während die Lagerbohrung58 eine Gewindebohrung ist. - Der Gewindezapfen
53 auf der anderen Seite der Wickelwelle22 würde dann naturgemäß entfallen. In seiner Wirkung nach außen wäre die Funktion die gleiche. -
5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Wickelwellenlageranordnung23 . - Bei dieser Ausführungsform ist der Lagerzapfen
52 als Hohlzapfen ausgeführt, der koaxial eine Gewindebohrung68 enthält, die funktionsmäßig der Gewindebohrung47 aus3 entspricht. Das Einsatzstück43 enthält, wie zuvor, die Lagerbohrung46 , in der der Gewindezapfen53 koaxial untergebracht ist. Der Gewindezapfen53 ist mit seinem Einsteckzapfen54 drehfest in einer koaxialen Öffnung des Einsatz stücks43 verankert. - Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass das Gewinde des Zapfens
53 in der Lagerbohrung46 geschützt untergebracht ist und keinen zusätzlichen axialen Raum beansprucht. - Auch bei dieser Ausführungsform kann durch einfaches Weglassen des Gewindezapfens
53 wahlweise ein Fensterrollo ohne Axialbewegung der Wickelwelle22 erzeugt werden. - Bei sämtlichen Ausführungsformen ragt der Gewindezapfen der für die Axialbewegung zuständig ist, lediglich ein Stück weit in die Wickelwelle hinein. Insbesondere ist es möglich den Gewindezapfen außerhalb der Wickelwelle unterzubringen, so dass es, abgesehen von der Schraubenfeder des Federmotors keine weiteren Teile gibt, die sich über eine längere Strecke durch die Wickelwelle
22 hindurch erstrecken und Geräusche hervorrufen können. - Die Montage ist außerdem weiter vereinfacht, weil diejenigen Teile, die für die Axialbewegung zuständig sind, sich im Bereich des betreffenden Endes der Wickewelle konzentrieren und, abgesehen von dem Rohr der Wickelwelle ansonsten keine Verbindung zum anderen Ende der Wickelwelle hin haben.
- Ein Seitenfensterrollo für Pkw weist an beiden Enden jeweils Lageranordnungen auf. Eine der beiden Lageranordnungen ist mit einem Gewindezapfen versehen, der sich lediglich über ein kurzes Stück der Wickelwelle erstreckt und der entweder in der Wickelwelle verankert ist oder karosserieseitig. Dadurch beschränkt sich die Montage derjenigen Teile, die für die Axialbewegung zuständig sind auf das betreffende Wickelwellenende.
Claims (17)
- Seitenfesterrollo für Kraftfahrzeuge, mit einer Rollobahn (
21 ), mit einem Zugstab (26 ), der an einer Kante (24 ) der Rollobahn (21 ) befestigt ist, mit einer Wickelwelle (22 ), an der die Rollobahn (21 ) mit einer anderen von dem Zugstab (26 ) abliegenden Kante befestigt ist und die zwei Enden aufweist, mit einem Federmotor (65 ), der dazu eingerichtet ist die Rollowelle (22 ) im Sinne eines Aufwickels der Rollobahn (21 ) auf die Wickelwelle (21 ) vorzuspannen, mit einer ersten Wickelwellenlageranordnung (24 ), durch die die Wickelwelle (22 ) an ihrem ersten Ende rotatorisch und translatorisch gelagert ist, mit einer zweiten Wickelwellenlageranordnung (23 ), durch die die Wickelwelle (22 ) an ihrem zweiten Ende rotatorisch und translatorisch gelagert ist, wobei entweder die erste oder die zweite Wickelwellenlageranordnung (23 ,24 ) einen Gewindezapfen (53 ) und eine auf dem Gewindezapfen (53 ) sitzenden Gewindebohrung (47 ,48 ) aufweist, um die die Wickelwelle (22 ) bei einer Rotation um ihre Längsachse translatorisch zu bewegen. - Seitenfensterrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (
22 ) rohrförmig ist. - Seitenfensterrollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Federmotor (
65 ) eine Schraubenfeder aufweist, die in der Wickelwelle (22 ) untergebracht ist. - Seitenfensterrollo nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Federmotor (
65 ) mit einem seiner Enden an der Wickelwellenlageranordnung (23 ,24 ) verankert ist. - Seitenfensterrollo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der Schraubenfeder (
65 ) frei ist. - Seitenfensterrollo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (
65 ) mit ihrem innen liegenden Ende (66 ) an der Wickelwelle (22 ) und mit ihrem außen liegenden Ende mit der ersten Wickelwellenlageranordnung (24 ) verbunden ist. - Seitenfensterrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wickelwellenlageranordnung (
24 ) einen Lagerzapfen (59 ) aufweist, der ortsfest und unbeweglich in dem Kraftfahrzeug angeordnet ist. - Seitenfensterrollo nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Lagerzapfen (
59 ) das äußere Ende einer Schraubenfeder (66 ) des Federmotors verankert ist. - Seitenfensterrollo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindezapfen (
53 ) der Lagerzapfen (59 ) der ersten Wickelwellenlageranordnung (24 ) ist und die Wickelwelle (22 ) die Gewindebohrung enthält. - Seitenfensterrollo nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wickelwellenlageranordnung (
23 ) einen zylindrisch glatten Lagerzapfen (52 ) aufweist, der mit einer zylindrisch glatten Lagerbohrung (46 ) zusam menwirkt, wobei entweder der Lagerzapfen (52 ) oder die Lagerbohrung (47 ) in dem Kraftfahrzeug orstfest angeordnet sind. - Seitenfensterrollo nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen (
59 ) der ersten Wickelwellenlageranordnung (24 ) als zylindrisch glatter Lagerzapfen ausgeführt ist. - Seitenfensterrollo nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wickelwellenlageranordnung (
23 ) einen Lagerzapfen (52 ,53 ) aufweist, der als der Gewindezapfen (53 ) ausgeführt ist oder trägt. - Seitenfensterrollo nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindezapfen (
53 ) in dem Kraftfahrzeug ortsfest angeordnet ist. - Seitenfensterrollo nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindezapfen (
53 ) in der Wickelwelle (22 ) unbeweglich befestigt ist. - Seitenfensterrollo nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial zu dem Gewindezapfen (
53 ) ein zylindrisch glatter Lagerzapfen (52 ) vorgesehen ist. - Seitenfensterrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindezapfen (
53 ) eine Länge aufweist, die etwa dem axialen Hub der Wickelwelle (22 ) zuzüglich der minimalen Gewindeüberdeckung mit der Gewindebohrung (47 ) entspricht. - Seitenfesterrollo für Kraftfahrzeuge, mit einer Rollobahn (
21 ), mit einem Zugstab (26 ), der an einer Kante (24 ) der Rollobahn (21 ) befestigt ist, mit einer Wickelwelle (22 ), an der die Rollobahn (21 ) mit einer anderen von dem Zugstab (25 ) abliegenden Kante befestigt ist und die zwei Enden aufweist, mit einem Federmotor (65 ), der dazu eingerichtet ist die Rollowelle (22 ) im Sinne eines Aufwickels der Rollobahn (21 ) auf die Wickelwelle (22 ) vorzuspannen, mit einer ersten Wickelwellenlageranordnung (24 ), durch die die Wickelwelle (22 ) an ihrem ersten Ende gelagert ist, und an der sich der Federmotor (65 ) abstützt, mit einer zweiten Wickelwellenlageranordnung (23 ), durch die die Wickelwelle (22 ) an ihrem zweiten Ende rotatorisch und translatorisch gelagert ist, wobei die zweite Wickelwellenlageranordnung (23 ) einen zylindrisch glatten Lagerzapfen (52 ), eine Lagerbohrung (46 ) für den Lagerzapfen (52 ), einen Sitz (52 ) für einen zu dem Lagerzapfen (52 ) koaxialen Gewindezapfen (53 ) und eine für den Gewindezapfen (53 ) vorgesehene und zu der Lagerbohrung (46 ) koaxiale Gewindebohrung (47 ) aufweist, um die Wickelwelle (22 ) lediglich bei eingesetztem Gewindezapfen (53 ) während einer Rotation um ihre Längsachse translatorisch zu bewegen.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2016202526A1 (de) * | 2015-06-17 | 2016-12-22 | Bos Gmbh & Co. Kg | Kraftfahrzeug-tür |
WO2019202061A1 (de) * | 2018-04-20 | 2019-10-24 | Hs Products Engineering Gmbh | Rollovorrichtung für ein fahrzeugfenster |
-
2005
- 2005-03-29 DE DE202005020607U patent/DE202005020607U1/de not_active Expired - Lifetime
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WO2016202526A1 (de) * | 2015-06-17 | 2016-12-22 | Bos Gmbh & Co. Kg | Kraftfahrzeug-tür |
WO2019202061A1 (de) * | 2018-04-20 | 2019-10-24 | Hs Products Engineering Gmbh | Rollovorrichtung für ein fahrzeugfenster |
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