DE202005020609U1 - Fensterrollo mit längsverstellbarer Wickelwelle - Google Patents
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Abstract
Fensterrollo
(24) für
Kraftfahrzeuge (),
mit einer Rollobahn (21), die eine Befestigungskante () aufweist,
mit einer Wickelwelle (46), an der die Rollobahn (21) mit der Befestigungskante () befestigt ist,
mit einer Antriebseinrichtung (35,51), mit der zumindest die Wickelwelle (46) in Sinne eines Aufwickelns der Rollobahn (21) auf die Wickelwelle (46) zu betätigen ist,
mit einer Lagereinrichtung (47,53,65) für die Wickelwelle (46), wobei die Lagereinrichtung (47,53,65) eine Verstelleinrichtung (53,66) aufweist, durch die die Axiallage der Wickelwelle (46) einstellbar ist.
mit einer Rollobahn (21), die eine Befestigungskante () aufweist,
mit einer Wickelwelle (46), an der die Rollobahn (21) mit der Befestigungskante () befestigt ist,
mit einer Antriebseinrichtung (35,51), mit der zumindest die Wickelwelle (46) in Sinne eines Aufwickelns der Rollobahn (21) auf die Wickelwelle (46) zu betätigen ist,
mit einer Lagereinrichtung (47,53,65) für die Wickelwelle (46), wobei die Lagereinrichtung (47,53,65) eine Verstelleinrichtung (53,66) aufweist, durch die die Axiallage der Wickelwelle (46) einstellbar ist.
Description
- Bei viertürigen Limosinen ist das hintere Seitenfenster der hinteren Seitentür in der Regel aufgeteilt in einen etwa rechteckigen Abschnitt und einen etwa dreieckigen Abschnitt. Diese Aufteilung ergibt sich aufgrund der Notwendigkeit, den größten Teil der Fensterscheibe, die sich dort befindet, zum Zwecke des Öffnens herauf und herunter bewegen zu können. Hierdurch entsteht neben dem beweglichen Teil der Scheibe der besagte dreieckförmige Bereich. Beide Bereiche sollen mit Fensterrollos abgeschattet werden. Für den etwa rechteckigen Teil wird ein Fensterrollo verwendet, dass sich vertikal auf und ab bewegt, wobei die Wickelwelle unterhalb der Fensterbrüstung untergebracht ist.
- Die Abschattung des dreieckförmigen Teils geschieht mit einer Rollobahn, deren Zuschnitt an diesen Bereich angepasst ist, wobei die Wickelwelle vertikal verläuft und parallel zu jener Führungsschiene angeordnet ist, die das Fenster aufteilt. Die Betätigung des Rollos erfolgt, wie dies aus verschiedenen Druckschriften bekannt ist, mittels einer Führungsschiene, die unterhalb der Fensterbrüstung vorgesehen ist. An der Spitze der Rollobahn greift ein Zugglied an, dass in der Führungsschiene beweglich gelagert ist.
- Aufgrund von Fertigungstoleranzen ist insbesondere der Spalt, den die ausgezogene Rollobahn des dreieckförmigen Teils mit der Fensterlaibung bildet, nicht immer parallelflankig. Wegen der Toleranzen erweitert oder verjüngt sich der Spalt in Richtung auf die Wickelwelle, was im Allgemeinen als unschön empfunden wird.
- Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung ein Rollo zu schaffen, das einen Toleranzausgleich ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Fensterrollo mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Bei dem neuen Fensterrollo ist eine Rollobahn vorgesehen, die eine Befestigungskante aufweist. Mit dieser Befestigungskante ist die Rollobahn an einer Wickelwelle befestigt. Mit Hilfe einer Antriebseinrichtung ist zumindest die Wickelwelle im Sinne des Aufwickelns der Rollobahn auf die Wickelwelle in Umdrehungen zu versetzen.
- Der Wickelwelle ist eine Lagereinrichtung zugeordnet, die eine Verstelleinrichtung aufweist, um die Axiallage der Wickelwelle einzustellen.
- Durch Verstellen der Axiallage ist es möglich, bei dreieckförmigen Seitenfensterrollos den verbleibenden unteren Spalt gegenüber der Fensterbrüstung so zu justieren, dass ein paralleler Spalt entsteht.
- Die Axialverstellung der Wickelwelle lässt sich darüber hinaus auch dazu verwenden, bei Rollos mit rechteckigem Zuschnitt der Rollobahn einen Verzug in der Rollobahn zu eliminieren. Bei solchen Rollos, wie sie beispielsweise im Heckfensterbereich auftreten; ist die Vorderkante der Rollbahn, d.h. jene Kante, die sich vor dem Fenster hin und her bewegt, mit einem Zustab fest verbunden. Die effektive Länge des Zugstabs ändert sich, ausgehend von der eingefahrenen Stellung in der das Heckfenster die größte Breite aufweist, in Richtung auf die ausgefahrene Stellung. An dieser Stelle ist der Abstand zwischen den Führungsschienen des Zugstabs zur Folge der Fenstergeometrie am kleinsten. Wenn die konstruktive Lage des Zugstabs gegenüber der Wickelwelle aufgrund von Karosserietoleranzen nicht mit der tatsächlichen Lage übereinstimmt, tritt in der Rollobahn ein hässlicher Schrägverzug auf. Der Schrägverzug lässt sich eliminieren, wenn die Wickelwelle in Axialrichtung verstellt wird.
- Die Befestigungskante für die Rollobahn ist vorzugsweise eine gerade Kante, was leicht reproduzierbare Verhältnisse bei der Montage bzw. dem Befestigen der Rollbahn an der Wickelwelle ergibt.
- Um die Rollobahn im Bereich zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Stellung zu führen sind Führungsmittel vorgesehen.
- Im Falle eines dreieckförmigen Fensterrollos umfassen die Führungsmittel ein Zugglied, das an der Spitze des Rollobahnzuschnitts befestigt ist. Im Falle von viereckigen Rollobahnzuschnitten besteht das Zugglied aus einem Zugstab.
- Je nach Ausführung der Rollobahn gehören zu dem Führungsmitteln eine oder wenigstens zwei Führungsschienen, die sich gegenüber befinden und zwischen denen der Zugstab geführt ist.
- In jenem Falle enthalten die Führungsschienen eine Führungsnut mit einer Nutenkammer und einem Nutenschlitz, wobei die lichte Weite des Nutenschlitzes kleiner ist als die lichte Weite der Nutenkammer.
- Die Nutenkammer dient gleichzeitig der ausknicksicheren Führung eines linienförmigen Schubglieds, das vorzugsweise über einen Getriebemotor formschlüssig angetrieben ist.
- Zu der Lagereinrichtung gehört ein zylindrischer Zapfen auf dem die Wickelwelle drehbar gelagert ist. Die Lagerung auf der Wickelwelle auf dem Zapfen kann auch so gestaltet sein, dass die Wickelwelle auf dem Zapfen zusätzlich translatorisch bewegt werden kann.
- Wenn der Zapfen eine Schulter trägt, die als Axiallager dient, kann durch Verschiebung des Zapfens bzw. der Schulter die Axiallage der Wickelwelle verstellt werden. Um die Verstellung auf einfache Weise zu gewährleisten, bzw. die Anlage an der Drucklagerfläche sicher zu stellen, ist zweckmäßigerweise der Federmotor mit einer Feder versehen, die so eingebaut ist, dass die Wickelwelle mit ihrer Stirn seite an der Drucklagerfläche anliegend gehalten ist.
- Zu der Lagereinrichtung kann auch eine Lagerbüchse gehören mit einer Lagerbohrung. Die Büchse kann dazu verwendet werden, die Wickelwelle an einem Ende drehbar zu lagern.
- Der Büchse ist ein Halter zugeordnet, mit dessen Hilfe die Büchse axial verstellbar ist, um so die Axiallage der Wickelwelle einzustellen. Zur Einstellung der Büchse kann sie mit einem Außengewinde versehen sein, die in ein Innengewinde des Halters eingeschraubt ist. Durch Verdrehen der Büchse lässt sich die Axiallage der Büchse justieren.
- Der Büchse ist zweckmäßigerweise ein Betätigungsglied zugeordnet. Das Betätigungsglied kann beispielsweise von einer Sternscheibe gebildet sein.
- Damit sich die Büchse nicht verstellt, wenn die Wickelwelle betätigt wird, ist der Büchse eine Sicherungseinrichtung zugeordnet, beispielsweise in Gestalt einer Rasteinrichtung, von der ein Teil beispielsweise von der sternförmigen Scheibe gebildet sein kann.
- Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen.
- In der nachfolgenden Figurenbeschreibung ist das Grundprinzip der Erfindung vereinfacht erläutert. Es versteht sich, dass eine Reihe von Abwandlungen ohne weiteres möglich sind um die Grundprinzipien an die jeweiligen Gegebenheiten anzupassen, insbesondere hinsichtlich der Größe, der Formgestalt und dergleichen.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Sicht auf die rechte Innenseite des Fondbereiches eines Pkw; -
2 eine Prinzipdarstellung der Seitenfensterrolloanordnung nach1 ; -
3 eine Prinzipdarstellung der axial verstellbaren Wickelwelle des dreieckförmigen Rollos nach2 ; -
4 eine weitere Ausführungsform der Verstelleinrichtung für die Axiallage der Wickelwelle des Rollos nach2 und -
5 den prinzipiellen Aufbau des viereckigen Teils des Rollos nach2 -
1 stellt den aufgebrochen geschnittenen Fondbereich eines Pkw dar. Die Figur veranschaulicht einen Blick auf die rechte Innenseite, die zu der nicht veranschaulichten linken Innenseite spiegelbildlich ist. Die Darstellung ist vereinfacht, so sind beispielsweise Karosserieinnenstrukturen, wie Versteifungen und Befestigungsmittel, nicht gezeigt, da ihre Darstellung für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist. - Der veranschaulichte Karosserieabschnitt
1 weist ein Dach2 auf, von dem seitlich eine B-Säule3 nach unten zu einer nicht gezeigten Bodengruppe führt. Eine entsprechende B-Säule wäre auf der weggebrochenen Seiten des Fahrzeugs zu denken. Das Dach2 geht an seiner Hinterkante in ein Heckfenster4 über. Seitlich endet das Heckfenster4 an einer C-Säule5 , die sich auf Abstand zu der B-Säule3 befindet. Die C-Säule5 trägt eine Innenverkleidung. - Zwischen der B-Säule und der C-Säule ist an der B-Säule eine hintere rechte Seitentür
7 in bekannter Weise anscharniert. Auf der Höhe der hinteren rechten Seitentür7 befindet sich eine Rücksitzbank8 zu der eine Sitzfläche9 sowie eine Rücksitzlehne11 gehören. Die Rücksitzfläche9 liegt auf einer Sockelfläche12 auf, vor der sich Fußräume13 befinden. - Auf der Höhe der Oberkante der Rücksitzlehne
11 erstreckt sich eine Hutablage14 zu der Unterkante der Heckscheibe4 . - Die hintere rechte Seitentür
7 ist in der für Limosinen üblichen Weise mit einem Seitenfenster15 versehen. Das Seitenfenster15 gliedert sich in einen ersten Fensterabschnitt16 sowie einen hinteren zweiten Fensterabschnitt17 . Der erste Fensterabschnitt16 hat eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt und wird nach hinten von einer Führungssäule18 begrenzt, die gleichzeitig eine Kante des zweiten Fensterabschnittes17 darstellt. Der zweite Fensterabschnitt17 wird gegenüber der Führungssäule18 von einem Fensterrahmen19 begrenzt, der, zusammen mit der Führungssäule18 , die Gestalt des zweiten Fensterabschnitts17 festlegt. Er ist, wie dargestellt, etwa dreieckförmig wobei bei20 die Berandung eine starke Krümmung aufweist. Diese starke Krümmung liegt der Führungssäule18 gegenüber. - Beiden Fensterabschnitten
16 ,17 ist jeweils ein Fens terrollo zugeordnet, wobei in der Figur ein Teil einer ausgefahrenen Rollobahn21 für den Fensterabschnitt17 zu erkennen ist. Der Aufbau des Seitenfensterrollos mit der Rollobahn21 ist im Einzelnen in2 veranschaulicht. - Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die Führungsschiene
18 in bekannter Weise eine Führungsnut22 enthält, um eine Seitenfensterscheibe23 zu führen. Eine weitere entsprechende Nut befindet sich in der gegenüberliegenden Seite des Fensterabschnitts15 . -
2 lässt ein insgesamt mit24 bezeichnetes Seitenfensterrollo erkennen. Zu dem Seitenfensterrollo24 gehört die etwa dreieckförmig zugeschnittene Rollobahn21 . Ihre Außengestalt entspricht etwa der Gestalt des hinteren Fensterabschnittes17 . In dem Bereich der Unterkante des Fensterabschnittes17 verläuft eine zu dem Seitenfensterrollo24 gehörende Führungsschiene25 . Ein Rollogehäuse26 ist parallel zu der Führungsschiene18 angeordnet und mit dieser beispielsweise zu einer Baueinheit vereinigt. - Die Führungsschiene
25 verläuft etwa im rechten Winkel zu dem Gehäuse26 und enthält eine Führungsnut27 , deren Querschnitt sich aus einer Nutenkammer28 und einem Nutenschlitz29 zusammensetzt, dessen lichte Weite kleiner ist als es dem Durchmesser der Nutenkammer28 entspricht. Der Nutenschlitz29 öffnet sich in Richtung zu der Innenseite des Fahrzeugs. In der Nutenkammer läuft ein Führungsstück31 , an dem ein flossenähnliches Konturteil32 über einen nicht erkennbaren Hals befestigt ist. Das Konturteil32 ist an dem spitzen Ende des Rollobahnzuschnitts21 , wie gezeigt, starr befestigt, beispielsweise durch Kleben. - Zum Ausfahren der Rollobahn
21 ist ein biegeelastisches lineares Schubglied33 vorgesehen, das die Gestalt einer Art flexibler Zahnstange aufweist mit einer Schrägverzahnung, die sich schraubenförmig um eine Seele34 herum erstreckt. Der Außendurchmesser des linienförmigen Schubglieds entspricht der lichten Weite der Nutenkammer28 . - Der Antrieb des Schubglieds
33 geschieht mit Hilfe eines Getriebemotors35 , der über ein Untersetzungsgetriebe ein Ausgangszahnrad36 antreibt, das auf einer Getriebeausgangswelle37 drehfest sitzt. - Zu dem Getriebemotor
35 gehört ein permanent erregter Gleichstrommotor38 . - Die Verzahnung des Ausgangszahnrads
36 ist so gestaltet, dass es formschlüssig mit der Verzahnung des Schubglieds33 kämmen kann. Hierzu ist das Getriebegehäuse des Getriebemotors35 mit einer durchgehenden Führungsbohrung39 versehen, die tangential an dem Ausgangszahnrad36 vorbeiführt. Mit der Führungsbohrung39 fluchtet ein Führungsrohr41 , das den Getriebemotor mit dem Gehäuse26 benachbarten Ende der Führungsschiene25 verbindet um in diesem Bereich das Schubglied33 ausknicksicher zu führen. - Der innere Aufbau des Rollogehäuses
26 ergibt sich aus3 in der die Einzelteile sehr stark schematisiert veranschaulicht sind. - Das Rollogehäuse
26 hat etwa eine becherförmige Gestalt mit einer zumindest innen zylindrischen Seitenwandanordnung42 und einem Gehäuseboden43 . Zum Durchtritt der Rollobahn21 ist die Seitenwandanordnung42 mit einem Schlitz44 versehen, der fast bis zu dem Boden43 reicht. Der Schlitz44 reicht bis zu einer oben befindlichen zylindrischen Gehäuseöffnung45 . Im Inneren des Rollogehäuses26 ist eine Wickelwelle46 drehbar gelagert. Die Wickelwelle46 ist rohrförmig und an ihrer Umfangsseite ist die Rollobahn21 in bekannter Weise befestigt. - Das in
3 untere Ende der Wickelwelle46 , das dem unteren Ende in der Betriebsstellung entspricht, ist auf einem ortsfesten und rotationsfesten zylindrischen Zapfen47 drehbar gelagert. Der Zapfen47 endet an einem Bund48 , an den ein Fortsatz49 anschließt, der in einer Bohrung in dem Gehäuseboden43 verankert ist. Mit Hilfe des Zapfens47 ist das betreffende Ende der Wickelwelle46 drehbar und translatorisch gelagert. Der Zapfen47 dient gleichzeitig als Widerlager für eine Schraubenfeder51 , die als Federmotor fungiert und deren anderes Ende über ein Verbindungsstück52 mit der Wickelwelle46 drehfest verbunden ist. Die Schraubenfeder51 dient gleichzeitig als Vorspanneinrichtung, die bestrebt ist, die Wickelwelle46 in Richtung auf den Bund48 vorzuspannen. - Der Lagerzapfen
46 weist eine Länge auf, die so bemessen ist, das über den gesamten konstruktiv vorgesehenen axialen Verschiebehub der Wickelwelle46 der Zapfen47 mit der Wickelwelle46 in Eingriff bleibt. - Das obere Ende der Wickelwelle
46 ist in einer Lagerbüchse53 drehbar gelagert. Die Lagerbüchse53 enthält eine koaxiale Durchgangsbohrung, in der die zylindrische Wickelwelle46 drehbar gelagert ist. Am oberen Ende ist die Wickelwelle46 mit einer Anlaufscheibe54 versehen, die mittels einer in die Wickelwelle46 eingedrehten Schraube55 gegen die betreffende Stirnseite der Wickelwelle46 fest in Anlage gehalten ist. Wie die3 erkennen lässt, befindet sich die Anlaufscheibe gegenüber der oberen Stirnseite der Lagerbüchse53 an dieser anliegend. - Die Lagerbüchse
53 ist an ihrer Außenumfangsseite mit einem Gewinde56 versehen, das mit einem Mutterngewinde57 zusammenpasst, das in einem zylindrischen Einsatz58 ausgebildet ist. Der zylindrische Einsatz58 steckt dreh- und ortsfest in der Seitenwandanordnung52 in der Nähe der oberen Gehäuseöffnung45 . Der Einsatz58 ist beispielsweise mit dem Gehäuse26 verklebt. - Aus dem oberen Ende der Lagerbüchse
53 stehen mehrere Pfeiler59 vor, mit deren Hilfe eine sternförmige Scheibe61 mit der Lagerbüchse53 drehfest verbunden ist. Die sternförmige Scheibe51 ist als Ring ausgebildet, um durch sie hindurch die Anlaufscheibe54 einführen zu können. - Die sternförmige Scheibe ist konzentrisch zu der Längsachse der Lagerbüchse
53 angeordnet, und diese wiederum ist konzentrisch oder koaxial zu der Wickelwelle46 . - Die Sternscheibe
61 wirkt, zusammen mit einem Rastglied62 , als Rasteinrichtung, um ein unerwünschtes Drehen der Sternscheibe61 zu verhindern. Das Rastglied62 sitzt an einer Blattfeder63 , die an der Außenseite des Gehäuses26 verankert ist. - Die Funktionsweise des Seitenfensterrollos
24 ist wie folgt:
Durch die als Federmotor wirkende Schraubenfeder51 ist die Wickelwelle46 im Sinne des Aufwickelns der Rollobahn25 auf die Wickelwelle46 zu vorgespannt. Wenn sonst keine Kräfte auf die Rollobahn bzw. das Konturteil32 einwirken, wird somit die Rollobahn21 auf der Wickelwelle46 aufgewickelt und in dem Rollogehäuse26 verstaut. Zum Ausfahren der Rollobahn21 vor dem Fensterabschnitt17 wird der Getriebemotor35 mit der entsprechenden Drehrichtung in Gang gesetzt. Das Ausgangszahnrad36 , das formschlüssig mit der Verzahnung des Schubglieds33 kämmt, fördert das Schubglied33 in Richtung auf die Führungsschiene25 . Dabei kommt das freie Ende des Schubglieds33 mit dem Führungsstück31 in Eingriff und schiebt das Führungsstück31 vor sich her. Da das Führungsstück31 über das Konturteil32 , das als Zugglied wirkt, mit dem spitzen Ende der Rollobahn21 gekoppelt ist, wird die Rollobahn21 von der Wickelwelle46 gegen die Zugwirkung der Schraubenfeder51 abgezogen und vor dem Fensterabschnitt17 ausgebreitet. Die Bewegung kommt zum Stillstand, wenn das Konturteil32 an dem spitzen Ende20 des Fensterabschnitts17 angekommen ist. - Die Wickelwelle
46 ist während der Drehbewegung einerseits auf dem Zapfen47 drehbar gelagert und andererseits in der Bohrung der Lagerbüchse53 . Die vertikale Position definiert die obere Stirnseite der Lagerbüchse53 gegen die die Anlaufscheibe54 anliegt. Diese Anlage wird durch die Vorspannung der Schraubenfeder51 erzwungen, die bestrebt ist die Wickelwelle56 nach unten zu ziehen. - Sollte bei ausgefahrenem Rollo die Unterkante der Rollobahn
21 nicht parallel zur benachbarten Fensterkante verlaufen, kann die Höhe der Wickelwelle46 justiert werden bis die gewünschte Parallelität erreicht ist. Hierzu wird mittels der Sternscheibe61 die Lagerbüchse53 in der ent sprechenden Richtung gedreht. Zufolge der Gewindeverbindung der Lagerbüchse53 mit dem Einsatz58 , verschiebt sich bei die Lagerbüchse53 bei der Drehung je nach Drehrichtung in axialer Richtung nach oben oder nach unten in Richtung von dem den Zapfen47 weg oder auf diesen zu. Diese Axialverschiebung wird über die Anlaufscheibe5 –4 auf die Wickelwelle46 übertragen, die demgemäß mit in Axialrichtung verschoben wird. In jeder axialen Einstellung sorgt die auf Zug belastete Schraubenfeder51 dazu, dass die Anlaufscheibe54 in Anlage zu dem oberen Stirnende der Lagerbüchse53 bleibt. Der Bund48 ist weit genug weg um den konstruktiv vorgesehenen Verschiebehub nicht zu begrenzen. - Damit sich die gewünschte Einschraubtiefe der Lagerbüchse
53 in dem Einsatz58 nicht verstellt, ist die Rastklinke62 vorgesehen, die in die Verzahnung der Sternscheibe61 eingreift und die Sternscheibe61 entsprechend gegen Drehen sichert. Zufolge der drehfesten Verbindung mit der Lagerbüchse53 ist somit auch letztere gegen Drehen gesichert. - Bei der gezeigten Anordnung wird die axiale Lage der Wickelwelle
46 verstellt, indem am oberen Ende gegen die Wirkung der Schraubenfeder51 gezogen wird.4 zeigt eine Ausführungsform, bei der axiale Verstellung mit Hilfe einer Druckeinrichtung erfolgt. - Soweit in
5 bereits beschriebene Teile wieder auftauchen, sind sie mit demselben Bezugszeichen versehen und nicht erneut erläutert. Die Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede. - Bei der Anordnung nach
4 sitzt auf der oberen Gehäuseöffnung45 ein Deckel64 , der einen nach unten zeigenden Lagerzapfen65 trägt. Der Lagerzapfen65 ragt drehbar und axial verschieblich in die Wickelwelle46 hinein. Der Lagerzapfen65 weist eine Länge auf, die so bemessen ist, dass über den gesamten konstruktiv vorgesehenen axialen Verschieberhub der Wickelwelle46 der Zapfen65 mit der Wickelwelle46 in Eingriff bleibt. - Der untere Lagerzapfen
47 ist, verglichen mit dem Lagerzapfen47 nach3 , wesentlich kürzer, da keine Notwendigkeit besteht, dass sich die Wickelwelle46 gegenüber diesem in Längsrichtung verschiebt. Die Wickelwelle46 liegt mit ihrem unteren Stirnende auf dem Bund48 auf, der ein Axiallager bildet. - Unterhalb des Bunds
48 ist ein Gewindefortsatz66 vorgesehen, der über die Länge gesehen, seitlich abgeplattet ist, so dass zwei einander gegenüberliegende und zueinander parallelen Flachseiten entstehen. - Eine in dem Boden
43 enthaltene Durchgangsöffnung67 ist in der Kontur an dem Querschnitt des Gewindezapfens66 angepasst, womit der Gewindezapfen66 in der Öffnung67 lediglich in axialer Richtung zu verschieben ist, jedoch sich dort nicht drehen kann. Auf der Unterseite des Bodens43 befindet sich eine zum Betrachter hin offene Tasche68 , die eine flache Gewindemutter69 aufnimmt. Mit Hilfe der Tasche68 ist die Gewindemutter69 in Richtung parallel zur Längserstreckung des Gewindezapfens66 festgelegt, und zwar in beiden Richtungen. Andererseits ist die Mutter69 in der Tasche68 frei drehbar. - Die axiale Verstellung der Wickelwelle
46 geschieht wie folgt:
Durch Drehen der Mutter69 kann der in dem Gehäuseboden63 drehfest festgesetzte Gewindefortsatz66 in axialer Richtung verschoben werden. Die axiale Verschiebung wird über den Anlaufbund48 auf die Wickelwelle46 übertragen. Die Wickelwelle46 wird, wie zuvor, durch die als Federmotor dienende Schraubenfeder61 gegen den Anlaufbund48 anliegend gehalten. Das obere Ende der Wickelwelle46 kann sich bei der Höhenverstellung translatorisch auf dem Lagerzapfen65 verschieben. - Da der Gewindefortsatz
66 drehfest durch die Öffnung67 hindurch führt, wirkt der Gewindefortsatz66 gleichzeitig als ortsfester Verankerungspunkt für die Schraubenfeder51 , damit diese in der Lage ist, die Wickelwelle46 im Sinne des Aufwickelns der Rollobahn21 gegenüber dem Gehäuse26 in Umdrehungen zu versetzen. - Um eine Selbstverstellung auszuschließen kann der Mutter
69 eine ähnliche Rast- oder Sperreinrichtung zugeordnet werden, wie sie im Zusammenhang mit3 ausführlich erläutert ist. - Die axial verstellbare Wickelwelle ist im Zusammenhang mit dem Fensterrollo
24 für den dreieckförmigen Fensterabschnitt17 erläutert. Die axiale Verstellung kann auch in Verbindung mit dem im Wesentlichen viereckigen Abschnitt16 verwendet werden, wobei der Aufbau für die Lagerung der Wickelwelle die gleiche ist, wie dies im Zusammenhang mit den3 und4 erläutert ist. Es genügt deswegen, in5 lediglich den prinzipiellen Aufbau eines solchen Rollos zu zeigen, wobei die Beschreibung in sinngemäß glei cher Weise auch für ein Heckfensterrollo gilt. Die axiale Verschiebbarkeit der Wickelwelle bei derartigen Fenstern kann dazu verwendet werden, eine schräg verlaufende Verspannung in der Rollobahn zu vermeiden, wenn nach der Montage des Rollos im Kraftfahrzeug ein Versatz der Zugstange gegenüber der Wickelwelle aufgrund der Karosserietoleranzen auftritt. - Soweit bei dem Fensterrollo nach
5 Teile auftauchen, die funktional Teilen aus den vorherigen Figuren entsprechen, sind sie mit demselben Bezugszeichen versehen, gegebenenfalls ergänzt um einen Buchstaben. - Die Wickelwelle
46 ist bei der Ausführungsform nach5 endseitig in der gleichen Weise gelagert, wie dies in den3 und4 gezeigt ist. Ein Unterschied kann u. a. jedoch darin bestehen, dass die endseitigen Lagerungen nicht in einem Gehäuse untergebracht sind, sondern an einem in5 gestrichelt gezeichneten Traggestell65 . - Der Rollobahnzuschnitt
21 entspricht der Gestalt des jeweils zu beschattenden Fensters. Die Rollobahn ist mit einer Kante, wie beschrieben, an der Wickelwelle46 befestigt, beispielsweise mittels eines Keders oder durch Kleben. Die von der Wickelwelle46 abliegende Kante ist zu einer Schlaufe66 umgeschlagen. Durch die so erhaltene Schlaufe führt ein Zugstab67 hindurch, der beidends mit teleskopisch verschiebbaren Führungsgliedern68 und69 versehen ist. - Zur Führung des Zugstabs
67 sind bei der Ausführungsform nach5 zwei in einer gemeinsamen Fläche verlaufende Führungsschienen25a und25b vorgesehen. Ihre Gestal tung entspricht der Ausführung, wie sie im Zusammenhang mit2 erläutert ist, lediglich mit dem Unterschied, dass die Nutenschlitze sich in Richtung aufeinander zu öffnen. In den Nutenkammern laufen jeweils die zugehörige Schubglieder33a und33b . Über Führungsrohre41a und41b sind die unteren Enden der beiden Führungsschienen25a und25b mit dem Getriebemotor35 verbunden. Der Getriebemotor35 enthält in seinem Getriebegehäuse zwei Führungsbohrungen39a und39b , die tangential an dem Ausgangszahnrad36 an gegenüber liegenden Seiten vorbeiführen. Durch in Gang setzen des Getriebemotors35 werden die beiden Schubglieder33a und33b synchron um den gleichen Hub vorgeschoben, oder aus den Führungsschienen25a ,25b zurückgezogen. Beim Vorschieben werden die in den Nutenkammern laufenden Führungsstücken68 und69 vorgeschoben, wobei sie die Vorderkante der Rollobahn24 vor sich her schieben und dabei die Rollobahn21 vor dem Fenster aufspannen. - Um Fluchtungsfehler bzw. einen seitlichen Versatz zwischen der Zugstange
67 in der oberen Endstellung und der axialen Lage der Wickelwelle46 auszugleichen, kann diese, wie dies anhand der3 und4 ausführlich erläutert ist, in axialer Richtung geringfügig verschoben werden, so dass keine Schrägzugfalten in der Rollobahn21 auftreten. - Bei einem Fensterrollo für Kraftfahrzeuge ist eine Lagereinrichtung für eine Wickelwelle vorgesehen, die es ermöglicht, die axiale Lage der Wickelwelle montageseitig einzustellen.
Claims (34)
- Fensterrollo (
24 ) für Kraftfahrzeuge (), mit einer Rollobahn (21 ), die eine Befestigungskante () aufweist, mit einer Wickelwelle (46 ), an der die Rollobahn (21 ) mit der Befestigungskante () befestigt ist, mit einer Antriebseinrichtung (35 ,51 ), mit der zumindest die Wickelwelle (46 ) in Sinne eines Aufwickelns der Rollobahn (21 ) auf die Wickelwelle (46 ) zu betätigen ist, mit einer Lagereinrichtung (47 ,53 ,65 ) für die Wickelwelle (46 ), wobei die Lagereinrichtung (47 ,53 ,65 ) eine Verstelleinrichtung (53 ,66 ) aufweist, durch die die Axiallage der Wickelwelle (46 ) einstellbar ist. - Fensterrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fensterrollo (
24 ) für den dreieckförmigen Teil (17 ) eines Seitenfensterrolloanordnung () eines Kraftfahrzeugs () vorgesehen ist. - Fensterrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn (
21 ) einen zumindest angenähert dreieckförmigen Zuschnitt () aufweist. - Fensterrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskante () der Rollobahn (
21 ) eine gerade Kante () ist. - Fensterrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollobahn (
21 ) Führungsmittel (25 ,32 ,67 ) zugeordnet sind. - Fensterrollo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (
25 ,32 ,67 ) ein an der Rollobahn (21 ) befestigtes Zugglied (32 ,67 ) umfassen. - Fensterrollo nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugglied (
32 ,67 ) an einem von der Wickelwelle (46 ) am weitesten entfernt liegenden Punkt () der Rollobahn (21 ) vorgesehen ist. - Fensterrollo nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugglied (
32 ,67 ) eine Stange (67 ) ist, die sich über die Breite der Rollobahn (46 ), vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu der Wickelwelle (46 ), erstreckt. - Fensterrollo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (
25 ,32 ,67 ) wenigstens eine Führungsschiene (25 ) umfassen, mittels der das Zugglied (32 ,67 ) geführt ist. - Fensterrollo nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (
25 ) eine Führungsnut (27 ) aufweist, die sich aus einer Nutenkammer (28 ) und einem Nutenschlitz (29 ) zusammensetzt wobei die lichte Weite der Nutenkammer (28 ) größer ist als die Lichte Weite des Führungsschlitzes (29 ). - Fensterrollo nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in einer gemeinsamen Fläche () liegende Führungsschienen (
25 ) vorgesehen sind, deren Nutenschlitze (29 ) sich in Richtung aufeinander zu öffnen. - Fensterrollo nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Antriebseinrichtung (
35 ,51 ) einen Federmotor (35 ) umfasst, der getrieblich mit der Wickelwelle (46 ) gekuppelt ist. - Fensterrollo nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (
35 ,51 ) einen Getriebemotor (35 ) umfasst, der über wenigstens ein linienförmiges Schubglied (33 ) mit dem Zugglied (32 ,67 ) an der Rollobahn (21 ) gekuppelt ist. - Fensterrollo nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubglied (
33 ) ausknicksicher in dem Bereich zwischen dem Getriebemotor (35 ) und der Führungsschiene (25 ) geführt ist. - Fensterrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (
47 ,53 ,65 ) an einem Ende der Wickelwelle (46 ) einen zylindrischen Zapfen (47 ,65 ) aufweist, auf dem die Wickelwelle (46 ) drehbar gelagert ist. - Fensterrollo nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (
46 ) auf dem Zapfen (47 ,65 ) translatorisch bewegbar ist. - Fensterrollo nach Anspruch 15 bzw. 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (
47 ) einen Bund (48 ) aufweist, der als Anlagefläche () für die benachbarte Stirnseite () der Wickelwelle (46 ) dient. - Fensterrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Bund (
48 ) in axialer Richtung () des Zapfens (47 ) verstellbar ist. - Fensterrollo nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
51 ) des Federmotors () derart angeordnet ist, dass die Wickelwelle (46 ) in Anlage an dem Bund (48 ) gehalten ist. - Fensterrollo nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (
48 ) mit dem Zapfen (46 ) einstückig ist und dass der Zapfen (46 ) axial verstellbar ist. - Fensterrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (
47 ,53 ,65 ) eine Lagerbüchse (47 ) aufweist. - Fensterrollo nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (
46 ) in der Lagerbüchse (47 ) zumindest drehbar gelagert ist. - Fensterrollo nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbüchse (
47 ) axial verstellbar ist. - Fensterrollo nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbüchse (
47 ) ein Halter (58 ) zugeordnet ist, in dem die Lagerbüchse (47 ) axial verstellbar ist. - Fensterrollo nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (
46 ) einen Bund (54 ) aufweist. - Fensterrollo nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (
54 ) gegen ein Stirnende () der Lagerbüchse (47 ) anliegt. - Fensterrollo nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund () an jenem Ende der Büchse (
54 ) liegt, die von dem anderen Ende der Wickelwelle (46 ) weg zeigt. - Fensterrollo nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbüchse (
53 ) ein Außengewinde (56 ) trägt. - Fensterrollo nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbüchse (
53 ) ein Betätigungsglied (61 ) zugeordnet ist. - Fensterrollo nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (
61 ) von einer sternförmigen Scheibe () gebildet ist. - Fensterrollo nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbüchse (
53 ) eine Sicherungseinrichtung (62 ) zugeordnet ist. - Fensterrollo nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (
62 ) von einer Rasteinrichtung gebildet ist. - Fensterrollo nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung eine Rastklinke (
62 ) und die sternförmigen Scheibe (61 ) umfasst. - Fensterrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (
26 ) vorgesehen ist, in dem sich die Wickelwelle (46 ) befindet.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE202005020609U DE202005020609U1 (de) | 2005-05-20 | 2005-05-20 | Fensterrollo mit längsverstellbarer Wickelwelle |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202005020609U DE202005020609U1 (de) | 2005-05-20 | 2005-05-20 | Fensterrollo mit längsverstellbarer Wickelwelle |
DE102005023967A DE102005023967B4 (de) | 2005-05-20 | 2005-05-20 | Fensterrollo mit längsverstellbarer Wickelwelle |
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---|---|
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ID=36442166
Family Applications (1)
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DE202005020609U Expired - Lifetime DE202005020609U1 (de) | 2005-05-20 | 2005-05-20 | Fensterrollo mit längsverstellbarer Wickelwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
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-
2005
- 2005-05-20 DE DE202005020609U patent/DE202005020609U1/de not_active Expired - Lifetime
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