DE202005019292U1 - Einrichtung zur Darstellung von Video-Audio-Informationen in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Einrichtung zur Darstellung von Video-Audio-Informationen in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Einrichtung zur Darstellung von visuellen Informationen in einem Kraftfahrzeug, insbesondere für die rückwärtigen Passagiere in der Fahrgastzelle, mit einer Projektionsfläche (1) und einer Projektionseinheit (3) zur Darstellung der visuellen Informationen auf der Projektionsfläche (1), wobei die Projektionsfläche (1) in einem zugehörigen Stauraum (2) verstaubar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Projektionseinheit (3) und der Projektionsfläche (1) Koppelelemente in Wirkverbindung stehen, die automatisch aktivieren, wenn die Projektionsfläche (1) aus dem Stauraum (2) entnommen worden ist oder entnommen wird, wobei die Koppelelemente zur elektrischen und/oder mechanischen Kopplung zwischen der Projektionsfläche (1) und der Projektionseinheit (3) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Darstellung von Video-Audio-Informationen in einem Kraftfahrzeug, insbesondere im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs und insbesondere für die rückwärtigen Sitzplätze.
  • Aus der DE-199 39 972-A1 ist eine derartige Einrichtung bekannt. Diese Einrichtung weist eine Projektionswand auf, welche im Bereich hinter den Vordersitzen angeordnet ist und welche aus dem Dachhimmel über eine Umlenkkonstruktion herausziehbar und im Boden des Kraftfahrzeugs befestigbar ist. Die Projektionseinrichtung ist im Bereich der Rücksitze, insbesondere im Bereich der Mittelarmlehne, angeordnet. Nachteilig bei dieser Einrichtung ist, dass eine automatische Aktivierung der Projektionseinheit in Verbindung mit der Stellung der Projektionsfläche nicht vorgesehen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug aufzuzeigen, bei welcher die Projektionseinheit aktiviert wird, wenn die Projektionsfläche zur Darstellung der Projektion einsatzbereit ist.
  • Diese Aufgabe wird anhand der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den in den Zeichnungen dargestellten Figuren.
  • Die Einrichtung besteht aus einer Projektionsfläche, insbesondere einer Leinwand, sowie einer Projektionseinheit, insbesondere einem Beamer, angeordnet in einem Kraftfahrzeug. Die Projektionseinheit ist in vorteilhafter Weise hinter der Hutablage zwischen bzw. hinter den Rücksitzen, oder auch in eine Kopfstütze einer der Rücksitze integriert, oder aber in der Dachkonsole im hinteren Bereich der Rücksitze angeordnet. Die Projektionsfläche wird entweder aus einem Stauraum, welcher in der Dachkonsole angeordnet ist, herausgeklappt oder herausgezogen. Im Weiteren besteht die Möglichkeit, dass die Projektionsfläche aus der Dachkonsole nach unten herausgezogen und am Boden und/oder an den Vordersitzen und/oder am Mitteltunnel des Kraftfahrzeuges befestigt wird. In einer weiteren Ausgestaltungsform ist die Projektionsfläche in eine bzw. in beide der Rückenlehnen der Vordersitze integriert und wird aus diesem bzw. aus diesen herausgezogen und an der Dachkonsole des Kraftfahrzeuges befestigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Projektionsfläche seitlich in der Dachkonstruktion befestigt und wird dort ausgeklappt bzw. von dort herausgezogen.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform ist die Projektionsfläche derart ausgestaltet, dass diese aufblasbar ausgestaltet ist, sie muss nicht ausgerollt werden, sondern wird aufgeblasen und faltet sich dann automatisch aus.
  • Vorteilhaft an dieser Ausgestaltungsform ist, dass im Fall eines Unfalles keine Verletzungsgefahr von der Projektionsfläche für die Insassen des Kraftfahrzeuges ausgeht. Im Fall des Aufblasens wird die Projektionsfläche über einen Kompressor, welcher in vorteilhafter Weise im Stauraum der Projektionsfläche integriert ist, aufgeblasen. Dieser Kompressor wird über eine Einschaltvorrichtung gestartet. Nach Bewertung wird die Luft abgesogen oder ein Ventil geöffnet und die aufblasbare Projektionsfläche, die z.B. aus miteinander verschweißten Folien bestehen kann, aufgerollt.
  • Die Projektionseinheit ist mit der Projektionsfläche derartig gekoppelt, wobei die Koppelung mechanisch oder elektrisch erfolgt, dass die Projektionseinheit aus ihrem Stauraum automatisch herausgefahren wird, wenn die Projektionsfläche aktiviert wird oder einsatzfähig ist.
  • Dies ist von großem Vorteil, da dann nur ein Gerät, eben die Projektionsfläche, aktiviert werden muss, die zugehörige Projektionseinheit wird automatisch aktiviert.
  • Die Projektionseinheit wird automatisch deaktiviert, wenn die Projektionsfläche in den Stauraum verbracht wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Projektionseinheit, insbesondere der Beamer, im Bereich der Hutablage, jedoch nur bei Kraftfahrzeugen mit Kofferraumdeckel, integriert. Bei Aktivierung der Projektionsfläche, vorzugsweise in Form einer Leinwand, wird die Projektionseinheit aus einem hierfür speziell vorgesehenen Stauraum herausgefahren und aktiviert.
  • Im Weiteren ist im Falle eines Crashs von Vorteil, dass die Projektionseinheit, wenn sie nicht aktiviert ist, in einem Stauraum verstaut ist und sich somit nicht bei einem Unfall als frei herumfliegendes Teil darstellt und eine mögliche Verletzung auslöst. Gleiches gilt für die Projektionsfläche, da diese von nur geringem Gewicht ist.
  • Schließlich ist im Weiteren eine Bedieneinheit vorgesehen, insbesondere handelt es sich hier um eine Tastatur, welche bei Inbetriebnahme der Projektionsfläche automatisch mit der Projektionseinheit aus einem weiteren Stauraum herausklappt und aktiviert wird. Über diese Bedieneinheit können die Projektionseinheit, die Projektionsfläche oder ein Rechner oder Bewegtbildempfänger, wie etwa ein Fernsehsignalempfänger, dessen Daten dargestellt werden, aktiviert und bedient werden.
  • Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand von Ausführungsbeispielen gemäß 1 bis 6 näher beschrieben. Die 1 bis 6 zeigen jeweils eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs. Die Figuren weisen für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen auf, was zur besseren Verständlichkeit der Erfindung beiträgt.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Projektionsfläche mittig in der Dachkonsole befestigt und eine zugeordnete Projektionseinheit;
  • 2 die Projektionsfläche gemäß 1 im ausgeklappten Zustand;
  • 3 eine Projektionsfläche, seitlich in der Dachkonsole befestigt, und eine zugeordnete Projektionseinheit;
  • 4 eine Projektionsfläche nach 3 zum Ausrollen nach unten;
  • 5 eine Projektionsfläche in einem Vordersitz integriert;
  • 6 die Projektionsfläche in 5 zum nach oben Ausziehen.
  • In 1 ist ein Teilausschnitt eines Kraftfahrzeuges im Bereich der Fahrgastzelle dargestellt. Es ist eine Projektionsfläche 1 dargestellt, welche sich in einem zugehörigen Stauraum 2 in der Dachkonsole 9 verstauen lässt. Im Weiteren ist eine Projektionseinheit 3 vorhanden, welche in einem ebenfalls dargestellten Stauraum 4 verstaubar ist. Im Weiteren sind die Rücksitze 7 mit Nackenstützen 5 und die vorderen Sitze 8 mit den zugehörigen Nackenstützen 6 dargestellt. Die Projektionsfläche 1 ist mittig in der Dachkonsole 9 befestigt. Die Projektionsfläche 1 ist in dem Stauraum 2 angeordnet, wobei der Stauraum keinen Deckel aufweist, sondern die Projektionsfläche 1 derart ausgeführt ist, dass diese auf der Rückseite, welche nicht als Fläche zur Projektion verwendet wird, mit dem gleichen Material beschichtet ist, welches die Oberfläche der Dachkonsole 9 bildet. Befindet sich die Projektionsfläche 1 im Stauraum 2, so schließt die Projektionsfläche 1 nahezu formflächig mit dem Stauraum 2 ab und es entsteht der Eindruck, als ob die Dachkonsole 9 einstückig wäre.
  • Mit der Aktivierung der Projektionsfläche 1, d. h. sobald diese aus dem Stauraum 2 herausgeführt wird, wird zeitgleich die Projektionseinheit 3 aktiviert. Diese Aktivierung der Projektionseinheit 3 erfolgt mittels einer mechanischen und/oder elektrischen Kopplung der Projektionsfläche 1 mit der Projektionseinheit 3. Unter Aktivierung der Projektionseinheit 3 ist zu verstehen, dass diese ggf. aus dem zugehörigen Stauraum 4 herausgefahren wird, bestromt und mit Daten zur Anzeige versorgt wird. In vorteilhafter Weise erfolgt die Kopplung über einen Schalter im Stauraum 2, welcher schaltet, wenn die Projektionsfläche 1 entnommen wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Projektionseinheit 3 aufgebaut aus der elektrischen Einheit und der Lichterzeugungseinheit und einer Linse. Die elektrische Einheit und die Lichterzeugungseinheit sind gemeinsam an einem vorgegebenen Ort im Fahrzeug angeordnet. Die Linse ist in der Fahrgastzelle angeordnet, vorzugsweise in der Dachkonsole 9, in der Weise, dass eine gute Abstrah lung der darzustellenden Informationen auf die Projektionseinheit 1 ermöglicht wird. Die Linse ist über einen Lichtwellenleiter mit der Lichterzeugungseinheit verbunden. Die Projektionseinheit 3 ist mit weiteren Einheiten verbunden, deren Daten wiedergegeben werden sollen, so z. B. einem DVB-T Empfänger, einem Computer, einem DVD-Player.
  • Zur Steuerung der Projektionseinheit 3 und den weiteren Einheiten ist eine Eingabeeinheit, welche in 1 nicht dargestellt ist, vorgesehen, welche zusammen mit der Projektionseinheit 3 aktiviert wird. Diese Eingabeeinheit dient zur Steuerung der Projektionseinheit 3 und unter anderem auch der weiteren Einheiten. In vorzugsweiser Ausgestaltungsform der Erfindung ist die Eingabeeinheit ausklappbar in einer der Rückenlehnen der Vordersitze 8 integriert und klappt aus dieser bei Aktivierung heraus. Die Einheiten der Projektionseinheit 3 und der weiteren Einheiten sind miteinander verbunden. Diese Verbindung erfolgt entweder über einen Ringbus, wie etwa einem MOST-Bus oder Fire-Wire-Bus, oder aber über Funkschnittstellen.
  • Bei der Projektionseinheit 3 handelt es sich vorzugsweise um einen Beamer, bei der Projektionsfläche um eine Leinwand. Die Projektionsfläche gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1 ist über einen vorzugsweise faltbaren Rahmen gespannt.
  • In 2 ist die Projektionsfläche 1 in ausgeklapptem Zustand dargestellt. In diesem Zustand ist die Projektionseinheit 3 aktiviert, gleiches gilt für die in 2 ebenfalls nicht dargestellte Eingabeeinheit.
  • 3 zeigt eine Projektionsfläche 1, welche seitlich in der Dachkonsole 9 befestigt ist, und eine zugeordnete Projektionseinheit 3. Die seitliche Einrichtung in der Dachkonsole ermöglicht eine bessere Bauraumausnutzung. Außerdem können auf diese Weise zwei Projektionsflächen 1 in der Dachkonsole 9 nebeneinander angeordnet werden, so dass für jeden der rückwärtigen Passagiere eine Projektionsfläche 1 vorgesehen ist. Es muss aber dann für jede Projektionsfläche 1 eine Projektionseinheit 3 vorhanden sein.
  • In 4 ist die Projektionsfläche nach 3 in betriebsbereiter Form dargestellt. Die Projektionsfläche 3 ist ausrollbar ausgestaltet. Außerdem ist mindestens eine Befestigungseinheit 10 vorgesehen. Diese Befestigungseinheit 10 ist in vorzugsweiser Ausführung als Pin oder Clip ausgestaltet und dient zur Fixierung der Projektionsfläche im ausgerollten Zustand. Die Befestigungseinheit 10 dient zur Befestigung der Projektionsfläche 1 an einer der Kopfstützen 6 der Vordersitze 8 oder an der Innenverkleidung der Fahrgastzelle oder an der Rückenlehne eines oder beider der Vordersitze 8.
  • In einer vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung ist die Projektionsfläche 1 als Einheit zum Aufblasen ausgestaltet. Hierzu ist ein Kompressor angeordnet, welcher die Projektionsfläche 1 im Bedarfsfall aufbläst.
  • In 5 ist die Projektionsfläche 1 mit dem Stauraum 2 in einem der Vordersitze 8, insbesondere dessen Rückenlehne, integriert.
  • In 6 ist diese Projektionsfläche 1 zum Ausziehen nach oben in Richtung Dachkonsole 9 ausgeführt. Die Projektionsfläche 1 ist in einem der Vordersitze 8 integriert, vorzugsweise in dessen Rückenlehne. Es sind Befestigungseinrichtungen vorhanden, mittels derer die Projektionsfläche 1 an der Dachkonsole befestigbar ist.

Claims (15)

  1. Einrichtung zur Darstellung von visuellen Informationen in einem Kraftfahrzeug, insbesondere für die rückwärtigen Passagiere in der Fahrgastzelle, mit einer Projektionsfläche (1) und einer Projektionseinheit (3) zur Darstellung der visuellen Informationen auf der Projektionsfläche (1), wobei die Projektionsfläche (1) in einem zugehörigen Stauraum (2) verstaubar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Projektionseinheit (3) und der Projektionsfläche (1) Koppelelemente in Wirkverbindung stehen, die automatisch aktivieren, wenn die Projektionsfläche (1) aus dem Stauraum (2) entnommen worden ist oder entnommen wird, wobei die Koppelelemente zur elektrischen und/oder mechanischen Kopplung zwischen der Projektionsfläche (1) und der Projektionseinheit (3) vorgesehen sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische und/oder elektrische Kopplung mittels eines Schalters im Stauraum (2) realisiert ist, welcher bei Entnahme der Projektionsfläche (1) aus dem Stauraum (2) schaltet.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinheit (3) automatisch deaktiviert ist, wenn die Projektionsfläche (1) in den Stauraum (2) eingefügt wird, wobei die elektrische und/oder mechanische Kopplung die Projektionseinheit (3) beim Verstauen der Projektionsfläche (1) in dem Stauraum (2) deaktiviert.
  4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche (1) eine Leinwand ist.
  5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche (1) im Bereich der Rückenlehnen der Vordersitze (8) angeordnet ist.
  6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche (1) aus dem Stauraum (2), der sich in der Dachkonsole (9) befindet, nach unten herausgezogen und am Boden des Kraftfahrzeugs und/oder an den Vordersitzen (8) und/oder am Mitteltunnel und/oder an den Kopfstützen (6) der Vordersitze (8) mittels mindestens einer Befestigungseinheit (10) befestigt ist.
  7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche (1) in mindestens einer der Rückenlehnen der Vordersitze (8) integriert und aus dieser herausziehbar ausgestaltet und an der Dachkonsole (9) mittels mindestens einer Befestigungseinheit (10) befestigt ist.
  8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche (1) aufblasbar ist.
  9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinheit (3) im Bereich hinter den Rückenlehnen oder im Bereich der Dachkonsole (9) in Nähe der Rückenlehnen der Rücksitze (6) angeordnet ist.
  10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinheit (3) ein Beamer ist.
  11. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pro jektionseinheit (3) aus einer Linse und einer elektrischen Einheit und lichterzeugenden Einheit besteht und die Linse in der Dachkonsole (9) angeordnet und mit der lichterzeugenden Einheit über einen Lichtwellenleiter verbunden ist.
  12. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinheit (3) mit weiteren Einheiten verbunden ist, deren Daten wiedergegeben werden sollen, wobei es sich bei den weiteren Einheiten um einen DVB-T Empfänger, einen Computer oder einen DVD-Player handelt.
  13. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung der Projektionseinheit (3) und der weiteren Einheiten eine Eingabeeinheit vorhanden ist, welche zusammen mit der Projektionseinheit (3) aktiviert und ausklappbar in einer der Rückenlehnen der Vordersitze (8) integriert ist und bei Aktivierung herausklappt.
  14. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinheit (3), die Eingabeeinheit und die weiteren Einheiten über einen Ringbus oder über Funkschnittstellen untereinander verbunden sind.
  15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringbus ein MOST-Bus oder Fire-Wire-Bus ist.
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