DE202005018584U1 - Antriebsanordnung zur Betätigung einer Klappe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Antriebsanordnung zur Betätigung einer Klappe eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Antriebsanordnung zur Betätigung einer Klappe (2) eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einem Antrieb (3), wobei die Klappe (2) an der Karosserie des Kraftfahrzeugs um eine Klappenachse (4) schwenkbar angelenkt und dadurch eine Klappenöffnung der Karosserie verschließbar ist, wobei der Antrieb (3) als Linearantrieb zur Erzeugung von linearen Antriebsbewegungen ausgestaltet ist, der antriebstechnisch mit der Klappe (2) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (3) im montierten Zustand hinsichtlich seiner linearen Antriebsbewegung im wesentlichen parallel zur Klappenachse (4) ausgerichtet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung zur Betätigung einer Klappe, insbesondere der Heckklappe, eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Der Begriff "Klappe" eines Kraftfahrzeugs ist vorliegend umfassend zu verstehend. Entsprechend fallen hierunter nicht nur die Heckklappe, der Kofferraumdeckel, die Motorraumklappe oder Laderaumklappe eines Kraftfahrzeugs, sondern beispielsweise auch die Seitentüren oder ein ggf. vorhandenes Hubdach eines Kraftfahrzeugs. Die in Rede stehende Klappe ist an der Karosserie des Kraftfahrzeugs schwenkbar angelenkt, wodurch eine Klappenöffnung der Karosserie verschließbar ist.
  • Es darf darauf hingewiesen werden, daß die oben angesprochene Karosserie des Kraftfahrzeugs bei der vorliegenden Darstellung die Klappe nicht mit einschließt. Die Klappe des Kraftfahrzeugs ist also nicht Bestandteil der Karosserie des Kraftfahrzeugs.
  • Die motorische Betätigung von Klappen eines Kraftfahrzeugs, also die motorische Öffnungsbewegung und Schließbewegung, gewinnt für die Komfortsteigerung eines Kraftfahrzeugs zunehmend an Bedeutung.
  • Die bekannte Antriebsanordnung ( DE 101 17 935 A1 ), von der die vorliegende Erfindung ausgeht, ist mit einem Linearantrieb zur Erzeugung von linearen Antriebsbewegungen ausgestattet, der antriebstechnisch mit der Klappe gekoppelt ist. Der Linearantrieb weist hier einen Antriebsmotor und ein nachgeschaltetes Spindel-Spindelmutter-Getriebe auf. Dieser Linearantrieb ist hinsichtlich seiner Antriebsbewegung senkrecht zur Klappenachse ausgerichtet und wirkt an einer Stelle, die beabstandet von der Klappenachse ist, auf das Scharnier der Klappe.
  • Problematisch ist bei der bekannten Antriebsanordnung die für viele Anwendungsfälle nur unzureichende Bauraumausnutzung. Der länglich ausgebildete Linearantrieb ragt vom hinteren Dachrahmen des Kraftfahrzeugs in Richtung der Vorderseite des Kraftfahrzeugs ab. Zwangsläufig ist dadurch die Packungsdichte im Bereich des Linearantriebs gering. Komponenten wie die Innenraumbeleuchtung o. dgl. müssen gewissermaßen um den Linearantrieb herum angeordnet werden, wodurch die konstruktive Freiheit für diese Komponenten erheblich eingeschränkt ist. Außerdem ist die obige Anordnung des Linearantriebs zumeist mit einer ungewünschten Auswölbung des Dachhimmels verbunden.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die bekannte Antriebsanordnung derart auszugestalten und weiterzubilden, daß die Bauraumausnutzung im eingebauten Zustand mit geringem konstruktivem Aufwand erhöht wird.
  • Das obige Problem wird bei einer Antriebsanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • Wesentlich ist die Überlegung, den Linearantrieb hinsichtlich seiner Antriebsbewegung im wesentlichen parallel zur Klappenachse auszurichten. Dadurch, daß ein solcher Linearantrieb in der Regel länglich ausgestaltet ist, läßt sich beispielsweise der im Bereich des hinteren Dachrahmens vorhandene Bauraum optimal ausnutzen. Ein senkrecht zur Klappenachse abragender Linearantrieb ist hier nämlich nicht vorhanden.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei die Tatsache, daß in Querrichtung des Kraftfahrzeugs, also in einer Richtung senkrecht zur Längsachse des Kraftfahrzeugs, in der Regel genügend Bauraum vorhanden ist, um die erforderlichen Antriebsbewegungen durchführen zu können.
  • Bei der vorschlagsgemäßen Lösung ist es so, daß der Linearantrieb eine Querbewegung ausführt, die im wesentlichen parallel zur Klappenachse ausgerichtet ist. In bevorzugter Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 ist es nun vorgesehen, daß diese Querbewegung durch eine Umlenkeinrichtung in eine Längsbewegung im wesentlichen senkrecht zur Klappenachse überführt wird. Dadurch ist es mög lich, auf bekannte Übertragungseinrichtungen zur Weiterleitung der Antriebsbewegung auf die Klappe zurückzugreifen. Dies sieht Anspruch 3 mit der Verwendung einer Schubstange vor.
  • Besonders robust und außerdem einfach zu fertigen ist die Ausstattung der Umlenkeinrichtung mit einem Umlenkhebel, der um eine Umlenkachse schwenkbar ist (Anspruch 5).
  • Ein Linearantrieb weist im allgemeinen zwei Kraftangriffspunkte zum Ausleiten der Antriebsbewegung auf. Die Antriebsbewegung ist dann eine lineare Relativbewegung zwischen den beiden Kraftangriffspunkten. Gemäß der bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 9 ist der eine Kraftangriffspunkt mit der Karosserie und der andere Kraftangriffspunkt mit der Umlenkeinrichtung gekoppelt.
  • Ein optimales Betriebsverhalten der Antriebsanordnung ergibt sich gemäß Anspruch 13. Hier ist ein einziger Linearantrieb über seine beiden Kraftangriffspunkte mit zwei Umlenkeinrichtungen gekoppelt, welche die Antriebsbewegung jeweils an die Klappe weiterleiten. Dabei ist der Linearantrieb im übrigen jedenfalls in Richtung seiner Antriebsbewegung schwimmend gelagert, was dazu führt, daß die Antriebskraft in optimaler Weise auf die beiden Umlenkeinrichtungen "verteilt" wird. Diese Verteilung der Antriebskraft ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die beiden Umlenkeinrichtungen hinsichtlich der Längsachse des Kraftfahrzeugs zueinander achssymmetrisch angeordnet sind (Anspruch 14).
  • Bei der bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 18 weist der Antrieb einen Antriebsmotor und ein nachgeschaltetes Getriebe auf, wobei das Getriebe als Spindel-Spindelmutter-Getriebe ausgestaltet ist. Ein solcher Antrieb weist in der Regel eine schlanke und damit kompakte Bauform auf.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 das Heck eines Kraftfahrzeugs bei geschlossener Heckklappe mit einer erfindungsgemäßen Antriebsanordnung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 das Heck des Kraftfahrzeugs gemäß 1 bei geöffneter Heckklappe mit einer erfindungsgemäßen Antriebsanordnung in einer Seitenansicht,
  • 3 eine erfindungsgemäße Antriebsanordnung in einer ersten Ausführungsform,
  • 4 eine erfindungsgemäße Antriebsanordnung in einer zweiten Ausführungsform,
  • 5 eine erfindungsgemäße Antriebsanordnung in einer dritten Ausführungsform,
  • 6 eine erfindungsgemäße Antriebsanordnung in einer vierten Ausführungsform,
  • 7 eine erfindungsgemäße Anrteibsanordnung in einer fünften Ausführungsform.
  • Das in 1 dargestellte Kraftfahrzeug ist mit einer Antriebsanordnung 1 zur Betätigung der Heckklappe 2 ausgestattet. Die Antriebsanordnung 1 weist hierfür einen Antrieb 3 auf. Grundsätzlich können auch mehrere, vorzugsweise zwei Antriebe 3, 3a vorgesehen sein, wie noch gezeigt wird. Die in 2 dargestellte Antriebsanordnung 1 entspricht einer der in den 3 bis 6 dargestellten Antriebsanordnungen 1.
  • Die Heckklappe 2 ist um eine Klappenachse 4 schwenkbar an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angelenkt, wodurch eine Klappenöffnung der Karosserie verschließbar ist. Wenn im folgenden von "Klappe" die Rede ist, so ist zu berücksichtigen, daß alle in der Beschreibungseinleitung genannten Arten von Klappen unter diesen Begriff fallen.
  • Der Antrieb 3 ist bei der vorschlagsgemäßen Lösung als Linearantrieb zur Erzeugung von linearen Antriebsbewegungen ausgestaltet, der antriebstechnisch mit der Klappe 2 gekoppelt ist.
  • Es läßt sich allen dargestellten Ausführungsbeispielen entnehmen, daß der Linearantrieb 3 im montierten Zustand hinsichtlich seiner linearen Antriebsbewegung im wesentlichen parallel zur Klappenachse 4 ausgerichtet ist. Die hiermit verbundenen Vorteile wurden bereits erläutert.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist der Antrieb 3 über mindestens eine Umlenkeinrichtung 5 mit der Klappe 2 gekoppelt, so daß die vom Antrieb 3 erzeugte Querbewegung im wesentlichen parallel zur Klappenachse 4 in eine Längsbewegung im wesentlichen senkrecht zur Klappenachse 4 überführt und dann auf die Klappe 2 geleitet wird.
  • Die Längsbewegung wird bei einem besonders bevorzugten, robusten Ausführungsbeispiel über eine Schubstange 6 auf die Klappe 2 geleitet. Dies ist der Darstellung in 2 zu entnehmen. Hierbei greift die Schubstange 6 an einer von der Klappenachse 4 beabstandeten Stelle an der Klappe 2 an. Hierfür ist die Klappe 2 mit einem Scharnier 7 ausgestattet, das einen vom Drehpunkt des Scharniers 7, also von der Klappenachse 4, abragenden Scharnierhebel 8 aufweist. Der Scharnierhebel 8 stellt den Angriffspunkt für die Schubstange 6 bereit.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung einer Umlenkeinrichtung 5 zeigen die 2 bis 6. Diese Umlenkeinrichtung 5 wird im folgenden anhand des unteren Teils der in 3 dargestellten Antriebsanordnung 1 erläutert. Hier weist die Umlenkeinrichtung 5 einen Umlenkhebel 9 auf, der um eine Umlenkachse 10 schwenkbar ist. Der Umlenkhebel 9 ist vorzugsweise als zweiarmiger Hebel ausgestaltet, wobei die Arme 11, 12 des Umlenkhebels 9 zur Kopplung mit dem Antrieb 3 einerseits und mit der Klappe 2, also der Schubstange 6, andererseits dienen. Hierfür weist der Umlenkhebel 9 jeweils ein Gelenk 13, 14 auf.
  • Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel schließen die Arme 11, 12 des Umlenkhebels 9 einen Winkel von ca. 90° ein. Es kann aber auch vorteilhaft sein, daß ein größerer oder vorzugsweise kleinerer Winkel eingeschlossen wird. Dies hängt von den jeweiligen konstruktiven Randbedingungen ab.
  • Hinsichtlich der resultierenden Bewegungskinematik ist es besonders vorteilhaft, wenn die Umlenkachse 10 des Umlenkhebels 9 senkrecht zur Klappenachse 4 ausgerichtet ist. Dies ist ebenfalls der Darstellung in 3 zu entnehmen.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Antrieb 3 über das Gelenk 13 mit dem Umlenkhebel 9 gekoppelt. Dies führt zu einer einfachen und gleichzeitig kompakten Gesamtanordnung. Es gibt aber auch andere vorteilhafte Varianten zur Ausgestaltung der Kopplung zwischen dem Antrieb 3 und der Umlenkeinrichtung 5. Beispielsweise könnte diese Kopplung als Ritzel-Zahnstangen-Kopplung ausgestaltet sein. Dies ist in 7 dargestellt. Die Zahnstange 15 ist hier dem Antrieb 3 zugeordnet und steht in antriebstechnischem Eingriff mit einem Ritzel 16, an das die Schubstange 6 angekoppelt ist.
  • Es sind eine Reihe unterschiedlicher Antriebsstrukturen denkbar, die alle dem oben beschriebenen Grundkonzept des im wesentlichen parallel zur Klappenachse 4 ausgerichteten Antriebs 3 folgen. Die verschiedenen Antriebsstrukturen unterscheiden sich im wesentlichen durch die Ankopplung der beiden Kraftangriffspunkte 17, 18 des Antriebs 3, die dem Ausleiten der Antriebsbewegung dienen.
  • Eine einfache und kostengünstige Variante, die in 3 dargestellt ist, besteht darin, daß ein Kraftangriffspunkt 17 mit der Karosserie und der andere Kraftangriffspunkt 18 mit der Umlenkeinrichtung 5 gekoppelt ist. Der Antrieb 3 stützt sich hier bei der Erzeugung der Antriebskraft an der Karosserie des Kraftfahrzeugs ab. Der mit der Karosserie gekoppelte Kraftangriffspunkt 17 des Antriebs 3 wird hier vom Gehäuse des Antriebs 3 bereitgestellt.
  • Es läßt sich der Darstellung in 3 entnehmen, daß am zweiten Kraftangriffspunkt 18 ein weiteres Gelenk 19 vorgesehen ist, das die Antriebsbewegung über ein weiteres Übertragungselement 20 und über das Gelenk 13 an den Umlenkhebel 9 leitet. Dieses weitere Gelenk 19 ist notwendig, da bei dieser Ausgestaltung der Antrieb 3 im übrigen starr mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden ist.
  • Die in 3 dargestellte Antriebsanordnung 1 kann grundsätzlich als einseitig auf die Klappe 2 wirkende Antriebsanordnung mit einem einzigen Antrieb 3 ausgestaltet sein. Dann wäre in 3 nur der untere Teil der Antriebsanordnung 1 vorhanden. Grundsätzlich können aber auch zwei solcher Antriebe 3, 3a vorgesehen sein, wie es in 3 gezeigt ist. Diese Antriebe 3, 3a sind wie beschrieben parallel zur Klappenachse 4 ausgerichtet.
  • Den zwei Antrieben 3, 3a sind zwei Umlenkeinrichtungen 5, 5a zugeordnet, die jeweils in obiger Weise arbeiten. Die Antriebsbewegungen der beiden Antriebe 3, 3a sind während einer Betätigung der Klappe 2 vorzugsweise zueinander im wesentlichen entgegengesetzt.
  • Mit der in 3 dargestellten Anordnung mit zwei Antrieben 3, 3a wird bei geeigneter Anordnung der Antriebe 3, 3a erreicht, daß sich die Klappe 2 während der motorischen Betätigung nicht verwindet. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die beiden Antriebe 3, 3a an gegenüberliegenden Seiten der Klappe 2 mit der Klappe 2 gekoppelt sind.
  • Einem ähnlichen Prinzip wie die in 3 dargestellte Antriebsanordnung 1 folgt die in 4 dargestellte Antriebsanordnung 1. Hier sind die Kraftangriffspunkte 17, 18 des Antriebs 3 beide schwenkbar mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs einerseits und mit der jeweiligen Umlenkeinrichtung 5 andererseits gekoppelt. Damit entfällt das oben beschriebene weitere Gelenk 19. Hier ist die Verwendung eines Spindel-Spindelmutter-Getriebes für den Antrieb 3 besonders vorteilhaft, da es eine besonders schlanke Bauform aufweist, die ein entsprechendes Verschwenken des gesamten Getriebes, also des Antriebs 3, ohne weiteres ermöglicht. Wie bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind hier Varianten mit einem Antrieb 3 oder, wie in 4 dargestellt, mit zwei Antrieben 3, 3a denkbar.
  • Hier wird deutlich, daß es sich bei der Querbewegung um eine Bewegung "im wesentlichen" parallel zur Klappenachse 4 handelt. Das gleiche gilt für die oben angesprochene Längsbewegung, die ebenfalls durch die Schwenkbewegung des Umlenkhebels 9 bestimmt wird.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung ist der Darstellung gemäß 5 zu entnehmen. Hier sind zwei Umlenkeinrichtungen 5, 5a vorgesehen, die jeweils mit einem der Kraftangriffspunkte 17, 18 eines einzigen Antriebs 3 gekoppelt sind. Der in 4 dargestellte Antrieb 3 ist hinsichtlich seiner Kraftangriffspunkte 17, 18 weitgehend symmetrisch ausgestaltet. Grundsätzlich kann hier aber auch einer der in 3 dargestellten Antriebe 3, 3a Anwendung finden, wobei dann das Gehäuse des Antriebs 3 wiederum den einen Kraftangriffspunkt 17 bildet.
  • Der Antrieb 3 im übrigen ist jedenfalls in Richtung seiner Antriebsbewegung vorzugsweise schwimmend gelagert. Damit ist gemeint, daß der Antrieb 3, soweit dies Kopplung mit den Umlenkeinrichtungen 5, 5a erlaubt, jedenfalls in Richtung seiner Antriebsbewegung verlagerbar ist. Das Gehäuse des Antriebs 3 ist bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel noch in Richtung seiner Antriebsbewegung linear geführt. Der Antrieb 3 stützt sich somit im wesentlichen über die beiden Kraftangriffspunkte 17, 18 an den beiden Umlenkeinrichtungen 5, 5a ab. Dadurch ist eine optimale Verteilung der Antriebskraft auf die Klappe 2 sichergestellt, wodurch ein Verwinden der Klappe 2 weitgehend vermieden wird. Ferner ist es vorteilhaft, daß bei der in 5 dargestellten Ausgestaltung ein einziger Antrieb 3 ausreicht, um eine zweiseitige Einleitung der Antriebskraft auf die Klappe 2 sicherzustellen. Die optimale Verteilung der Antriebskraft wird also auf einfache Weise sichergestellt, ohne daß eine Synchronisierung von zwei getrennten Antrieben notwendig ist.
  • 6 zeigt ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel, das dem grundsätzlichen Konzept der in 5 dargestellten Antriebsanordnung 1 folgt. Hier sind die beiden Kraftangriffspunkte 17, 18 des Antriebs 3 unmittelbar mit der einen Umlenkeinrichtung 5 einerseits und mit der anderen Umlenkeinrichtung 5a andererseits gekoppelt. Hier ist es so, daß der Antrieb 3 im übrigen überhaupt nicht gelagert ist. Der Antrieb 3 stützt sich ausschließlich an den beiden Umlenkeinrichtungen 5, 5a ab. Mit einer ggf. kurzzeitig auftretenden, ungleichmäßigen Auslenkung der beiden Umlenkhebel 5, 5a ist daher ein entsprechendes Verschwenken des gesamten Antriebs 3 verbunden. Besonders vorteilhaft ist es auch hier, wenn der Antrieb 3 mit einem Spindel-Spindelmutter-Getriebe ausgestattet ist.
  • Die oben beschriebene Variante, bei der auf eine Lagerung des Antriebs 3 im übrigen komplett verzichtet wird, ist selbstredend einfach zu realisieren. Zur Vermeidung von Vibrationen o. dgl. kann es aber vorteilhaft sein, die Verlagerung des Antriebs 3 in den Richtungen, in denen keine Antriebsbewegung vorgesehen ist, zu begrenzen bzw. zu führen. Bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel wäre dies eine Begrenzung der Verlagerung des Antriebs 3 nach oben und nach unten parallel zur Umlenkachse 10.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist es so, daß die beiden Umlenkeinrichtungen 5, 5a hinsichtlich der Längsachse 21 des Kraftfahrzeugs achssymmetrisch angeordnet sind. Dies führt einerseits zu einem einfachen konstruktiven Aufbau, da beispielsweise die Umlenkhebel 9 baugleich bzw. zueinander spiegelbildlich ausgestaltet sind. Andererseits ist durch die achssymmetrische Anordnung eine gleichmäßige Krafteinleitung in die Klappe 2 gewährleistet. Dies ist bei den in den 3 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen realisiert.
  • Für die Ausgestaltung des Antriebs 3 bzw. der Antriebe 3, 3a sind zahlreiche vorteilhafte Ausgestaltungen denkbar. Der Antrieb 3 kann beispielsweise als Kolben-Zylinder-Antrieb, insbesondere als Pneumatikantrieb oder als Hydraulikantrieb ausgestaltet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Antrieb 3 einen Antriebsmotor und ein nachgeschaltetes Getriebe auf, wobei das Getriebe vorzugsweise als Spindel-Spindelmutter-Getriebe ausgestaltet ist. Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung eines Antriebs mit Antriebsmotor und nachgeschaltetem Getriebe ist Gegenstand der am 1. März 2005 beim Deutschen Patent- und Markenamt eingereichten Anmeldung 20 2005 003 466.5, die auf die Anmelderin zurückgeht. Der gesamte Offenbarungsgehalt dieser Anmeldung wird hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht. Speziell die Anordnung von Antriebsmotor und Getriebe hintereinander und zwischen den beiden Kraftangriffspunkten des Antriebs führt zu einer besonders kompakten Anordnung. Dies ist beispielsweise bei den in 4 und 6 dargestellten Ausgestaltungen der Fall.
  • Grundsätzlich kann es aber auch vorgesehen sein, daß das Getriebe, hier das Spindel-Spindelmutter-Getriebe, über ein Übertragungsmittel wie eine biegsame Welle mit dem Antriebsmotor gekoppelt ist. Dann kann der Antriebsmotor an einer anderen Stelle als das Getriebe angeordnet sein.
  • Eine besonders kompakte Anordnung ergibt sich ferner dadurch, daß das Getriebe als Teleskopgetriebe ausgestaltet ist. Ein solcher Antrieb ist Gegenstand der am 27. Oktober 2005 beim Deutschen Patent- und Markenamt eingereichten Anmeldung 20 2005 016 953.6, die auf die Anmelderin zurückgeht. Der gesamte Offenbarungsgehalt dieser Anmeldung wird hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht.
  • Es sind je nach Anwendungsfall auch andere vorteilhafte konstruktive Ausgestaltungen des Getriebes denkbar. Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß das Getriebe eine Scherenkinematik aufweist. Eine andere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß das Getriebe einen Seilzug aufweist.
  • Wesentlich ist bei allen genannten Ausführungsbeispielen, daß der Antrieb im montierten Zustand hinsichtlich seiner linearen Antriebsbewegung im wesentlichen parallel zur Klappenachse ausgerichtet ist. Dies gilt selbstverständlich für jeden Antrieb 3, 3a der jeweiligen Antriebsanordnung 1.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß der Begriff "Klappe" vorliegend umfassend zu verstehen ist. In besonders vorteilhafter Weise läßt sich die vorschlagsgemäße Lösung allerdings auf die Heckklappe des Kraftfahrzeugs anwenden. Dann kann die Antriebsanordnung 1 im Bereich des hinteren Dachrahmens des Kraftfahrzeugs angeordnet werden, wobei in besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Antrieb 3 nahe der Klappenachse 4 angeordnet ist. Dies führt insgesamt zu einer optimalen Bauraumausnutzung.
  • Schließlich darf noch darauf hingewiesen werden, daß die vorschlagsgemäße Lösung grundsätzlich eine besonders vorteilhafte Auslegung der Antriebskomponenten, insbesondere des Antriebsmotors erlaubt. Beispielsweise kann die Umlenkeinrichtung 5 zusätzlich als Übersetzung derart genutzt werden, daß der An triebsmotor für eine geringe Antriebskraft bzw. ein geringes Antriebsmoment ausgelegt werden kann.

Claims (22)

  1. Antriebsanordnung zur Betätigung einer Klappe (2) eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einem Antrieb (3), wobei die Klappe (2) an der Karosserie des Kraftfahrzeugs um eine Klappenachse (4) schwenkbar angelenkt und dadurch eine Klappenöffnung der Karosserie verschließbar ist, wobei der Antrieb (3) als Linearantrieb zur Erzeugung von linearen Antriebsbewegungen ausgestaltet ist, der antriebstechnisch mit der Klappe (2) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (3) im montierten Zustand hinsichtlich seiner linearen Antriebsbewegung im wesentlichen parallel zur Klappenachse (4) ausgerichtet ist.
  2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (3) über mindestens eine Umlenkeinrichtung (5) mit der Klappe (2) gekoppelt ist, so daß die vom Antrieb (3) erzeugte Querbewegung im wesentlichen parallel zur Klappenachse (4) in eine Längsbewegung im wesentlichen senkrecht zur Klappenachse (4) überführt und dann auf die Klappe (2) geleitet wird.
  3. Antriebsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung (5) zur Weiterleitung der Längsbewegung auf die Klappe (2) über eine Schubstange (6) mit der Klappe (2) gekoppelt ist.
  4. Antriebsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (6) an einer von der Klappenachse (4) beabstandeten Stelle an der Klappe (2) angreift.
  5. Antriebsanordnung nach Anspruch 2 und ggf. nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung (5) einen Umlenkhebel (9) aufweist, der um eine Umlenkachse (10) schwenkbar ist und der über jeweils ein Gelenk (13, 14) mit dem Antrieb (3) und mit der Klappe (2) gekoppelt ist, vorzugsweise, daß der Umlenkhebel (9) als zweiarmiger Hebel ausgestaltet ist.
  6. Antriebsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkachse (10) im montierten Zustand senkrecht zur Klappenachse (4) ausgerichtet ist.
  7. Antriebsanordnung nach Anspruch 2 und ggf. nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen dem Antrieb (3) und der Umlenkeinrichtung (5) eine Ritzel-Zahnstangen-Kopplung ist.
  8. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (3) zwei Kraftangriffspunkte (17, 18) zum Ausleiten der Antriebsbewegung aufweist.
  9. Antriebsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kraftangriffspunkt (17) mit der Karosserie und der andere Kraftangriffspunkt (18) mit der Umlenkeinrichtung (5) gekoppelt ist, vorzugsweise, daß der mit der Karosserie gekoppelte Kraftangriffspunkt (17) schwenkbar mit der Karosserie gekoppelt ist.
  10. Antriebsanordnung nach Anspruch 2 und ggf. nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Antriebe (3, 3a) und zwei jeweils einem Antrieb (3, 3a) zugeordnete Umlenkeinrichtungen (5, 5a) vorgesehen sind.
  11. Antriebsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebsbewegungen der beiden Antriebe (3, 3a) während einer Betätigung der Klappe (2) zueinander im wesentlichen entgegengesetzt sind.
  12. Antriebsanordnung nach Anspruch 2 und ggf. nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Antrieb (3) und zwei dem Antrieb (3) zugeordnete Umlenkeinrichtungen (5, 5a) vorgesehen sind.
  13. Antriebsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kraftfangriffspunkt des Antriebs (3) mit der einen Umlenkeinrichtung (5) gekoppelt ist und daß der andere Kraftangriffspunkt des Antriebs (3) mit der anderen Umlenkeinrichtung (5a) gekoppelt ist, vorzugsweise, daß der Antrieb (3) im übrigen jedenfalls in Richtung seiner Antriebsbewegung schwimmend gelagert ist oder daß der Antrieb (3) im übrigen nicht gelagert ist, weiter vorzugsweise, daß die Kraftangriffspunkte (17, 18) schwenkbar mit der jeweils zugeordneten Umlenkeinrichtung (5, 5a) gekoppelt sind.
  14. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Umlenkeinrichtungen (5, 5a) hinsichtlich der Längsachse (23) des Kraftfahrzeugs achssymmetrisch angeordnet sind.
  15. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (3) als Kolben-Zylinder-Antrieb ausgestaltet ist.
  16. Antriebsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (3) als Pneumatikantrieb ausgestaltet ist.
  17. Antriebsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (3) als Hydraulikantrieb ausgestaltet ist.
  18. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (3) einen Antriebsmotor und ein nachgeschaltetes Getriebe aufweist.
  19. Antriebsanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als Spindel-Spindelmutter-Getriebe ausgestaltet ist, vorzugsweise, daß das Getriebe als Teleskopgetriebe ausgestaltet ist.
  20. Antriebsanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe eine Scherenkinematik aufweist.
  21. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (3), insbesondere das Getriebe, einen Seilzug aufweist.
  22. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (2) die Heckklappe des Kraftfahrzeugs ist und daß die Antriebsanordnung (1) im montierten Zustand im Bereich des hinteren Dach rahmens des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, vorzugsweise, daß der Antrieb (3) nahe der Klappenachse (4) angeordnet ist.
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