DE202005017255U1 - Vorrichtung zum Beschicken einer Waage mit flachem Wägegut - Google Patents
Vorrichtung zum Beschicken einer Waage mit flachem Wägegut Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschicken einer Waage mit flachem Wägegut aus einem Depot, mit einem Handhabungsgerät, welches das Wägegut zwischen dem Depot und dem Lastaufnehmer der Waage hin- und hertransportiert.
- Vorrichtungen und Verfahren dieser Art sind zum Beispiel aus der
US 5 606 153 bekannt. Dort ist ein Handhabungsgerät beschrieben, welches einen Filterhalter mit eingelegtem Filter aus einem Depot holt und in eine Entnahmestation transportiert. In der Entnahmestation wird der Filter vom Filterhalter getrennt. Anschließend transportiert das Handhabungsgerät den Filter allein zum Lastaufnehmer einer Waage, wo er gewogen wird. Nach Abschluss der Wägung werden die gleichen Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchlaufen. - Nachteilig an dieser Vorrichtung/an diesem Verfahren ist, dass für jedes Wägegut der gesamte Zyklus mit Entnahme aus dem Depot, Trennen des Filters vom Filterhalter, Weitertransport zur Waage und Wägung nacheinander durchlaufen wird und damit das Wägegegut vor und nach jeder Wägung einzeln gegriffen werden muss, was wiederum eine Fehlerquelle für die zu erfolgende Wägung darstellt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die eine schnellere Aufeinanderfolge der einzelnen Wägungen erlauben.
- Erfindungsgemäß wird dies für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass das Wägegut auf einem von einem ringförmigen Windschutz umschlossenen Aufnahmeplatz eines Trägers positioniert ist, und dass der Boden des Trägers im Bereich des Aufnahmeplatzes mindestens einen Durchbruch aufweist, durch den der Lastaufnehmer der Waage beim Absenken des Trägers auf den ortsfesten Teil der Waage hindurchgreift und der Lastaufnehmer dabei das Wägegut aufnimmt, ohne dass dabei das Wägegut einzeln gegriffen werden muss.
- Das Wägegut verbleibt sowohl im Depot als auch bei der Wägung innerhalb des Trägers.
- In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Träger mehrere Aufnahmeplätze. Weiterhin ist der ortsfeste Teil der Waage mit Schiene ausgestattet, zu welcher, mittels mit dem Träger bzw. mit der Schiene verbundene korrespondierende Zentrierelemente, der Träger über dem Lastaufnehmer der Waage positioniert wird. Der Abstand der Zentrierelemente untereinander entspricht dabei dem Abstand der Aufnahmeplätze untereinander, so dass ein schrittweises Versetzen des Trägers und damit der einzelnen Aufnahmeplätze relativ zum Lastaufnehmer ermöglicht wird. Weiterhin ist der ortsfeste Teil der Waage mit geeigneten Dichtelementen ausgestattet, welche den für die Wägung auf dem ortsfesten Teil der Waage (über dem Lastaufnehmer) positionierten Aufnahmeplatz in Richtung zum Lastaufnehmers winddicht verschließen. Im einfachsten Fall dient hierzu eine um den Lastaufnehmer angeordnete flexible Ringdichtung. In einer speziellen Ausführungsform besitzen die einzelnen Aufnahmeplätze auf ihrer Unterseite rohrförmige Ansätze, die ineinanderschiebend, mit einem ebenfalls rohrförmigen, sich konzentrisch um den Lastaufnehmer auf dem ortsfesten Teil der Waage befindlichen Ansatz eine Labyrinthdichtung bilden. Die Funktionsweise von solchen Dichtungen ist dem Fachmann bekannt und muss daher an dieser Stelle nicht näher erläutert werden. Weiterhin weist der ortsfeste Teil der Waage vorteilhafterweise einen mittels eines Antriebes verschiebbaren Deckel auf, der den ringförmigen Windschutz des für die Wägung auf der Waage positionierten Aufnahmeplatzes nahezu winddicht verschließt.
- Die innere Mantelfläche des ringförmige Windschutz bildet vorteilhafterweise einen sich nach oben erweiternden Konus oder weist eine Stufe auf, so dass das Wägegut beim Abheben vom Aufnahmeplatz durch den Lastaufnehmer der Waage in jedem Fall keinen Kontakt mehr zum umgebenden ringförmigen Windschutz hat.
- In einer speziellen Ausführungsform sind die Aufnahmeplätze kreisförmig auf dem Träger angeordnet. Das schrittweise Versetzen der einzelnen Aufnahmeplätze relativ zum Lastaufnehmer der Waage erfolgt in diesem Fall durch Drehung des Trägers um eine vertikale Achse.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Figuren beschrieben.
- Dabei zeigt:
-
1 eine Beschickungsvorrichtung der genannten Art in einer perspektivischen Ansicht, -
2 einen Träger mit mehreren Aufnahmeplätzen und mit jeweils die einzelnen Aufnahmeplätze umschließende ringförmige Windschutze, -
3 eine Waage mit Schiene und mittels eines Antriebes verschiebbarem Deckel zum Verschließen des ringförmigen Windschutzes eines Aufnahmeplatzes, -
4 eine Detailansicht eines Aufnahmeplatzes eines über dem Lastaufnehmer der Waage positionierten Trägers. - In
1 erkennt man ein Handhabungsgerät3 , welches Träger4 mit Wägegut von einem Depot2 zu einer Waage1 transportiert. Zu diesem Zweck ist das Handhabungsgerät3 in den drei Raumrichtungen verfahrbar. Einen solchen Träger4 , der mehrere Aufnahmeplätze6 für flaches Wägegut, z.B. Filter, besitzt und in2 dargestellt ist, wird auf der mit dem ortsfesten Teil der Waage1 verbundenen Schiene9 abgelegt. Dabei gewährleisten mit dem Träger4 bzw. mit der Schiene9 verbundene korrespondierende Zentrierelemente10 und11 , dass der Träger4 über dem Lastaufnehmer8 der Waage1 positioniert wird. Der Lastaufnehmer8 hat drei Aufnahmedorne, die über ein mittiges Stützteil miteinander verbunden sind. Der Abstand der Zentrierelemente10 untereinander entspricht dabei dem Abstand der Aufnahmeplätze6 untereinander. Beim Absenken des Trägers4 auf die Schiene9 greift dabei der Lastaufnehmer8 der Waage1 mit seinen Aufnahmedornen und seinem mittleren Stützteil durch die Durchbrüche7 des jeweilig positionierten Aufnahmeplatzes6 hindurch und hebt das Wägegut von diesem ab. Das Wägegut kann so verwogen werden. Der ringförmige Windschutz5 um den Aufnahmeplatz6 ist hierzu an seinem Innenmantel nach oben hin stufenförmig erweitert oder konisch gestaltet, so dass das abgehobene Wägegut in keinem Fall Kontakt mit der Innenwand des ringförmigen Windschutzes hat. Gleichzeitig erfolgt mit Hilfe eines geeigneten Dichtelementes durch das Absenken zwangsweise ein winddichter Verschluss des jeweiligen Aufnahmeplatzes6 in Richtung des Lastaufnehmers, sowie eine obere Abdichtung mittels eines durch einen Antrieb verschiebbaren Deckel12 . Nach erfolgter Wägung und Öffnen des Deckels12 kann der Träger4 durch das Handhabungsgerät3 angehoben und um den Abstand eines Aufnahmeplatzes6 relativ zum Lastaufnehmer8 der Waage1 versetzt werden. Nach Abschluss der Wägung aller in den einzelnen Aufnahmeplätzen6 befindlichen Wägegüter wird der Träger4 durch das Handhabungsgerät3 in das Depot2 verbracht und der nächste Träger4 der Waage1 zugeführt. Das Wägegut verbleibt während der gesamten Zeit innerhalb des Trägers4 . - Zum Schutz vor Umwelteinflüssen, insbesondere vor Luftbewegungen, befindet sich die gesamte Vorrichtung innerhalb eines z.B. von Glasscheiben umschlossenen Arbeitsraumes. Der Zugang zu diesem Arbeitsraum erfolgt über eine Schublade
13 , die entsprechend mit Trägern4 außerhalb des Arbeitsraumes bestückt wird. Im Inneren des Arbeitsraumes übernimmt das Handhabungsgerät3 den Transport der Träger4 zum Depot2 bzw. zur Waage1 . -
- 1
- Waage
- 2
- Depot
- 3
- Handhabungsgerät
- 4
- Träger
- 5
- Ringförmiger Windschutz
- 6
- Aufnahmeplatz
- 7
- Durchbruch
- 8
- Lastaufnehmer
- 9
- Schiene
- 10
- Zentrierelement
- 11
- Zentrierelement
- 12
- Verschiebbarer Deckel
- 13
- Schublade
Claims (10)
- Vorrichtung zum Beschicken einer Waage (
1 ) mit flachem Wägegut aus einem Depot (2 ), mit einem Handhabungsgerät (3 ), welches das Wägegut zwischen dem Depot (2 ) und dem Lastaufnehmer (8 ) der Waage (1 ) hin- und hertransportiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Wägegut auf einem von einem ringförmigen Windschutz (5 ) umschlossenen Aufnahmeplatz (6 ) eines Trägers (4 ) positioniert ist, und dass der Boden des Trägers (4 ) im Bereich des Aufnahmeplatzes (6 ) mindestens einen Durchbruch (7 ) aufweist, durch den der Lastaufnehmer (8 ) der Waage (1 ) beim Absenken des Trägers (4 ) auf den ortsfesten Teil der Waage (1 ) hindurchgreift und der Lastaufnehmer (8 ) dabei das Wägegut aufnimmt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
4 ) mehrere Aufnahmeplätze (6 ) für Wägegut aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wägegut sowohl im Depot (
2 ) als auch während der Wägung innerhalb des Trägers (4 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeplätze (
6 ) auf dem Träger (4 ) in einer Reihe linear angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeplätze (
6 ) auf dem Träger (4 ) kreisförmig angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
4 ) Zentrierelemente (10 ) zur Positionierung der einzelnen Aufnahmeplätze (6 ) des Trägers (4 ) für die Wägung auf dem ortsfesten Teil der Waage (1 ) über dem Lastaufnehmer (8 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass der ortsfeste Teil der Waage (
1 ) bzw. der Träger (4 ) Dichtelemente aufweist, welche den für die Wägung auf dem ortsfesten Teil der Waage (über dem Lastaufnehmer) positionierten Aufnahmeplatz in Richtung des Lastaufnehmers winddicht verschließen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsfeste Teil der Waage (
1 ) einen verschiebbaren Deckel (12 ) aufweist, der den ringförmigen Windschutz (5 ) des für die Wägung auf der Waage (1 ) positionierten Aufnahmeplatzes (6 ) winddicht verschließt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Mantelfläche des ringförmigen Windschutzes (
5 ) sich nach oben stufenförmig erweitert. - Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Mantelfläche des ringförmigen Windschutzes (
5 ) einen sich nach oben erweiternden Konus bildet.
Priority Applications (1)
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Family Applications (1)
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3491348B1 (de) | 2016-07-29 | 2021-11-10 | I.M.A. Industria Macchine Automatiche S.p.A. | Verfahren zum wiegen von behältern und zugehörige wägeeinheit |
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2005
- 2005-11-04 DE DE202005017255U patent/DE202005017255U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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