DE202005015385U1 - Anordnung zur Kalibrierung eines Dosiersystems und Anordnung mit Mischvorrichtung, Dosiersystem und Messvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Anordnung aus im wesentlichen gesonderten Komponenten, umfassend ein Dosiersystem, eine Mischvorrichtung, und eine Messvorrichtung, wobei das Dosiersystem umfasst: einen Behälter für zu dosierendes Material; einen Dosiermechanismus; und einen Ausgang, aus dem zu dosierendes Material vom Dosiermechanismus herausgeführt wird, wobei das Dosiersystem lösbar ist von der Mischvorrichtung und zur Kalibrierung davon mit der Messvorrichtung verbindbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Kalibrierung eines Dosiersystems. Ebenfalls betrifft die vorliegende Erfindung eine Anordnung aus gesonderten Komponenten mit einer Mischvorrichtung, einer Dosiervorrichtung und einer Messvorrichtung, die sich selektiv miteinander koppeln lassen.
  • Im Allgemeinen sind Anordnungen zur Kalibrierung von Dosiersystemen bekannt. Ein solches Dosiersystem ist normalerweise fester Bestandteil der Mischvorrichtung, und zum Kalibrieren davon sind die vom Dosiersystem zugeführten Mengen eines ersten Materials und die der Mischvorrichtung zugeführten Mengen eines zweiten Materials zu berücksichtigen. Da die Zufuhr des ersten Materials durch das Dosiersystem nicht gut bekannt ist, muss ein Strom des zweiten Materials und auch der resultierende gemischte Strom des ersten Materials und des zweiten Materials gewogen werden, um daraus feststellen zu können, welche Dosiercharakteristik das Dosiersystem hat.
  • Eine Anordnung mit verschiedenen Messschritten oder Wiegevorgängen weist die nachfolgenden Nachteile auf. Das zweimalige Wiegen einer Menge oder Strom ergibt zweimal eine Messunsicherheit. Eine genaue Dosiercharakteristik ist nur schwer oder mit sehr genauer Apparatur, die entsprechend teuer ist, zu erhalten.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist beabsichtigt, die Nachteile und Probleme der vorgenannten bekannten Technik zu beheben oder jedenfalls zu verringern, wozu die Anordnung nach der vorliegenden Erfindung sich durch den Aufbau in Anspruch 1 kennzeichnet.
  • Durch die Vereinzelung des Dosiersystems aus der Mischvorrichtung und der Inbetriebsetzung desselben, kann bei unterschiedlichen Antriebsleistungen eine gelieferte Menge des ersten Materials, das von dem Dosiersystem geliefert wird, genau bestimmt werden. Daraus läßt sich die Dosiercharakteristik ableiten, wobei danach die Dosiercharakteristik verwendet werden kann, wenn das Dosiersystem wieder an die Mischvorrichtung angeschlossen ist. Dann läßt sich somit das Dosiersystem kalibrieren auf der Grundlage der erhaltenen Dosiercharakteristik, wonach eine zuverlässige und genaue Wirkung des Dosiersystems gewährleistet werden kann.
  • Somit ist es vorteilhaft, wenn das Dosiersystem nach der Kalibrierung wieder an die Mischvorrichtung angeschlossen und auf der Grundlage der Kalibrierung in Betrieb gesetzt wird.
  • Das Kalibrieren kann umfassen: Das Speichern der Messdaten und deren Bearbeitung, um eine Dosiercharakteristik zu erhalten. Dies kann von der Messvorrichtung vorgenommen werden, kann aber auch eine Aufgabe von zum Beispiel einer Steuerung des Dosiersystems sein. Auf jeden Fall muss letztendlich die erhaltene Dosiercharakteristik in dem Dosiersystem selbst gespeichert werden, um in einem mit der Mischvorrichtung verbundenen Zustand des Dosiersystems verwendet werden zu können. In einem solchen Zustand ist das Dosiersystem nämlich nicht länger mit der Messvorrichtung gekoppelt. In dem Fall, dass das Dosiersystem lediglich Messdaten von der Messvorrichtung geliefert bekommt, ist vorzugsweise ein Speicher zur Speicherung der Messdaten und auch ein Speicher zur Speicherung der letztendlich erhaltenen Dosiercharakteristik vorgesehen. Dabei kann das Dosiersystem eine Rechnereinheit verwenden, um aus den Daten der Messvorrichtung die aktuelle Dosiercharakteristik zu erhalten.
  • In der Anordnung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, kann eine elektronische und vorzugsweise digitale Messvorrichtung verwendet werden, insbesondere wenn auch die Steuerung des Dosiersystems elektronisch und/oder digital erfolgt.
  • Es ist günstig, dass eine solche Steuerung Kommunikationsmittel umfasst zur Kommunikation von Messdaten zwischen dem Dosiersystem und der Messvorrichtung. Wie vorstehend bereits angedeutet worden ist, kann auch die Messvorrichtung in der Lage sein, die aktuelle Dosiercharakteristik aus den Messdaten zu bestimmen, wobei die Kommunikation zwischen dem Dosiersystem und der Messvorrichtung dann auf die Übertragung der aktuellen Dosiercharakteristik beschränkt ist. So erweist sich, dass verschiedene Permutationen, Alternativen und Ergänzungen möglich sind, was der Grund dafür ist, wieso hier eine lose Anordnung aus unabhängigen Komponenten vorliegt, wobei das Dosiersystem folglich nicht automatisch ein integraler Bestandteil der Mischvorrichtung ist.
  • Die Erfindung wird hier im einzelnen an Hand der beigefügten Figuren erläutert, die nachstehend beschrieben werden, worin:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Dosiersystems in einem mit einer Messvorrichtung gekoppelten Zustand zeigt; und
  • 2 eine schematische Ansicht eines gleichen Dosiersystems wie in 1 zeigt, jedoch in einem mit einer schematisch dargestellten Mischvorrichtung gekoppelten Zustand zeigt.
  • In 1 ist ein Dosiersystem 1 gezeigt, in Zusammenhang mit einer Messvorrichtung 2, die hier als eine Wiegevorrichtung 2 ausgeführt ist. Die Trennung zwischen dem Dosiersystem 1 und der Wiegevorrichtung 2 ist mit einer Strichlinie 3 angedeutet.
  • Das Dosiersystem 1 umfasst einen Behälter 4 mit darin einer Startmenge eines zu dosierenden Materials 5, das das erste Material bildet.
  • Das Dosiersystem 1 umfasst weiter einen Motor 6 zum Antrieb einer Schnecke 7 mit einer vorbestimmten Drehzahl, die von dem ersten Material 5 in Zusammenhang mit der Gestaltung der Schnecke 7 und der Geometrie des Behälters 4 abhängig ist, um einen gewünschten Ausstoß des ersten Materials aus dem Behälter 4 heraus zu bekommen. Die Schnecke 7 ist somit ein Ausgang des Behälters 4.
  • Dies ist nun gerade die Dosiercharakteristik. Die vom Motor 6 erzeugte Drehzahl soll einen Ausstoß des ersten Materials 5 einer gewünschten Menge pro Zeiteinheit ergeben. Häufig ist diese Dosiercharakteristik nicht-linear, insbesondere nicht, wenn ein Element verwendet wird, wie die Schnecke 7.
  • Um einen gewünschten Ausstoß zu bekommen, steht der Motor 6 folglich unter dem Einfluss einer Steuerung 9, die den Motor 6 eine gewünschte Drehzahl erbringen läßt, die nach der Dosiercharakteristik dem gewünschten Ausstoß (Geschwindigkeit) entspricht.
  • Wie bereits angegeben ist, hängt die Dosiercharakteristik oder Ausstoßgeschwindigkeit bei unterschiedlichen Drehzahlen der Schnecke 7 und des Motors 6 mit der Art, Konsistenz und anderen Eigenschaften des ersten Materials 4 in Zusammenhang mit der Geometrie des Behälters, der Schnecke, etc. zusammen. Es ist folglich gewünscht, das Dosiersystem 1 zu kalibrieren, insbesondere wenn unterschiedliche erste Materialien 5 verwendet werden, sogar unterschiedliche Lieferungen des gleichen ersten Materials 5. Dazu wird das Dosiersystem, nach der vorliegenden Erfindung, mit der Messvorrichtung 2 gekoppelt. Die Messvorrichtung 2 umfasst dazu eine Wiege-Einheit 10, die den Ausstoß aus der Schnecke 7, bezeichnet mit Pfeil A, messen kann. In dem in 1 gezeigten Zustand, in dem das Dosiersystem mit der Messvorrichtung 2 gekoppelt ist, werden von der Wiege-Einheit 10 der Steuerung 9 Wiegedaten zugeführt. Die Steuerung 9 gibt dem Motor 6 unterschiedliche Drehzahlen vor, um bei den einzelnen Drehzahlen den Ausstoß bestimmen zu können. Somit kann von der Steuerung 9 aus diesen Messdaten eine Dosiercharakteristik erstellt werden, die dazu vorzugsweise eine Rechnereinheit enthält und wenigstens einen Speicher. Die Wiegevorrichtung 10 ist vorzugsweise elektronisch oder digital und gibt elektronisch und digital Signale an die Steuerung 9 weiter, wobei die Rechnereinheit 11 davon aus den Wiegedaten die Dosiercharakteristik erhalten kann.
  • Auch umfasst die Steuerung 9 einen Speicher 12 zur Speicherung mindestens der erhaltenen Dosiercharakteristik und möglich auch der von der Wiege-Einheit 10 erhaltenen Wiegedaten.
  • In dem in 2 gezeigten Zustand ist das Dosiersystem 1 an die Mischvorrichtung angeschlossen, die schematisch in Form eines Durchführungskanals 13 dargestellt ist, durch den in Richtung des Pfeils B ein Strom von zweitem Material 14 verläuft, dem das zu dosierende erste Material 5 in gewünschten Mengen dosiert in Richtung des Pfeils A zugefügt werden muß. Auf der Grundlage der Daten einer gewünschten Menge des ersten, zu dosierenden Materials 5, die dem Strom des zweiten Materials 14 zugefügt werden soll, kann aus der Dosiercharakteristik im Speicher 12 der Steuerung 9 eine gewünschte Antriebsgeschwindigkeit des Motors 6 bestimmt werden. Die Steuerung 9 gibt diese gewünschte Geschwindigkeit dem Motor 6 vor und die erforderliche Dosierung wird auf der Grundlage der korrekten Dosiercharakteristik herbeigeführt, die einem zu einem bestimmten Zeitpunkt in den Behälter 4 eingebrachten ersten Material entspricht.
  • Nach Kenntnisnahme des Vorstehenden werden sich für den Fachmann viele alternative und ergänzende Ausführungsformen ergeben, die jedoch alle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind, sofern diese dem Wortlaut und/oder geist der Definitionen der vorliegenden Erfindung entsprechen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen gegeben sind, insbesondere den unabhängigen Ansprüche. So ist im Vorstehenden beschrieben, dass die Steuerung eine Rechnereinheit enthält, die die Wiegedaten in eine Dosiercharakteristik umwandelt. Bereits ist angegeben worden, dass auch die Messvorrichtung diese Aufgabe erfüllen kann, so dass die einzige Kommunikation zwischen der Messvorrichtung und dem Dosiersystem die Übertragung der erhaltenen Dosiercharakteristik zu sein braucht. Weiter ist klar dargelegt worden, dass das Dosiersystem aus der Mischvorrichtung herauslösbar sein soll, die lediglich schematisch in Form des Rohrs 13 in der 2 dargestellt ist. Nicht näher ist beschrieben, auf welche Weise Koppeln und Abkoppeln des Dosiersystems 1 an die Mischvorrichtung oder an die Messvorrichtung realisiert werden kann. Der Fachmann kann dies ohne jeglichen erfinderischen Aufwand ausgestalten. Insbesondere kann auch der Dosiermechanismus, in den Zeichnungen gestaltet als die Schnecke 7, eine beliebige andere Ausführungsform bekommen. Vom Motor ist auch nicht bestimmt, ob dieser elektrisch oder anders ausgestaltet sein soll. In einer Umgebung mit Farbstoffen und dergleichen als Zusatz zu einem Hauptstrom kann es sehr wohl vorstellbar sein, dass hydraulische und/oder pneumatisch angetrieben Motoren benutzt werden, jedoch ist ein üblicher Schrittschaltmotor oder Elektromotor ebenfalls einsetzbar.

Claims (7)

  1. Anordnung aus im wesentlichen gesonderten Komponenten, umfassend ein Dosiersystem, eine Mischvorrichtung, und eine Messvorrichtung, wobei das Dosiersystem umfasst: einen Behälter für zu dosierendes Material; einen Dosiermechanismus; und einen Ausgang, aus dem zu dosierendes Material vom Dosiermechanismus herausgeführt wird, wobei das Dosiersystem lösbar ist von der Mischvorrichtung und zur Kalibrierung davon mit der Messvorrichtung verbindbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Messvorrichtung elektronisch und vorzugsweise digital ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Dosiereinheit eine elektronische Steuerung umfasst.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei die Steuerung Kommunikationsmittel umfasst zur Kommunikation von Messdaten zwischen dem Dosiersystem und der Messvorrichtung.
  5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Steuerung einen Speicher zur Speicherung der Messdaten umfasst.
  6. Anordnung nach Anspruch 3, 4 oder 5, wobei die Steuerung eine Rechnereinheit zum Erhalten einer Dosiercharakteristik aus den Messdaten umfasst.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, wobei die Steuerung einen Speicher zur Speicherung der Dosiercharakteristik umfasst.
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