DE202005013733U1 - Beschlag für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (11), einem auf dem ersten Beschlagteil (11) gelagerten und relativ zu diesem um eine zentrale Achse (A) drehbaren zweiten Beschlagteil (12), und einem Umklammerungsring (21), welcher mit dem ersten Beschlagteil (11) verbunden ist und das zweite Beschlagteil (12) zum axialen Sichern übergreift, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Umklammerungsring (21) und dem zweiten Beschlagteil (12) ein Zwischenring (31) angeordnet ist, welcher auf einer in Umfangsrichtung verlaufende Mantelfläche (33) mehrere Rippen (39) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Aus der DE 101 05 282 A1 ist ein Beschlag dieser Art bekannt. Für eine ungehinderte Relativdrehung der beiden Beschlagteile ist zwischen diesen ein Spiel vorgesehen. Bei einem Einsatz des Beschlags als Neigungseinsteller für die Lehne eines Fahrzeugsitzes sorgt eine Lehnenkompensationsfeder, die zum teilweisen Ausgleich des Gewichts der Lehne vorgesehen ist, dafür, dass auch bei einer unbelasteten Lehne das Spiel nicht zu einer unerwünschten Geräuschbildung (Klappern) führt. Für andere Einsatzzwecke des Beschlags wäre es wünschenswert, wenn die Geräuschbildung auch ohne Lehnenkompensationsfeder unterdrückt werden könnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Beschlag der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass zwischen dem Umklammerungsring und dem zweiten Beschlagteil ein Zwischenring angeordnet ist, kann das zum Betätigen notwendige Spiel so ausgeglichen werden, dass auch ohne Lehnenkompensationsfeder keine störenden Klappergeräusche entstehen. Toleranzen werden durch Rippen am Zwischenring ausgeglichen, die auf einer in Umfangsrichtung verlaufenden Mantelfläche desselben angeordnet sind und bei der Montage des Umklammerungsrings an das erste Beschlagteil entsprechend elastisch und gegebenenfalls plastisch verformt werden. Der Zwischenring kann auf dem zweiten Beschlagteil oder im Umklammerungsring vormontiert sein.
  • Um den Verschleiß gering zu halten, d.h. auf wenige ausgewählte Stellen zu beschränken, wird der Zwischenring vorzugsweise vom zweiten Beschlagteil oder vom Umklammerungsring drehfest mitgenommen oder – je nach Relativsystem – festgehalten. Für die drehfeste Verbindung können Aussparungen, Nuten, Nocken, Vorsprünge oder sonstige, vorzugsweise formschlüssig zusammenwirkende Mittel vorgesehen sein, die auch dem radialen Spiel- und Toleranzausgleich dienen können. Das zur Vermeidung eines Verklemmens des Beschlags notwendige Spiel steht dann trotzdem noch zur Verfügung. Der Zwischenring kann auch Toleranzen in Umfangsrichtung ausgleichen, beispielsweise durch eine Unterbrechung der geschlossenen Ringform. Der Zwischenring weist ferner vorzugsweise eine in axiale Richtung weisende Stirnfläche auf, mit welcher er vorzugsweise als axialer Gleiter wirkt, d.h. für eine geringe Reibung zwischen dem zweiten Beschlagteil und dem Umklammerungsring sorgt. Der Zwischenring kann aber in vereinfachter Weise so ausgebildet sein, dass er nur einen Teil dieser Aufgaben erfüllt.
  • Im Unterschied zu beispielsweise der DE 101 20 854 C1 ist der erfindungsgemäße Zwischenring vorzugsweise außerhalb der Lagerstelle des zweiten Beschlagteils auf dem ersten Beschlagteil angeordnet, liegt also außerhalb des Kraftflusses. Diese Anordnung sorgt nicht nur für eine geringe Belastung und damit für einen geringen Verschleiß, sondern ermöglicht auch eine bevorzugte Herstellung des Zwischenrings aus Kunststoff, was die Herstellung kostengünstig macht und das Gewicht gering hält. Für Spezialanwendung kann der Zwischenring aber auch aus Metall bestehen. In anderer Ausführung kann der Zwischenring neben der Lagerstelle von zweitem Beschlagteil und erstem Beschlagteil angeordnet sein und zumindest im Crashfall außerhalb des Kraftflusses liegen.
  • Der erfindungsgemäße Beschlag ist vielseitig einsetzbar, beispielsweise zur Anlenkung der Lehne eines Fahrzeugsitzes, zur Neigungseinstellung einer Oberschenkelunterstützung oder zum sonstigen Klappen und Verriegeln eines Teiles des Fahrzeugsitzes. Dabei kann der Beschlag ein Rastbeschlag sein, wie beispielsweise in der DE 101 05 282 A1 beschrieben, oder als Getriebebeschlag ausgebildet sein, wie beispielsweise in der DE 101 20 854 C1 mit zwei Hohlrädern und einem zentralen Planetenrad beschrieben.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels mit Abwandlungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Explosionsdarstellung des teilweise zusammengebauten Ausführungsbeispiels,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des zusammengebauten Ausführungsbeispiels,
  • 3 einen mit dem beispielhaften Beschlag versehenen Fahrzeugsitz,
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV IV in 2 und 5, wobei die Form der Rippen vor dem Zusammenbau gestrichelt angedeutet ist,
  • 5 eine stirnseitige Teilansicht des Ausführungsbeispiels,
  • 6 eine 5 entsprechende stirnseitige Teilansicht einer Abwandlung mit Nuten im Umklammerungsring,
  • 7 eine 5 entsprechende stirnseitige Teilansicht einer Abwandlung mit Filmscharnier im Zwischenring, und
  • 8 eine 5 entsprechende stirnseitige Teilansicht einer Abwandlung mit Rippen auf der radial nach innen weisenden Mantelfläche des Zwischenrings.
  • Im Ausführungsbeispiel weist ein als Rastbeschlag ausgebildeter Beschlag 1 ein näherungsweise scheibenförmiges erstes Beschlagteil 11 und ein ebenfalls näherungsweise scheibenförmiges zweites Beschlagteil 12 auf, die relativ zueinander um eine zentrale Achse A drehbar sind. Die nachfolgenden Richtungsangaben beziehen sich auf das Zylinderkoordinatensystem, welches durch diese zentrale Achse A definiert ist.
  • Wie in der DE 101 05 282 A1 beschrieben, deren Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird, sind am ersten Beschlagteil 11 Führungs- und Lagersegmente ausgebildet, die einerseits auf ihrer äußeren Umfangsfläche das als Hohlrad mit einem Zahnkranz ausgebildete zweite Beschlagteil 12 lagern und andererseits zwischen sich wenigstens einen, vorliegend zwei radial bewegliche, gezahnte Riegel führen, welche mit dem Zahnkranz des zweiten Beschlagteils 12 zusammenwirken, um den Beschlag 1 zu verriegeln. Dieses Prinzip ist in der WO 00/44582 A1 beschrieben, deren Offenbarungsgehalt ebenfalls ausdrücklich einbezogen wird.
  • Ein Umklammerungsring 21 weist einerseits eine in Umfangsrichtung verlaufende Mantelfläche auf, mit welcher er auf der radial nach außen weisenden Umfangsfläche des ersten Beschlagteils 11 sitzt und mit diesem fest verbunden ist. Der Umklammerungsring 21 kann auch einstückig mit dem ersten Beschlagteil 11 ausgebildet sein. Andererseits weist der Umklammerungsring 21 auf seiner vom ersten Beschlagteil 11 abgewandten Stirnseite einen umgebördelten Rand 23 auf, welcher unter Bildung einer ringförmigen Stirnfläche das zweite Beschlagteil 12 übergreift und in axialer Richtung sichert. In radialer Richtung ist zwischen dem zweiten Beschlagteil 12 und dem Umklammerungsring 21 ein Spiel vorgesehen, um eine ungehinderte Drehbewegung des zweiten Beschlagteils 12 zu ermöglichen.
  • In dem Bereich zwischen dem zweiten Beschlagteil 12 und dem Umklammerungsring 21 ist ein im Umklammerungsring 21 sitzender Zwischenring 31 aus Kunststoff angeordnet. Der Zwischenring 31 weist einen hohlzylindrischen, axial verlaufenden buchsenartigen Bereich 31', welcher radial innen am zweiten Beschlagteil 12 und radial außen mittels einer Mantelfläche 33 am Rand 23 des Umklammerungsrings 21 anliegt, und einen an den buchsenartigen Bereich 31' anschließenden, radial abstehenden flanschartigen Bereich 31'' auf, welcher mittels einer Stirnfläche 35 in axialer Richtung dem zweiten Beschlagteil 12 zugewandt ist, so dass sich ein L-förmiges Profil für den Zwischenring 31 ergibt. Mit der quer zur axialen Richtung (d.h. in radialer und in Umfangsrichtung) verlaufenden Stirnfläche 35 wirkt der Zwischenring 31 als axialer Gleiter zwischen dem zweiten Beschlagteil 12 und dem Umklammerungsring 21.
  • Die Mantelfläche 33 ist mit wenigstens einer, vorzugsweise mehren Aussparungen 37 versehen, welche beispielsweise gleichmäßig über den Umfang verteilt sind. Jede vorgesehene Aussparungen 37 nimmt einen radial vorspringenden Nocken 38 des Umklammerungsrings 21 auf. Dies stellt eine drehfeste Mitnahme des Zwischenrings 31 durch den Umklammerungsring 21 sicher. Die Mantelfläche 33 weist ferner mehrere Rippen 39 auf, welche von der Mantelfläche 33 in radialer Richtung abstehen, axial ausgerichtet sind und spielfrei oder leicht federnd auf der Innenumfangsfläche des Randes 23 des Umklammerungsrings 21 anliegen. Dadurch werden etwaige Toleranzen, beispielsweise Unrundheiten oder Exzentrizitäten der Beschlagteile 11 und 12 und des Umklammerungsrings 21 ausgeglichen, ohne dass deren Relativdrehung behindert wird. Außerdem wirken die Rippen 39 dämpfend. Da der Zwischenring 31 sich nicht an der Lagerstelle zwischen den Beschlagteilen 11 und 12 und somit außerhalb des Kraftflusses befindet, werden von ihm Lasten, beispielsweise im Crashfall, ferngehalten.
  • Der erfindungsgemäße Beschlag 1 kann bei einem Fahrzeugsitz 41 für ein Kraftfahrzeug verwendet werden, beispielsweise für die Neigungseinstellung, Tischklappung oder anderweitigen Anlenkung von dessen Lehne 43. Dabei sitzt in der Regel ein manuell betätigbarer Handhebel 49 auf einer mit der zentralen Achse A fluchtenden Übertragungsstange zwischen zwei erfindungsgemäßen Beschlägen 1 und sorgt für ein synchrones Entriegeln derselben.
  • In einer Abwandlung zum Ausführungsbeispiel sind für die drehfeste Mitnahme des Zwischenrings 31 anstelle der Aussparungen 37 und Nocken 38 die Rippen 39 und entsprechende Nuten 56 im Umklammerungsring 21 vorgesehen, wie in 6 dargestellt, oder der Umklammerungsring 21 greift formschlüssig zwischen die Rippen 39 des Zwischenrings 31. Es sind weitere Abwandlungen zum Ausführungsbeispiel möglich, welche sich jeweils in Detailausbildungen des Zwischenringes 31 unterscheiden. Der Zwischenring 31 kann an einer Stelle seines Umfangs mittels eines Schlitzes unterbrochen und/oder mit einem Filmscharnier 57 geschlossen sein, wie in 7 dargestellt. Beide Maßnahmen ermöglichen einen Toleranzausgleich in Umfangsrichtung, wobei das Filmscharnier 57 zusätzlich zwischen Produktion und Montage des Zwischenrings 31 eine Verhakung des andernfalls offenen Zwischenrings 31 an anderen Bauteilen verhindert. Die Rippen 39 können auch auf der radial nach innen weisenden Mantelfläche des buchsenartigen Bereichs 31' des Zwischenrings 31 ausgebildet sein, wie in 8 dargestellt. Es sind auch beliebige Kombinationen der Abwandlungen möglich.
  • Die Montage des Zwischenringes 31 kann erfolgen, indem der Zwischenring 31 erst auf das zweite Beschlagteil 12 aufgesetzt und dann der Umklammerungsring 21 aufgebracht wird, oder indem der Zwischenring 31 erst im Umklammerungsring 21 vormontiert und mit diesem zusammen aufgebracht wird.
  • 1
    Beschlag
    11
    erstes Beschlagteil
    12
    zweites Beschlagteil
    21
    Umklammerungsring
    23
    Rand
    31
    Zwischenring
    31'
    buchsenartiger Bereich
    31''
    flanschartiger Bereich
    33
    Mantelfläche
    35
    Stirnfläche
    37
    Aussparung
    3 8
    Nocken
    39
    Rippe
    41
    Fahrzeugsitz
    43
    sehne
    49
    Handhebel
    56
    Nut
    57
    Filmscharnier
    A
    zentrale Achse

Claims (17)

  1. Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (11), einem auf dem ersten Beschlagteil (11) gelagerten und relativ zu diesem um eine zentrale Achse (A) drehbaren zweiten Beschlagteil (12), und einem Umklammerungsring (21), welcher mit dem ersten Beschlagteil (11) verbunden ist und das zweite Beschlagteil (12) zum axialen Sichern übergreift, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Umklammerungsring (21) und dem zweiten Beschlagteil (12) ein Zwischenring (31) angeordnet ist, welcher auf einer in Umfangsrichtung verlaufende Mantelfläche (33) mehrere Rippen (39) aufweist.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (31) und der Umklammerungsring (21) drehfest zueinander sind.
  3. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (39) in axialer Richtung verlaufen.
  4. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (33) mit den Rippen (39) radial nach außen weist.
  5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (39) mit dem Rand (23) und/oder vorspringenden Nocken (38) und/oder Nuten (56) des Umklammerungsrings (21) zusammenwirken.
  6. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (33) mit den Rippen (39) radial nach innen weist.
  7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (39) mit dem zweiten Beschlagteil (12) zusammenwirken.
  8. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (33) mit wenigstens einer Aussparung (37) versehen ist, welche einen radial vorspringenden Nocken (38) des Umklammerungsrings (21) aufnimmt.
  9. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (21) einen axial verlaufenden buchsenartigen Bereich (31') und einen daran anschließenden, radial abstehenden flanschartigen Bereich (31'') aufweist.
  10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (33) mit den Rippen (39) am buchsenartigen Bereich (31') ausgebildet ist.
  11. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (31) eine in axiale Richtung weisende Stirnfläche (35) aufweist.
  12. Beschlag nach Anspruch 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (35) am flanschartigen Bereich (31'') ausgebildet ist.
  13. Beschlag nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (31) mit seiner Stirnfläche (35) als axialer Gleiter wirkt.
  14. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (31) an einer Stelle seines Umfangs unterbrochen und/oder mit einem Filmscharnier (57) geschlossen ist.
  15. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (31) außerhalb der Lagerstelle des zweiten Beschlagteils (12) auf dem ersten Beschlagteil (11) angeordnet ist und/oder zumindest im Crashfall außerhalb des Kraftflusses liegt.
  16. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (31) aus Kunststoff besteht.
  17. Fahrzeugsitz (41) mit einer Lehne (43), gekennzeichnet durch einen Beschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Anlenkung der Lehne (43).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016225834A1 (de) * 2016-10-04 2018-04-05 Adient Luxembourg Holding S.a.r.l. Fahrzeugsitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz
DE102011112426B4 (de) 2010-10-22 2022-03-10 Keiper Seating Mechanisms Co., Ltd. Beschlag für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz

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R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20111130

R152 Term of protection extended to 10 years
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Effective date: 20130910

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