DE202005013657U1 - Kippvorrichtung, insbesondere für Sonnenschirme - Google Patents

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Abstract

Kippvorrichtung, insbesondere zum Kippen eines Sonnenschirms gegenüber einem Schirmständer oder einer Balkonumwehrung, mit einem, an einem Standmittel befestigbaren ersten Kippteil und einem zum Halten eines Tragschaftes ausgebildeten zweiten Kippteil, wobei die Kippteile miteinander um eine Kippachse drehgelenkig verbunden und in mehreren Kippstellungen zueinander arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum Arretieren eines der Kippteile einen Stellbogen mit einem zur Kippachse konzentrischen Kreisbogenlangloch und das andere der Kippteile ein durch das Kreisbogenlangloch hindurchgeführtes Verbindungsmittel aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kippvorrichtung, insbesondere zum Kippen eines Sonnenschirms gegenüber einem Schirmständer oder einer Balkonumwehrung, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Kippvorrichtungen werden überwiegend zum Schrägstellen der Schirmbespannung von Sonnenschirmen verwendet, um dadurch eine effektivere Beschattung zu erreichen.
  • Aus der DE 298 15 931 U1 ist eine nachrüstbare Kippvorrichtung zum Schrägstellen der Schirmbespannung eines Sonnenschirms bekannt. Die Kippvorrichtung wird zwischen dem oberen Schirmschaft, der die Schirmbespannung trägt, und dem unteren Schirmschaft, der an einem Sockel befestigt ist, angeordnet. Zur Aufnahme der Enden der beiden Schirmschäfte weist die Kippvorrichtung zwei Hülsen auf, die zueinander um eine Kippachse drehbar gelagert sind. Die beiden Hülsen können gestuft in mehreren Kippstellungen zueinander formschlüssig arretiert werden. Hierzu ist in Art eines Klinkengesperres an der oberen Hülse koaxial zur Kippachse ein außenverzahntes Zahnrad und an der unteren Hülse ein federbelasteter, von außen senkrecht zur Kippachse in das Zahnrad einrastbarer Sperrzahn vorgesehen. Der Sperrzahn kann mit einem Betätigungshebel aus der Raststellung freigegeben werden. Nachteilig an dieser nachrüstbaren Kippvorrichtung ist, dass aufgrund des offen liegenden Zahnradgesperres beim Betätigen einzelne Finger eingeklemmt und sogar gequetscht werden können. Außerdem besteht die Gefahr, dass die Arretierung durch versehentliches Berühren des Betätigungshebels gelöst wird und der obere Tragschaft samt Schirmbespannung plötzlich herabkippt.
  • Aus der DE 196 25 482 A1 ist ein Adapterstück bekannt. Es dient zur Umwandlung eines handelsüblichen Sonnenschirms mit einem knickbaren, in das Standrohr eines Schirmständers einsteckbaren Schirmstock zu einem Auslegerschirm mit einem vom Schirmständer weit ausladenden Schirmdach. Das Adapterstück weist einen Stand schaft und eine Muffe auf, die über zwei Laschen um eine Kippachse zueinander verschwenkbar gelagert sind. Zur Umwandlung wird der Standschaft des Adapterstücks an Stelle des knickbaren Schirmstockes in das Standrohr des Schirmständers gesteckt und der knickbare Schirmstock anschließend in die verschwenkbare Muffe eingeschoben und verklemmt. Dadurch kann der Schirmstock als schräger, zusätzlich knickbarer Ausleger dienen. Standschaft und Muffe können gestuft in mehreren Kippstellungen zueinander formschlüssig arretiert werden. Hierzu weist die an der Muffe vorgesehene Lasche mehrere, auf einer zur Kippachse konzentrischen Kreisbahn angeordnete Löcher und die am Standschaft vorgesehene Lasche genau ein Loch im selben Radialabstand zur Kippachse auf. Je nach Drehstellung ergibt sich ein deckungsgleiches Lochpaar, durch das parallel zur Kippachse ein Sperrbolzen steckbar ist. Nachteilig an diesem Adapterstück ist, dass zur Änderung der Kippstellung von Standschaft und Muffe der Sperrbolzen jedes Mal aus dem Lochpaar entnommen werden muss.
  • Schließlich ist aus der AU 458 826 B2 ein Schwenkgelenk für Strandschirme mit faltbarem Tragschaft bekannt. Das Schwenkgelenk besteht aus zwei identischen Spritzgussteilen mit jeweils einer Kreisscheibe, an der tangential eine Hülse zur Aufnahme einer der beiden Tragschaftenden fest angeordnet ist. Die beiden Kreisscheiben sind um eine Kippachse drehbar gelagert und können zusammen mit den Hülsen gestuft in mehreren Kippstellungen zueinander formschlüssig arretiert werden. Dazu weisen die Kreisscheiben an deren gegenüberliegenden Innenseiten eine Hirth-Kupplungsverzahnung auf, die mittels einer zentralen Spannschraube axial zum Eingriff gebracht und dadurch formschlüssig blockiert werden kann. Es ist möglich, die beiden Kreisscheiben mit der zentralen Spannschraube zusätzlich kraftschlüssig zu klemmen. Nachteilig an diesem Kippgelenk ist, dass es bei hoher Belastung durch einen schweren Schirm oder durch starke Windlast brechen kann.
  • Sämtliche der bekannten Kippvorrichtungen haben gemeinsam den Nachteil, dass deren Arretiereinrichtung für Schirme mit hohem oder weitem Schirmdach, insbesondere bei Windlast unterdimensioniert erscheinen und nur eingeschränkt oder beaufsichtigt, beispielsweise am Strand, verwendbar sind. Außerdem erlauben sämtliche der bekannten Arretiereinrichtungen lediglich ein schrittweises Verändern der Kippstellung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine nachrüstbare Kippvorrichtung anzugeben, die selbst bei Windlast auch für Schirme mit hohem oder weitem Schirmdach sowie für einen Dauereinsatz im Außenbereich geeignet ist. Die Kippvorrichtung soll mit einfachen Bauteilen kostengünstig herstellbar sowie einfach und sicher zu verstellen sein. Außerdem soll eine feine Einstellbarkeit über einen großen Winkelbereich gewährleistet sein.
  • Die Aufgabe wird mit einer Kippvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Demgemäß weist die Kippvorrichtung ein an einem Standmittel befestigbares erstes Kippteil und ein zum Halten eines Tragschaftes ausgebildetes zweites Kippteil auf, wobei die Kippteile miteinander um eine Kippachse drehgelenkig verbunden und in mehreren Kippstellungen zueinander arretierbar sind. Von besonderer Bedeutung ist dabei, dass zum Arretieren eines der Kippteile einen Stellbogen mit einem zur Kippachse konzentrischen Kreisbogenlangloch und das andere der Kippteile ein durch das Kreisbogenlangloch hindurchgeführtes Verbindungsmittel aufweist.
  • Das Bau- und Funktionsprinzip eines Stellbogens, der mit einem durch sein Kreisbogenlangloch hindurchgeführtes Verbindungsmittel zusammenwirkt, ist z. B. von Zeichenzirkeln oder von für Gehrungsschnitte ausgelegten Handkreissägen bekannt. Der Stellbogen kann vorzugsweise als flacher, kreisringbogenförmiger Bügel ausgebildet sein, von dem konzentrisch ein ähnliches Kreisbogenlangloch ausgenommen ist. Der Bügel ist dabei an dem einen Kippteil so angeordnet, dass das Kreisbogenlangloch zur Kippachse konzentrisch ist und die Ebene des Bügels senkrecht auf dieser steht. Das Kreisbogenlangloch ist axial und in Umfangsrichtung durchgehend, d. h. das hindurchgeführte Verbindungsmittel kann über den gesamten Bogenwinkel des Kreisbogenlangloches, beispielsweise 45°, 90°, 135°, 180° oder 270°, entlang einer Kreisbahn unterbrechungsfrei geführt und anschließend arretiert werden.
  • Das Verbindungsmittel kann insbesondere als Spannmittel ausgeführt sein, z. B. eine Durchsteckschraub- oder Einschraubverbindung oder auch eine hebelbetätigbare Bol zenverbindung, das auf der einen Seite des Stellbogens an dem anderen Kippteil festgehalten durch das Kreisbogenlangloch axial hindurchgeführt und auf der gegenüberliegenden Seite spannbar ist, oder umgekehrt. Auf diese Weise kann entlang des Kreisbogenlangloches stufenlos eine kraftschlüssige Klemmverbindung zwischen dem Stellbogen des einen Kippteils und dem anderen Kippteil erzeugt werden, welche die beiden Kippteile zueinander um die Kippachse drehfest verklemmt. Am Kreisbogenlangloch entsteht hierdurch, vorzugsweise auf beiden Seiten des Stellbogens und jeweils am kreisinneren und kreisäußeren Lochrand eine zur Kippachse konzentrische Klemmbahn, die mit dem anderen Kippteil oder einem daran befestigten und zu diesem Zweck ausgeführten Klemmteil zusammenwirkt.
  • Anstelle oder zusätzlich zur vorbeschrieben kraftschlüssigen, stufenfreien Klemmverbindung kann auch eine formschlüssige, gestufte Sperrverbindung vorgesehen sein. So ist es möglich, das Kreisbogenlangloch zu verzahnen bzw. zu indexieren und als Verbindungsmittel ein Sperrmittel zu verwenden. Beispielsweise können an der kreisinneren Kante des Kreisbogenlanglochs in Art eines Zahngesperres mehrere, vorzugsweise im Umfang gleich beabstandete Rastbuchten oder andere, insbesondere radiale Ausnehmungen vorgesehen sein, in die das Sperrmittel schrittweise einrastbar ist. Als Sperrmittel eignet sich z. B. ein axial bzw. senkrecht durch das Kreisbogenlangloch hindurchgeführter und radial zur Kippachse querverschieblicher Sperrbolzen, der optional in Einrastrichtung federbelastet ist. Wesentlich ist dabei, dass ein gelöstes Sperrmittel weiterhin entlang einer Kreisbahn im Kreisbogenlangloch unterbrechungsfrei führbar bleibt. Als Sperrmittel kann auch das vorbeschriebene Spannmittel verwendet werden, so dass obwohl Rastbuchten vorgesehen sind die Option zum stufenlosen Klemmen erhalten bleibt und/oder die Möglichkeit besteht, die bereits in einer Raststellung formschlüssig arretierten Kippteile zusätzlich zu klemmen.
  • Zur besseren Aufnahme hoher Drehmomente ist der Stellbogen mit dem Kreisbogenlangloch an dem einen Kippteil in genügend großem Radius zur Kippachse, vorzugsweise starr anzuordnen. Es ist auch möglich, den Stellbogen – wie bei Zeichenzirkeln bekannt – schwenkbeweglich an dem einen Kippteil zu lagern, so dass dieser bei Nichtbenutzung raumsparend oder zu anderen Verstellzwecken aus seiner zur Kippachse konzentrischen Lage verschwenkt werden kann.
  • Es kann aus Fertigungs- und Festigkeitsgründen sowie insbesondere zur Vermeidung von Verletzungen zweckmäßig sein, den Stellbogen bzw. das Kreisbogenlangloch in eine Scheibe zu integrieren, insbesondere in den runden Randbereich einer kreissektorförmigen Scheibe, vorzugsweise mit der ungefähren Form einer Achtel-, Viertel- oder Halbkreisfläche.
  • Anstelle des vorbeschriebenen senkrecht zur Kippachse stehenden bügel- oder scheibenförmigen Stellbogens ist auch ein Stellbogen denkbar, der aus einem zur Kippachse koaxialen Mantelsegment eines Kreiszylinders gebildet ist, von dem in Art eines zylindrischen Schlitzes das zur Kippachse konzentrische Kreisbogenlangloch ausgenommen ist. Spann- oder Sperrmittel sind radial zur Kippachse durch das Kreisbogenlangloch hindurchgeführt. Entsprechende Klemmflächen des Stellbogens und des anderen Kippteils sind dem gemäß nicht plan, sondern ebenfalls zylindrisch und die Klemmrichtung nicht parallel, sondern senkrecht zur Kippachse. Eine im zylindrischen Fall optional vorgesehene Verzahnung des Kreisbogenlangloches weist axiale Vertiefungen auf und wirkt mit einem axial querverschieblichen Sperrmittel zusammen.
  • Es ist ferner möglich, den Stellbogen entweder am ersten oder am zweiten Kippteil vorzusehen, wobei eine Kombination mit dem ersten Kippteil bevorzugt wird, da in diesem Fall der Stellbogen beim Verändern der Kippstellung nicht mitbewegt wird. Ebenso ist die Kippvorrichtung nicht darauf beschränkt, das zweite Kippteil gegenüber dem ersten zu kippen oder schräg zu stellen. Beispielsweise kann bei schiefem Standmittel das zweite Kippteil auch zum ersten, insbesondere vertikal stellbar sein. Die Kippvorrichtung kann darüber hinaus mit ihrer Kippachse jede beliebige Raumlage einnehmen. Vorzugsweise ist die Kippachse jedoch horizontal oder annähernd horizontal ausgerichtet. Das zur Befestigung an einem Standmittel vorgesehene erste Kippteil, das auch lediglich aus dem Stellbogen bestehen kann, kann zu diesem Zweck ein Befestigungselement, beispielsweise ein Rohr, eine Bohrung, einen Zapfen oder eine Klemme aufweisen, das mit dem Standmittel oder einem daran angeordneten korrespondierenden Befestigungsteil kompatibel ist. Das zweite, zum Halten des Tragschafts ausgebildete Kippteil kann beispielsweise eine rohrförmige Aufnahme in Art einer Hülse oder ein Kipparm mit zwei beabstandeten Rohrschellen oder anderen Rohrhaltern sein. Es sind aber auch andere, für die verschiedensten Profilarten von Tragschäften geeignete, lösbare Befestigungsmöglichkeiten denkbar.
  • Die erfindungsgemäße Kippvorrichtung eignet sich besonders für an Schirmständer oder Balkonbrüstungen anzuordnende Sonnenschirme. Es jedoch auch möglich, mit der Kippvorrichtung andere Gegenstände, die von einem Tragschaft getragen, gehalten oder gestützt werden, gegenüber einem Standmittel zu kippen. Insbesondere ist an Regenschirme, Blickschutz- und Beleuchtungsschirme und an große Marktschirme zu denken. Ferner können Gegenstände mit Tragschäften wie Fahnenstangen, Antennenmasten, Verkehrszeichen und sogar einbeinige Tische mit der Kippvorrichtung schräg oder gerade gestellt werden. Als Standmittel eignen sich insbesondere Geländer, Mauerwände, -kronen, Schirmständer, Bodenanker und Rasendorne.
  • An der erfindungsgemäßen Kippvorrichtung ist von wesentlichem Vorteil, dass durch dezentrales Arretieren entlang eines Stellbogens deutlich höhere, beispielsweise durch Schirme mit langem Schaft oder durch starke Windlast verursachte Drehmomente aufgenommen werden können. Insbesondere sind mit der Kippvorrichtung komplette, d. h. zumeist ca. 2 Meter hohe Sonnenschirme an einer Balkonbrüstung unbeaufsichtigt schräg installierbar, wodurch sich deutlich größere Beschattungsfläche erzielen lässt. Außerdem ermöglicht ein durchgehendes Kreisbogenlangloch prinzipiell eine unbegrenzte Anzahl von Kippstellungen. Die Funktionsweise ist einem Bediener sofort einleuchtend. Die vorgeschlagenen Verbindungsmittel, z. B. eine Sechskant- oder Flügelschraube oder ein hebelbetätigbarer Spannbolzen lassen sich einfach und sicher mit einer Hand betätigen, so dass mit der zweiten Hand der Schaft in der gewünschten Kippstellung gehalten werden kann. Ferner besteht die Kippvorrichtung aus Bauteilen, die handelsüblich oder vergleichsweise einfach z. B. aus Metall herstellbar und z. B. mit Schraub- und/oder Schweißverbindungen einfach zusammensetzbar sind. Auch die bügel- oder scheibenförmigen Stellbögen können mitsamt ihren Kreisbogenlanglöchern im Laserschnittverfahren sauber und kostengünstig gefertigt werden. Insgesamt eignet sich die Kippvorrichtung daher auf Balkonen und Terrassen hervorragend als preiswerter und flexibler Ersatz für Markisen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das zweite Kippteil zwei Bestandteile auf, die mittels des Tragschafts zu verbinden sind. Beispielsweise kann der Tragschaft durch zwei voneinander beabstandete Rohrhalter gehalten werden, wobei einer der Rohrhalter der Kippachse und der andere der Rohrhalter dem Stellbogen gelenkig zugeordnet ist. Der dem Stellbogen zugeordnete Rohrhalter kann zugleich als Befestigungsort für das Verbindungsmittel dienen und/oder eine geeignete Klemmfläche zum Stellbogen hin aufweisen. Der der Kippachse zugeordnete Rohrhalter kann zugleich als Drehlager ausgeführt sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ein weiteres zweites Kippteil vorgesehen. Das weitere zweite, ebenfalls an der einen Kippachse drehgelenkig und entlang des einen Kreisbogenlanglochs des Stellbogens arretierbare Kippteil kann beispielsweise einen zweiten Schirm oder einen anderen Gegenstand mit einem Tragschaft aufnehmen.
  • Es ist auch möglich, für das zweite Kippteil ein gesondertes konzentrisches Kreisbogenlangloch vorzusehen, das umfangs- oder radial benachbart und dem gemäß zum ersten Kreisbogenlangloch einen gleichen oder anderen Radius aufweisen kann. Ferner ist für das weitere zweite Kippteil denkbar, eine gesonderte zweite, vorzugsweise zur ersten parallele Kippachse vorzusehen.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist es besonders vorteilhaft, wenn das erste Kippteil am Standmittel steck- oder klemmbar und/oder um eine zur Kippachse senkrechte Stehachse drehbeweglich befestigbar ist. Als bevorzugtes Drehlagerelement am ersten Kippteil ist ein zur Stehachse koaxiales Rundrohr vorgesehen, das auf einen am Standmittel angeordneten Rundstab drehbeweglich aufsteckbar und dreharretierbar ist. Wird die drehbewegliche Kippvorrichtung bei einem Sonnenschirm verwendet, kann die beschattete Fläche je nach Sonnenstand erheblich vergrößert werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, zur Befestigung des ersten Kippteils am Standmittel einen Steckadapter vorzusehen, der in ein Standrohr eines Standmittels einsteckbar ist. Der Steckadapter erlaubt es beispielsweise, die Kippvorrichtung in das Standrohr eines Schirmständers einzustellen. Besonders vorteilhaft ist darüber hinaus, dass der Steckadapter auch im unteren Teil eines zweiteiligen Tragschaftes eines handelsüblichen Sonnenschirms anordenbar ist und dabei der obere Teil des Tragschafts erfindungsgemäß im zweiten Kippteil gehalten werden kann.
  • Anstelle eines Steckadapters kann die Kippvorrichtung zur Befestigung des ersten Kippteils am Standmittel auch um einen Klemmadapter ergänzt werden. Der Klemmadapter dient zur Befestigung der Vorrichtung an einem Standmittel, insbesondere an einer Balkon- oder Terrassenumwehrung. Dazu kann der Klemmadapter ein erstes und ein zweites Winkelstück mit je zwei aufeinander senkrecht stehenden Schenkeln aufweisen, wobei an einem der Winkelstücke ein Haltemittel für das erste Kippteil vorgesehen ist und ein Schenkel des einen Winkelstücks zu einem Schenkel des anderen Winkelstücks schenkelparallel schiebstellbar ist. Als Haltemittel für das erste Kippteil kann beispielsweise an einem Schenkel eine Bohrung, ein Gewindezapfen oder ein senkrecht abstehender Stützstab vorgesehen sein. Die beiden Winkelstücke spannen eine Klemmöffnung in U-Form auf und können so das Standmittel dreiseitig umgreifen. Je nach schiebeingestellter Breite der Klemmöffnung können in vorteilhafter Weise die unterschiedlichsten, meist horizontalen, aber auch anders ausgerichteten Standmittel, wie Bretter, Mauern, Rund- oder Vierkantrohre und dergleichen kraft- und/oder formschlüssig umgriffen werden, ohne dass dazu das Standmittel, beispielsweise durch Bohren eines Loches, beschädigt werden muss.
  • Der eine Schenkel des einen- Winkelstücks und der eine Schenkel des anderen Winkelstücks können dabei entweder gleich- oder entgegengerichtet, überlappend aneinander anliegend oder voneinander beabstandet über ein Verlängerungsmittel verbunden sein. Im ersten Fall ist es besonders zweckmäßig, wenn einer dieser Schenkel wenigstens ein, vorzugsweise zwei parallele Langlöcher und der andere Schenkel ebensolche oder Gewindebohrungen aufweist, so dass diese Schenkel in Verbindung mit einem Spannmittel, beispielsweise einer Schraube, in Klemmrichtung auf einfache Weise zueinander verschieblich und feststellbar sind. Ist die Weite der Klemmöffnung für ein breiteres Standmittel, beispielsweise eine Brüstungsmauer, nicht ausreichend, können im zweiten Fall die beiden voneinander beabstandeten Winkelstücke, beispielsweise durch Verlängerungsleisten oder eine Verlängerungsplatte, miteinander verbunden sein. Zum Schiebverstellen eignen sich auch hier Langlöcher, Gewindebohrungen und Schrauben.
  • Des Weiteren kann der Klemmadapter an dem anderen der Schenkel des einen Winkelstücks und/oder an dem anderen Schenkel des anderen Winkelstücks mehrere, vorzugsweise vier oder acht schiebstellbare Klemmbacken aufweisen. Mit Hilfe dieser Klemmbacken kann ein Standmittel, insbesondere Bretter und Rohre, auch vierseitig kraft- und/oder formschlüssig umklammert werden. Zum Schiebverstellen können in diesen beiden Schenkeln wiederum Langlöcher und in den Klemmbacken Gewindebohrungen vorgesehen sein.
  • Nachfolgend mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Kippvorrichtung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Kippvorrichtung mit einer viertelkreisförmigen Stellscheibe,
  • 2: eine Kippvorrichtung ähnlich wie 1 mit zusätzlichen Rastbuchten im Kreisbogenlangloch,
  • 3: eine Kippvorrichtung mit achtelkreisförmiger Stellscheibe und zweiteiliger Schaftaufnahme sowie einer Befestigungseinrichtung,
  • 4: die Kippvorrichtung nach 1 mit einem Steckadapter,
  • 5: eine Kippvorrichtung mit Steckadapter nach 1 und 4, angeordnet zwischen dem unteren und dem oberen Tragschaft eines Sonnenschirms,
  • 6: eine Kippvorrichtung mit Steckadapter nach 1 und 4, angeordnet zwischen einem Schirmständer und einem Sonnenschirm,
  • 7: die Kippvorrichtung nach 1 mit einem Klemmadapter aus zwei Winkelstücken, angeordnet an einem Balkongeländer,
  • 8: eine Draufsicht auf die beiden Winkelstücke nach 7,
  • 9 bis 11: den Klemmadapter nach 7 und 8, angeordnet an verschiedenen Balkongeländern,
  • 12: eine Draufsicht auf einen Ständer für eine Kippvorrichtung,
  • 13: eine Seitenansicht auf das Standmittel nach 12 und einer Kippvorrichtung.
  • 1 zeigt eine Grundform der erfindungsgemäßen Kippvorrichtung. Ein vertikales Stützrohr 1 und eine flache Stellscheibe 2 bilden das erste und eine rohrförmige Schaftaufnahme 3 das zweite Kippteil. Die beiden Kippteile sind miteinander um eine geometrische Kippachse 4 drehgelenkig verbunden und entlang eines zur Kippachse 4 konzentrischen Kreisbogenlangloches 5 stufenlos zueinander arretierbar. Die Stellscheibe 2 ähnelt der Form einer Viertelkreisscheibe. Sie ist mit ihrer einen vertikalen Geradkante parallel an dem Stützrohr 1 starr angeordnet. Mit dem Stützrohr 1 kann die Kippvorrichtung an einem Standmittel befestigt werden. Beispielsweise kann an einer Balkonbrüstung ein vertikal montierter Rundstab vorgesehen sein, auf den die Kippvorrichtung einfach aufsteckbar ist.
  • Mit dem Schafthalter 3, der momentan in einer Kippstellung von ca. 45° schräg nach oben ausgerichtet ist, kann ein Tragschaft, beispielsweise der eines Sonnenschirms, sicher gehalten werden. Hierzu weist die Schaftaufnahme 3 ein Halterohr 6 auf, durch dessen eine obere Rohröffnung 7 bis zu dessen einem unteren Endanschlag 8 der Tragschaft einschiebbar ist und mit einer, im oberen Endbereich des Halterohres 6 angeordneten Fixiereinrichtung 9 gegen unbeabsichtigtes Ausschieben und Verdrehen gesichert werden kann. Im unteren Bereich der Schaftaufnahme 3 ist ein Lagerflansch 10 mit einem Duchgangsloch vorgesehen, die zusammen mit einer Gewindebohrung in der Stellscheibe 2 und einer nicht dargestellten Schraube, das ein Drehgelenk an der Kippachse 4 bilden. Der Lagerflansch 10 und der Endanschlag 8 sind einteilig als Winkelstück ausgeführt und am Halterohr 6 starr befestigt.
  • Die Kippachse 4 ist im Kreiszentrum der Stellscheibe 2 angeordnet und steht senkrecht auf dieser. Von der Stellscheibe 2 ist in deren runden Randbereich das zur Kippachse 4 konzentrische Kreisbogenlangloch 5 mit einem Bogenwinkel von ca. 90° ausgenommen. Das Kreisbogenlangloch 5 und dessen innerer und äußerer und ggf. beidseitiger Klemmrand bilden den erfindungsgemäßen, hier in die Stellscheibe 2 integrierten Stellbogen 11, der wie bei einem Zeichenzirkel als Klemmführung dient. Im oberen Drittel der Schaftaufnahme 3 ist dazu beidseits des Halterohrs 6 je ein Klemmflansch 12 starr angeordnet, die beide in Höhe des Radius des Kreisbogenlangloches 5 je eine durchgehende Gewindebohrung 13 aufweisen. Die beiden Gewindebohrungen 13 bilden entlang des Kippstellbereiches der Schaftaufnahme 3 zusammen mit dem Kreisbogenlangloch 5 jeweils eine Lochpaarung. Je Lochpaarung ist durch das Kreisbogenlangloch 5 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Spannschraube axial hindurchgeführt und in die jeweilige Gewindebohrung 13 der Klemmflansche 12 eingeschraubt.
  • Zum gegenseitigen Arretieren des ersten und des zweiten Kippteils in einer beliebigen Kippstellung innerhalb des Kippstellbereiches sind die Schraubverbindungen so zu spannen, dass die Wirkflächen der Klemmflansche 12 einerseits und die Wirkflächen des inneren und äußeren Klemmrandes des Kreisbogenlanglochs 5 anderseits eine kraftschlüssige Klemmverbindung bilden. Die Wirkflächen können optional aufgerauht oder mit besonderen Reibbelägen versehen sein. Es ist auch möglich, auf der der Schaftaufnahme gegenüberliegenden Seite des Stellbogens Wirkflächen vorzusehen. Für maximale Kippstellungen von ca. 0° vertikal und 90° horizontal kann jeweils eine der Schraubverbindungen weggelassen werden.
  • Das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich von der Kippvorrichtung nach 1 im Wesentlichen dadurch, dass das eine Kreisbogenlangloch 5 an seiner kreisinneren Kante vier im Umfang gleich beabstandete Rastbuchten 14 aufweist, die Bestandteil des einen Stellbogens 11 sind, und dass in dem nur einen rechten Klemmflansch 12 ein radiales Langloch 15 vorgesehen ist, das in Abhängigkeit der Kippstellung mit dem Kreisbogenlangloch 5 und/oder mit den Rastbuchten 14 eine Lochpaarung bildet. Eine in der Zeichnung nicht dargestellte, in der Lochpaarung geführte Durchsteck-Schraubverbindung kann in der gezeigten Kippstellung durch Parallelverschieben zur Kippachse 4 hin in eine der Rastbuchten 14 einrasten, so dass zusätzlich oder an Stelle einer kraftschlüssigen, stufenfreien Klemmverbindung wie in 1 auch ein formschlüssiges, stufenweises Arretieren möglich ist. Zum Verändern der Kippstellung ist die ggf. gespannte Schraubverbindung zu lösen und aus der Rastbucht in die Kreisbahn des Kreisbogenlanglochs 5 zu heben. Zwischen und über den Rastbuchten ist weiterhin ein kraftschlüssiges, stufenloses Arretieren möglich. Anstelle des Langloches 15 im Klemmflansch 12 kann auch in dem einen Lagerflansch 10 ein solches radiales Langloch vorgesehen sein, so dass zum Einrasten und Lösen die Schaftaufnahme 3 in radialer Richtung zu verstellen ist. Zu diesem Zweck kann der Lagerflansch 10 auch gabelartig ausgeführt sein.
  • Ein weiterer Unterschied zur Ausführungsform nach 1 besteht darin, dass aus der einen Stellscheibe 2 eine breite Materialaussparung in Form eines konzentrischen Kreisringsektors ausgenommen ist, die die Stellscheibe 2 bügelartig aussehen lässt. Ferner ist in dem Endanschlag 8 eine kreisrunde Aussparung vorgesehen, mit der eine ggf. vorhandene untere Spitze eines in das Halterohr 6 eingeschobenen Tragschaftes zentrierbar ist und durch die in das Halterohr 6 eingedrungenes Regenwasser entweichen kann. Um den Tragschaft längsverschieblich in dem Halterohr 6 zu fixieren, ist es auch möglich, den Endanschlag 8 wegzulassen.
  • Aus 3 ist eine erfindungsgemäße Kippvorrichtung ersichtlich, die um eine Befestigungseinrichtung ergänzt ist. Weitere wesentliche Unterschiede zur Kippvorrichtung nach 1 bestehen darin, dass die eine Stellscheibe 2 ungefähr die Form einer Achtelkreisscheibe aufweist, dass das eine zur Kippachse 4 konzentrische Kreisbogenlangloch 5 im Umfang entsprechend kürzer ist, und dass anstelle der einteiligen Schaftaufnahme ein unterer und ein oberer, handelsüblicher Rohrhalter 16 und 17 vorgesehen ist. Die beiden Rohrhalter 16 und 17 sind in Art einer Muffe im Wesentlichen identisch ausgebildet, wobei der obere Rohrhalter 17 beidseitig offen und der untere Rohrhalter 16 einseitig mit einem Endanschlag 8 geschlossen ist. Jeder der Rohrhalter 16 und 17 weist an einem Ende ein seitliches Befestigungsauge mit einem zur Achse des Rohrhalters senkrechten Durchgangsloch auf, das im unteren Rohrhalter 17 ohne und im oberen Rohrhalter 16 mit Gewinde ausgeführt ist. Die beiden Rohrhalter sind spiegelsymmetrisch angeordnet. Das Befestigungsauge mit dem Durchgangsloch des unteren Rohrhalters 16 bildet zusammen mit einer in der Stellscheibe 2 vorgesehenen Gewindebohrung sowie einer Sechskantschraube 18 das eine Drehgelenk an der Kippachse 4. Die Gewindebohrung 13 in dem Befestigungsauge des oberen Rohrhalters 17 bildet mit dem Kreisbogenlangloch 5 wie in 1 eine Lochpaarung, durch die eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schraube geführt bzw. eingeschraubt werden kann. Das Befestiungsauge weist zur Stellscheibe 2 hin eine plane Wirkfläche auf, die wie in 1 zusammen mit den Wirkflächen des Klemmrandes des Kreisbogenlangloches 5 eine kraftschlüssige Klemmverbindung bilden kann.
  • Die Rohrhalter 16 und 17 sind über einen Tragschaft 30, der mit seinem unteren spitzen Ende voran durch den oberen Rohrhalter 17 hindurch- und in den unteren Rohrhalter 16 bis zu dessen Endanschlag 8 eingeschoben wurde, fluchtend miteinander verbunden. Der Tragschaft 30 ragt mit seinem spitzen Ende in eine kreisförmige Aussparung im Endanschlag 8 und ist dadurch zentriert. Er kann ferner mit zwei an den Rohrhaltern 16 und 17 vorgesehenen Fixiereinrichtungen 9 gegen unbeabsichtigtes Ausschieben und Verdrehen gesichert werden. Durch Weglassen des Endanschlages 8 kann der Tragschaft 30 auch längsverschieblich in den Rohrhaltern 16 und 17 fixiert werden. Bei Vorsehen von Rastbuchten in dem Kreisbogenlangloch 5 ähnlich wie in 2 kann der obere Rohrhalter 17 zudem durch Öffnen der oberen Fixiereinrichtung 9 mitsamt der Schraubverbindung einfach in eine kreisinnere Raststellung ein- und wieder ausgeschoben werden. Der Tragschaft 30 sowie die Achsen der beiden Rohrhalter 16 und 17 sind momentan in einer Kippstellung von 0° arretiert. Sie können zwischen einer Kippstellung von ca. –20° bis 25° und bei Umsetzen des oberen Rohrhalters 17 von ca. 0° bis 45° gekippt werden. Die Stellscheibe 2 ist hierzu tangential am Stützrohr 1 befestigt, wodurch die Schaftaufnahme bzw. die beiden Rohrhalter 16 und 17 mit dem Tragschaft 30 auf der entsprechenden Seite der Stellscheibe 2 ungehindert verschwenkbar sind. Die Achse des Tragschaftes schneidet, anders als bei der Schaftaufnahme der Kippvorrichtung gemäß 1, die Kippachse 4 nicht.
  • Die zusätzliche Befestigungseinrichtung weist eine Sockelplatte 40 und einen darauf senkrecht befestigten Stützstab 41 mit Kreisquerschnitt auf, wobei die Sockelplatte 40 an einem Standmittel fest montiert; z.B. auf einer Mauerkrone festgeschraubt werden kann. Die Kippvorrichtung ist mit ihrem Stützrohr 1 auf den in Länge und Durchmesser korrespondierenden Stützstab 41 aufgeschoben und damit zugleich um eine zum Stützstab 41 und zum Stützrohr 1 koaxiale Stehachse drehbar gelagert. Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verdrehen ist am oberen Ende des Stützstabes 41 eine Gewindebohrung 42 vorgesehen, die zusammen mit einer Klemmscheibe 43 mit Kreisloch und einer Ringschraube 44 eine kraftschlüssige Dreharretierung der Kippvorrichtung erlaubt.
  • In 4 ist die Kippvorrichtung gemäß 1 um einen Steckadapter ergänzt, der zum Befestigen der Kippvorrichtung an einem in der Zeichnung nicht dargestellten Stand rohr eines Standmittels dient, beispielsweise das eines handelsüblichen Schirmständers. Der Steckadapter besteht im Wesentlichen erstens aus einem vertikalen Stützstab 41 wie in 3, auf den das in Länge und Durchmesser korrespondierende Stützrohr 1 der Kippvorrichtung um eine Stehachse drehbeweglich aufgeschoben ist, und zweitens aus einem Steckzapfen 46 mit Kreisquerschnitt, der in das Standrohr des Standmittels einsteckbar ist. Der Stützstab 41 und der Steckzapfen 46 sind fluchtend miteinander verbunden. Hierzu ist der Stützstab 41 an seinem unteren Ende mit einem Gewindezapfen 45 versehen, der in eine Gewindebohrung 47 im oberen Ende des Steckzapfens 46 eingeschraubt ist, wobei eine Anschlagscheibe 48 mit Kreisloch zwischengelegt ist. Durchmesser und Länge des Steckzapfens 46 sind so gewählt, dass er in das Standrohr eingesteckt und dort sicher gehalten werden kann. Die Anschlagscheibe 48 steht im Durchmesser über den Steckzapfen 46 über und dient als Einsteckanschlag für den oberen Rand des Standrohres, so dass der Steckadapter auch bei abgenommener Kippvorrichtung nicht versehentlich in das Standrohr rutschen kann. Im oberen Ende des Stützstabes 41 ist wie in 3 eine Gewindebohrung 42 vorgesehen, die zusammen mit einer Klemmscheibe 43 mit Kreisloch und einer nicht dargestellten Schraube zur kraftschlüssigen Dreharretierung der Kippvorrichtung um die Stehachse dient.
  • 5 und 6 veranschaulichen die Verwendung der Kippvorrichtung mit dem Steckadapter nach 1 und 4 bei einem handelsüblichen Sonnenschirm mit einem oberen und einem unteren Tragschaft 32 und 31, die teleskopisch zusammensetzbar und mittels einer am oberen Ende des unteren Tragschafts 31 angeordneten Schaftklemme 34 zueinander feststellbar sind. Ein solcher Sonnenschirm wird für gewöhnlich mit dem unteren, meist spitzen Ende des unteren Tragschafts 31 in das Standrohr 35 eines gewöhnlichen Schirmständers 36 eingestellt.
  • In 5 ist die Kippvorrichtung zwischen dem unteren und dem oberen Tragschaft 31 und 32 angeordnet, wobei der Steckzapfen 46 des Steckadapters in der Zeichnung nicht sichtbar in das obere Ende des unteren Tragschafts 31, der zusammen mit dem Schirmständer 36 hier das Standmittel bildet, vollständig eingesteckt ist. Der obere Tragschaft 32 des Sonnenschirms trägt das Schirmdach 33 und ist mit seinem unteren Ende in das Halterohr 6 der Schaftaufnahme der Kippvorrichtung eingeschoben.
  • Die Schaftaufnahme hält den oberen Tragschaft 32 in einer momentanen Kippstellung von ca. 45° schräg nach oben. Wie in 3 und 4 beschrieben kann die Kippvorrichtung samt oberem Tragschaft 32 und Schirmdach 33 um die Stehachse und die Schaftaufnahme wie in 1 erläutert um die Kippachse verstellt werden.
  • Aus 6 ist ersichtlich, dass die Kippvorrichtung nach 1 und 4 nicht nur zum Schräg-, sondern auch zum Vertikalstellen eines Tragschaftes dienen kann, falls das Standmittel beispielsweise auf geneigtem oder unebenem Untergrund selbst nicht vertikal aufstellbar ist. Ferner ist erkennbar, dass auch ein kompletter Sonnenschirm mit seinem unteren Tragschaft 31 in das Halterohr 6 der Schaftaufnahme einstellbar und um die Kipp- und die Stehachse schwenkbar ist.
  • In 7 bis 11 ist die Kippvorrichtung nach 1 um einen Klemmadapter ergänzt, der zum klemmenden Befestigen der Kippvorrichtung an einem Standmittel, beispielsweise einem Balkongeländer, dient. Der Klemmadapter besteht im Wesentlichen aus einem vertikalen Stützstab 41 wie in 3 und 4 sowie aus einem linken und einem rechten Winkelstück 50a und 50b, die jeweils zwei aufeinander senkrecht stehende Schenkel 51a, 52a, 51b und 52b aufweisen. Die beiden Winkelstücke 50a und 50b sind in Form eines nach unten hin offenen U angeordnet, wobei die Schenkel 51a und 51b mit einer horizontalen Klemmbreite voneinander parallel beabstandet sind und die Schenkel 52a und 52b aneinander parallel anliegen und sich ein Stück weit überlappen. Die Schenkel 52a und 52b können dabei je nach gewünschter horizontaler Klemmbreite, wie in 9 bis 11 ersichtlich, mit ihrer Stirnseite gleichgerichtet oder wie in 7 und 8 entgegengerichtet sein.
  • Wie insbesondere aus 7 und 8 ersichtlich, sind zum horizontalen Verschieben und Fixieren der Winkelstücke 50a und 50b im Schenkel 52a zwei identische, voneinander parallel beabstandete und in Richtung der horizontalen Klemmbreite ausgerichtete Langlöcher 53a und im Schenkel 52b zwei mit diesen korrespondierende, durchgehende Gewindebohrungen 53b vorgesehen. Mit zwei, lediglich in 11 dargestellten Schrauben 58 sind die beiden Winkelstücke 50a und 50b über die Länge der beiden Langlöcher 53a zueinander feststellbar. Des Weiteren sind an den vier seitlichen Rändern der Schenkel 51a und 51b insgesamt Klemmbacken 55 angeord net. Die Klemmbacken 55 sind in vertikaler Richtung schiebstellbar. Hierzu sind in diesen je eine Gewindebohrung sowie in den Schenkeln 51a und 51b je zwei vertikale Langlöcher 54a und 54b vorgesehen, die wie im Schenkel 52a angeordnet sind und dieselben Abmessungen aufweisen. Schließlich ist zur Aufnahme der Kippvorrichtung nach 1 an der oberen Seite des Schenkels 52a ein nach oben senkrecht abstehender Haltestab 41 angeordnet, der in Länge und Durchmesser mit dem Stützrohr 1 korrespondiert.
  • In 7 ist der Klemmadapter an einem flachliegenden Abschlussbrett 61 eines Balkongeländers 60 lösbar befestigt. Das Abschlussbrett 61 wird an seiner oberen Flachseite von dem Schenkel 52b, an seiner linken und rechten Schmalseite von den Innenseiten der Schenkel 51a und 51b sowie an seiner unteren Flachseite von den vier Klemmbacken 55 vierseitig formschlüssig umgriffen.
  • 9 verdeutlicht, dass bei schmäleren Standmitteln die Winkelstücke 50a und 50b mit gleichgerichteten Schenkeln 52a und 52b montierbar sind. Als Standmittel ist der Handlauf 62 eines Balkongeländers 60 vorgesehen. Der Handlauf 62 hat einen quadratischen Querschnitt und wird an seiner oberen Seite von dem Schenkel 52a, an seiner linken Seite von der Innenseite des Schenkels 51a, an seiner rechten Seite von der Außenseite des Schenkels 51b sowie an seiner Unterseite wiederum von vier Klemmbacken 54 vierseitig formschlüssig umgriffen. Zum Ableiten hoher Stützmomente ist zwischen einer Vertikalstrebe 63 des Balkongeländers 60 und dem Schenkel 51b zusätzlich ein Abstützelement 57 vorgesehen, das am Ende des Schenkels 51b festschraubbar ist.
  • 10 zeigt, dass der Klemmadapter nach 7 auch für Standmittel mit rundem Querschnitt geeignet ist. Die Montage gleicht der nach 9. Zu beachten ist jedoch, dass die Klemmbacken 55 nicht mit deren Geradseiten wie in 7 und 9, sondern mit deren zu diesem Zweck vorgesehenen Schrägseiten 56 am runden Handlauf anliegen.
  • Wie aus 11 ersichtlich ist, kann auch ein aufrecht stehendes Abschlussbrett 61 eines Balkongeländers umgriffen werden. Anstelle von Klemmbacken dienen zwei Ringschrauben 59 zum seitlichen Verklemmen, die in entsprechende Durchgangslöcher mit Gewinde im Schenkel 51a eingeschraubt sind und auf das Abschlussbrett 61 drücken.
  • In 12 ist ein Ständer für eine weitere erfindungsgemäße Kippvorrichtung dargestellt. Der Ständer weist eine zentrale Kreisscheibe 70 sowie fünf identische Stützfüße 71 auf. Die Stützfüße 71 aus Vierkanthohlprofil sind mit ihrem einen Ende am Randbereich der unteren Seite der Kreisscheibe 70 lösbar befestigt und ragen zur Vergrößerung der Standfläche des Ständers umfangsregelmäßig radial nach außen ab. Zum Fixieren des Standmittels auf einen Untergrund ist an den anderen, äußeren Enden der Stützfüße 71 an der Unterseite je eine Sicherungslasche 72 mit einem Loch angeordnet, durch das beispielsweise ein Zelthering steckbar ist. Zum drehbeweglichen Halten der in 13 dargestellten Kippvorrichtung ist im Zentrum der Kreisscheibe 70 ein Aufnahmerohr 73 vorgesehen, das zur Drehlagerung der Kippvorrichtung um eine Stehachse 19 erlaubt.
  • Schließlich zeigt 13 eine Kippvorrichtung, die an dem Ständer nach 12 drehbeweglich befestigt ist. Die Kippvorrichtung weist als erstes Kippteil eine halbkreisförmige Stellscheibe 21 und einen Drehzapfen 20 auf. Die Stellscheibe 21 und die Kreisscheibe 70 sind senkrecht zueinander angeordnet und weisen ungefähr den gleichen Durchmesser auf. Der Drehzapfen steht mittig an dem zur Kreisscheibe gerichteten geraden Rand der Stellscheibe 21 radial nach unten ab und ist im Aufnahmerohr 73 zur Stehachse 19 drehbeweglich gelagert. Der Drehzapfen ist gegen axiales Ausschieben von der Unterseite her gesichert. An der Stellscheibe 21 ist neben deren Halbkreisform auch von Bedeutung, dass gleich zwei zur Kippachse 4 konzentrische Kreisbogenlanglöcher 22 und 21 mit einem Bogenwinkel von ca. 180 Grad vorgesehen sind. Die beiden Kreisbogenlanglöcher 22 und 21 haben unterschiedliche Radien und erlauben zwei in der Zeichnung nicht dargestellten zweiten Kippteilen, wie z. B. Schaftaufnahmen gemäß 1. eine unabhängige Kippstellung.
  • 1
    Stützrohr
    2
    Stellscheibe
    3
    Schaftaufnahme
    4
    Kippachse
    5
    Kreisbogenlangloch
    6
    Halterohr
    7
    Rohröffnung
    8
    Endanschlag
    9
    Fixiereinrichtung
    10
    Lagerflansch
    11
    Stellbogen
    12
    Klemmflansch
    13
    Gewindebohrung
    14
    Rastbucht
    15
    Langloch
    16
    unterer Rohrhalter
    17
    oberer Rohrhalter
    18
    Schraube
    19
    Stehachse
    20
    Drehzapfen
    21
    Stellscheibe
    22
    Kreisbogenlangloch
    23
    Kreisbogenlangloch
    30
    Tragschaft
    31
    unterer Tragschaft
    32
    oberer Tragschaft
    33
    Schirmdach
    34
    Schaftklemme
    35
    Standrohr
    36
    Schirmständer
    40
    Sockelplatte
    41
    Stützstab
    42
    Gewindebohrung
    43
    Klemmscheibe
    44
    Ringschraube
    45
    Gewindezapfen
    46
    Steckzapfen
    47
    Gewindebohrung
    48
    Anschlagscheibe
    50a
    linkes Winkelstück
    50b
    rechtes Winkelstück
    51a,b
    Schenkel
    52a,b
    Schenkel
    53a
    Langloch
    53b
    Gewindebohrung
    54a,b
    Langloch
    55
    Klemmbacken
    56
    Schrägfläche
    57
    Abstützelement
    58
    Schraube
    59
    Ringschraube
    60
    Balkongeländer
    61
    Abschlussbrett
    62
    Handlauf
    63
    Vertikalstrebe
    70
    Kreisscheibe
    71
    Stützfuß
    72
    Sicherungslasche
    73
    Aufnahmerohr

Claims (11)

  1. Kippvorrichtung, insbesondere zum Kippen eines Sonnenschirms gegenüber einem Schirmständer oder einer Balkonumwehrung, mit einem, an einem Standmittel befestigbaren ersten Kippteil und einem zum Halten eines Tragschaftes ausgebildeten zweiten Kippteil, wobei die Kippteile miteinander um eine Kippachse drehgelenkig verbunden und in mehreren Kippstellungen zueinander arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum Arretieren eines der Kippteile einen Stellbogen mit einem zur Kippachse konzentrischen Kreisbogenlangloch und das andere der Kippteile ein durch das Kreisbogenlangloch hindurchgeführtes Verbindungsmittel aufweist.
  2. Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel ein Spannmittel ist, und/oder dass das Kreisbogenlangloch indexiert und das Verbindungmittel ein Sperrmittel ist.
  3. Kippvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellbogen mit dem Kreisbogenlangloch in dem runden Randbereich einer Kreissektorscheibe integriert ist.
  4. Kippvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kippteil zwei Bestandteile aufweist, die mittels dem Tragschaft zu verbinden sind.
  5. Kippvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres zweites Kippteil vorgesehen ist.
  6. Kippvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Kreisbogenloch mit gleichem oder anderem Radius sowie mit gleicher oder anderer Kippachse vorgesehen ist.
  7. Kippvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kippteil am Standmittel steck- oder klemmbar und/oder um eine zur Kippachse senkrechte Stehachse drehbeweglich befestigbar ist.
  8. Kippvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des ersten Kippteils am Standmittel ein Steckadapter vorgesehen, der in ein Standrohr eines Standmittels einsteckbar ist.
  9. Kippvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des ersten Kippteils am Standmittel ein Klemmadapter vorgesehen ist, mit einem ersten und einem zweiten Winkelstück mit je zwei aufeinander senkrecht stehenden Schenkeln, wobei an einem der Winkelstücke ein Haltemittel für das erste Kippteil vorgesehen ist, und ein Schenkel des einen Winkelstücks zu einem Schenkel des anderen Winkelstücks schenkelparallel schiebstellbar ist.
  10. Kippvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem anderen Schenkel des einen Winkelstücks und/oder an dem anderen Schenkel des anderen Winkelstücks schiebstellbare Klemmbacken vorgesehen sind.
  11. Kippvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Standmittel und/oder ein Sonnenschirm vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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