DE202005013556U1 - Arbeitsgerät - Google Patents

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    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Gehäuse (2), in dem ein Antriebsmotor (6) angeordnet ist, wobei der Antriebsmotor (6) ein Werkzeug des Arbeitsgeräts antreibt, und mit einem Gehäusedeckel, der an dem Gehäuse (2) lösbar festgelegt ist und einen Abschnitt der Gehäuseaußenseite bildet, wobei der Gehäusedeckel mit mindestens einem lösbaren Befestigungsmittel an dem Gehäuse (2) befestigt ist und wobei das Befestigungsmittel magnetisch ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseaußenseite mindestens einen magnetischen Teilbereich (10) besitzt, der Quelle eines Magnetfelds ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Aus der DE 38 43 459 A1 ist ein Arbeitsgerät, nämlich eine Motorkettensäge, bekannt, deren Antriebsmotor eine um eine Führungsschiene umlaufende Sägekette antreibt. Die Führungsschiene ist zwischen dem Gehäuse und einem Kettenraddeckel geklemmt gehalten. Hierzu ragen Stehbolzen durch den Kettenraddeckel auf die Gehäuseaußenseite, auf denen der Kettenraddeckel mit Muttern fixiert ist.
  • Zum Austausch des Führungsschwerts oder der Sägekette muß der Kettenraddeckel gelöst werden. Dies kann auch vor Ort, beispielsweise im Wald, notwendig werden. Die gelösten Muttern können dabei leicht verloren gehen.
  • Der Erfindung liegt eine Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsgerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, an dem die Befestigungsmittel bei gelöstem Kettenraddeckel auf einfache Weise unverlierbar gehalten sind.
  • Diese Aufgabe wird durch ein handgeführtes Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Nach dem Lösen können die Befestigungsmittel an dem magnetischen Teilbereich angeordnet werden. Durch das Magnetfeld sind die Befestigungsmittel unverlierbar an der Gehäuseaußenseite gehalten. Zur erneuten Montage des Gehäusedeckels können die Befestigungsmittel unter Überwindung der magnetischen Haltekraft abgenommen und der Gehäusedeckel wieder am Gehäuse montiert werden. Der magnetische Teilbereich ermöglicht damit eine einfache und sichere Fixierung der Befestigungsmittel und ein ebenso schnelles Lösen der Befestigungsmittel von dem Teilbereich zur Montage des Gehäusedeckels. Dabei muß das Magnetfeld nicht unmittelbar im magnetischen Teilbereich erzeugt werden. Wesentlich ist, daß die Feldlinien des Magnetfelds im magnetischen Teilbereich aus dem Gehäuse austreten, und eine Magnetfeldquelle bilden, so daß die magnetischen Befestigungsmittel angezogen werden und eine Haltekraft von dem magnetischen Teilbereich ausgeübt wird.
  • Vorzugsweise ist der magnetische Teilbereich an dem Gehäusedeckel angeordnet. Dadurch kann der magnetische Teilbereich in unmittelbarer räumlicher Nähe des Montageortes der Befestigungsmittel angeordnet werden. Bei abgenommenem Gehäusedeckel können die Befestigungsmittel zusammen mit dem Gehäusedeckel beiseite gelegt werden, so daß ein unbeabsichtigtes Abstreifen der Befestigungsmittel von dem magnetischen Teilbereich vermieden wird. Eine einfache Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß an dem magnetischen Teilbereich ein Dauermagnet angeordnet ist, der die Quelle des Magnetfeldes bildet. Vorzugsweise be sitzt der Gehäusedeckel an der Gehäuseaußenseite eine Aufnahme für den Dauermagnet. Dadurch ist sichergestellt, daß eine ausreichend hohe magnetische Feldstärke zur sicheren Fixierung der Befestigungsmittel an der Gehäuseaußenseite gegeben ist. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, daß der Gehäusedeckel auf seiner Innenseite eine Aufnahme besitzt, in der der Dauermagnet angeordnet ist. Eine einfache Fixierung des Dauermagnets an dem Gehäusedeckel kann dadurch erreicht werden, daß der Dauermagnet in das Material des Gehäusedeckels eingegossen ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß der Dauermagnet mit mindestens einem Befestigungsmittel in der Aufnahme gehalten ist. Vorteilhaft ist der Dauermagnet an dem Gehäusedeckel, insbesondere in der Aufnahme, angeklebt.
  • Vorzugsweise besteht der Gehäusedeckel mindestens in dem Bereich, der an den magnetischen Teilbereich angrenzt, aus einem Material, das nicht ferromagnetisch ist. Dadurch wird verhindert, daß das Magnetfeld vom magnetischen Teilbereich weggeleitet wird. Dadurch kann eine hohe Feldstärke im magnetischen Teilbereich erzielt werden. Vorzugsweise besteht der Gehäusedeckel vollständig aus dem nicht ferromagnetischen Material. Es ist insbesondere vorgesehen, daß der Gehäusedeckel Magnesium enthält und vorzugsweise aus einer Magnesiumlegierung besteht. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß der Gehäusedeckel aus Kunststoff besteht.
  • Vorteilhaft besitzt das Gehäuse mindestens einen Gewindebolzen, der durch den Gehäusedeckel auf die Gehäuseaußenseite ragt, wobei das Befestigungsmittel eine Mutter ist. Es ist vorgesehen, daß das Werkzeug eine Motorsäge mit einem Führungsschwert ist, an dem eine Sägekette angeordnet ist, wobei die Sägekette von einem Kettenrad umlaufend angetrieben ist und wobei der Gehäusedeckel ein Kettenraddeckel ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitendarstellung einer Motorsäge,
  • 2 den Bereich des Kettenraddeckels der Motorsäge in Explosionsdarstellung,
  • 3 und 4 ausschnittsweise Schnittdarstellungen des Kettenraddeckels im Bereich des magnetischen Teilbereichs,
  • 5 eine schematische Seitendarstellung einer Motorsäge.
  • Die in 1 gezeigte Motorsäge 1 besitzt ein Gehäuse 2, in dem ein Antriebsmotor 6 angeordnet ist. Der Antriebsmotor 6 ist vorzugsweise ein Einzylinder-Zweitaktmotor. Am Gehäuse 2 ist ein hinterer Handgriff 3 sowie ein Griffrohr 4 zum Führen der Motorsäge 1 festgelegt. Das Griffrohr 4 übergreift das Gehäuse 2. An der dem hinteren Handgriff 3 gegenüberliegenden Vorderseite 23 des Gehäuses 2 ragt eine Führungsschiene 5 nach vorn. An der Führungsschiene 5 läuft eine Sägekette 29 um, die von dem Antriebsmotor 6 über ein in 1 nicht gezeigtes Kettenrad angetrieben ist.
  • An dem Gehäuse 2 ist ein Kettenraddeckel 7 festgelegt. Zwischen dem Kettenraddeckel 7 und dem Gehäuse 2 ist die Führungsschiene 5 eingeklemmt. Der Kettenraddeckel 7 ist über zwei Muttern 9, die auf Gewindebolzen 8 aufgeschraubt sind, am Gehäuse 2 gehalten. Die beiden Muttern 9 sind in einer Vertiefung 12 auf der Außenseite des Kettenraddeckels 7 angeordnet. Benachbart zu der Vertiefung 12 besitzt der Kettenraddeckel 7 einen magnetischen Teilbereich 10, der auf der der Führungsschiene 5 abgewandten Seite der Vertiefung 12 angeordnet ist. Der magnetische Teilbereich 10 ist Quelle eines Magnetfelds, so daß magnetische Materialien von dem magnetischen Teilbereich 10 angezogen und an diesem gehalten werden. Dabei muß das Magnetfeld nicht direkt am magnetischen Teilbereich 10 erzeugt werden, sondern die Feldlinien treten in diesem Bereich aus. Die Muttern 9 bestehen aus einem magnetischen Material, vorzugsweise aus einem Stahl.
  • Zum Austausch der Führungsschiene 5 oder der Sägekette 29 muß der Kettenraddeckel 7 vom Gehäuse 2 der Motorsäge 1 gelöst werden. Hierzu werden die beiden Muttern 9 von den Gewindebolzen 8 abgeschraubt. Die beiden Muttern 9 werden dann in dem magnetischen Teilbereich 10 angeordnet, wo sie aufgrund der magnetischen Feldkräfte am Kettenraddeckel 7 gehalten sind. Die Größe des magnetischen Teilbereichs 10 ist vorzugsweise auf die Größe der beiden Muttern 9 abgestimmt. Nach dem Austausch des Führungsschwerts 5 oder der Sägekette 29 wird der Kettenraddeckel 7 am Gehäuse 2 angeordnet und die Muttern 9 werden unter Überwindung der magnetischen Haltekräfte vom magnetischen Teilbereich 10 abgenommen. Anschließend werden die beiden Muttern 9 auf den Gewindebolzen 8 aufgeschraubt.
  • In 2 ist das Gehäuse 2 der Motorsäge 1 im Bereich des Kettenraddeckels 7 in Explosionsdarstellung gezeigt. Das Gehäuse 2 besitzt eine Aufnahme 15, in der ein in 2 schematisch gezeigtes Kettenrad 31 angeordnet ist. Das Kettenrad 31 ist von der Kurbelwelle des Antriebsmotors 6 angetrieben, die durch eine Öffnung 16 in die Aufnahme 15 ragt. Das Gehäuse 2 kann beispielsweise aus Kunststoff bestehen. Um einen Verschleiß im Bereich der Führungsschiene 5 zu vermeiden, ist am Gehäuse 2 ein Seitenblech 14 mit einer Befestigungsschraube 18 fixiert. Durch das Seitenblech 14 ragt eine Stellschraube 17 für eine Kettenspannvorrichtung.
  • Das Seitenblech 14 besitzt zwei Bohrungen 21 zur Aufnahme des gehäuseseitigen Endes der Gewindebolzen 8. Die beiden Gewindebolzen 8 besitzen jeweils einen mittigen, umlaufenden Bund 19, der einen größeren Durchmesser als die Gewindeabschnitte der Gewindebolzen 8 besitzt. Zur Fixierung der beiden Gewindebolzen 8 in der Führungsschiene 5 besitzt die Führungsschiene 5 einen Längsschlitz 13. Es sind zwei Federringe 20 vorgesehen, die in einer in 2 nicht gezeigten Umfangsnut im Bund 19 der Gewindebolzen 8 angeordnet werden. Die Federringe 20 werden in eine umlaufende Nut im Längsschlitz 13 der Führungsschiene 5 eingesteckt und fixieren dadurch die Gewindebolzen 8 in ihrer Längsrichtung.
  • Der Kettenraddeckel 7 besitzt in der Vertiefung 12 zwei Bohrungen 22, durch die die kettenraddeckelseitigen Abschnitte der Gewindebolzen 8 ragen. Die Gewindebolzen 8 sind im Gehäuse 2 verschraubt. Der magnetische Teilbereich 10 ist an der Außenseite 11 des Kettenraddeckels 7 angeordnet. Durch Festziehen der Mutter 9 auf den Gewindebolzen 8 wird die Führungsschiene 5 zwischen dem Seitenblech 14 am Gehäuse 2 und dem Kettenraddeckel 7 festgeklemmt.
  • Der Kettenraddeckel 7 besteht aus einem Material, das nicht ferromagnetisch ist. Vorzugsweise besteht der Kettenraddeckel 7 aus einer Magnesiumlegierung. Der Kettenraddeckel 7 kann jedoch auch mindestens teilweise aus einem Kunststoff bestehen. Das nicht ferromagnetische Material ist mindestens im Bereich des magnetischen Teilbereichs 10 ausgebildet, so daß das Magnetfeld nicht vom magnetischen Teilbereich 10 weggeleitet wird.
  • In 3 ist ein Ausführungsbeispiel für den magnetischen Teilbereich 10 gezeigt. Der Kettenraddeckel 7 besitzt auf seiner Außenseite 11 eine Aufnahme 30, in der ein Dauermagnet 25 angeordnet ist. Der Dauermagnet 25 bildet die Quelle des Magnetfelds des magnetischen Teilbereichs 10. Der Dauermagnet 25 ist im Ausführungsbeispiel nach 3 vorteilhaft in das Material des Kettenraddeckels 7 eingegossen. Der Dauermagnet 25 kann jedoch auch in die Aufnahme 30 eingeklebt sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 4 ist im magnetischen Teilbereich 10 eine Aufnahme 28 im Kettenraddeckel 7 vorgesehen, die auf die Innenseite des Kettenraddeckels 7 geöffnet ist. In der Aufnahme 28 ist ein Dauermagnet 25 angeordnet, der die Quelle des Magnetfelds des magnetischen Teilbereichs 10 bildet. Der Dauermagnet 25 ist in der Aufnahme 28 über Unterlegscheiben 27 gehalten, die über Schrauben 26 am Kettenraddeckel 7 fixiert sind. Die Schrauben 26 sind unmittelbar benachbart zur Aufnahme 28 von der Innenseite 24 in den Kettenraddeckel 7 eingeschraubt.
  • In 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Motorsäge 1 gezeigt, bei der der magnetische Teilbereich 10 im Bereich der Gewindebolzen 8 angeordnet ist. Die Vertiefung 12 ist größer als beim Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 ausgebildet. In der Vertiefung ist der magnetische Teilbereich 10 angeordnet. Der magnetische Teilbereich 10 ist dabei so groß ausgebildet, daß die beiden Muttern 9 darin angeordnet werden können. Die Anordnung des magnetischen Teilbereichs 10 im Bereich der Gewindebolzen 9 ermöglicht, daß die Muttern auch dann am magnetischen Teilbereich 10 gehalten werden, wenn sie beim Abdrehen von den Gewindebolzen 8 vom Bediener versehentlich losgelassen werden. So kann ein Verlieren der Muttern 9 weitgehend verhindert werden. Der magnetische Teilbereich 10 im Ausführungsbeispiel nach 5 ist vorzugsweise wie in den Ausführungsbeispielen gemäß 1 bis 4 durch einen Dauermagnet 25 gebildet, der im magnetischen Teilbereich 10 angeordnet ist.
  • Anstatt der Muttern 9 können auch andere Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, vorgesehen sein. Ein magnetischer Teilbereich zur lösbaren Fixierung von Befestigungsmitteln kann auch an anderen Arbeitsgeräten, beispielsweise an Hochentastern, vorteilhaft sein, die einen lösbaren Gehäusedeckel besitzen. Der magnetische Teilbereich 10 kann auch am Gehäuse 2 des Arbeitsgeräts angeordnet sein.

Claims (12)

  1. Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Gehäuse (2), in dem ein Antriebsmotor (6) angeordnet ist, wobei der Antriebsmotor (6) ein Werkzeug des Arbeitsgeräts antreibt, und mit einem Gehäusedeckel, der an dem Gehäuse (2) lösbar festgelegt ist und einen Abschnitt der Gehäuseaußenseite bildet, wobei der Gehäusedeckel mit mindestens einem lösbaren Befestigungsmittel an dem Gehäuse (2) befestigt ist und wobei das Befestigungsmittel magnetisch ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseaußenseite mindestens einen magnetischen Teilbereich (10) besitzt, der Quelle eines Magnetfelds ist.
  2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Teilbereich (10) an dem Gehäusedeckel angeordnet ist.
  3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem magnetischen Teilbereich (10) ein Dauermagnet (25) angeordnet ist.
  4. Arbeitsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel an der Gehäuseaußenseite eine Aufnahme (30) für den Dauermagnet (25) besitzt.
  5. Arbeitsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel auf seiner Innenseite eine Aufnahme (28) besitzt, in der der Dauermagnet (25) angeordnet ist.
  6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (25) in das Material des Gehäusedeckels eingegossen ist.
  7. Arbeitsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (25) mit mindestens einem Befestigungsmittel in der Aufnahme (28) gehalten ist.
  8. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (25) an dem Gehäusedeckel angeklebt ist.
  9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel mindestens in dem Bereich, der an den magnetischen Teilbereich (10) angrenzt, aus einem Material besteht, das nicht ferromagnetisch ist.
  10. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel Magnesium enthält und insbesondere aus einer Magnesiumlegierung besteht.
  11. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mindestens einen Gewindebolzen (8) besitzt, der durch den Gehäusedeckel auf die Gehäuseaußenseite ragt, wobei das Befestigungsmittel eine Mutter (9) ist.
  12. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät eine Motorsäge (1) mit einem Führungsschwert (5) ist, an dem eine Sägekette (29) angeordnet ist, wobei die Sägekette (29) von einem Kettenrad (31) umlaufend angetrieben ist und der Gehäusedeckel ein Kettenraddeckel (7) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019206767A1 (de) * 2019-05-10 2020-11-12 Robert Bosch Gmbh Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Kettensägenschwerts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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