DE202005012342U1 - Modular Kühlgutbehälter - Google Patents

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Abstract

Kühlgutbehälter mit einem Grundkörper (2) und einer als Frontwand (1) dienenden Seitenwand, welche mit dem Grundkörper (2) zusammengefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich benachbart zu einer Seitenkante der Frontwand (1) zumindest abschnittsweise eine Nut-Feder-Verbindung (14, 15; 31–33) zwischen dem Grundkörper (2) und der Frontwand (1) erstreckt und eine in Tiefenrichtung des Grundkörpers (2) formschlüssige Verbindung zwischen dem Grundkörper (2) und der Frontwand (1) bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kühlgutbehälter zur Verwendung in einem Kältegerät.
  • Herausziehbare Kühlgutbehälter, die beispielsweise als Gemüseschublade in einem Kältegerät verwendet werden, sind meist aus Kunststoff spritzgeformt. Bei der Fertigung dieser einstückigen Behälter werden für jeden einzelnen Behältertyp spezifische, großformatige und dementsprechend kostspielige Formwerkzeuge benötigt. Häufig unterscheiden sich Behältermodelle, die in verschiedenen Modellen von Kältegeräten eingesetzt werden, nicht in ihren Abmessungen, sondern lediglich in der Gestaltung ihrer Frontpartie, die je nach Wertigkeit des Gerätes unterschiedlich aufwendig ausfällt. Es ist daher in US 2003/0020384A1 bereits vorgeschlagen worden, Kühlgutbehälter mit austauschbaren Frontpartien auszustatten. Dies würde es ermöglichen, unterschiedliche äußere Erscheinungsbilder bei einer einheitlichen Grundform des Behälters zu realisieren. Die austauschbare Frontpartie hat bei diesem bekannten Behälter die Form eines Rahmens, und der mit dem Rahmen verblendete Grundkörper des Behälters hat eine Vorderwand, die durch das Fenster des Rahmens hindurch sichtbar bleibt. Das Vorhandensein der Vorderwand und die Notwendigkeit, dass der Rahmen zu dieser passen muss, beschränkt die Möglichkeiten, das Erscheinungsbild des Kühlgutbehälters zu variieren.
  • Ein Kühlgutbehälter, bei dem eine Frontplatte an einem Grundkörper ohne Vorderwand montiert ist, ist in der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 10 2005 021 588.2 beschrieben. Der Wegfall der Vorderwand beeinträchtigt die Stabilität des Grundkörpers, so dass für eine ausreichende mechanische Festigkeit des vollständigen Kühlgutbehälters eine sichere Verankerung der Frontplatte an dem Grundkörper unabdingbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen Kühlgutbehälter mit einem Grundkörper und einer an einer Seite des Grundkörpers befestigten Frontplatte zu schaffen, der eine einfache und schnell montierbare und dennoch belastbare Verbindung von Grundkörper und Frontplatte aufweist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass sich benachbart zu einer Längskante der Frontplatte eine Nut-Feder-Verbindung zwischen dem Grundkörper und der Frontplatte erstreckt und eine in Tiefenrichtung des Grundkörpers formschlüssige Verbindung zwischen dem Grundkörper und der Frontplatte bildet. Diese Konstruktion ermöglicht einen einfachen Zusammenbau des Kühlgutbehälters durch Stecken und ist beständig gegen die beim Herausziehen des Kühlgutbehälters aus einem Kältegerät oder beim Hineinschieben in dieses auftretenden Kräfte.
  • Die Feder kann am Grundkörper angeordnet sein und die Nut an der Frontplatte, oder umgekehrt. Fertigungstechnisch erweist es sich als etwas einfacher, die Nut an dem Grundkörper anzubringen, vor allem wenn der Boden des Grundkörpers aus einem Blech gefertigt ist.
  • Die Formschlüssigkeit der Verbindung kann dadurch hergestellt sein, dass die Nut einen Hinterschnitt aufweist, in den die Feder eingreift.
  • Alternativ kann die Formschlüssigkeit der Verbindung in der Tiefenrichtung des Kühlgutbehälters dadurch erreicht werden, dass Nut und Feder in im Wesentlichen vertikaler Richtung, d.h. senkrecht zu der Tiefenrichtung, zusammensteckbar sind. Auch in diesem Fall kann die Nut zweckmäßigerweise einen Hinterschnitt aufweisen, in den die Feder eingreift, auch wenn dieser dann zur Erzielung der Formschlüssigkeit in Tiefenrichtung des Grundkörpers nicht erforderlich ist.
  • Um die Montage zu vereinfachen, weist die Nut-Feder-Verbindung vorzugsweise einen Schwenkfreiheitsgrad auf. Dies erlaubt es, Nut und Feder in einer ersten Orientierung der Frontplatte in Bezug auf den Grundkörper zusammenzufügen und anschließend die Frontplatte in die Orientierung zu schwenken, in welcher sie letztlich an dem Grundkörper fixiert werden soll.
  • Zweckmäßigerweise hat die Frontplatte eine dem Grundkörper zugewandte Aussparung, in die ein Vorsprung des Grundkörpers benachbart zu einer oberen und/oder unteren Wand der Aussparung eingreift, um die Höhe der Frontplatte an dem Grundkörper festzulegen.
  • Zweckmäßig ist ferner, dass die Frontplatte eine dem Grundkörper zugewandte Aussparung aufweist, in der ein Vorsprung des Grundkörpers verrastet ist. Eine solche Verrastung kann insbesondere dazu dienen, die entlang der Nut-Feder-Verbindung in Bezug auf den Grundkörper schwenkbare Frontplatte vollständig am Grundkörper zu fixieren. Dieser verrastete Vorsprung kann selbstverständlich mit dem oben erwähnten, die Höhenlage festlegenden Vorsprung identisch sein oder mit ihm verbunden sein.
  • Eine Rastkontur erstreckt sich vorzugsweise entlang einer vertikalen Flanke des Vorsprungs, um unempfindlich gegen ein vertikales Spiel zwischen Grundkörper und Frontplatte zu sein.
  • Eine einfache und preiswerte Möglichkeit, das Erscheinungsbild der Frontplatte zu variieren, ist, sie aus zwei Seitenstücken und wenigstens einem Mittelstück, das einen in Längsrichtung der Frontplatte unveränderlichen Querschnitt aufweist, zusammenzufügen . Ein solches Mittelstück kann insbesondere einfach und preiswert als extrudiertes Profil gefertigt sein; dies erlaubt es, Frontplatten für unterschiedlich breite Kühlgutbehälter einfach und preiswert zu fertigen, indem ein in einer benötigten Breite von einem Profilstück geschnittenes Mittelstück mit unabhängig von der Breite der Frontplatte einheitlichen Seitenstücken zusammengefügt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kühlgutbehälters im fertig montierten Zustand;
  • 2 den Kühlgutbehälter aus 1 mit vom Grundkörper getrennter Frontplatte;
  • 3 einen Schnitt durch den Kühlgutbehälter während des Zusammenbaus von Frontplatte und Grundkörper;
  • 4 einen zu 3 analogen Schnitt in einem späteren Stadium des Zusammenbaus;
  • 5 einen zu 3 analogen Schnitt durch den fertig zusammengebauten Kühlgutbehälter, wobei die Ebene des Schnitts in 1 durch Linien V bezeichnet ist;
  • 6 einen Schnitt durch den Kühlgutbehälter der 1 in einer in 1 durch Linien VI bezeichneten Ebene;
  • 7 einen horizontalen Teilschnitt durch den Kühlgutbehälter entlang der Ebene VII aus 6;
  • 8 einen Schnitt durch einen teilweise zusammengefügten Kühlgutbehälter gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung; und
  • 9 einen Schnitt durch einen Kühlgutbehälter gemäß einer dritten Ausgestaltung.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kühlgutbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Kühlgutbehälter hat die Form eines im Wesentlichen quaderförmigen Kastens mit vier Wänden und einem Boden 13. Die Vorderwand ist durch eine Frontplatte 1 gebildet, die ein von den anderen Wänden und dem Boden des Kühlgutbehälters getrenntes Bauteil darstellt. Boden, Seitenwände 3 und Rückwand des Behälters sind hier zusammenfassend als Grundkörper 2 bezeichnet. Der Grundkörper 2 kann in an sich beliebiger bekannter Weise gefertigt sein, beispielsweise einteilig durch Kunststoff-Spritzguss oder durch Zusammenfügen von gebogenen Blechen etc.
  • Die Frontplatte 1 ist modular zusammengefügt aus fünf Stücken, zwei spritzgeformten Seitenstücken 4 und drei Mittelstücken, die von oben nach unten mit 5, 6 bzw. 7 bezeichnet sind. Die Mittelstücke 5 bis 7 sind sämtlich extrudierte Teile, das heißt Teile, die in unbestimmter Länge mit gleichbleibendem Querschnitt gefertigt werden und anschließend auf eine beliebige benötigte Länge zugeschnitten werden können. Es genügt daher ein Satz von Formwerkzeugen für die Seitenstücke 4 und die Mittelstücke 5 bis 7, um Frontplatten 1 in beliebig vielen unterschiedlichen Breiten zu fertigen.
  • 2 zeigt den Kühlgutbehälter mit von dem Grundkörper 2 getrennter Frontplatte 1. Die Seitenwände 3 des Grundkörpers 2 tragen jeweils an ihren Stirnseiten einen vertikalen Flansch 8, von dem eine vertikale Platte 9 absteht. An der nach außen gewandten Seite der Platte 9 ist benachbart zu deren von dem Flansch 8 abgewandten Wände eine langgestreckte Rastnase 10 gebildet. Zwei horizontale Platten 11, 12 sind jeweils an einer Kante mit der oberen bzw. unteren Kante der vertikalen Platte 9 und an einer anderen Kante mit dem Flansch 8 verbunden. Die Platten 9 bis 11 bilden so eine im Schnitt C-förmige Struktur, die in eine in 2 nicht sichtbare Aussparung an der Rückseite der Seitenstücke 4 eingreift.
  • An den vorderen Rand des Bodens 13 des Grundkörpers 2 schließt ein schmaler vertikaler Steg 14 an, der die zwei Flansche 8 miteinander verbindet. Ein oberer Abschnitt 33 des Steges 14 ist gekrümmt, um eine nach unten offene Nut 15 zu bilden, ein unterer Abschnitt 34 ist geradlinig.
  • Die 3 bis 5 veranschaulichen den Zusammenbau der Frontplatte 1 und des Grundkörpers 2 anhand von Schnitten, jeweils in der durch Linien V in 2 bezeichneten Ebene.
  • Vor dem Zusammenbau wird zunächst anhand der 5, die die Frontplatte 1 fertig am Grundkörper 2 montiert zeigt, der Aufbau der Frontplatte 1 genauer erläutert. Wie man hier sieht, sind das obere und das untere Mittelstück 5 bzw. 7 jeweils Hohlprofile, in deren innere Hohlräume 16 bzw. 17 sich einteilig von den Seitenstücken 4 abstehende Zapfen 18, 19, 20, 21 wenige Zentimeter weit erstrecken. Die Zapfen 18 bis 21 sind in den Hohlräumen 16 ,17 so platziert, dass sie entgegengesetzte Wände berühren und dadurch die Position der Mittelstücke 5, 7 in Bezug auf die zwei Seitenstücke so festlegen, dass deren Außenflächen bündig aneinander anschließen.
  • Zwei Schrauben 22 greifen jeweils durch Bohrungen an der Rückseite der Mittelstücke 5, 7 hindurch in Gewinde der Zapfen 18 bzw. 20 ein und fixieren so die Mittelstücke 5, 7 an den Seitenstücken 4.
  • Das einwandig aus transparentem Kunststoff geformte mittlere Mittelstück 6 umfasst eine vertikale Wand 23, die mit den Vorderseiten der Seitenstücke 4 bündig ist, und, oben an die vertikale Wand 23 anschließend, ein gekrümmtes Wandstück 24, das in einem Bogen nach oben und zur Rückseite der Frontplatte 1 hin verläuft, um schließlich formschlüssig in eine Nut 25 des oberen Mittelstückes 5 einzugreifen. Das gekrümmte Wandstück 24 und das im Querschnitt U-förmige obere Mittelstück 5 bilden so einen zur Vorderseite der Frontplatte 1 hin offenen Griffkanal 26, in den ein Benutzer hineingreifen kann, um den Kühlgutbehälter vorzuziehen.
  • Die vertikale Wand 23 und das gekrümmte Wandstück 24 sind an den Seitenstücken 4 mit Hilfe von wenige Millimeter vorspringenden Rippen 27, 28 festgelegt, an denen der seitliche Rand der vertikalen Wand 23 anliegt bzw. zwischen die der seitliche Rand des Wandstücks 24 eingreift.
  • Der untere Rand des Mittelstücks 6 greift wiederum formschlüssig in eine Nut 29 des unteren Mittelstücks 7 ein.
  • Die Nuten 25 und 29 haben einen geknickten oder gekrümmten Querschnitt, in den das mittlere Mittelstück 6 eingreift, so dass die Mittelstücke 5, 6, 7 nicht durch vertikalen Zug voreinander getrennt werden können, sondern nur durch Verschieben in Längsrichtung der Nuten 25, wenn die Seitenstücke 4 entfernt sind.
  • Die Frontplatte 1 wird – in in den Figuren nicht eigens dargestellter Weise – zusammengefügt, indem zunächst das obere und untere Mittelstück 5, 7 auf die Zapfen 18 bis 21 eines der Seitenstücke 4 aufgesteckt werden. In dieser Stellung ist es möglich, das mittlere Mittelstück 6 aus seitlicher Richtung in die Nuten 16, 17 einzuschieben; anschließend wird das zweite Seitenstück 4 aufgesteckt, und die einzelnen Teile werden mit Hilfe der Schrauben 22 aneinander fixiert.
  • Das untere Mittelstück 7 weist an seiner dem Grundkörper zugewandten Rückseite unterhalb des Zapfens 20 eine hinterschnittene Nut 30 auf. Die Nut ist zur Rückseite der Frontplatte 1 hin begrenzt durch einen vertikalen Steg 31, der an seinem oberen Ende eine zylindrische Verdickung 32 aufweist.
  • Wie 3 zeigt, wird zum Montieren der Frontplatte 1 am Grundkörper 2 die Frontplatte 1 zunächst in einer gekippten Orientierung an den Grundkörper 2 herangeführt, so dass die zu einem Kreisbogensektor von etwas mehr als 180° gekrümmte Spitze 33 des Steges 14 in die hinterschnittene Nut 30 eingreift. Wenn die Spitze 33 so weit in die Nut 30 eingeführt ist, dass der Steg 31 an dem geradlinigen Abschnitt 34 des Steges 14 anliegt, wird die Frontplatte 1 an dem Abschnitt 34 entlang schräg nach oben verschoben, bis die zylindrische Verdickung 32 in die von dem gekrümmten Abschnitt 33 des Steges 14 begrenzte Nut 15 einschnappt. Dieser Zustand ist in 4 gezeigt. Die Verdickung 32 und der gekrümmte Abschnitt 33 bilden ein Scharnier zwischen Frontplatte 1 und Grundkörper 2. Um dieses Scharnier wird die Frontplatte 1 in die in 5 gezeigte Stellung geschwenkt. In dieser Stellung verrastet die Frontplatte 1 am Grundkörper mit Hilfe von Rastmitteln, die anhand der 6, 7 genauer erläutert werden.
  • 6 zeigt einen Schnitt durch den Kühlgutbehälter der 1 in einer durch das rechte Seitenstück 4 verlaufenden, in 1 durch strichpunktierte Linien VI bezeichneten Ebene. Der diesem Seitenstück 4 zugeordnete Flansch 8 des Grundkörpers sowie die von diesem abstehenden horizontalen Platten 11, 12 sind im Schnitt zu sehen; die vertikale Platte 9 ist in Draufsicht gezeigt. Die langgestreckte Rastnase 10 an der in 6 vom Betrachter abgewandten Außenseite der Platte 9 ist als gestrichelter Umriss dargestellt. Das Seitenstück 4 ist hohl und zu seiner Rückseite hin offen; der Flansch 8 und die Platten 9, 10, 11 sind in der Aussparung 35 des Seitenstücks 4 aufgenommen. Die horizontalen Platten 11, 12 sind eng benachbart zu oberen und unteren Wänden 36, 37 des Seitenstücks 4 und legen so die Höhe fest, in der das Seitenstück 4 und mit ihm die Frontplatte 1 an dem Grundkörper 2 montiert ist. Bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel könnte die untere horizontale Platte 12 auch fortfallen, da bereits der Eingriff der Verdickung 32 in den gekrümmten Abschnitt 33 des Steges 14 eine Höhe der Frontplatte in Bezug auf den Grundkörper 2 festlegt, die nicht überschritten werden kann.
  • An einer äußeren Seitenwand 38 des Seitenstücks 4 sind in unterschiedlichen Höhen drei Rastnasen 39 gebildet, die mit der langgestreckten Rastnase 10 der vertikalen Platte 9 zusammenwirken und wie diese in 6 gestrichelt dargestellt sind, da sie dort eigentlich durch die Platte 9 verdeckt sind.
  • Zwischen je zwei dieser Rastnasen 39 weist das Seitenstück 4 eine in die Aussparung 35 eingreifende horizontale Platte 40 auf, die mit der vorderen Wand 41 und der den Mittelstücken 5, 6, 7 benachbarten inneren Seitenwand 42 des Seitenstücks 4 einteilig zusammenhängt und zusammen mit der äußeren Seitenwand 38 einen engen Spalt 43 begrenzt, in welchen die vertikale Platte 9 eingreift. Die Breite des Spaltes 43 ist so bemessen, dass beim Schwenken der Frontplatte 1 aus der Stellung der 4 in diejenige der 5 die vertikale Platte 9 jeweils zwischen zwei Rastnasen 39 und der dazwischen liegenden horizontalen Platte 40 elastisch verbogen wird und sich wieder gerade streckt, wenn die Rastnasen 11, 39 einander passiert haben. So wird eine nicht entriegelbare, belastbare Verbindung zwischen den Seitenstücken 4 und den Seitenwänden 3 des Grundkörpers 2 geschaffen. Da außerdem der Eingriff des Steges 31 in den gekrümmten Abschnitt 33 eine über die gesamte Breite der Frontplatte hinweg formschlüssige Verbindung zwischen dieser und dem Boden 13 des Grundkörpers 2 schafft, wird ein Kühlgutbehälter erhalten, der auch bei großen Abmessungen starke Zugkräfte, die bei der Handhabung des Behälters in einem Kältegerät auf ihn ausgeübt werden, ohne wesentliche Verformung erträgt.
  • 8 zeigt eine zweite Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kühlgutbehälters in einem Schnitt, wobei die Schnittebene unterhalb einer strichpunktierten Linie der Ebene V-V aus 1 und darüber der Ebene VI-VI entspricht. 8 zeigt die Frontplatte 1 in einer dem Stadium der 3 entsprechenden Stellung, in welcher der gekrümmte Abschnitt 33 des Steges 14 in die hinterschnittene Nut 30 eintaucht, aber noch nicht an der Verdickung 32 des Steges 31 eingerastet ist. Die obere horizontale Platte 11 hat hier einen gekrümmten Verlauf, der dazu führt, dass, wenn wie durch einen Pfeil 44 symbolisiert, die Frontplatte 1 bereits in der nicht eingerasteten Stellung der 8 gegen den Grundkörper 2 geschwenkt wird, die rückwärtige Kante der oberen Wand 36 des Seitenstücks 4 gegen einen abschüssigen Bereich der Platte 11 stößt. Wenn in dieser Stellung weiter die Frontplatte 1 gegen den Grundkörper 2 gedrückt wird, gleitet die obere Wand 36 an der Platte 11 entlang aufwärts und zieht dabei die Verdickung 32 des Steges 31 in die Nut 15 des gekrümmten Abschnitts 33 hinein und bringt ihn dort zum Einrasten. Es ist also nicht mehr erforderlich, diese Verrastung erst herbeizuführen, bevor die Frontplatte 1 gegen den Grundkörper 2 geschwenkt werden kann.
  • 9 zeigt in einem zu 5 analogen Schnitt einen Aufbau der Frontplatte 1 gemäß einer zweiten Ausgestaltung. Das mittlere Mittelstück 6 ist hier als eine ebene Glasscheibe ausgeführt, die in einander gegenüberliegenden Nuten von oberem und unterem Mittelstück 5 bzw. 7 eingefasst ist. Ein Griffkanal 45 ist hier an dem unteren Mittelstück 7 gebildet. Die Seitenstücke 4 dieser Frontplatte 1 sind die gleichen wie die der mit Bezug auf 1 bis 8 beschriebenen ersten Ausgestaltung, so dass die Frontplatte der 9 mit demselben Grundkörper 2 kombinierbar ist wie die der ersten Ausgestaltung.

Claims (11)

  1. Kühlgutbehälter mit einem Grundkörper (2) und einer als Frontwand (1) dienenden Seitenwand, welche mit dem Grundkörper (2) zusammengefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich benachbart zu einer Seitenkante der Frontwand (1) zumindest abschnittsweise eine Nut-Feder-Verbindung (14, 15; 3133) zwischen dem Grundkörper (2) und der Frontwand (1) erstreckt und eine in Tiefenrichtung des Grundkörpers (2) formschlüssige Verbindung zwischen dem Grundkörper (2) und der Frontwand (1) bildet.
  2. Kühlgutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkante durch eine Längskante der Frontwand (1) gebildet ist.
  3. Kühlgutbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkante durch die in Gebrauchslage des Kühlgutbehälters tieferliegende Längskante der Frontwand (1) gebildet ist.
  4. Kühlgutbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (15) einen Hinterschnitt aufweist, in den die Feder (32, 33) eingreift.
  5. Kühlgutbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Nut (15) und Feder (32, 33) in im wesentlichen vertikaler Richtung zusammenfügbar sind.
  6. Kühlgutbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (15) am Grundkörper (2) ausgebildet ist.
  7. Kühlgutbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut-Feder-Verbindung (14, 15; 3133) einen Schwenkfreiheitsgrad mit einer in der Nut-Feder-Verbindung (14, 15; 3133) liegenden Schwenkachse aufweist.
  8. Kühlgutbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontwand (1) eine dem Grundkörper (2) zugewandte Aussparung (35) aufweist, in die ein Vorsprung (11, 12) des Grundkörpers (2) benachbart zu einer oberen und/oder unteren Wand (36, 37) der Aussparung (35) eingreift.
  9. Kühlgutbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontwand (1) eine dem Grundkörper (2) zugewandte Aussparung (35) aufweist, in der ein Vorsprung (9) des Grundkörpers (2) verrastet ist.
  10. Kühlgutbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rastkontur (10) sich entlang einer vertikalen Flanke des Vorsprungs (9) erstreckt.
  11. Kühlgutbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontwand (1) aus zwei Seitenstücken (4) und wenigstens einem Mittelstück (5, 6, 7), das einen in Längsrichtung der Frontplatte (1) unveränderlichen Querschnitt aufweist, zusammengefügt ist.
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