DE202005012156U1 - Schal - Google Patents

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DE202005012156U1 DE200520012156 DE202005012156U DE202005012156U1 DE 202005012156 U1 DE202005012156 U1 DE 202005012156U1 DE 200520012156 DE200520012156 DE 200520012156 DE 202005012156 U DE202005012156 U DE 202005012156U DE 202005012156 U1 DE202005012156 U1 DE 202005012156U1
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Abstract

Schal mit einem Grundkörper, hergestellt aus einem ersten Material, gekennzeichnet durch mindestens eine Schreibfläche, hergestellt aus einem zweiten Material, das an dem Schal befestigt ist und mindestens einen Abschnitt des Grundkörpers bedeckt, wobei die Schreibfläche aus einem Material hergestellt ist, das eine bessere Basis zum Beschriften mittels eines Stifts darstellt als das Material des Grundkörpers.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schal, insbesondere einen Schal der als Fanartikel (insbesondere für den Sportbereich) verkauft und verwendet wird.
  • Schals werden häufig als Fanartikel (insbesondere für den Sportbereich) verkauft und verwendet. Sie weisen daher regelmäßig das Abzeichen und die Farben des entsprechenden Teams auf. Solche besonderen Fanschals werden regelmäßig durch Stricken oder Häkeln mit dicken Garnen und weitmaschig hergestellt, um die benötigte Haltbarkeit und das erwartete Erscheinungsbild zu erzeugen.
  • Um ihre Schals zu individualisieren, lassen die meisten Sportfans ihre Schals von ihren bevorzugten Spielern des Teams signieren. Das Schreiben auf gestrickten oder gehäkelten, weitmaschigen Schals stellt jedoch ein Problem dar, da sich die Maschen während des Signierens auseinander schieben, was zu einem deformierten und oft unleserlichen Autogramm führt. Weiterhin ist die Haftung der Stifttinte auf dem Material des Schals, selbst wenn ein spezieller Textilmarker verwendet wird, eingeschränkt. Viele Sportfans sehen daher davon ab, ihre Schals zu waschen, da sie befürchten, die Autogramme ihrer bevorzugten Teamspieler zu verlieren.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schal bereitzustellen, der eine bessere Basis zum Beschriften darstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche 1 und 21 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die grundlegende Idee der Erfindung ist, einen Schal bereitzustellen, der einen Grundkörper aus einem ersten Material aufweist und ferner mindestens eine Schreibfläche aus einem zweiten Material aufweist, wobei die Schreibfläche an dem Schal befestigt ist und mindestens einen Abschnitt des Schals bedeckt, und wobei die Schreibfläche aus einem Material hergestellt ist, das eine bessere Basis zum Beschriften mittels eines Stifts darstellt, als das Material des Grundkörpers.
  • Das erste Material kann ein Material sein, das regelmäßig für die Herstellung von Schals, die als Fanartikel eingesetzt werden, verwendet wird. Der Grundkörper kann weiterhin eine permanente Beschriftung, beispielsweise das Abzeichen des Sportteams aufweisen, das auf das erste Material aufgedruckt und/oder in das erste Material integriert wird, beispielsweise durch Stricken, Häkeln oder Weben.
  • "Eine bessere Grundlage zum Beschriften mittels eines Stifts darstellen" wird vorliegend insbesondere dahingehend verstanden, daß die Eignung des Materials für eine Haftung der Stifttinte besser ist und/oder daß die Oberfläche des Materials glatter ist, um ein verbessertes Schriftbild zu erhalten. Bei einigen Materialien wird eine verbesserte Haftung durch Bügeln des beschrifteten Materials erreicht.
  • Die Erfindung ermöglicht es, Schals herzustellen, die als Fanartikel verwendet und signiert und beschriftet werden können, ohne daß die Not wendigkeit besteht, die Produktionsmethode oder das Material des Grundkörpers des Schals zu verändern. Da die Schreibfläche aus dem zweiten Material vorzugsweise nur einen Abschnitt des Schals bedeckt, kann das Gesamterscheinungsbild des Schals im wesentlichen unverändert bleiben.
  • Die Schreibfläche kann mit ihrer gesamten Oberfläche an dem Grundkörper befestigt sein. Alternativ kann die Schreibfläche nur mit einem Teil ihrer Oberfläche an dem Grundkörper befestigt sein, so dass der andere Teil von dem Schal hervorragt.
  • Vorteilhafterweise ist die Schreibfläche aus einem Material hergestellt, das eine Haftung der Stifttinte, insbesondere bei Verwendung eines Textilmarkers, ermöglicht, die das Waschen des Schals, vorzugsweise sogar in einer Waschmaschine, erlaubt, ohne daß die Tinte wesentlich ausgewaschen wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das erste Material des Grundkörpers eines oder mehrere aus der Gruppe von Materialien oder Materialmischungen, einschließlich Ramy, Dralon®, Acryl, Wolle- Kaschmir, Baumwolle-Kaschmir, Baumwolle-Acryl, Wolle-Acryl, Wolle, Baumwolle, Baumwolle-Kunstfaser oder Kombinationen dieser Materialien, wobei alle diese Materialien zum Herstellen des Grundkörpers vorzugsweise entweder verstrickt, verhäkelt oder verwebt werden. Weiterhin kann der Grundkörper oder Teile des Grundköpers aus einem Fliesmaterial und/oder aus Filz hergestellt sein.
  • Die Schreibfläche kann aus einem Material, vorzugsweise einem Gewebe, hergestellt sein, das eines oder mehrere der Gruppe der Materialien oder Materialmischungen, einschließlich Leinen, Baumwolle, Seide, Nylon, Gummi, Leder, Kunstleder, Kunststoff und/oder plastifizierte oder beschichtete Materialien oder Kombinationen dieser Materialien umfasst. Diese Mate rialien stellen eine entsprechend gute Basis dafür dar, eine dauerhafte Haftung der Schrift und ein gutes Schriftbild zu erzielen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Schreibfläche mindestens die Größe einer Standard-Autogrammkarte oder die einer -Postkarte auf. Vorzugsweise ist sie so breit wie der Grundkörper und mindestens 20 cm lang.
  • Weiterhin kann die Schreibfläche in der Nähe zu einem oder beiden der Enden des Schals angeordnet sein. Normalerweise lassen sich Sportfans ihre Schals signieren, während sie diese noch um ihren Hals tragen, wobei sie die Enden der Schals den Teamspielern hinhalten. Folglich kann die Schreibfläche an der Stelle, die mit größter Wahrscheinlichkeit signiert wird, befestigt werden. Alternativ kann die Schreibfläche in jeder beliebigen anderen Position an dem Grundkörper befestigt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Schreibfläche sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite, vorzugsweise in derselben Position relativ zu dem Grundkörper, angeordnet sein. Auf diese Weise kann eine vergrößerte Fläche fürs Beschriften ohne großflächiges Bedecken des Grundkörpers erzielt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Schreibfläche durch Nähen und/oder Kleben an dem Grundkörper befestigt. Dadurch wird eine haltbare Verbindung zwischen der Schreibfläche und dem Grundkörper erzeugt. sie kann weiterhin auf den Grundkörper aufgebügelt werden.
  • Die Schreibfläche kann gleichfalls mittels lösbaren Befestigungselementen an dem Grundkörper befestigt werden. Diese können Klettverschlüsse und/oder Reißverschlüsse und/oder Druckknöpfe umfassen. Anhand der lösbaren Befestigungsmittel kann die Schreibfläche von dem Grundkörper gelöst werden, bevor dieser gewaschen wird; weiterhin kann die Schreib fläche behalten und an einem Ersatzschal befestigt werden, wenn der Schal entsorgt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Schreibfläche in das Material des Grundkörpers eingearbeitet werden. Dies kann beispielsweise durch Verstricken des zweiten Materials (das eine dauerhafte Haftung der Stifttinte ermöglicht) mit dem Material des Grundkörpers in einem Abschnitt des Grundkörpers erfolgen. Dementsprechend kann die Schreibfläche nicht mehr von dem Schal getrennt werden. Durch das Einarbeiten der Schreibfläche in den Grundkörper wird jedoch das Erscheinungsbild des Schals verglichen mit Schals aus dem Stand der Technik, am wenigsten verändert.
  • Die Schreibfläche kann ein Muster aufweisen, das dem Muster des Grundkörpers in dem entsprechenden Abschnitt entspricht. Dies kann durch Herstellen der Schreibfläche mit dem entsprechenden Muster erfolgen. Alternativ kann das Muster auf die Schreibfläche nach deren Herstellung und/oder deren Befestigung an dem Grundkörper aufgedruckt werden. Für den Fall, daß die Schreibfläche in den Schal eingearbeitet worden ist, können die Farben der Fasern und die Position an der diese in das Material des Grundkörpers eingearbeitet werden, entsprechend gewählt werden, um das gewünschte Muster zu erhalten.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Schal eine oder mehrere Taschen, beispielsweise zur Aufnahme eines Stifts der für das Schreiben auf der Schreibfläche vorgesehen ist, auf. Dementsprechend kann/können die Tasche(n) für den Stift vorteilhafterweise in der Nähe zu der Schreibfläche positioniert sein. Die Tasche(n) für den Stift kann/können durch lösbare Befestigungsmittel, beispielsweise durch einen Klettverschluß und/oder einen Reißverschluß (aus Metall und/oder Kunststoff) und/oder Druckknöpfe verschlossen werden um einen Verlust des Stifts zu vermeiden.
  • Vorteilhafterweise kann die Taschenöffnung 3 cm breit sein. Dies ist breit genug, um eine gute Entnahme des Stifts aus der Tasche zu ermöglichen und gleichzeitig schmal genug, um das Erscheinungsbild des Schals nicht wesentlich zu beeinflussen. Die Taschenöffnung kann gleichfalls breiter als 3 cm sein.
  • Weiterhin kann der Schal Befestigungsmittel, beispielsweise eine Kette, ein Band und/oder einen Ring zur Befestigung des Stifts an dem Schal aufweisen. Der Stift wird vorzugsweise innerhalb der Tasche an dem Schal befestigt.
  • Vorzugsweise ist der an dem Schal befestigte Stift ein Textilmarker, wie er von einer Anzahl von Unternehmen, beispielsweise Edding, verkauft wird, da sich gezeigt hat, daß diese eine gute Haftung der Tinte auf den Materialen, die vorzugsweise zur Herstellung der Schreibfläche verwendet werden, aufweisen.
  • Vorzugsweise ist der Schal ungefähr 200 cm lang und 18 cm breit. Andere Dimensionen sind möglich und können passend sein. Beispielsweise kann die Breite des Schals über seine Länge variieren. Weiterhin können Schals für Kinder oder Haustiere andere Dimensionen aufweisen.
  • In einer Aufführungsform der Erfindung können die Enden des Schals mit geraden Kanten enden. Alternativ können die Enden auch rund, spitz zulaufend oder asymmetrisch geformt sein. Weiterhin können sie Fransen aufweisen.
  • Der erfindungsgemäße Schal kann seine Verwendung auch als Fanschal für jeglichen über den Sportbereich hinausgehenden Bereich finden, beispielsweise in der Musikbranche oder dem Filmgewerbe.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen
  • 1 den erfindungsgemäßen Schal in einer schematischen Draufsicht und
  • 2 eine Abschnitt des erfindungsgemäßen Schals in einer schematischen, geschnitten Seitenansicht.
  • 1 zeigt den Schal 1, der einen Grundkörper 2 aus einem ersten Material und zwei Schreibflächen 3, 4 aufweist, die an dem Grundkörper 2 befestigt sind und Endabschnitte des Grundkörpers 2 bedecken. Die Schreibflächen 3, 4 sind aus einem zweiten Material. Fransen 5 sind an den Endabschnitten des Grundkörpers 2 vorgesehen.
  • 2 zeigt den Grundkörper 2 und die auf ihm vorgesehene Schreibfläche 4. Eine Naht 6 befestigt die Schreibfläche 4 auf dem Grundkörper 2. Weitere Nähte können an anderen Seiten der Schreibfläche 4 vorgesehen sein, um die Schreibfläche 4 besonders sicher and dem Grundkörper 2 zu befestigen und um die Position der Schreibfläche 4 auf dem Grundkörper 2 festzulegen.

Claims (21)

  1. Schal mit einem Grundkörper, hergestellt aus einem ersten Material, gekennzeichnet durch mindestens eine Schreibfläche, hergestellt aus einem zweiten Material, das an dem Schal befestigt ist und mindestens einen Abschnitt des Grundkörpers bedeckt, wobei die Schreibfläche aus einem Material hergestellt ist, das eine bessere Basis zum Beschriften mittels eines Stifts darstellt als das Material des Grundkörpers.
  2. Schal gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftung der Tinte des Stifts auf der Schreibfläche das Waschen des Schals ermöglicht, ohne daß die Tinte ausgewaschen wird.
  3. Schal gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Material eines oder mehrere aus der Gruppe von Materialien oder Materialmischungen aus Ramy, Dralon®, Acryl, Wolle- Kaschmir, Baumwolle-Kaschmir, Baumwolle-Acryl, Wolle-Acryl, Wolle, Baumwolle, Baumwolle-Kunstfaser beinhaltet, wobei alle der Vorgenannten entweder gestrickt oder gewebt sind oder Flies oder Filz sind.
  4. Schal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibfläche aus einem Material hergestellt ist, dass eines oder mehrere der Gruppe aus Materialien oder Materialmischungen aus Leinen, Baumwolle, Seide, Nylon, Gummi, Leder, Kunstleder, plastifizierte und/oder beschichtete Materialien, Kunststoff enthält.
  5. Schal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibfläche ein Muster aufweist, das dem Muster des Grundkörpers entspricht.
  6. Schal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibfläche so breit wie der Grundkörper und mindestens 20 cm lang ist.
  7. Schal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibfläche(n) in der Nähe von einem oder beiden der Enden des Schals angeordnet ist/sind.
  8. Schals gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schreibflächen auf der Vorder- und Rückseite des Grundkörpers angeordnet sind.
  9. Schal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibfläche(n) an dem Grundkörper mittels Nähen und/oder Kleben befestigt ist/sind.
  10. Schal gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibfläche an dem Grundkörper mittels lösbarer Befestigungsmittel befestigt ist.
  11. Schal gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibfläche an dem Grundkörper mittels eines Klettverschlusses und/oder Reisverschlusses und/oder Druckknöpfen befestigt ist.
  12. Schal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Tasche für einen Stift.
  13. Schal gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche für den Stift in der Nähe der Schreibfläche angeordnet ist.
  14. Schal gemäß einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche für den Stift mittels eines Klettverschlusses und/oder eines Reisverschlusses und/oder eines Druckknopfes verschlossen wird.
  15. Schal gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenöffnung mindestens 3 cm breit ist.
  16. Schal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift mittels einer Kette, eines Bandes und/oder eines Rings an dem Schal befestigt ist.
  17. Schal gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift an dem Schal in der Tasche befestigt ist.
  18. Schal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schal ungefähr 200 cm lang und 18 cm breit ist.
  19. Schal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Schals entweder eine runde, spitz zulaufende oder asymmetrische Form und/oder Fransen aufweisen.
  20. Schal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper und/oder die Schreibfläche eine dauerhafte Beschriftung, erzeugt durch Aufdrucken und/oder Einweben, aufweist.
  21. Schreibfläche, hergestellt aus einem Material, auf dem beständig mittels eines Stifts geschrieben werden kann, wobei die Schreibfläche dazu ausgelegt ist, an einem Schal befestigt zu werden und einen Teil des Schals zu bedecken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103535945A (zh) * 2013-10-30 2014-01-29 浙江凌龙纺织有限公司 一种有皱褶的围巾

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CN103535945A (zh) * 2013-10-30 2014-01-29 浙江凌龙纺织有限公司 一种有皱褶的围巾

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