DE202005011110U1 - Profilrahmenkonstruktion mit Mehrscheiben-Isoliergläsern - Google Patents

Profilrahmenkonstruktion mit Mehrscheiben-Isoliergläsern Download PDF

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Abstract

Profilrahmenkonstruktion, umfassend:
– eine Unterkonstruktion (10) bestehend aus Pfosten und Riegeln für Fassaden oder einem geschlossenen Rahmen für Fenster, Türen oder Elementfassaden;
– Mehrscheiben-Isoliergläser (20) umfassend eine innen liegende Scheibe (21) und mindestens eine weitere Scheibe (22);
– für jedes Mehrscheiben-Isolierglas (20) mindestens einen Glasklotz (32), über den das Gewicht des Mehrscheiben-Isolierglases (20) in die Unterkonstruktion eingeleitet wird; und
– Dichtelemente (18, 26) zwischen denen die Mehrscheiben-Isoliergläser angeordnet sind;
dadurch gekennzeichnet, dass
– mindestens ein Mehrscheiben-Isolierglas (20) einen tragfähigen Randverbund (38, 40) zwischen der innen liegenden Scheibe (21) und der mindestens einen weiteren Scheibe (22) aufweist, der das Gewicht der mindestens einen weiteren Scheibe (22) aufnimmt; und
– die Glasklötze (32) des mindestens einen Mehrscheiben-Isolierglases (20) so bemessen sind, dass nur die innen liegende Scheibe (21) auf dem Glasklotz (32) aufliegt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Profilrahmenkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Profilrahmenkonstruktionen sind in der Technik bekannt und umfassen eine Unterkonstruktion bestehend aus Pfosten, Riegeln bei Fassaden oder einem geschlossenen Rahmen für Fenster, Türen oder Elementfassaden. Derartige Profilrahmenkonstruktionen umfassen weiterhin Mehrscheiben-Isoliergläser, die eine innen liegende Scheibe und mindestens eine weitere Scheibe umfassen. Für jedes Mehrscheiben-Isolierglas werden in aller Regel zwei Glasklötze vorgesehen, über die das Gewicht des Mehrscheiben-Isolierglases in die zugehörige Unterkonstruktion eingeleitet wird, so dass das Gewicht der Verglasung von der Unterkonstruktion aufgenommen wird.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik sind gattungsgemäße Profilrahmenkonstruktionen unter Verwendung von Mehrscheiben-Isoliergläsern bekannt.
  • 5 stellt ein Beispiel aus dem Stand der Technik dar und zeigt einen in vertikaler Richtung verlaufenden Schnitt durch eine Profilrahmenkonstruktion im Bereich des Glasauflagers eines Riegels. Zur einfacheren Darstellung ist nur auf der oberen Seite ein Mehrscheiben-Isolierglas sowie eine Außendichtung dargestellt.
  • Die in 5 dargestellte Profilrahmenkonstruktion weist eine Unterkonstruktion 10 auf, auf der ein Grundprofil 12 befestigt ist. Das Grundprofil 12 weist sowohl einen Schraubkanal 14 als auch Befestigungsansätze 16 für eine Innendichtung 18 auf. Das als Mehrscheiben-Isolierglas 20 ausgestaltete Füllelement weist ein innen liegendes Glas 21 sowie ein außen liegendes Glas 22 auf, die über einen in der Technik üblichen Randverbund unter Verwendung von Polysulfid, Polyurethan oder Silikon zur Abdichtung miteinander verbunden sind. Das Mehrscheiben-Isolierglas 20 wird über eine Pressleiste 24 und zwischengeschaltete Außendichtungsstreifen 26 gegen die Unterkonstruktion 10 befestigt, indem Befestigungsschrauben 28 in den Schraubkanal 14 eingeschraubt und darin fixiert werden.
  • In dem Beispiel nach 5 ist eine einteilige Innendichtung 18 vorgesehen, auf die zusätzlich ein Dämmsteg 30 gesteckt ist.
  • Das Mehrscheiben-Isolierglas 20 liegt auf einem Verglasungsklotz 32 auf, der so bemessen ist, dass die gesamte Glasstirnfläche aufliegt. Im Stand der Technik sind Glasklötze so bemessen, dass die Längen der Glasklötze abhängig vom Glasgewicht sind und in der Regel 80 bis 100 mm betragen, nicht jedoch 50 mm unterschreiten sollten. Die Breite der Glasklötze, die in der Zeichenebene der 5 sichtbar ist, entspricht im Minimum der gesamten Glasstirnfläche (Glaskantenfläche), so dass sowohl das innen liegende Glas 21 als auch das außen liegende Glas 22 aufliegen. Die Dicke des Glasklotzes ergibt sich aus der gesamten Baukonstruktion und muss mindestens gleich dem Mindestabstand zwischen Glaskanten und Glasfalzgrund sein. Üblicherweise liegt die Dicke des Glasklotzes bei 5 mm.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach montierbare Profilrahmenkonstruktion vorzuschlagen, die im Hinblick auf die Entwässerung und das wärmetechnische Verhalten verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Profilrahmenkonstruktion mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, bei einer Profilrahmenkonstruktion mit einer Unterkonstruktion bestehend aus Pfosten und Riegeln bei Fassaden oder einem geschlossenen Rahmen bei Fenster, Türen oder Elementfassaden, sowie Mehrscheiben-Isoliergläsern umfassend eine innen liegende Scheibe und mindestens eine weitere Scheibe die für jedes Mehrscheiben-Isolierglas vorgesehenen, im allgemeinen zwei Glasklötze so zu bemessen, dass nur die innen liegende Scheibe auf den Glasklötzen aufliegt. Weiterhin weist das Mehrscheiben-Isolierglas einen tragfähigen Randverbund zwischen der innen liegenden Scheibe und der mindestens einen weiteren Scheibe auf, der das Gewicht der mindestens einen weiteren Scheibe aufnimmt. Mit anderen Worten wird nur die innen liegende Scheibe über einen Glasklotz aufgenommen, während der Randverbund zwischen der innen liegenden Scheibe und einer oder mehreren weiteren Scheiben so ausgestaltet ist, dass das Eigengewicht der äußeren Scheibe bzw. der äußeren Scheiben aufgenommen werden kann. Um diese Konstruktion betriebssicher ausführen zu können, muss der Randverbund in einem weiten Temperaturbereich zwischen –20°C und +80°C oder +90°C das Gewicht der weiteren Scheibe oder der weiteren Scheiben, d.h. der außen liegenden Glasscheibe oder Glasscheiben aufnehmen. Der Randverbund muss dabei so ausgeführt sein, dass die auftretenden Schubkräfte ≤ 0,3 N/mm2 sind, bevorzugt ≤ 0,1 N/mm2. Die Profilrahmenkonstruktion umfasst weiterhin Dichtelemente, zwischen die Mehrscheiben-Isoliergläser angeordnet sind. Im Falle der Ausgestaltung der Profilrahmenkonstruktion als Fassadenkonstruktion ist zudem ein außenseitiges Halteprofil vorgesehen, das mechanisch mit der Unterkonstruktion verbunden ist und die Mehrscheiben-Isoliergläser in einer Richtung senkrecht zur Glasfläche zwischen den Dichtelementen hält. Auf diese Weise werden Windsoglasten über das außenseitige Halteprofil in die Unterkonstruktion eingeleitet, wohingegen der mindestens eine Glasklotz nur die Gewichtskraft des zugehörigen Mehrscheiben-Isolierglases aufnehmen muss.
  • Wenn die Profilrahmenkonstruktion alternativ ein Fensterprofil mit verdeckt liegendem Flügelprofil ist, besteht kein außenseitiges Halteprofil, so dass die Kräfte in einer Richtung senkrecht zur Glasfläche durch einen festen Verbund zwischen Flügelprofil und der innen liegenden Scheibe des Mehrscheiben-Isolierglases in das Flügelprofil eingeleitet werden.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Profilrahmenkonstruktion bestehen darin, dass aufgrund der Einleitung der Kräfte nahe der Unterkonstruktion geringere Beanspruchungen aufzunehmen sind. Das stark vereinfacht ausgeführte Glaslager erlaubt dabei auch Kosteneinsparungen, sowohl im Bezug auf die Ausgestaltung des Glasklotzes wie auch die einfachere Montage, die ebenfalls eine Zeit- und damit Kostenersparnis mit sich bringt. Ein wesentlicher Gesichtspunkt besteht aber darin, dass durch die geringeren Abmessungen des Glasklotzes der Dampfdruckausgleich im Glasfalzbereich und die Entwässerung verbessert werden, da der Verglasungsklotz nicht mehr den Glasfalzraum weitgehend blockiert, wie dies bei der in 5 dargestellten Ausgestaltung im Stand der Technik der Fall ist. Ein weiterer Vorteil besteht schließlich darin, dass im Bereich des Glasauflagers bzw. der Verglasungsklötze eine Wärmebrücke von der Innen- zur Außenseite entfällt. Glasauflager und insbesondere Verglasungsklötze, die sich über die volle Glasfalztiefe erstrecken, stellen eine unerwünschte Wärmebrücke in der Profilrahmenkonstruktion dar.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung folgen aus den übrigen Ansprüchen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Mehrscheiben-Isolierglas aus zwei Scheiben gebildet, die innen liegende Scheibe und eine einzige weitere Scheibe. Mit anderen Worten werden bevorzugt Mehrscheiben-Isoliergläser eingesetzt, die aus zwei Scheiben bestehen. Zwischen den beiden Scheiben ist der tragfähige Randverbund gebildet.
  • Vorzugsweise liegt der Glasklotz auf einem Schraubkanal auf, der im Falle einer Fassadenkonstruktion in der Unterkonstruktion oder in einem auf der Unterkonstruktion befestigtem Grundprofil gebildet ist. Dies stellt die einfachste Variante dar und gewährleistet eine gute Einleitung der Gewichtskraft des Mehrscheiben-Isolierglases in die Unterkonstruktion.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird im Falle einer Fassadenkonstruktion eine einteilige Innendichtung vorgesehen, die sich über den in der Unterkonstruktion oder in einem auf der Unterkonstruktion befestigten Grundprofil gebildeten Schraubkanal erstreckt. In diesem Fall liegt kein direkter Kontakt zwischen dem Glasklotz und dem Schraubkanal vor, sondern ist dazwischen die einteilige Innendichtung angeordnet, die eine elastische Zwischenlage bildet.
  • Vorzugsweise besteht der mindestens eine Glasklotz aus einem tragenden Abschnitt aus Metall oder Kunststoff sowie einem Ausgleichsabschnitt aus Kunststoff, Hartgummi oder Hartholz. Dieser Aufbau stellt die übliche Ausgestaltung von Glasklötzen in der Technik dar. Bei der erfindungsgemäßen Profilrahmenkonstruktion kann somit ein herkömmlicher Aufbau der verwendeten Glasklötze beibehalten werden.
  • Vorzugsweise ist der Ausgleichsabschnitt zwischen der Stirnseite der innen liegenden Scheibe und dem tragenden Abschnitt angeordnet, wodurch sich ein Toleranzausgleich im Bereich des Mehrscheiben-Isolierglases herstellen lässt aber auch das Risiko verringern lässt, dass Beschädigungen im Bereich der Stirnseite der innen liegenden Scheibe auftreten.
  • Das Mehrscheiben-Isolierglas ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass im Randbereich zwischen der innen liegenden Scheibe und der weiteren Scheibe ein Abstandshalter aus Kunststoff oder Metall angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist zwischen dem Abstandshalter und den Scheiben eine dauerplastisch bleibende Butylschnur eingepresst. Diese Ausgestaltung dient primär als Dampfsperre und als Montagehilfe, bevor eine tragfähige Klebeverbindung zwischen den Scheiben hergestellt wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Abstandshalter so geformt, dass zwischen dem Abstandshalter und den Rändern der parallel angeordneten Scheiben ein Raum besteht, der im Wesentlichen mit einem abdichtenden Klebstoff gefüllt ist. Vorzugsweise beträgt die Tiefe dieses U-förmigen Raums bis zu 10 mm und am meisten bevorzugt zwischen 3 und 5 mm. Diese Abmessungen haben sich als geeignet erwiesen, um mit einem Klebstoff mit hoher Haftwirkung und ausreichender Scherfestigkeit das Gewicht der außen liegenden Scheibe aufnehmen zu können.
  • Vorzugsweise ist der Klebstoff ein ein-komponentiger oder zwei-komponentiger Kleber auf Polyurethan-Basis. Es gibt in der Technik eine Vielzahl von abdichtenden Klebstoffen. Ein Klebstoff auf Polyurethan-Basis hat sich aber für den geforderten Temperaturbereich zwischen –20°C und +90°C sowie zur Übertragung der benötigten Schubkräfte als besonders geeignet erwiesen. Auch ein- oder mehrkomponentige Silikondichtstoffe kommen in Frage.
  • Eine weitere Vereinfachung der Montage rührt daher, dass nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Glasklotz ohne die Verwendung einer Glasauflageschraube eingesetzt wird, indem der Glasklotz in die Unterkonstruktion eingehängt ist. Dies kann auf sehr einfache Weise durch das Hintergreifen einer Befestigungsnase in der Unterkonstruktion erfolgen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird die Erfindung kurz anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 einen Vertikalschnitt durch den Riegel einer Profilrahmenkonstruktion im Bereich eines Glasklotzes zeigt;
  • 2 einen Vertikalschnitt durch den Riegel einer Profilrahmenkonstruktion im Bereich eines Glasklotzes gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 einen Vertikalschnitt durch den Riegel einer Profilrahmenkonstruktion im Bereich eines Glasklotzes gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 einen Vertikalschnitt durch einen Fensteraufbau mit verdeckt liegendem Flügel zeigt; und
  • 5 einen Vertikalschnitt durch den Riegel einer Profilrahmenkonstruktion im Bereich eines Glasklotzes gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • In den nachfolgenden 1 bis 4 werden jeweils die selben Bauelemente mit den selben Referenzziffern bezeichnet. Für eine Erläuterung der einzelnen Bauelemente mit Ausnahme des Glasklotzes wird zusätzlich auf die in der Beschreibungseinleitung als Stand der Technik diskutierte 5 verwiesen.
  • Bei der Ausführungsform nach 1 ist auf einer Unterkonstruktion aus Holz ein Grundprofil 12, z.B. aus stranggepresstem Aluminium aufgeschraubt. Das Grundprofil 12 weist einen Schraubkanal 14 sowie Befestigungsansätze für einen einteiligen Innendichtungsstreifen 18 auf. Der Innendichtungsstreifen erstreckt sich über den Schraubkanal 14 hinweg und weist zudem Befestigungskrallen 34 zum Einstecken eines Dämmkörpers 36 auf, der sich bis zur Pressleiste 24 erstreckt und Abmessungen besitzt, so dass er im Glasfalzbereich von den Stirnseiten des Mehrscheiben-Isolierglases 20 beabstandet ist. Es ist anzumerken, dass in der Darstellung nach 1 nur das oben angeordnete Mehrscheiben-Isolierglas 20 dargestellt ist, während im unteren Teil der 1 sowohl kein Mehrscheiben-Isolierglas als auch keine zwischen dem Mehrscheiben-Isolierglas und der Pressleiste angeordnete Außendichtung 26 dargestellt ist.
  • Das Mehrscheiben-Isolierglas 20 umfasst eine innen liegende Glasscheibe 21 sowie eine außen liegende Glasscheibe 22, die mit einem tragfähigen Randverbund miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck ist zwischen den einander zugewandten Flächen des innen liegenden Glases 21 sowie außen liegenden Glases 22 ein Abstandshalter 38 angeordnet, der sich nahe zu den stirnseitigen Außenflächen der Glasscheiben 21 und 22 befindet. Zwischen dem Abstandshalter 38 und der durch die Stirnseiten der Glaselemente 21 und 22 erzeugten Ebene befindet sich ein im wesentlichen U-förmiger Raum, dessen Schenkeltiefe bevorzugt zwischen 3 mm und 5 mm beträgt. Dieser Raum ist mit einer in 1 schraffiert dargestellten Klebstoffschicht 40 verfüllt, die bevorzugt aus einkomponentigem Polyurethan oder zweikomponentigem Polyurethan besteht und den Raum zwischen den beiden Scheiben 21 und 22 abdichtet.
  • Der wesentliche Gesichtspunkt der Lösung nach 1 besteht darin, dass der Glasklotz 32 eine in 1 sichtbare Breite besitzt, die im Wesentlichen nur das innen liegende Glas 21, nicht aber das außen liegende Glas 22 abstützt. Somit muss der Randverbund zwischen den Gläsern 21 und 22 die Schubkräfte aus dem Gewicht des außen liegenden Glases 22 abfangen, so dass die gesamte Gewichtskraft des Mehrscheiben-Isolierglases 20 über das innen liegende Glas 21 in den Glasklotz 22 eingeleitet wird.
  • Der Glasklotz besteht im allgemeinen aus einer elastischen Ausgleichsschicht 32 aus Kunststoff, Hartgummi oder Hartholz oder aus mit elastischem Material ummanteltem Metall sowie einem tragenden Abschnitt 42 aus Metall. In der Technik sind auch einteilige Glasklötze bekannt, die nur aus Kunststoff, Hartgummi oder Hartholz bestehen. Der Glasklotz ist in der dargestellten Konstruktion so angeordnet, dass er sich zumindest teilweise im Bereich des Schraubkanals 14 befindet, so dass die Gewichtskraft des gesamten Mehrscheiben-Isolierglases über die innen liegende Scheibe 21, den Glasklotz und unter Zwischenschaltung des Innendichtungsstreifens 18 in den Schraubkanal 14 des Grundprofils und letztlich in die Unterkonstruktion eingeleitet werden kann.
  • Die Ausführungsform nach 2 unterscheidet sich von derjenigen nach 1 nur in einigen Details. Die Unterkonstruktion 10 ist ein stranggepresstes Aluminiumprofil, so dass ein gesondertes Grundprofil entfällt. Die Innendichtungsstreifen 18 sind getrennt vorgesehen und ein Dämmsteg 30 ist direkt auf den Schraubkanal 14 gesteckt. Auch im Ausführungsbeispiel nach 2 ist ein Glasklotz 32 vorgesehen, der so bemessen ist, dass er nur die innen liegende Scheibe 21 des Mehrscheiben-Isolierglases 20 abstützt und das Gesamtgewicht des Mehrscheiben-Isolierglases 20 unter Zwischenschaltung einer Zwischenlage 42 in die Unterkonstruktion 10 einleitet. Der tragende Abschnitt 42 des Glasklotzes besteht aus Aluminium, ist L-förmig und ist so bemessen, dass er in eine geeignete Befestigungsgeometrie der Unterkonstruktion 10 einhängbar ist. Auf diese Weise können Glasauflager-Schrauben entfallen und die Montage der Glasklötze vereinfacht und beschleunigt werden. Die übrigen Bauteile entsprechen denjenigen gemäß 1 und bedürfen somit keiner gesonderten Erläuterung. In 2 ist doppelt schraffiert ein Raum dargestellt, der dem offenen Querschnitt entspricht und für den benötigten Dampfdruckausgleich und die Entwässerung zur Verfügung steht.
  • Die Ausführungsform nach 3 entspricht im Wesentlichen wieder derjenigen nach 1 und macht insbesondere deutlich, dass auch bei Mehrscheiben-Isoliergläsern mit einem großen Abstand zwischen den einzelnen Glas-Elementen die erfindungsgemäße Ausgestaltung möglich ist. Hier wird besonders deutlich, wie groß der Vorteil einer Kombination eines tragfähigen Randverbundes und eines nur die innen liegende Scheibe abstützenden Glasklotzes ist.
  • 4 zeigt ein Fenster mit verdeckt liegendem Flügel. Das Fenster besteht aus einem Flügelprofil 11, das so bemessen ist, dass es einen Glasklotz 32 stützt, auf den wie bei den vorangehenden Ausführungsformen nur die innen liegende Scheibe 21 abgestützt ist. Die außen liegende Scheibe 22 wird durch einen tragfähigen Randverbund gehalten, der aus einem Abstandshalter 38 sowie einer Klebstoffschicht 40 entsprechend den vorangehenden Ausführungsformen besteht.
  • Der in 4 nur beispielhaft dargestellte Fensteraufbau weist ein Rahmenprofil auf, das aus den thermisch voneinander getrennten Abschnitten 50a und 50b besteht. Die dargestellte Geometrie der Dichtung 52 oder auch der Dämmstege 54 ist rein beispielhaft und für die Erfindung auch unwesentlich.
  • Der wesentliche Unterschied zwischen dem Fensteraufbau nach 4 und den Fassadenaufbauten nach 1 bis 3 besteht darin, dass kein Halteprofil vorgesehen ist, sondern die Kräfte, insbesondere Windsoglasten, in einer Richtung senkrecht zur Glasfläche durch die Dichtung 52 und das Rahmenprofil 50b aufgenommen werden. Zusätzlich kann zwischen dem Flügelprofil 11 und der dem Flügelprofil 11 zugewandten Fläche der innen liegenden Scheibe 21 eine Haftschicht 56 vorgesehen sein, welche Kräfte senkrecht zur Hauptfläche des Mehrscheiben-Isolierglases 20 aufnimmt. Der Glasklotz 32 dient wie bei den vorangehend dargestellten Ausführungsformen dazu, die Gewichtskraft des Mehrscheiben-Isolierglases 20 aufzunehmen und in das zugehörige Halteprofil einzuleiten.
  • Allen dargestellten Ausführungsformen ist zudem gemeinsam, dass der Glasklotz bei der Montage nicht unter Verwendung einer Glasauflager-Schraube fixiert werden muss, sondern dieser Montageschritt durch das direkte Auflegen des Glasklotzes auf die Unterkonstruktion und insbesondere den Schraubkanal und eine formschlüssige Verbindung mit der Unterkonstruktion lagefixiert werden kann.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, dass das Gewicht der Scheibe über einen sehr kurzen Hebelarm in die Tragkonstruktion eingeleitet werden kann und sich das Glasauflager stark vereinfachen lässt. Daraus und aus der einfacheren Montage resultieren Kosteneinsparungen. Gleichzeitig wird durch die geringere Dimensionierung der Breite der Glasklötze der Dampfdruckausgleich und die Entwässerung verbessert, weil die Verglasungsklötze den Glasfalzraum nicht reduzieren. Schließlich fällt eine unerwünschte Wärmebrücke im Bereich des Glasauflagers weg, da die Verglasungsklötze nur raumseitig angeordnet sind.

Claims (15)

  1. Profilrahmenkonstruktion, umfassend: – eine Unterkonstruktion (10) bestehend aus Pfosten und Riegeln für Fassaden oder einem geschlossenen Rahmen für Fenster, Türen oder Elementfassaden; – Mehrscheiben-Isoliergläser (20) umfassend eine innen liegende Scheibe (21) und mindestens eine weitere Scheibe (22); – für jedes Mehrscheiben-Isolierglas (20) mindestens einen Glasklotz (32), über den das Gewicht des Mehrscheiben-Isolierglases (20) in die Unterkonstruktion eingeleitet wird; und – Dichtelemente (18, 26) zwischen denen die Mehrscheiben-Isoliergläser angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass – mindestens ein Mehrscheiben-Isolierglas (20) einen tragfähigen Randverbund (38, 40) zwischen der innen liegenden Scheibe (21) und der mindestens einen weiteren Scheibe (22) aufweist, der das Gewicht der mindestens einen weiteren Scheibe (22) aufnimmt; und – die Glasklötze (32) des mindestens einen Mehrscheiben-Isolierglases (20) so bemessen sind, dass nur die innen liegende Scheibe (21) auf dem Glasklotz (32) aufliegt.
  2. Profilrahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrscheiben-Isolierglas (20) aus zwei Scheiben, die innen liegende Scheibe (21) und eine einzelne weitere Scheibe (22) und dem Zwischenraum (20) zwischen der innen liegenden Scheibe (21) und der weiteren Scheibe (22) und dem tragfähigen Randverbund (38, 40) gebildet ist.
  3. Profilrahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkonstruktion Pfosten und Riegel umfasst; und weiterhin ein außenseitiges Halteprofil (24) vorgesehen ist, das mechanisch mit der Unterkonstruktion verbunden ist und die Mehrscheiben-Isoliergläser in einer Richtung senkrecht zur Glasfläche hält.
  4. Profilrahmenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Glasklotz (32) auf einem Schraubkanal (40) aufliegt, der in der Unterkonstruktion (10) oder in einem auf der Unterkonstruktion (10) befestigtem Grundprofil (12) gebildet ist.
  5. Profilrahmenkonstruktion nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schraubkanal (40) und dem Glasklotz (32) eine einteilige Innendichtung (18) angeordnet ist.
  6. Profilrahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Unterkonstruktion einen geschlossenen Rahmen, vorzugsweise einem Flügelprofil eines Fensters oder einer Tür umfasst; und – ein fester Haftverbund zwischen der innen liegenden Scheiben (21) und dem geschlossenen Rahmen besteht.
  7. Profilrahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Glasklotz (32) einstückig ausgebildet ist und aus Kunststoff oder Hartgummi oder Hartholz besteht.
  8. Profilrahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Glasklotz (32) aus einem tragenden Abschnitt (42) aus Metall oder Kunststoff und einem Ausgleichsabschnitt (32) aus Kunststoff, Hartgummi oder Hartholz besteht.
  9. Profilrahmenkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsabschnitt (32) zwischen der Stirnseite der innen liegenden Scheibe (22) und dem tragenden Abschnitt (42) angeordnet ist.
  10. Profilrahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Randbereich zwischen der innen liegenden Scheibe (21) und der weiteren Scheibe (22) ein Abstandshalter (38) aus Kunststoff oder Metall angeordnet ist.
  11. Profilrahmenkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Abstandshalter (38) und den Scheiben (21, 22) eine dauerplastisch bleibende Butylschnur eingepresst ist.
  12. Profilrahmenkonstruktion nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (32) so geformt ist, dass zwischen dem Abstandshalter (38) und den Rändern der parallel angeordneten Scheiben (21, 22) ein im Wesentlichen U-förmiger Raum (40) besteht, der im Wesentlichen mit einem abdichtenden Klebstoff gefüllt ist.
  13. Profilrahmenkonstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe des Raums (40) bezogen auf den stirnseitigen Abschluss der Scheiben zwischen 3 und 5 mm beträgt.
  14. Profilrahmenkonstruktion nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff ein ein-komponentiger oder zweikomponentiger Kleber auf Polyurethan-Basis ist.
  15. Profilrahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Glasklotz ohne die Verwendung einer Glasauflager-Schraube eingesetzt ist, vorzugsweise formschlüssig eingehängt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013104125U1 (de) * 2013-09-11 2014-12-12 Raico Bautechnik Gmbh Fassadenelement und Fassadenkonstruktion mit einem derartigen Fassadenelement
CN112459669A (zh) * 2020-11-23 2021-03-09 羿天设计集团有限责任公司 一种大装饰线条加固结构

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