DE202005009665U1 - Schleifscheibe mit Sichtaussparungen - Google Patents

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/14Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face
    • B24D13/142Wheels of special form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/12Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with apertures for inspecting the surface to be abraded

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Abstract

Schleifscheibe mit einem Innenbereich (14) und einem Randbereich (12) und Aussparungen (22) im Randbereich (12), dadurch gekennzeichnet,
– dass die Aussparungen (22) etwa trapezförmig sind oder die Form des Teils eines Kreisringes haben, und
– dass der Randbereich (12) unter einem Winkel von 5 bis 30° abfällt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schleifscheibe mit einem scheiben- oder tellerförmigen Träger. Auf dem Umfang der Fächerschleifscheibe sind Aussparungen weggeschnitten.
  • Durch die Aussparungen wird es ermöglicht, das Schleifergebnis während des Schleifens ständig zu kontrollieren. Durch die Aussparungen wird außerdem die Erwärmung des bearbeiteten Werkstücks vermindert.
  • Schleif- und Trennscheiben, bei denen körniges Schleifmaterial unmittelbar auf den scheiben- oder tellerförmigen Träger aufgebracht ist und bei denen Sichtaussparungen vorgesehen sind, sind aus DE-A-1 652 912, DE-U-298 02 791 und WO00/35634 bekannt. Die Sichtaussparungen sind kreisförmige Durchbrechungen des Trägers oder am Umfang vorgesehene Einschnitte mit abgerundeten Flanken.
  • Aus US 6,007,415 sind Schleifscheiben bekannt, bei denen die Aussparung jede beliebige Form haben kann und konkret segmentförmige Aussparungen beschrieben sind.
  • Aus EP-A-0 400 783, EP-A-0 912 293 und EP-A-1 047 528 sind Schleifvliesscheiben bekannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in einer Schleifscheibe, bei der der Erfolg des Schleifens über den gesamten Schleifbelag auf der bearbeiteten Werkstückoberfläche laufend beobachtet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Randbereich der Schleifscheibe unter einem Winkel von bis zu 30° abfällt und dass die Aussparungen etwa trapezförmig sind oder die Form des Teils eines Kreisringes haben.
  • Die seitlichen Ränder der Aussparungen müssen nicht exakt radial verlaufen, Abweichungen von plus/minus etwa 15° sind zulässig.
  • Dadurch, dass sowohl der vordere Rand als auch der hintere Rand der Aussparungen etwa radial verläuft, ergibt sich ein von den Aussparungen eröffnetes Sichtfeld, dass über die gesamte radiale Erstreckung der Aussparungen das Schleifergebnis gleichmäßig gut erkennen lässt. Durch die relativ große radiale Erstreckung der Sichtaussparungen, ergibt sich eine optimale Durchsicht des gesamten Schleifbereichs, so dass es gelingt, die Größen der beschliffenen Fläche und das Schleifvolumen auf das Minimum zu reduzieren. Dies wirkt sich insbesondere beim Beschleifen von Schweißnähten vorteilhaft aus.
  • Vorzugsweise sind zwei oder drei derartige Sichtaussparungen gleichmäßig verteilt auf dem Umfang der Schleifscheibe vorgesehen. Besonders bevorzugt sind drei Sichtaussparungen.
  • Zusammengenommen erstrecken sich die Aussparungen vorzugsweise über einen Winkel von 60° bis 100°, insbesondere um 70 bis 90°. Bei drei Aussparungen hat dann jede Aussparung z.B. eine Breite von etwa 27°.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Fächerschleifscheibe besteht darin, dass die Tendenz zum Weglaufen des Schleifwerkzeuges auf dem Werkstück stark reduziert wird.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass trotz der Größe der Sichtaussparungen und des radialen Verlaufs der hinteren und gegebenenfalls auch vorderen Ränder der Aussparungen nicht die Gefahr besteht, dass die Schleifscheibe an Unebenheiten des Werkstückes einhakt. Es ist z.B. problemlos möglich, vorstehende Nägelköpfe oder Schraubenköpfe abzuschleifen.
  • Der Randbereich, in dem die Schleifscheibe unter einem Winkel von bis zu 30° abfällt, kann eine Breite von etwa der Hälfte bis ein Drittel des Radius der Schleifscheibe haben.
  • Vorzugsweise beträgt der Neigungswinkel des Randbereiches 7 bis 15°, insbesondere etwa 10°. Im Allgemeinen ist die Schleifscheibe gekröpft, d.h. der Innenbereich, der innerhalb des abfallenden Handbereichs liegt, ist flach und vertieft.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei der Schleifscheibe um eine Schruppscheibe. Die Tiefe der Aussparungen beträgt hierbei etwa ein Drittel des Radius und umfasst nicht den gesamten abfallenden Randbereich. Dessen Breite beträgt etwa die Hälfte des Radius.
  • Dadurch dass die Schruppscheibe die Form eines sehr flachen Kegelstumpfes hat, ist sie sehr stabil. Außerdem wird dadurch ein flächigerer Schliff als bei einer Schruppscheibe mit ebenem Randbereich erzielt, bei der außerdem die Maschinenachse sehr flach gehalten werden muss. Das flächige Schliffbild, das mit der erfindungsgemäßen Schruppscheibe erzielt wird, kann in Folge der Sichtaussparungen sehr gut beobachtet werden.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ist die Schleifscheibe als Schleifvliesscheibe ausgebildet. Der abfallende Randbereich hat dabei wiederum die Breite von etwa dem halben Radius der Schleifscheibe, wobei hier die Tiefe der Sichtaussparungen nahezu dem halben Radius der Schleifscheibe entspricht.
  • Bei der Ausführungsform als Schleifvliesscheibe fungiert die Schleifscheibe als Träger des Schleifvlieses. Die Arbeitsfläche der Schleifvliesscheibe ist eben, sodass dadurch die Kegelstumpfform des Trägers die Stärke der Schicht des Schleifvlieses oder Schleifmaterials zum Rand hin größer wird.
  • Die Auflage des Schleifvlieses auf dem Träger hat in der Mitte eine kreisförmige Aussparung. Die radiale Breite der Schleifvliesauflage ist vorzugsweise größer als die radiale Tiefe der Sichtaussparungen, sodass auch am inneren Rand der Sichtaussparungen noch Schleifvlies vorhanden ist.
  • Der Täger der Schleifvliesscheibe kann aus Glasfasermaterial, Blech oder Kunststoff bestehen. Das Grundmaterial des Schleifvlieses ist vorzugsweise wegen der Sichtaussparungen insgesamt stabiler ausgebildet als bei Schleifvliesscheiben ohne Sichtaussparungen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schruppschleifscheibe in Draufsicht;
  • 2 die Schruppschleifscheibe von 1 im Schnitt nach 2–2;
  • 3 eine Schleifvliesscheibe in Draufsicht und
  • 4 die Schleifvliesscheibe von 3 im Schnitt nach 4–4.
  • Die in 1 und 2 gezeigte Schruppschleifscheibe 10 ist tellerförmig mit einem kreisringförmigen Außenbereich 12 und einem vertieften oder gekröpften Innenbereich 14 auf, wobei sich in der Mitte des Innenbereichs 14 eine Einspannbohrung 16 befindet, mit der die Schruppscheibe auf dem Einspannzapfen eines Winkelschleifers festgespannt werden kann. Der kreisringförmige Außenbereich 12 fällt nach außen unter einem Winkel von etwa 10° leicht ab.
  • Die Schruppscheibe hat drei im Winkelabstand von 120° angeordnete Aussparungen 22, die Trapezform oder die Form des Teils eines Kreisringes haben und sich jeweils über einen Winkel von etwa 27° erstrecken. Die radiale Tiefe der Aussparungen 22 beträgt etwa ein Drittel des Radius der Schruppschleifscheibe 10.
  • Die in den 3 und 4 gezeigte Schleifvliesscheibe 20 hat einen tellerförmigen Träger 21, der in seiner Form im Wesentlichen der Schruppschleifscheibe 10 der 1 und 2 entspricht, wobei die Aussparungen jedoch etwas tiefer sind und eine Tiefe von nahezu dem halben Radius des Trägers 21 haben.
  • Auf den Träger 21 ist eine ein bis zwei Zentimeter starke Schicht eines Schleifvlieses 30 aufgeklebt. Die dem Träger 21 gegenüberliegende Seite des Schleifvlieses ist die Arbeitsfläche, und diese ist eben. Das Schleifvlies 30 bedeckt die gesamte Oberseite des Trägers 21 mit Ausnahme einer zentralen Aussparung. Am äußeren Rand steht das Material des Schleifvlieses etwa fünf Millimeter über den Rand des Trägers 21 über.
  • Die Aussparungen 22 sind auch in dem Material des Schleifvlieses vorhanden. Die radiale Erstreckung des Schleifvlieses ist so groß, dass auch am inneren Rand 28 der Aussparungen 22 Schleifvliesmaterial vorhanden ist, sodass das Schleifvliesmaterial innen einen geschlossenen Kreis bildet.
  • 10
    Schruppschleifscheibe
    12
    Randbereich
    14
    Innenbereich
    16
    Einspannbohrung
    20
    Schleifvliesscheibe
    21
    Träger
    22
    Aussparungen
    28
    innerer Rand
    30
    Schleifvlies/Auflage

Claims (7)

  1. Schleifscheibe mit einem Innenbereich (14) und einem Randbereich (12) und Aussparungen (22) im Randbereich (12), dadurch gekennzeichnet, – dass die Aussparungen (22) etwa trapezförmig sind oder die Form des Teils eines Kreisringes haben, und – dass der Randbereich (12) unter einem Winkel von 5 bis 30° abfällt.
  2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, wobei die radiale Tiefe der Aussparungen (22) etwa ein Drittel bis zur Hälfte des Radius der Schleifscheibe beträgt.
  3. Schleifscheibe nach Anspruch 1 und 2, wobei sich die Aussparungen (22) zusammen über einen Winkel von 60° bis 100° erstrecken.
  4. Schleifscheibe nach Anspruch 5, wobei sich die Aussparungen (22) zusammen über einen Winkel von etwa 81° erstrecken.
  5. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Schleifscheibe eine Schruppscheibe ist und die radiale Tiefe der Aussparungen (22) etwa ein Drittel des Radius der Schleifscheibe beträgt.
  6. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Auflage aus Schleifvlies (30), wobei die radiale Tiefe der Aussparungen (22) etwa der Hälfte des Radius der Schleifscheibe entspricht.
  7. Schleifscheibe nach Anspruch 6, wobei die Arbeitsseite des Schleifvlieses (30) eine ebene Fläche ist und die Materialstärke der Auflage (30) von außen nach innen abnimmt und die radiale Abmessung der Auflage (30) größer ist als die radiale Tiefe der Aussparungen (22).
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