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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung in Form eines Gurtförderers
zum Fördern
von Stückgut auf
einem endlosen, über
endseitige Umlenkrollen geführten,
angetriebenen Umlaufgurt vorzugsweise in einem Kommissioniersystem.
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Bekannte
Gurtförderer,
auch Bandförderer bezeichnet,
besitzen einen Umlaufgurt, auf dessen Obertrum Schüttgut oder
Stückgut
in einer Menge oder Größe je nach
Gurtbreite und Stabilität
der Konstruktion vorzugsweise horizontal gefördert werden kann. Die Gurtbreite
bestimmt hierbei die maximale Größe bzw.
Breite des zu fördernden
Stückgutes. Soll
das Stückgut
in einer Behandlungsstation zwischen den Förderenden des Gurtförderers
stationär behandelt
werden, z. B. ein leerer Behälter
mit Material in einer Füllstation
befällt
werden, muß entweder das
gesamte Förderband
angehalten oder das Stückgut
durch aufwändige
seitliche Klemm-/Hebevorrichtungen vom laufenden Umlaufgurt hochgehoben
werden. Es versteht sich, daß ein
Festklemmen von Behältern
auf beiden Behälterseiten
hinsichtlich Verschleiß und
Lebensdauer der Behälter
problematisch ist. Aus diesem Grunde verzichtet man vielfach bei
bekannten Band- oder Gurtförderern
auf stationäre
Zwischenstationen, nämlich
auf die Einrichtung sogenannter Stauplätze. Ist dies verlangt, wechselt man
auf ein anderes Fördersystem
und verwendet dann z. B. Rollenförderer
oder Gurtförderer
mit zwei seitlichen Umlaufgurten, bei dem ohne weiteres Stopper
oder Hubeinrichtungen zwischen den Querrollen oder Doppelgurten
für ein
Anhalten bzw. Hochheben von geförderten
Behältern
angeordnet werden können.
Gleiches gilt für die
Querförderung,
wenn z. B. ein Behälter
vom laufenden Förderer
seitlich abgezweigt werden soll.
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Aufgabe
der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art, bei der mit einfachen Mitteln nicht nur ein großer Durchsatz an
Stückgütern auf
einem Gurtförderer
möglich
ist, sondern insbesondere auch die Stückgüter bei laufendem Umlaufgurt
stationär
zwischenbehandelt werden können.
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Gelöst wird
die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch einen Gurtförderer der
im Anspruch 1 angegebenen Art, vorteilhaft weitergebildet durch
die Merkmale der Ansprüche
2 bis 16.
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Wesen
des erfindungsgemäßen Gurtförderers
ist, daß das
Stückgut
auf dem einzigen Umlaufgurt zumindest auf einer Längsseite
des Umlaufgurts seitlich überstehend
gefördert
wird. Der seitliche Überstand
des Stückguts
ist im Vergleich zur restlichen Standfläche des Stückguts auf dem Umlaufgurt bei
außermittiger
Anordnung auf dem Umlaufgurt klein, so daß keine Gefahr eines seitlichen
Wegkippens auf dem Umlaufgurt bei Förderung besteht. Es genügt, wenn
die Abstützfläche des
Umlaufgurts seitlich stabil, d. h. nicht nachgiebig und der Obertrum des
Umlaufgurts unterseitig entsprechend unterseitig abgestützt oder
der Umlaufgurt in Querrichtung biegesteif ausgebildet ist. Es versteht
sich, daß seitlich vom
Umlaufgurt genügt
Freiraum vorhanden ist, so daß der Überstand
des Stückguts
bei einer Längsförderung
nicht auf Hindernisse stößt. Es versteht
sich ferner, daß die
Gesamtkonstruktion des Gurtförderers
so getroffen ist, daß der
vergleichsweise schmale Umlaufgurt größeren Auflasten an gegebenenfalls großen Stückgütern standhält.
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Vorteil
der Erfindung ist, daß bei
vergleichsweise kompakten Aufbau eines Gurtförderers große Stückgüter in großer Anzahl gefördert werden
können
und mithin ein großer
Durchsatz erzielt werden kann. Besonderer Vorteil der Erfindung
ist, daß Stückgüter selbst
dann noch gefördert
werden können,
wenn diese eine größere Breite
als der Umlaufgurt besitzen.
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Ist
in vorteilhafter Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gurtförderers vorgesehen, daß das Stückgut längsausgerichtet
und mittig auf dem Umlaufgurt auf beiden Längsseiten des Umlaufgurts überstehend
gefördert
wird, d. h. der Umlaufgurt als sogenannter Mittengurt ausgebildet
ist, dann kann der seitliche Überstand
im Vergleich zur restlichen Standfläche groß sein und ohne weiteres beide
seitlichen Überstände in der
Summe gleich der Breite des Umlaufgurtes sein, d. h. dann können besonders große bzw.
sperrige Stückgüter, die
nicht unbedingt schwer sein müssen,
z. B. leere oder nur halbvolle Behälter, noch auf einer klein
dimensionierten Förderanlage
gefördert
werden. Vielfach werden auf dem Mittengurt gleich große Behälter oder
Serien-Stückgüter gefördert, was
praxisbezogen ist und dem überwiegenden
Anwendungsfall an Fördergütern entspricht.
In diesem Fall können
auch die Zuführungsfördermittel
zum Eingang des Mittengurts einfach gestaltet werden, und insbesondere
einfache Zentrierungs- und Ausrichtungshilfen vorgesehen werden,
um die Stückgüter mittig
und längsausgerichtet
dem Umlaufgurt zuzuführen.
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Besonders
zweckmäßig ist
es, den seitlichen Überstand
der geförderten
Stückgüter für zusätzliche Funktionen
bei einer Förderung
auszunutzen, insbesondere die frei zugängliche Bodenfläche der
Stückgüter beim Überstand.
Insbesondere können
dadurch auf einfache Weise Stauplätze auf der Förderbahn
eingerichtet oder Stückgüter auf
eine andere Förderbahn
oder einen anderen Lager- oder Behandlungsplatz seitlich umgesetzt
werden.
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So
kann insbesondere vorgesehen werden, daß das auf dem Umlaufgurt geförderte Stückgut in zumindest
einem Bereich seiner seitlich überstehenden
Bodenfläche
vorzugsweise bei laufendem Umlaufgurt untergriffen und hochgehoben
wird, d.h. auf dem laufenden Umlaufgurt gestoppt und mithin beim Umlaufgurt
ein Stauplatz eingerichtet wird. Wie eingangs bereits ausgeführt, ist
dies – sofern
nur ein einziger Gurt vorgesehen ist – beim Stand der Technik nicht
oder nur sehr erschwert möglich.
Wenn auch mit Vorteil beide seitlichen Überstände bodenseitig untergriffen
und hochgehoben werden können,
um das Stückgut
anzuhalten, so kann durchaus auch nur ein einziger Überstand
durch Hubmittel untergriffen werden, um das Stückgut in Querrichtung zu kippen. Der
andere nicht durch Hubmittel untergriffene Überstand des Stückguts auf
der anderen Breitseite stützt sich
dann mit Vorzug seitlich auf einer stationären Abstützfläche ab, die nur minimal unter
der Förderfläche des
Obertrums des Umlaufgurts liegt, oder sogar in der Förderfläche liegen
kann. Um im letztgenannten Fall die Reibung zwischen Stückgut und
Förderfläche minimal
zu halten, kann die Förderfläche durch Leerlaufrollen
gebildet sein. Wird dann auf der anderen Breitseite hochgehoben
und das Stückgut
gekippt, stützt
sich dieses auf den Leerlaufrollen ab und aufgrund des Hubeingriffs
auf der anderen Breitseite zum Stillstand gebracht bzw. gestaut.
Auch können die
Leerlauf rollen beim Hochheben des Stückguts gegebenenfalls durch
Bremsbacken oder Klemmschuh blockiert werden.
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Ein
vorgenannter Mittengurtförderer
kann nicht nur geradlinig und horizontal ausgebildet werden, sondern
auch horizontal winklig, horizontal kurvig und/oder vertikal schräg, wobei
dann das Stückgut
gegebenenfalls mit seitlicher Führung
Kurven-, Winkel- oder Steigungsstücke mittels ein- oder mehrteiligem
Mittengurt durchläuft.
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Der
große
Vorteil bei der Erfindung liegt darin, daß die Mittengurttechnik den
Vorteil einer kostengünstigen
Bandtechnik inklusive der Möglichkeit einer
zusätzlichen
Integration von Zusatzfunktionen, wie z.B. Hubstauplatz oder auch
Umsetzertechniken optimal vereint. Im weiteren können durch den Vorteil des
Förderbandes
als ausgezeichneter Zugträger große Antriebslängen ermöglicht werden,
wobei die zusätzliche
Möglichkeit
der Integration der zusätzlichen
Funktionen zu einer sehr kostengünstigen
Variante führt.
Zusatzfunktionen wie Hubstauplätze
können
auch im Bereich eines Steig- und Gefällebandes realisiert werden.
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Weitere
vorteilhaften Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus
der nachfolgenden Beschreibung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert sind; es zeigen:
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1 einen
erfindungsgemäßen Mittengurtförderer mit
geförderten
Stückgütern in
grob schematischer perspektivischer Darstellung,
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2 das
Antriebs-/Spannsystem des Mittengurtförderers nach 1 in
einem Teilbereich des Mittengurtförderers perspektivisch,
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3 das
das Antriebs-/Spannsystem nach 2 abstützende Streckensystem
des Mittengurtförderers
in auseinander gezogener perspektivischer Darstellung,
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4 Realisierung
der zusätzlichen
Funktion eines Hubstauplatzes in einem Mittengurtförderer in
einer perspektivischen Ansicht ähnlich 2,
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5 einen
Querschnitt durch einen Mittengurtförderer mit Hubstauplatz,
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6 einen
schematischen Längsschnitt durch
einen Mittengurtförderer
nach 4 mit Darstellung des Hubstauplatzes und des Antrieb-/Spannsystems,
und
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7 und 8 eine
Hubeinrichtung des Hubstauplatzes nach den 4 bis 6 in
der abgesenkten und in der hochgeschwenkten Endstellung.
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Gemäß Zeichnungen
umfaßt
in einem hier nicht näher
interessierenden Kommissioniersystem ein geradliniger Gurtförderer einen
einzigen endlosen über
endseitige Umlenkrollen 4 geführten angetriebenen Umlaufgurt 3,
auf dem Stückgüter 2 in
Förderrichtung
F gefördert
werden.
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Der
Obertrum des Umlaufgurts 3 ist auf zumindest einer Längsplatte 6 gemäß 3 abgestützt.
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In
der Längsplatte 6 sind
voneinander beabstandete Leerlaufrollen 7 eingelassen,
welche geringfügig
oberseitig vorstehen und in einem Rolleingriff mit der Unterseite
des Obertrums des Umlaufgurts 3 stehen.
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Die
Längsplatte 6 ist
auf einem Längsrahmen
abgestützt
und befestigt, welcher zwei profilierte seitliche Längsstreben 10 aufweist,
die über
Querstreben 8 miteinander verbunden sind.
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Der
Umlaufgurt 3 weist längsmittig
oder gemäß Ausführungsbeispiel
der Zeichnungen am vorderen gemäß 1 rechten
Längsende
ein integriertes Antrieb-, Spannsystem 9 mit Antriebs-
und Spannrollen als Baueinheit auf.
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Der
Gurtförderer
kann einen Modulaufbau besitzen, bestehend aus Einzelmodulen an
Längsförderstücken mit
Ausnahme des alle Einzelmodule übergreifenden
Umlaufgurts 3, wobei zwei Umlenkendmodule, ein Antriebs-/Spannmodul 9 in
der Mitte oder am vorderen Längsende
des Umlaufgurts, sowie eine beliebige Anzahl an Zwischenmodulen
je nach gewünschter
Förderlänge des
Gurtförderers vorgesehen
sind.
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Der
Gurtförderer
kann mit einer Fördergeschwindigkeit
von bis zu 2,5 m/s betrieben werden und ist in Flachbauweise gestaltet
mit einer Bauhöhe h
von ca. 90mm für
eine Trag last bzw. Stückgutgewicht
bis zu 35kg oder eine Bauhöhe
h von ca. 120mm für
eine Traglast bzw. ein Stückgutgewicht bis
zu 50kg.
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Im
Förderbetrieb
werden die Stückgüter 2 auf
dem Umlaufgurt 3 zumindest auf einer Längsseite des Umlaufgurts seitlich überstehend
gefördert.
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Insbesondere
werden gemäß Ausführungsbeispiel
nach 1 die Stückgüter 2 längsausgerichtet
mittig auf dem Umlaufgurt 3 auf beiden Längsseiten
des Umlaufgurts überstehend
gefördert,
d. h. es ist der Umlaufgurt 3 als sogenannter Mittengurt
eines Mittengurtförderers 1 ausgebildet.
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Der
seitliche überstehende
Bereich a des Stückguts 2 wird
für Zusatzfunktionen
ausgenützt, insbesondere
für die
Einrichtung eines Stauplatzes S auf der Förderbahn gemäß 4 oder
für ein
seitliches Umsetzen des Stückguts 2 auf
eine andere Förderbahn
oder einen seitlichen Lager- oder Behandlungsplatz.
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Im
besonderen wird das auf dem Umlaufgurt 3 geförderte Stückgut 2 in
zumindest einem Bereich seiner seitlich überstehenden Bodenfläche bei
laufendem Umlaufgurt untergriffen und hochgehoben.
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Ein
untergriffenes und hochgehobenes Stückgut 2 kann seitlich
vom Umlaufgurt 3 abgefördert
und an anderer seitlicher Stelle auf einen anderen vorzugsweise
laufenden Umlaufgurt oder stationären Lagerplatz durch Absenken
abgestellt werden, oder auf dem gleichen laufenden Umlaufgurt 3 nach einer
vorgegebenen Zeit oder bei einer bestimmten Kommissionierbedingung
wieder abgesenkt werden.
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Es
können
mehrere benachbarte Stückgüter 2 gleichzeitig
untergriffen und hochgehoben und seitlich gleichzeitig abgefördert oder
auf dem gleichen laufenden Umlaufgurt 3 nach einer vorgegebenen Zeit
oder bei einer bestimmten Kommissionierbedingung wieder abgestellt
werden.
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Das
Stückgut 2 kann
auch Kurven-, Winkel- oder Steigungsstücke nach Art des vorgenannten Mittengurts
durchlaufen.
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Bei
dem in den Zeichnungen dargestellten Gurtförderer zum Fördern von
Stückgut 2 auf
einem endlosen, über
endseitige Umlenkrollen 4 geführten, angetriebenen Umlaufgurt 3 in
einem Kommissioniersystem ist es kennzeichnend, daß das Stückgut 2 eine
größere Breite
B besitzt als der Umlaufgurt 3, wie dies insbesondere in 1 dargestellt
ist.
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Der
Gurtförderer
ist also als sogenannter Mittengurtförderer 1 ausgebildet,
bei dem auf dem einzigen Umlaufgurt 3, einem sogenannten
Mittengurt, die zentrisch und längsausgerichtet
darauf geförderten Stückgüter 2 auf
beiden Längsseiten
seitlich etwa in gleichem Abstand a überstehen.
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Der
Mittengurtförderer
weist in der Ausführungsvariante
nach den 4 bis 8 eine Hubeinrichtung 5 auf,
welche zumindest eine überstehende Seite
a des oder der Stückgüter 2 untergreift
und das Stückgut 2 aus
einem Abstelleingriff über
den Umlaufgurt 3 hochhebt.
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Die
Hubeinrichtung 5 kann zumindest ein hochgehobenes Stückgut 2 durch
gesteuertes Takten wieder auf den laufenden Umlaufgurt 3 wieder absenken.
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Die
Hubeinrichtung 5 besitzt zwei im wesentlichen gleich aufgebaute
Schwenkgestänge 5a, 5b, welche
in dichter berührungsfreier
Nachbarschaft seitlich vom Umlaufgurt 3 durch synchrones
Schwenken hochhebbar, insbesondere in Förderrichtung F des Umlaufgurts 3 hochschwenkbar
sind.
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Das
Schwenkgestänge 5a bzw. 5b umfaßt gemäß den 7 und 8 eine
Längskufe 11 zum Untergreifen
von Stückgut,
welche längsendseitig
an zwei gleich ausgebildeten Schwenkhebeln 12 angelenkt
ist, die ihrerseits am Rahmen 10 der Förderstrecke angelenkt sind,
wobei die Viergelenkanordnung aus Längskufe 11 und Schwenkhebeln 12 so
getroffen ist, daß bei
einem Hochschwenken in die Schwenkendstellung H gemäß 8 die
Längskufe 6 parallel
zur Förderstrecke
hochgeschwenkt wird. Jedes Schwenkgestänge 5a bzw. 5b besitzt
einen Stellantrieb 8 für
ein Hochschwenken. Die Schwenkgeschwindigkeit der Schwenkgestänge 5a, 5b zum Zeitpunkt
des Berührens
der Stückgüter 2 ist
in etwa gleich der Fördergeschwindigkeit
des Umlaufgurts 3.
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Befindet
sich die Hubeinrichtung auf einem Fahrgestell, kann die Hubeinrichtung 5 gegebenenfalls
längs der
Förderstrecke
für eine
Positionierung und einen Betrieb an anderer Stelle verfahren werden.
Hierbei können
die ohnehin vorhandenen Längsrahmenteile
des Förderers
als Schienen genutzt werden.
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Ersichtlich
lassen sich somit bei einem Mittengurtförderer 1 mit einfachen
Mitteln Zusatzfunktionen wie Einrichtung eines Hubstauplatzes durch beidseitiges
synchrones Hochheben von Stückgütern 2 mittels
der beiden Schwenkgestänge 5a, 5b oder
durch einseitiges Hochheben und Kippen von Stückgütern realisieren. Dies ist
bei bekannten Bandförderern
nicht mit einfachen Mitteln möglich,
da das Stückgut
vollständig
auf dem Förderband
aufliegt und nicht bodenseitig gefaßt werden kann.
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Weitere
Zusatzfunktionen wie seitliches Umsetzen auf eine andere Förderstrecke
oder Platzieren an einem seitlichen Lagerplatz sind ebenfalls leicht einzurichten.
Die seitlich überstehende
frei einsehbare Bodenfläche
des Stückguts 2 kann
auch für
Markierungen oder Identifikationsmittel von Stückgut oder Behältern genutzt
und beispielsweise durch bodenseitige Fotozellen oder Scanner etc.
für weitere Steuerungsmaßnahmen
des Stückguts
erkannt werden, wobei die Kompaktheit der Anordnung trotz Anbringung
zusätzlicher
Geräte
erhalten bleibt.