DE202005005605U1 - Wurfgewicht bzw. Öse für ein Wurfgewicht - Google Patents

Wurfgewicht bzw. Öse für ein Wurfgewicht Download PDF

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Abstract

Wurfgewicht, insbesondere für den Angelsport, mit einem Gewichtskörper und einer an dem Gewichtskörper angeordneten Schnurhalterung für die Befestigung oder Führung einer Angelschnur, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnurhalterung (1) lösbar an dem Gewichtskörper (9) befestigt ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Wurfgewicht, insbesondere für den Angelsport bzw. eine Öse hierfür.
  • Wurfgewichte für den Angelsport sind bereits aus der Praxis seit langem bekannt, und wenn sie als Posengewicht verwandt werden, dienen sie dazu, die Pose in Position im Wasser zu halten oder sie können als Grundgewicht verwandt werden, um hierdurch eine definierte Lage des Hakens am Gewässergrund zu ermöglichen.
  • Bei den bekannten Wurfgewichten wird somit hauptsächlich in Posengewichte und Grundgewichte unterschieden, wobei die Posengewichte mit Ösen für die Angelschnur versehen sind, während die Grundgewichte häufig ohne Öse vorgesehen sind und lediglich einen Kanal für die Angelschnur aufweisen. Somit ist es für den Angler erforderlich, sowohl Posengewichte als auch Grundgewichte mit sich zu führen und dies in unterschiedlichen Gewichten, so daß es erforderlich ist, eine Vielzahl unterschiedlicher Gewichte zu bevorraten, was selbstverständlich platzaufwendig und kostenaufwendig ist.
  • Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wurfgewicht für den Angelsport derart auszubilden, daß es variabel als Posengewicht oder Grundgewicht eingesetzt werden kann, so daß variabel das gleiche Wurfgewicht entweder als Posen- oder als Grundgewicht zu verwenden ist.
  • Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird zum einen durch die Lehre des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird ein Wurfgewicht vorgeschlagen, das mit einer Öse versehen ist, die lösbar mit dem eigentlichen Gewichtkörper des Wurfgewichtes befestigt ist, so daß es in einfacher Weise von dem Gewichtskörper abnehmbar bzw. wieder an diesem befestigbar ausgebildet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist das Wurfgewicht eine Schnurhalterung auf, die eine Öse für die Schnur aufweist sowie einen Befestigungskörper, der mit dem Gewichtskörper verbindbar ist bzw. sich am Gewichtskörper abstützend ausgebildet ist.
  • Das Wurfgewicht kann in vorteilhafter Ausgestaltung eine Vertiefung aufweisen, in die sich der Befestigungskörper der Schnurhalterung hineinragend erstrecken kann und sich an den Wandungen der Vertiefung abstützend ausgebildet sein kann, z. B. durch ein Verklemmen, Verclipsen oder Verschrauben.
  • Der Gewichtskörper kann auch einen Kanal aufweisen, der an seinen beiden Endungen offen ausgebildet ist, so daß durch diesen Kanal eine Angelschnur hindurchgezogen werden kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann der Befestigungskörper der Schnurhalterung im montierten Zustand durch diesen Kanal des Gewichtskörpers ragend ausgebildet sein, so daß sich auf der einen Seite des Kanals bzw. des Wurfgewichtes die Öse befindet und auf der davon abgewandten Rückseite des Wurfgewichtes bzw. Kanals kann der Befestigungskörper mit dem Wurfgewicht festgelegt sein, z. B. durch vom Befestigungskörper abstehende Haken, die sich an der Rückwandung abstützen oder sonstige Befestigungsmittel. Diese Befestigungsmittel können einteilig mit dem Befestigungskörper ausgebildet sein, z. B. durch die Ausbildung von Haken auf der der Öse abgewandten Rückseite des Befestigungskörpers oder die Befestigungsmittel können vom eigentlichen Befestigungskörper zweiteilig ausgebildet sein, z. B. durch die Verwendung einer auf der Rückseite des Befestigungskörpers – nachdem dieser durch den Gewichtskörper hindurchgeschoben wurde – aufschraubbaren Schrauben, aufsteckbaren Clipse od. dgl.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann der Befestigungskörper der Öse aus zwei oder mehr spreizbaren Schenkeln bestehen, die, nachdem sie zusammengedrückt wurden, durch den Kanal des Gewichtskörpers hindurchgesteckt werden können und die sich anschließend in montiertem Zustand wieder aufspreizen und somit für eine Befestigung der Öse am Gewichtskörper sorgen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist das vorgeschlagene Wurfgewicht aus bleifreiem Material hergestellt, um nach Verlust des Wurfgewichtes eine Kontaminierung des Gewässers oder des Bodens zu verhindern.
  • Zudem wird die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 11 gelöst.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Öse für ein Wurfgewicht vorgeschlagen, die vom eigentlichen Gewichtskörper des Wurfgewichtes abnehmbar ausgebildet ist, um z. B. bereits vorhandene Grundgewichte, die lediglich einen Kanal im Gewichtskörper aufweisen, mit einer entsprechenden Öse nachrüsten zu können bzw. diese wieder nach Entfernen der Öse als Grundgewichte nutzen zu können.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen einer entsprechenden Öse sind in den entsprechenden Unteransprüchen, die sich an den Anspruch 11 anschließen, erläutert.
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung werden in der Zeichnung dargestellt, wobei
  • 1 eine Schnurhalterung für Wurfgewichte darstellt,
  • 2 verdeutlicht ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schnurhalterung,
  • 3 zeigt ein Wurfgewicht im Teilschnitt mitsamt einer Schnurhalterung und
  • 4 zeigt ein Wurfgewicht mitsamt zwei Schnurhalterungen.
  • In 1 ist eine Schnurhalterung 1 dargestellt, die aus einer Öse 2 und einem Befestigungskörper 3 besteht, der in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Spreizschenkeln 4 und 5 besteht, die an ihrem der Öse 2 abgewandten rückseitigen Teil seitlich abstehende Haken 6 aufweisen. Die Spreizschenkel 4, 5 können bei einem Druck von außen zusammengedrückt werden, so daß sich der Abstand der Innenseiten der Spreizschenkel 4, 5 verringert.
  • In 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schnurhalterung 1 dargestellt, wobei die dort abgebildeten Haken 6 nicht bogenförmig, wie in 1, sondern gerade ausgebildet sein. Die Schnurhalterung 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel ca. 1,5 cm lang und besteht aus Metall, wobei jedoch die Länge als auch das Material je nach Ausführungsart variiert werden kann.
  • Zur Montage der Schnurhalterung 1 an einem Wurfgewicht für den Angelsport werden die Spreizschenkel 6 der Schnurhalterung 1 derart zusammengedrückt, daß die Innenseiten der Spreizschenkel 4, 5 im wesentlichen aneinander liegen und anschließend werden diese Spreizschenkel 4, 5 in einen an seinen beiden Seiten offenen Kanal 8 eines Gewichtskörpers 9 des Wurfgewichtes 7 eingeführt, bis die Haken 6 auf der der Öse 2 gegenüberliegenden Seite des Gewichtskörpers 9 aus dem Kanal 8 austreten. Der Durchmesser des Kanals 8 ist somit so bemessen, daß die zusammengedrückten Spreizschenkel 4, 5 mitsamt Haken 6 durch ihn hindurchgeschoben werden können. Anschließend erfolgt aufgrund der Federwirkung des Materials der Schnurhalterung 1 ein Aufspreizen der Spreizschenkel 4, 5, so daß die Haken 6 an den Randbereichen des Kanals 8 des Gewichtskörpers 9 aufliegen bzw. den Gewichtskörper 9 hintergreifen und bei einem Zug an der Öse 2 verhindern, daß die Schnurhalterung 1 aus dem Kanal 8 gezogen wird.
  • Die Ausbildung der Haken 6 in der in 1 dargestellten rundlichen Form hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, um ein einfaches Einschieben der Schnurhalterung 1 in den Kanal 8 zu erleichtern.
  • Die Haken 6 sind einteilig mit den Spreizschenkeln 4, 5 bzw. mit dem Befestigungskörper 3 verbunden, um eine besonders kostengünstige Herstellung zu erreichen. Es ist jedoch auch möglich, separate Befestigungsmittel zu verwenden, die nach einem Hindurchschieben des Befestigungskörpers 3 durch den Kanal mit dem Befestigungskörper 3 verbunden werden können, wie z. B. Clipse oder Schraubmuttern od. dgl., die mit den Schenkeln des Befestigungskörpers 3 auf der der Öse 2 abgewandten Seite des Gewichtskörpers 9 verbunden werden können, um wiederum bei einem Zug auf die Öse 2 ein Herausziehen der Schnurhalterung 1 aus dem Gewichtskörper 9 zu verhindern.
  • In 3 ist ein Wurfgewicht 7 dargestellt, das im Gegensatz zu 4 keinen mittig angeordneten, sondern einen außermittig angeordneten Kanal 8 aufweist, der in 3 aufgebrochen dargestellt ist. Der tatsächliche Gewichtskörper 9 weist jedoch einen allseits geschlossenen Kanal 8 auf. Entsprechend 3 ist es möglich, eine Schnurhalterung 1 in den Kanal 8 einzuführen. Es ist jedoch auch entsprechend 4 möglich, jeweils eine Schnurhalterung 1 von je einer Seite des Gewichtskörpers 9 in den Kanal 8 einzuführen.
  • Wie in 4 dargestellt, ist es möglich, zwei Schnurhalterungen 1 mit jeweiligen Ösen 2 an dem Wurfgewicht 7 zu befestigen, wobei die Schnurhalterungen 1 im Winkel von 90° gegeneinander versetzt angeordnet sind, damit sie im Kanal 8 des Wurfgewichtes 7 problemlos aneinander vorbeigeführt werden können.
  • Selbstverständlich ist es möglich, mehrere Wurfgewichte 7 miteinander über die Ösen 2 zu verketten, wenn ein höheres Gewicht benötigt wird.
  • Der Gewichtskörper 9 des Wurfgewichtes 7 besteht in vorteilhafter Ausgestaltung aus bleifreiem Material, um eine Kontaminierung der Gewässer bei einem Verlust des Wurfgewichtes 7 zu verhindern. Dabei kann der Gewichtskörper 9 beispielsweise aus bleifreiem Metall bestehen oder aus Stein oder aus einem Formkörper, der aus einem keramischen Werkstoff gebildet ist, wie z. B. einem Steinzeug.
  • Der Kanal 8 des Gewichtskörpers 9 kann in vorteilhafter Ausgestaltung mit einer Wandung ausgestaltet sein, die sich vom übrigen Material des Gewichtskörpers 9 unterscheidet, um eine besondere Gleitfähigkeit der Angelschnur zu erreichen, die in dem Kanal 8 geführt wird, wenn das Wurfgewicht 7 als Grundgewicht verwandt wird. Bei dieser Auskleidung des Kanals kann es sich z. B. um eine Kunstoffwandung handeln.

Claims (13)

  1. Wurfgewicht, insbesondere für den Angelsport, mit einem Gewichtskörper und einer an dem Gewichtskörper angeordneten Schnurhalterung für die Befestigung oder Führung einer Angelschnur, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnurhalterung (1) lösbar an dem Gewichtskörper (9) befestigt ist.
  2. Wurfgewicht gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Schnurhalterung (1), die eine Öse (2) für die Angelschnur aufweist sowie einen Befestigungskörper (3), der mit dem Gewichtskörper (9) verbindbar ist oder sich am Gewichtskörper (9) abstützend ausgebildet ist.
  3. Wurfgewicht gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch den Befestigungskörper (3) der Schnurhalterung (1), der in eine Vertiefung des Gewichtskörpers (9) hineinragend ausgebildet ist und sich an der Wandung der Vertiefung des Gewichtskörpers (9) abstützend ausgebildet ist.
  4. Wurfgewicht gemäß Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Kanal (8), der sich durch den Gewichtskörper (9) erstreckt und an seinen Endungen offen ausgebildet ist.
  5. Wurfgewicht gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch den Befestigungskörper (3) der Schnurhalterung (1), der in am Gewichtskörper (9) montierten Zustand durch den Kanal (8) ragend ausgebildet ist und sich auf der der Öse (2) abgewandten Rückseite des Gewichtskörpers (9) über Haltekörper abstützend ausgebildet ist.
  6. Wurfgewicht gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch den oder die mit dem Befestigungskörper (3) einteilig ausgebildeten Haltekörper.
  7. Wurfgewicht gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch den oder die Haltekörper, der mit dem Befestigungskörper (3) mehrteilig ausgebildet ist.
  8. Wurfgewicht gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Befestigungskörper (3), der aus mindestens zwei Spreizschenkeln (4, 5) besteht, die an ihrer der Öse (2) abgewandten Seite einen seitlich abstehenden Haken (6) aufweisen, wobei der Abstand zwischen Öse (2) und Haken (6) mindestens der Länge des Kanals (8) entspricht.
  9. Wurfgewicht gemäß Anspruch 8, gekennzeichnet durch den bogenförmig ausgebildeten Haken (6).
  10. Wurfgewicht gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den aus bleifreiem Material ausgebildeten Gewichtskörper (9).
  11. Öse für ein Wurfgewicht, gekennzeichnet durch einen an der Öse (2) angeordneten Befestigungskörper (3), der lösbar an dem Gewichtskörper (9) des Wurfgewichtes (7) befestigbar ist
  12. Öse gemäß Anspruch 11, gekennzeichnet durch den Befestigungskörper (3), der an seinem einen Ende die Öse (2) und hiervon beabstandet an seinem anderen Ende Halterungen für die Festlegung am Gewichtskörper (9) des Wurfgewichtes (7) aufweist.
  13. Öse gemäß Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch den Befestigungskörper (3), der mindestens zwei Spreizschenkel (4, 5) aufweist, die an ihrer der Öse (2) abgewandten Seite Haken (6) aufweisen, wobei der Abstand zwischen der Öse (2) und den Haken (6) mindestens der Länge des Kanals (8) in dem Gewichtskörper (9) des Wurfgewichtes (7) entspricht.
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