DE202005005118U1 - Festbettfilteranlage - Google Patents

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4631Counter-current flushing, e.g. by air
    • B01D24/4642Counter-current flushing, e.g. by air with valves, e.g. rotating valves

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Abstract

Festbettfilteranlage zur Wasseraufbereitung mit einem nach oben durch eine Gehäusedecke und nach unten durch einen Gehäuseboden begrenzten Filtergehäuse (10), mit einer durch einen oberen Freiraum von der Gehäusedecke und durch einen unteren Freiraum vom Gehäuseboden getrennten Filterbett (14), mit einer über eine nach oben weisende Trichteröffnung (16) in den oberen Freiraum mündenden ersten Flüssigkeitsleitung (18), mit einer in den unteren Freiraum mündenden zweiten Flüssigkeitsleitung (24) und mit einer außerhalb des Filtergehäuses (10) angeordneten, vorzugsweise als Mehrwegeventil ausgebildeten Ventilanordnung (22), über welche die erste Flüssigkeitsleitung (18) wahlweise im Filterbetrieb mit einem Rohwasserzulauf (28) und im Rückspülbetrieb mit einem Spülwasserablauf (30) und über welche die zweite Flüssigkeitsleitung (24) wahlweise im Filterbetrieb mit einem Filtratablauf (26) und im Rückspülbetrieb mit einem Spülwasserzulauf (28) verbunden ist, gekennzeichnet durch eine in den oberen Freiraum mündende Zusatzleitung (20), die durch ein Schließventil (40) wahlweise im Filterbetrieb geschlossen und im Rückspülbetrieb mit dem Spülwasserablauf verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Festbettfilteranlage zur Wasseraufbereitung mit einem nach oben durch eine Gehäusedecke und nach unten durch einen Gehäuseboden begrenzten Filtergehäuse mit einer durch einen oberen Freiraum von der Gehäusedecke und durch einen unteren Freiraum vom Gehäuseboden getrennten Filterbett, mit einer über eine nach oben weisende Trichteröffnung in den oberen Freiraum mündenden ersten Flüssigkeitsleitung, mit einer in den unteren Freiraum mündenden zweiten Flüssigkeitsleitung und mit einer außerhalb des Filtergehäuses angeordneten, vorzugsweise als Mehrwegeventil ausgebildeten Ventilanordnung, über welche die erste Flüssigkeitsleitung wahlweise im Filterbetrieb mit einem Rohwasserzulauf und im Rückspülbetrieb mit einem Spülwasserablauf und über welche die zweite Flüssigkeitsleitung wahlweise im Filterbetrieb mit einem Filtratablauf und im Rückspülbetrieb mit einem Spülwasserzulauf verbunden ist.
  • Eine derartige Filteranlage wird beispielsweise zur Reinigung von Schwimmbadwasser verwendet und ist aus der DE 101 51 157 A1 bekannt. Im Filterbetrieb wird Rohwasser oben in das Filtergehäuse eingeleitet und durchströmt mehrere, ein Filterbett bildende Filterschichten, wobei sich im Wasser befindende Schmutzpartikel und andere Verunreinigungen herausgefiltert werden. Das derart behandelte Wasser kann dann dem Schwimmbad zugeführt werden. Es kann ein Umlaufbetrieb stattfinden, bei dem ständig Wasser aus dem Schwimmbad entnommen, durch die Filteranlage geschickt und in das Schwimmbad zurückgeleitet wird. In regelmäßigen Zeitabständen ist eine Reinigung des Filterbetts erforderlich, was durch ein Rückspülen in Gegenrichtung zur Filterrichtung erfolgt.
  • Die DIN 19643 bestimmt, wie Filterbehälter für die Filterung von Schwimmbadwasser zu gestalten und insbesondere auch zu reinigen sind. Danach ist es erforderlich, im oberen Bereich des Filtergehäuses einen Luftraum, das heißt einen gewissen Mindestabstand zwischen der Gehäuseoberseite und dem Wasserspiegel, vorzusehen, um einen freien Ablauf der oberen Wasserschicht, in der die Schmutzpartikel und Verunreigungen konzentriert enthalten sind, durch den Auslauftrichter zu gewährleisten. Bei der DE 101 51 157 A1 wird eine Mehrwegearmatur verwendet, die gleiche Querschnitte für den Zulauf und den Ablauf aufweist. Während beim Zulauf der Leitungsquerschnitt für den erforderlichen Durchsatz ausreichend ist, ist der Querschnitt des vorhandenen Ablaufs bei der Notwendigkeit des Beibehaltens des Luftraums ohne weitere Maßnahmen nicht mehr ausreichend bzw. würde zu einer stark verminderten Rückspülgeschwindigkeit führen. Die verwendete Armatur lässt sich jedoch nicht so ändern, dass einzig der Ablauf den erforderlichen größeren Querschnitt aufweist als der Zulauf. Um dennoch die vorhandene Armatur weiter verwenden zu können, wird der Luftraum mit Druckluft beaufschlagt, so dass ein Überdruck im oberen Gehäusebereich besteht, der eine höhere Ablaufgeschwindigkeit ermöglicht. Bei dieser Maßnahme wird als Nachteilig angesehen, dass zur Herstellung und Regelung des Druckluftpolsters ein erheblicher Mehraufwand in Form einer Druckluftquelle, den zugehörigen Leitungen und Ventilen sowie der Regelvorrichtungen erforderlich ist.
  • Ausgehend hiervon besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, mit einfachen und kostengünstigen Mitteln zu gewährleisten, dass bei Einhaltung der Normvorschriften und unveränderter Beibehaltung der vorhandenen Mehrwegearmatur die gewünschte Rückspülgeschwindigkeit erzielt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Schutzanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zum Erreichen einer hohen Rückspülgeschwindigkeit eine in den oberen Freiraum mündende Zusatzleitung vorgesehen, die durch ein Schließventil wahlweise im Filterbetrieb geschlossen und im Rückspülbetrieb mit dem Spülwasserablauf verbunden ist. Bevorzugt münden die Zusatzleitung und die erste Flüssigkeitsleitung mit einer gemeinsamen Trichteröffnung in den oberen Freiraum. Die vorhandene Mehrwegearmatur kann somit unverändert beibehalten werden. Die Mehrwegearmatur befindet sich außerhalb des Kessels, während im Inneren des Kessels ein Ablauftrichter angeordnet ist, der mit der Armatur verbunden ist. Dieser weist einen größeren Querschnitt als bisher auf und die Zusatzleitung ist an dem Trichterablauf angeschlossen und außerhalb des Filtergehäuses mit einem Ventil versehen. Beim Rückspülen wird dieses Ventil geöffnet und somit steht zu dem bereits vorhandenen Ablaufquerschnitt der Mehrwegearmatur der zusätzliche Querschnitt der Zusatzleitung bereit. Hierdurch wird der Ablaufquerschnitt entsprechend vergrößert.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Leitungsquerschnitte der ersten und der zweiten Flüssigkeitsleitung und der Zusatzleitung im Wesentlichen gleich groß. Zweckmäßig sind die erste Flüssigkeitsleitung und die Zusatzleitung getrennt durch die Wand des Filtergehäuses hindurchgeführt und münden im Inneren des Filtergehäuses in einen gemeinsamen, im oberen Freiraum angeordneten Trichter. Das Mehrwegeventil ist vorzugsweise als Sechswegeventil ausgebildet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines schematisch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Filteranlage mit einer Mehrwegearmatur zur Einstellung des Betriebszustands und einer Zusatzleitung zum ableiten von Spülwasser im Rückspülbetrieb; und
  • 2a bis 2f schematische Darstellungen der Wasserströme in den verschiedenen Schaltstellungen der Mehrwegearmatur aus 1.
  • Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Filteranlage besteht im Wesentlichen aus einem Filtergehäuse 10 mit einem Düsenboden 12, auf dem ein Filterbett 14 angeordnet ist. Oberhalb des Filterbetts 14 befindet sich ein Trichter 16, an dem zwei aus dem Gehäuse 10 nach außen führende Leitungen 18, 20 angeschlossen sind. Die eine Leitung 18 ist mit einer außerhalb des Gehäuses 10 angeordneten Mehrwegearmatur 22 verbunden, über die im Wesentlichen die verschiedenen, unten näher beschriebenen Betriebszustände der Filteranlage eingestellt werden, während die zweite Leitung 20 eine Zusatzleitung für die Ableitung von Spülwasser beim Rückspülbetrieb ist und zur Kanalisation führt. Die Armatur 22 ist weiterhin über eine Leitung 24 mit dem Gehäuse 10 unterhalb des Düsenbodens 12 verbunden. Diese Leitung 24 führt im Filterbetrieb Reinwasser von dem Bereich unterhalb des Filterbetts 14 über die Armatur 22 und eine Beckenleitung 26 einem Schwimmbecken oder anderen Verbraucher zu. Im Rückspülbetrieb beaufschlagt die Leitung 24 den unteren Gehäusebereich mit Rohwasser, so dass dieses entgegen der Filterrichtung von unten nach oben durch das Filterbett 14 strömt, in Richtung des Pfeils 38 in den Trichter 16 eintritt und über die Leitungen 18 und 20 in die Kanalisation abgeführt wird. Das Rohwasser entstammt entweder dem Becken selbst oder einem Zwischenhaltebecken oder dergleichen und wird mittels einer in einer Rohwasserleitung 28 vor der Armatur 22 angeordneten Pumpe 32 gefördert. Über ein an den oberen Gehäusebereich angeschlossenes Entlüftungsventil 34 wird der Luftraum druckfrei gehalten. Eine Entleerung des Filtergehäuses erfolgt über eine zur Kanalisation führende Leitung 36.
  • Die als 6-Wege-Ventil ausgebildete Armatur 22 weist die in 2 skizzierten Schaltstellungen auf: Beim Filterbetrieb (2a) wird Rohwasser von der Pumpe über die Leitung 18 durch den Trichter 16 in Richtung des Pfeils 42 (1) in den oberen Bereich des Gehäuses 10 gepumpt, während Rein wasser nach dem Durchströmen des Filterbetts 14 aus dem unteren Bereich des Gehäuses über die Leitungen 24 und 26 dem Becken zugeführt wird. Beim Entleeren des Beckens (2b) wird das Beckenwasser über die Leitung 28 und die Pumpe einer zur Kanalisation führenden Kanalleitung 30 zugeführt. In der Schließstellung (2c) findet keine Zirkulation des Wasser statt, die Pumpe darf daher nicht betrieben werden. In der Rückspülstellung (2d) wird Rohwasser über die Leitung 28, die Pumpe und die Leitung 24 in den unteren Bereich des Gehäuses gepumpt, so dass es das Filterbett von unten nach oben durchströmt und abgelagerte Schmutzpartikel und dergleichen aufschwemmt. Das verunreinigte Wasser strömt über den Trichter 16 und die Leitung 18 in die Kanalleitung 30 und wird entsorgt. Gleichzeitig strömt ein Teilstrom des verunreinigten Wasser über die Zusatzleitung 20, deren Ventil ausschließlich beim Rückspülen geöffnet ist, in die Kanalisation. Im Zirkulationsbetrieb (2e) wird das Beckenwasser ohne Filtrierung umgewälzt, die Filteranlage ist überbrückt. Im Nachspülbetrieb (2f) wird die Filteranlage wie im Filterbetrieb über die Leitung 18 mit Wasser beaufschlagt, dieses wird jedoch nicht dem Becken zugeführt, sondern über die Leitung 30 in die Kanalisation entsorgt. Ein Nachspülen erfolgt nach dem Rückspülen, um Restmengen an Verunreinigungen, die kurzfristig nach dem Rückspülen in den unteren Gehäusebereich gelangen, zu entsorgen. Weiterhin wird hierbei der Reinwasserbereich der Armatur 22 von Verunreinigungen befreit. Der Betrieb der Armatur 22 und des Ventils 40 in der Zusatzleitung 20 kann manuell oder, gegebenenfalls programmgesteuert, über einen oder mehrere elektrische Stellmotoren erfolgen.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft eine Festbettfilteranlage zur Wasseraufbereitung mit einem nach oben durch eine Gehäusedecke und nach unten durch einen Gehäuseboden begrenzten Filtergehäuse 10, mit einer durch einen oberen Freiraum von der Gehäusedecke und durch einen unteren Freiraum vom Gehäuseboden getrennten Filterbett 14, mit einer über eine nach oben weisende Trichteröffnung 16 in den oberen Freiraum mündenden ersten Flüssigkeitsleitung 18, mit einer in den unteren Freiraum mündenden zweiten Flüssigkeitsleitung 24 und mit einer außerhalb des Filtergehäuses 10 angeordneten, vorzugsweise als Mehrwegeventil ausgebildeten Ventilanordnung 22, über welche die erste Flüssigkeitsleitung 18 wahlweise im Filterbetrieb mit einem Rohwasserzulauf 28 und im Rückspülbetrieb mit einem Spülwasserablauf 30 und über welche die zweite Flüssigkeitsleitung 24 wahlweise im Filterbetrieb mit einem Filtratablauf 26 und im Rückspülbetrieb mit einem Spülwasserzulauf 28 verbunden ist. Um mit einfachen und kostengünstigen Mitteln eine hohe Rückspülgeschwindigkeit zu ermöglichen, ist gemäß der Erfindung eine in den oberen Freiraum mündende Zusatzleitung 20 vorgesehen, die durch ein Schließventil 40 wahlweise im Filterbetrieb geschlossen und im Rückspülbetrieb mit dem Spülwasserablauf verbunden ist.

Claims (5)

  1. Festbettfilteranlage zur Wasseraufbereitung mit einem nach oben durch eine Gehäusedecke und nach unten durch einen Gehäuseboden begrenzten Filtergehäuse (10), mit einer durch einen oberen Freiraum von der Gehäusedecke und durch einen unteren Freiraum vom Gehäuseboden getrennten Filterbett (14), mit einer über eine nach oben weisende Trichteröffnung (16) in den oberen Freiraum mündenden ersten Flüssigkeitsleitung (18), mit einer in den unteren Freiraum mündenden zweiten Flüssigkeitsleitung (24) und mit einer außerhalb des Filtergehäuses (10) angeordneten, vorzugsweise als Mehrwegeventil ausgebildeten Ventilanordnung (22), über welche die erste Flüssigkeitsleitung (18) wahlweise im Filterbetrieb mit einem Rohwasserzulauf (28) und im Rückspülbetrieb mit einem Spülwasserablauf (30) und über welche die zweite Flüssigkeitsleitung (24) wahlweise im Filterbetrieb mit einem Filtratablauf (26) und im Rückspülbetrieb mit einem Spülwasserzulauf (28) verbunden ist, gekennzeichnet durch eine in den oberen Freiraum mündende Zusatzleitung (20), die durch ein Schließventil (40) wahlweise im Filterbetrieb geschlossen und im Rückspülbetrieb mit dem Spülwasserablauf verbunden ist.
  2. Festbettfilteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzleitung (20) und die erste Flüssigkeitsleitung (18) mit einer gemeinsamen Trichteröffnung (16) in den oberen Freiraum münden.
  3. Festbettfilteranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsquerschnitte der ersten und der zweiten Flüssigkeitsleitung (18, 24) und der Zusatzleitung (20) im Wesentlichen gleich groß sind.
  4. Festbettfilteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Flüssigkeitsleitung (18) und die Zusatzleitung (20) getrennt durch die Wand des Filtergehäuses (10) hindurchgeführt sind und im Inneren des Filtergehäuses in einen gemeinsamen, im oberen Freiraum angeordneten Trichter (16) münden.
  5. Festbettfilteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrwegeventil (22) als Sechswegeventil ausgebildet ist.
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CN115253708A (zh) * 2021-04-29 2022-11-01 天津膜天膜科技股份有限公司 集成反洗功能的一体化中空纤维膜组件

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