DE202005003591U1 - Griffschale für einen Türgriff - Google Patents

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Abstract

Griffschale (1) für einen Türgriff (2), insbesondere für einen Innenbetätigungshebel einer Kraftfahrzeugtür,
mit zumindest einer Montageöffnung (3), an welche rückseitig eine Montagehalterung (4) angeschlossen ist,
wobei in die Montagehalterung (4) zumindest ein Befestigungselement (5) zum Befestigen der Griffschale (1) an der Tür, z.B. an einer Türinnenverkleidung, einsetzbar ist und
wobei die Montageöffnung (3) mit einer Abdeckkappe (7) verschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckkappe (7) zumindest bereichsweise als transparente Beleuchtungskappe (7) ausgebildet ist, welche rückseitig mit zumindest einer Lichtquelle (8) beaufschlagbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Griffschale für einen Türgriff, insbesondere für einen Innenbetätigungshebel eine Kraftfahrzeugtür, mit zumindest einer Montageöffnung, an welche rückseitig eine Montagehalterung angeschlossen ist, wobei in die Montagehalterung zumindest ein Befestigungsmittel zum Befestigen der Griffschale an der Tür, z.B. an einer Türverkleidung, einsetzbar ist und wobei die Montageöffnung mit einer Abdeckkappe verschließbar ist.
  • Türgriff meint im Rahmen der Erfindung insbesondere einen Innenbetätigungshebel für einen Kraftfahrzeugtürverschluss, wobei ein solcher Innenbetätigungshebel in der Regel schwenkbar in bzw. an der Griffschale gelagert ist. Dabei wird die Griffschale mit dem Innenbetätigungshebel an der Innenseite einer Kraftfahrzeugtür und vorzugsweise an der Türinnenverkleidung befestigt. Dazu ist bei den bekannten Griffschalen der eingangs beschriebenen Art, von denen die Erfindung ausgeht, die Montagehalterung als Montagekasten bzw. Anschraubdorn mit einer Befestigungsöffnung bzw. Bohrung ausgebildet, wobei durch diese Befestigungsöffnung zum Befestigen der Griffschale an der Türinnenverkleidung beispielsweise eine Schraube hindurchführbar ist. Die Montageöffnung in der Griffschale ermöglicht folglich eine Montage durch die Griffschale hindurch, wobei die Befestigungsschraube als Befestigungsmittel durch die Montageöffnung hindurch in die Befestigungsöffnung einsetzbar ist. Insbesondere aus ästhetischen Gründen ist es bekannt, derartige Montageöffnungen nach erfolgter Fixierung mittels der Befestigungsschraube mit einer Abdeckkappe zu verschließen, so dass gleichsam nachträglich der Eindruck einer vollständig geschlossenen Griffschale bzw. Griffmulde entsteht. Derartige Griffschalen haben sich in der Praxis insbesondere wegen der einfachen und zuverlässigen Montage bewährt.
  • Außerdem kennt man Innenbetätigungsaggregate aus Griffschale und Innenbetätigungshebel, welche in verhältnismäßig aufwendiger Weise mit seitlich der Griffschale angeordneten Montagehalterungen an der Türinnenverkleidung befestigt werden, ohne dass dabei die Möglichkeit besteht, die Befestigungsschrauben durch die Griffmulde hindurch zu führen. Bei derartigen Griffschalen ist es grundsätzlich bekannt, diese als beleuchtete Griffschalen auszubilden, um auch bei Dunkelheit eine gute Handhabung des Innenbetätigungsaggregats zu ermöglichen. Dazu können die Griffschalen bereichsweise transparent mit gleichsam einem Beleuchtungsfenster ausgebildet sein, wobei das Beleuchtungsfenster rückseitig mit einer Lichtquelle, z.B. einer Leuchtdiode beaufschlagbar ist. Die insoweit bekannten Griffschalen zeichnen sich jedoch – wie erläutert – durch eine verhältnismäßig aufwendige Bauweise und Montage aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Griffschale der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die einerseits eine einfache und funktionsgerechte Montage ermöglicht und andererseits eine komfortable Bedienung des Türgriffs selbst bei Dunkelheit ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Griffschale der eingangs beschriebenen Art, dass die Abdeckkappe zumindest bereichsweise als transparente Beleuchtungskappe bzw. als transparentes Beleuchtungsfenster ausgebildet ist (oder ein transparentes Beleuchtungsfenster aufweist), welche rückseitig mit zumindest einer Lichtquelle beaufschlagbar bzw. beaufschlagt ist. Dazu ist an die (zumindest bereichsweise) transparente Abdeckkappe rückseitig vorzugsweise zumindest ein Lichtleitelement mit zumindest einem Lichteintritt angeschlossen oder anschließbar, wobei an den Lichteintritt die Lichtquelle angeschlossen oder anschließbar ist. Das von der Lichtquelle ggf. gerichtet ausgesendete Licht tritt durch den Lichteintritt ein und durchläuft das Lichtleitelement dann im Wesentlichen im Wege der Totalreflexion, so dass es dann in den Bereich der Be leuchtungskappe bzw. des Beleuchtungsfensters eintritt und von dort in den Griffmuldenbereich ausgestrahlt wird. Bei der Lichtquelle handelt es sich beispielsweise um eine an sich bekannte Leuchtdiode, welche Licht in einem für das menschliche Auge sichtbaren Frequenzbereich erzeugt. Dementsprechend meint "transparent" im Rahmen der Erfindung, dass die Beleuchtungskappe zumindest bereichsweise für Licht derartiger Frequenzen durchlässig ist. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass sich bei den bekannten Griffschalen mit innenseitiger Montageöffnung eine Beleuchtung auf einfache und funktionsgerechte Weise einrichten lässt, ohne dass die einfache Montagemöglichkeit verloren geht, in dem die Abdeckkappe unter Bildung eines Beleuchtungsfensters zumindest bereichsweise transparent ausgebildet ist. Die Abdeckkappe erfüllt im Rahmen der Erfindung folglich eine doppelte Funktion. Einerseits dient sie nach wie vor der Abdeckung der üblicherweise störenden Montageöffnung, so dass insgesamt ein einwandfreies ästhetisches Erscheinungsbild der Griffmulde gewährleistet ist. Andererseits bildet die Abdeckkappe zugleich ein Beleuchtungsfenster, so dass eine komfortable Beleuchtung des Griffmuldenbereichs ermöglicht wird, ohne dass die Funktionalität der Abdeckkappe verloren geht. Eine separate Beleuchtungseinrichtung bzw. ein separates Beleuchtungsfenster ist nicht erforderlich. Dennoch gelingt bei entfernter Beleuchtungskappe eine einwandfreie und einfache Befestigung der Griffschale mit Hilfe beispielsweise einer Befestigungsschraube. Besonders Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, dass derartige Griffschalen so eingerichtet werden können, dass entweder eine transparente bzw. bereichsweise Transparente Beleuchtungskappe oder eine herkömmliche Abdeckkappe eingesetzt werden, so dass verschiedene Fahrzeugmodelle mit ein und derselben Griffschale aber unterschiedlichen Abdeckkappen ausgerüstet werden können. Dieses gilt insbesondere dann, wenn die Abdeckkappe als über ihre gesamte Fläche transparente Abdeckkappe ausgebildet ist und folglich insgesamt ein Beleuchtungsfenster bildet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass die Abdeckkappe als lediglich bereichsweise transparente Abdeckkappe ausge bildet ist und zumindest einen nicht transparenten Bereich sowie zumindest einen transparenten Bereich aufweist, welcher ein Beleuchtungsfenster bildet. Bei derartigen Ausführungsformen besteht die Möglichkeit, selbst bei verhältnismäßig großflächigen Abdeckkappen mit einem verhältnismäßig kleinen Beleuchtungsfenster zu arbeiten, welches vorzugsweise im oberen Bereich der Abdeckkappe angeordnet ist. Derartige Abdeckkappen sind vorzugsweise als großflächige Abdeckkappen bis in den oberen Bereich der Griffmulde hochgezogen, wobei in diesem oberen Bereich dann das Beleuchtungsfenster angeordnet ist. Dieses hat zur Folge, dass das Beleuchtungsfenster bei normalem Blickwinkel für den Benutzer nicht auffällt und dennoch eine ausreichende bzw. einwandfrei Beleuchtung der Griffmulde möglich ist. Der nicht transparente Bereich erstreckt sich zumindest über die Befestigungsschraube, so dass eine einwandfreie Abdeckung gewährleistet ist. Insofern besteht insbesondere bei diesen Ausführungsformen die Möglichkeit, mit ein und derselben Griffschale und auch mit ein und derselben Abdeckkappe zu arbeiten, wobei je nach Ausstattungswunsch eine Lichtquelle installiert werden kann oder nicht. Jedenfalls stört der transparente Bereich auch dann nicht, wenn ohne Lichtquelle gearbeitet wird und folglich überhaupt keine Beleuchtung vorgesehen ist.
  • Transparent meint im Rahmen der Erfindung insbesondere eine "Teiltransparenz" bzw. diffuse Transparenz nach Art einer sogenannten Milchglasscheibe. Dieses hat den Vorteil, dass bei ausreichender Beleuchtung der Griffmulde dennoch eine versteckte Anordnung der Befestigungsschraube möglich ist, so dass sich die erfindungsgemäße Griffschale durch ein einwandfreies ästhetisches Erscheinungsbild auszeichnet.
  • Durch das rückseitig an die Abdeckkappe bzw. deren Beleuchtungsfenster angeschlossene Lichtleitelement mit Lichteintritt wird gewährleistet, dass die Lichtquelle, z.B. die Leuchtdiode nicht unmittelbar rückseitig an die Abdeckkappe angeschlossen werden muss, sondern in vorgegebenem Abstand und insbesondere außerhalb der Montagehalterung angeordnet werden kann, so dass die Funktion der Montagehalterung bezüglich der Befestigung nicht beeinträchtigt wird. In bevorzugter Ausführungsform schlägt die Erfindung dazu vor, dass das Lichtleitelement als rückseitig an die Abdeckkappe angeschlossener Lichtleitsteg bzw. Lichtleitstift ausgebildet ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Abdeckkappe mit dem Lichtleitsteg einstückig gefertigt ist, z.B. einstückig aus transparentem Kunststoff gefertigt ist. Auch bei Ausführungsformen, bei denen die Abdeckkappe lediglich bereichsweise transparent ausgebildet ist, besteht die Möglichkeit, die Abdeckkappe mit dem Lichtleitsteg einstückig zu fertigen. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn die Abdeckkappe bereichsweise aus nicht transparentem Kunststoff und bereichsweise aus transparentem Kunststoff im Wege des 2K-Kunststoffspritzverfahrens hergestellt wird. Form und Länge des Lichtleitsteges sind dabei vorzugsweise so eingerichtet, dass das Ende des Lichtleitsteges aus dem Bereich der Montagehalterung herausgeführt wird, so dass eine einfache Montage der LED ohne Beeinträchtigung der Montagefunktion ermöglicht wird.
  • In abgewandelter Ausführungsform besteht die Möglichkeit, dass das Lichtleitelement als flexibler bzw. biegsamer Lichtleitdraht ausgebildet ist, welcher rückseitig an der Abdeckkappe entlang geführt ist oder mit einem Ende rückseitig an die Abdeckkappe angeschlossen ist. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn einerseits die Abdeckkappe ohne Lichtleitelement als einstückiges Bauteil aus transparentem Kunststoff gefertigt ist, während der Lichtleitdraht als separates Element gefertigt und dann an die Abdeckkappe angeschlossen wird. Dazu können rückseitig an die Abdeckkappe Halteelemente, z.B. Haltestege oder dergleichen Klemmvorrichtungen angeformt sein, welche den Lichtleitdraht aufnehmen. In vorteilhafter Weiterbildung dieser Ausführungsform mit Lichtleitdraht ist vorgesehen, dass dieser an einer oder mehreren vorgegebenen Positionen unter Bildung von Lichtaustrittsstellen im Oberflächenbereich ange ritzt oder angeschnitten ist. Das außenumfangseitige oberflächliche Anritzen bzw. Anschneiden des Lichtleitdrahtes bewirkt, dass das dem Lichtleitdraht im Wesentlichen im Wege der Totalreflexion durchquerende Licht an diesen vorgegebenen Stellen unter Aufhebung der Totalreflexion austritt. Dieses gelingt in fertigungstechnisch besonders einfacher Weise.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, dass die Montagehalterung zumindest eine Durchtrittsöffnung für das Lichtleitelement aufweist. Es besteht folglich die Möglichkeit, mit solchen Griffmulden und entsprechenden Montagehalterungen zu arbeiten, die sich in ihrer Form nicht oder nur unwesentlich von den bekannten Montagehalterungen unterscheiden. Es ist lediglich erforderlich, in der Montagehalterung eine Durchtrittsöffnung vorzusehen, durch welche das Lichtleitelement hindurchführbar ist. Die an sich bekannten Montagehalterungen sind gleichsam als Montagekasten mit einer Rückwand und z.B. vier Seitenwänden ausgebildet, wobei in der Rückwand eine Befestigungsöffnung, z.B. Bohrung, angeordnet ist, durch die eine Befestigungsschraube im Zuge der Montage hindurchgeführt wird. Bei derartigen Montagehalterungen schlägt die Erfindung vor, die Durchtrittsöffnung in einer Seitenwand, vorzugsweise in der unteren Seitenwand anzuordnen. Es besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit, in der Rückwand des Montagekastens nicht nur die Befestigungsöffnung, sondern auch die Durchtrittsöffnung für das Lichtleitelement vorzusehen. In jedem Fall wird im Rahmen der Erfindung gewährleistet, dass die Abdeckkappe mit Lichtleitelement nach erfolgter Montage der Griffschale ohne Weiteres montierbar ist.
  • Auf der Rückseite der Griffschale bzw. Griffmulde ist vorzugsweise zumindest eine Aufnahmeeinrichtung zur Befestigung der Lichtquelle angeordnet. Dabei kann es sich insbesondere um eine Klemmeinrichtung als Klemmaufnahme für ein oder mehrere Lichtquellen, z.B. ein LED, handeln. So kann beispielsweise rückseitig an die Griffmulde eine Aufnahmetasche aus zwei Klemmrippen bzw.
  • Klemmstegen angeformt sein, wobei die Leuchtdiode oder ein entsprechendes Gehäuse für die Leuchtdiode in diese Klemmaufnahme einsteckbar ist. Die Aufnahmeeinrichtung ist dabei vorzugsweise so positioniert, dass die Lichtquelle nach der Montage unmittelbar in den Bereich der Lichteintrittsöffnung des Lichtleitelementes ragt, so dass eine Befestigung der Lichtquelle an dem Lichtleitelement selbst nicht erforderlich ist.
  • Außerdem ist Gegenstand der Erfindung auch eine transparente Abdeckkappe für eine Griffschale der beschriebenen Art, d.h., die Abdeckkappe wird auch selbstständig unter Schutz gestellt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich Ausführungsbeispielen darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Griffschale mit Innenbetätigungshebel für eine Kraftfahrzeugtür in einer perspektivischen Frontansicht,
  • 2 einen vereinfachten Querschnitt durch den Gegenstand nach 1,
  • 3 den Gegenstand nach 1 in einer perspektivischen Rückansicht,
  • 4 den Gegenstand nach 3 in abgewandelter Ausführungsform,
  • 5 eine erfindungsgemäße Abdeckkappe mit Lichtquelle in perspektivischer Rückansicht,
  • 6 den Gegenstand nach 5 in einer anderen Ansicht,
  • 7 den Gegenstand nach 1 im Zuge der Montage der Abdeckkappe,
  • 8 die Abdeckkappe im Zuge der Montage in unterschiedlichen Funktionsstellungen,
  • 9 eine Abdeckkappe in abgewandelter Ausführungsform in einer schematischen Rückansicht,
  • 10 eine weitere Abwandlung der Ausführungsform nach 9 und
  • 11 den Gegenstand nach 2 in abgewandelter Ausführungsform.
  • In den Figuren ist eine Griffschale 1 für einen Innenbetätigungsgriff bzw. Innenbetätigungshebel 2 einer Kraftfahrzeugtür dargestellt. Eine vergleichende Betrachtung der 1 bis 3 macht deutlich, dass diese Griffschale 1 eine Montageöffnung 3 aufweist, an welche rückseitig eine Montagehalterung 4 bzw. ein Anschraubdorn 4 angeschlossen ist. Diese Montagehalterung 4 dient der Befestigung der Griffschale 1 bzw. eines entsprechenden Innenbetätigungsaggregates A aus Griffschale 1 und Innenbetätigungshebel 2 auf der Innenseite einer Kraftfahrzeugtür, z.B. an einer Türinnenverkleidung. Dazu ist durch die Montageöffnung 3 ein Befestigungsmittel in Form einer Befestigungsschraube 5 einsetzbar, wobei diese Befestigungsschraube 5 dann eine Befestigungsöffnung 6 in der Montagehalterung 4 durchgreift und in ein entsprechendes Gegenelement der Kraftfahrzeugtür bzw. der Türinnenverkleidung einschraubbar ist. Es ist folglich erkennbar, dass die Befestigung der Griffschale 1 an der Türinnenverkleidung durch die Griffschale 1 hindurch erfolgen kann. Die Montageöffnung 3 wird dann mit einer Abdeckkappe 7 verschlossen, so dass nach erfolgter Montage die Befestigungsschraube 5 verdeckt bzw. versteckt angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist diese Abdeckkappe 7 nun als zumindest bereichsweise transparente Abdeckkappe im Sinne eines Beleuchtungsfensters 7' bzw. mit einem Beleuchtungsfensters 7' ausgebildet. Dabei ist diese Abdeckkappe 7 rückseitig mit einer Lichtquelle 8, z.B. einer Leuchtdiode 8 beaufschlagbar. Bei installierter und angeschalteter Leuchtdiode 8 erfolgt folglich durch die als Beleuchtungskappe ausgebildete Abdeckkappe 7 hindurch eine hinreichende Beleuchtung des Innenbereichs B der Griffschale bzw. Griffmulde 1, so dass der Innenbetätigungshebel 2 selbst bei Dunkelheit auffindbar und betätigbar ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 8 sowie 9 und 10 ist die Abdeckkappe 7 als über ihre gesamte Fläche transparente Abdeckkappe ausgebildet, so dass sie insgesamt ein Beleuchtungsfenster 7' bildet.
  • Um eine einfache Montage bzw. Anordnung der Lichtquelle 8, z.B. Leuchtdiode außerhalb der Montagehalterung 4 zu ermöglichen, ist an die transparente Abdeckkappe 7 rückseitig ein Lichtleitelement 9 mit zumindest einem Lichteintritt 10 angeschlossen, wobei die Lichtquelle 8 dann im Bereich dieses Lichteintritts 10 angeschlossen wird. Dazu wird beispielhaft auf 5 und 6 verwiesen. Es ist erkennbar, dass die von der Leuchtdiode 8 ausgehenden Lichtstrahlen L in den Lichteintritt 10 des Lichtleitelementes 9 eintreten und von dort im Wesentlichen über Totalreflexion durch das Lichtleitelement 9 hindurch in den Bereich der transparenten Abdeckkappe 7 bzw. des Beleuchtungsfensters 7' geführt werden. Dort treten die Lichtstrahlen L aus der dem Innenbereich B der Griffmulde 1 zugewandten Oberfläche F der Abdeckkappe 7 aus, so dass eine hinreichende Beleuchtung des Griffmuldenbereichs B erfolgt.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 8 ist das Lichtleitelement 9 als im Wesentlichen starrer rückseitig an die Abdeckkappe 7 bzw. das Beleuchtungsfenster 7' angeschlossener Lichtleitsteg 9 bzw. Lichtleitstift ausgebildet. Die Abdeckkappe 7 ist dabei mit diesem Lichtleitsteg 9 einstöckig gefertigt, und zwar aus transparentem Kunststoff. Die Abdeckkappe kann dabei als Spritzgussbauteil ausgebildet sein. Im Übrigen ist in den 5 und 6 erkennbar, dass die Abdeckkappe 7 rückseitig zusätzlich Befestigungsstege 11 im Sinne von Klemmnasen bzw. Klemmrippen 11 aufweist, welche der Befestigung der Abdeckkappe 7 in der Montageöffnung 3 dienen. Die Klemmrippen 11 sind dabei mit mehreren Rastvorsprüngen 12 ausgestattet, welche die Griffschale 1 im Zuge der Montage hinterlassen. Auch diese Klemmrippen 11 mit den Vorsprüngen 12 sind einstückig mit der Abdeckkappe 7 ausgebildet.
  • Die 3 und 4 machen beispielhaft deutlich, dass die Montagehalterung 4 eine Durchtrittsöffnung 13 für das Lichtleitelement 9, z.B. für den Lichtleitsteg, aufweist. Dabei ist erkennbar, dass die Montagehalterung 4 als Montagekasten 4 mit einer Rückwand 14 und vier Seitenwänden 15 ausgebildet ist. In der Rückwand 14 des Montagekastens 4 ist im Wesentlichen zentral die Befestigungsbohrung 6 für die Befestigungsschraube 5 vorgesehen. Die Durchtrittsöffnung 13 ist unterhalb dieser Befestigungsöffnung 5 im Wesentlichen in der unteren Seitenwand 15 angeordnet. Die Formgebung der Abdeckkappe 7 mit Lichtleitsteg 9 ermöglicht in Verbindung mit dieser Durchtrittsöffnung 13 nun ein einfaches Einsetzen der transparenten Abdeckkappe 7 nach erfolgter Montage der Griffmulde 1, wobei der Lichtleitsteg 9 dann um ein vorgegebenes Maß auf dem Montagekasten 4 durch die Durchtrittsöffnung 13 hinausragt. Diese Ausführungsform ermöglicht dann eine besonders einfache Anordnung der Leuchtdiode 8 außerhalb des Montagekastens 4 im rückwärtigen Bereich der Griffschale 1. Es ist im Übrigen erkennbar, dass der Lichtleitsteg 9 endseitig ein im Wesentlichen zylindrisches Eintrittsende mit zumindest einer seitlichen Lichteintrittsfläche 10 aufweist. Dabei ist die Leuchtdiode 8 entsprechend seitlich an die Lichteintrittsfläche 10 angeschlossen. Optionale Montagepositionen der Leuchtdiode 8 sind strichpunktiert angedeutet, wobei dann zweckmäßig abgewandelte Lichtleitelemente bzw. Lichteintrittsflächen verwendet werden. Zur vereinfachten Montage der Leuchtdiode 8 ist rückseitig an die Griffschale 1 eine Aufnahmeeinrichtung 16 angeschlossen. Diese besteht im Ausführungsbeispiel nach 4 aus einer Klemmaufnahme 16 mit zwei Klemmfingern 17 bzw. Klemmnasen. Es ist in der Figur im Übrigen erkennbar, dass die Leuchtdiode 8 mit ihren Anschlusselementen, z.B. Anschlussdrähten 18, nicht unmittelbar in die Aufnahmeeinrichtung 16 eingesteckt ist, sondern dass die Leuchtdiode 8 in einem Montagegehäuse 19 angeordnet ist, welches in der Klemmaufnahme 16 fixiert wird.
  • Eine vergleichende Betrachtung der 7 und 8 deutet an, dass die Montage und Demontage der Abdeckkappe 7 in besonders einfacher Weise aus dem Bereich der Griffmulde erfolgen kann. Insbesondere ist die Demontage durch einfaches Drücken auf die Abdeckkappe 7 im unteren Bereich möglich, wobei dadurch die Rastverbindung gelöst wird.
  • Die 9 und 10 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Lichtleitelemente 9' nicht als Stege einstückig an die Abdeckkappe 7 angeformt sind. Vielmehr sind hier separate Lichtleitelemente 9' in Form von Lichtleitdrähten 9' bzw. Lichtleitkabeln vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach 9 wird ein solcher Lichtleitdraht 9' mit einem Ende rückseitig an die transparente Abdeckkappe 7 angeschlossen. 10 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher ein Lichtleitdraht 9' gleichsam bogenförmig rückseitig an der transparenten Abdeckkappe 7 bzw. an dem Beleuchtungsfenster 7' entlang geführt ist, so dass die Möglichkeit besteht, an beide Enden des Lichtleitdrahtes 9' jeweils eine Leuchtdiode 8 anzuschließen. Dazu können angeformte bzw. angespritzte Halteelemente 21 rückseitig an die Abdeckkappe 7, z.B. Haltebügel, vorgesehen sein. Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, wenn der Lichtleitdraht 9' an mehreren vorgegebenen Positionen im Bereich der Abdeckkappe 7 unter Bildung von Lichtaustrittsstellen 20 umfangseitig angeritzt oder angeschnitten ist. Diese im Wege des Anritzens eingebrachten Lichtaustrittsstellen 20 ermöglichen den Austritt von Licht L, welches innerhalb des Lichtleitdrahtes 9' im Wesentlichen im Wege der Totalreflexion geführt wird.
  • Im Übrigen kann es vorteilhaft sein, die dem Muldenbereich B zugeordnete Oberfläche F der Abdeckkappe 7 bzw. des Beleuchtungsfensters 7' als strukturierte Oberfläche im Sinne einer Streuscheibe auszubilden oder zu beschichten, um eine gute Aufleuchtung der Griffmulde zu erreichen.
  • Während die 1 bis 10 Ausführungsformen der Erfindung zeigen, bei denen die Abdeckkappe 7 als über ihre gesamte Fläche transparente Abdeckkappe ausgebildet ist und folglich ein Beleuchtungsfenster 7' bildet, zeigt 11 eine alternative Ausführungsform der Erfindung, bei der die Abdeckkappe 7 als lediglich bereichsweise transparente Abdeckkappe ausgebildet ist. Sie weist einen nicht transparenten Bereich 7a und einen transparenten Bereich 7b auf, wobei dieser transparente Bereich 7b das Beleuchtungsfenster 7' bildet. Es ist erkennbar, dass die Abdeckkappe 7 bei dieser Ausführungsform als verhältnismäßig großflächige Abdeckkappe ausgebildet ist und bis in den oberen (nahezu horizontalen) Bereich der Griffmulde bzw. Griffschale 1 hochgezogen ist. In diesem oberen Bereich der Griffmulde ist dann (gleichsam randseitig) der transparente Bereich 7b unter Bildung des Beleuchtungsfensters 7' angeordnet. An diesem transparenten Bereich 7b ist rückseitig der Lichtleitsteg 9 angeformt. Die in 11 dargestellte Abdeckkappe 7 ist im 2K-Kunststoffspritzguß hergestellt, wobei 2K für "Zwei Komponenten" steht. Die Darstellung in 11 macht deutlich, dass bei üblicher Anordnung der Griffschale in einer Kraftfahrzeugtür und bei üblichem Blickwinkel eines Benutzers der transparente Bereich 7b der Abdeckkappe 7 im Wesentlichen nicht sichtbar und folglich unauffällig ist. Dennoch gelingt über das Beleuchtungsfenster 7' eine einwandfreie Ausleuchtung der Griffmulde. Durch den nicht transparenten Bereich 7a erfolgt zudem eine einwandfreie Abdeckung der Befestigungsschraube 5.

Claims (16)

  1. Griffschale (1) für einen Türgriff (2), insbesondere für einen Innenbetätigungshebel einer Kraftfahrzeugtür, mit zumindest einer Montageöffnung (3), an welche rückseitig eine Montagehalterung (4) angeschlossen ist, wobei in die Montagehalterung (4) zumindest ein Befestigungselement (5) zum Befestigen der Griffschale (1) an der Tür, z.B. an einer Türinnenverkleidung, einsetzbar ist und wobei die Montageöffnung (3) mit einer Abdeckkappe (7) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (7) zumindest bereichsweise als transparente Beleuchtungskappe (7) ausgebildet ist, welche rückseitig mit zumindest einer Lichtquelle (8) beaufschlagbar ist.
  2. Griffschale (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (7) als über ihre gesamte Fläche transparente Abdeckkappe ausgebildet ist und ein Beleuchtungsfenster (7') bildet.
  3. Griffschale (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (7) als lediglich bereichsweise transparente Abdeckkappe ausgebildet ist und zumindest einen nicht transparenten Bereich (7a) sowie zumindest einen transparenten Bereich (7b) aufweist, welcher ein Beleuchtungsfenster (7') bildet.
  4. Griffschale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an die transparente Abdeckkappe (7) bzw. an das Beleuchtungsfenster (7') rückseitig zumindest ein Lichtleitelement (9, 9') mit zumindest einem Lichteintritt (10) angeschlossen oder anschließbar ist, wobei an den Lichteintritt (10) die Lichtquelle, z.B. eine Leuchtdiode (8), angeschlossen oder anschließbar ist.
  5. Griffschale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitelement als rückseitig an die Abdeckkappe (7) bzw. an das Beleuchtungsfenster (7') angeschlossener Lichtleitsteg (9) oder Lichtleitstift ausgebildet ist.
  6. Griffschale nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (7) mit dem Lichtleitelement (9) einstückig gefertigt ist.
  7. Griffschale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (7) mit dem Lichtleitelement (9) vollständig aus transparentem Kunststoff einstückig gefertigt ist.
  8. Griffschale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe als lediglich bereichsweise transparente Abdeckkappe bereichsweise aus nicht transparentem Kunststoff und bereichsweise aus transparentem Kunststoff mit dem Lichtleitelement einstückig gefertigt ist, z. B. als Zweikomponenten-Kunststoff-Spritzgußbauteil.
  9. Griffschale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitelement als flexibler Lichtleitdraht (9') ausgebildet ist, welcher rückseitig an der Abdeckkappe (7) bzw. an dem Beleuchtungsfenster (7') entlang geführt ist oder mit einem Ende rückseitig an die Abdeckkappe (7) bzw. an das Beleuchtungsfenster (7') angeschlossen ist.
  10. Griffschale nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (7) zumindest bereichsweise aus transparentem Kunststoff gefertigt ist und dass der Lichtleitdraht (9') als separates Bauteil an der Abdeckkappe (7) befestigbar oder befestigt ist.
  11. Griffschale nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der rückseitig an der Abdeckkappe (7) entlang geführte Lichtleitdraht (9') an einer oder mehreren vorgegebenen Positionen unter Bildung von Lichtaustrittsstellen (20) angeritzt oder angeschnitten ist.
  12. Griffschale nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehalterung (4) zumindest eine Durchtrittsöffnung (13) für das Lichtleitelement (9, 9') aufweist und dass die Lichtquelle (8) vorzugsweise außerhalb der Montagehalterung (4) angeordnet ist.
  13. Griffschale nach Anspruch 12, wobei die Montagehalterung (4) als Montagekasten mit Rückwand (14) und Seitenwänden (15) ausgebildet ist, wobei für die z.B. als Befestigungsmittel (5) vorgesehene Befestigungsschraube in der Rückwand zumindest eine Befestigungsöffnung (6) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (13) für das Lichtleitelement (9, 9') in einer Seitenwand (15), z. B. in der unteren Seitenwand, angeordnet ist.
  14. Griffschale nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite der Griffschale (1) zumindest eine Aufnahmeeinrichtung (16) zum Befestigen des Lichtleitelementes angeordnet ist.
  15. Griffschale nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung als Klemmaufnahme (16) ausgebildet ist.
  16. Transparente Abdeckkappe (7) für eine Griffschale (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
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